DE1948242A1 - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE1948242A1
DE1948242A1 DE19691948242 DE1948242A DE1948242A1 DE 1948242 A1 DE1948242 A1 DE 1948242A1 DE 19691948242 DE19691948242 DE 19691948242 DE 1948242 A DE1948242 A DE 1948242A DE 1948242 A1 DE1948242 A1 DE 1948242A1
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rod
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Application number
DE19691948242
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English (en)
Inventor
Arnold William Charles
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/22Needles; Needle boxes; Needle boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • "Webmaschine" Priorität: Britische Patentanmeldung 48 460/68 vom 12. Oktober 1968 Die Erfindung betrifft eine Webmaschine und insbesondere deren Einrichtung zur Mustersteuerung.
  • Bekanntlich werden beim Weben die Schaftstäbe einer Webmaschine periodisch gehoben und gesenkt und das entsprechende Muster wird abhängig von den Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen gebildet. Es ist üblich, die Bewegungen der Schaftstäbe mittels einer Schaftmaschine zu steuern, in welcher eine üblicherweise aus Papier oder Pappe hergestellte Musterkette oder eine Einrichtung aus hölzernen Zapfen und Haken Schaftmasohinenhaken betätigt, welche mit den Schaftstäben verbunden sind und mittels hin- und hergehender Messer betätigt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Einrichtung zur Mustersteuerung vorzusehen, welche mit Geschwindigkeiten arbeiten kann, die größer sind als die Geschwindigkeiten bei den bekannten Einrichtungen.
  • Der Bedarf von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Mustereinrichtungen ist an den zur Zeit verwendeten Schmalstücknadelwebmaschinen, welche z.B. mit 1500 Schüssen in der Minute arbeiten können, ein Faktor von besonderer Bedeutung.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Auswahl von Mustern vorzusehen, in welcher die beweglichen Teile eine geringe Masse aufweisen und über geringe Abstände mit kurzer Zeitdauer verschoben werden könnens Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einer Nusterauswahleihrichtung, in welcher die gewünschte Nusterinformation in binärer Form vorgelegt wird. -Ferner besteht eine weitere Aufgabe darin, eine Mustersteuereinrichtung vorzusehen, in welcher die Schaftstäbe unter positiver Steuerung gehoben und gesenkt werden und keiner 'Federbelastung zur Ausführung einer dieser Bewegungen unterworfen sind.
  • Entsprechend der mrliegenden Erfindung ist eine Mustersteuereinrichtung gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Kupplungen, von denen Jeweils eine für jeden Schaftstab in der Maschine vorgesehen ist, durch eine Einrichtung zum periodischen Ver; binden und Trennen von Kupplungsgliedern, durch eine Vielzahl exzentrisch angeordneter Verbindungsstangen, von denen eine für jeden Schaft stab vorgesehen ist und welche mit den jeweils zugehörigen Schaft stäben wirkungsmäßig verbunden sind, durch eine Steuereinrichtung zum gegenseitigen Verbinden und Trennen der Kupplungsglieder, wobei die Steuerung mittels Nocken -scheiben oder Nusterketten oder durch eine elektrische, elektronische, hydraulische oder pneumatische Einrichtung zu bewirken ist, die ihrerseits durch eine in binärer Form vorliegende Information betätigbar ist.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer einer Mehrzahl von Einrichtungen zum Steuern eines Webmaschinenmusters, wobei eine solche Einrichtung für jeden Schaftstab in der Webmaschine vorgesehen ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mit Teilschnitt einer gupplungsanordnung und einer exzentrisch angebrachten Verbindungsstange und Fig. 3.eine Ansicht einer Einrichtung zum zyklischen Antrieb einer Antriebswelle for die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Antriebswelle 10 mit einer Vielnutverbindung, welche zur zyklischen Drehbewegung um einen Winkel von 1800 mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung versehen ist, 50 daß eine Umkehr der Antriebsemrichtung während jeder vollständigen Umdrehung einer nicht dargestellten Hauptwelle des Webstuhles stattfindet. Zwischen jeder Umkehr der Drehrichtung liegt eine Halteperiode von kurzer Dauer. Eine Form der Antriebs einrichtung wird nachstehend beschrieben. Ein zugeordnetes Nockenscheibenpaar 11 ist auf einer Welle 12 angeordnet, welche von der Hauptwelle des Webstuhles durch ein geeignetes Untersetzungsgetriebe angetrieben wird und die Rin- und Eerbewegung von Nockenhebeln 13 um einen Drehzapfen 14 bewirkt. Ein Verlängerungsstück 15 des Nockenhebels 13 ist an seinem Ende mit einer Zahnstange 16 versehen, welche mit einem Zahnrad 17 kämmt, das auf der Antriebswelle 10 angebracht ist. Die Abmessungen der Hebel und des Nockenhubes sowie die Getriebegröße sind so gewählt, daß die Antriebswelle 10 um einen Winkel von 1800 zyklisch rotiert, und das profil des Nockens ist so ausgebildet, daß eine Halteperiode kurzer Dauer zwischen jeder Umkehr der 3Bewegung der Antriebswelle 10 auftritt.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Antriebswelle 10 mit einer Kupplungsanordnung versehen, von denen Jeweils eine für einen Schaftstab vorgesehen ist. Jede dieser Kupplungsanordnungen weist ein mit einer Vielnutverbindung versehenes, als Gleitstück ausgebildetes Xupplungsglied 18 auf, das eine Mitnehmerausnehmung 19 hat, und ein Kupplungsglied 20, das auf dem Umfang der Antriebswelle 10 frei drehbar aber axial unverschiebbar durch einen Federring 21 oder dgl. gehalten ist und einen Mitnehmervorsprung 22 aufweist.
  • Eine Verbindungsstange 23 ist exzentrisch und drehbar auf dem Kupplungsglied 20 angebracht-.und an ihrem Ende über ein zusätzliches Glied mit dem ihr zugeordneten Schaftstsb verbunden. Die Größe der Exzentrizität reicht aus, um eine Lage veränderung des Schaftstabes um den zur Formung eines Kettfaches gewünschten Betrag zu erreichen. Wenn die Rupplungsgliedez 18 und 20 miteinander verbunden sind, so wird die zyklische Drehbewegung der Antriebswelle 10 auf das Kupplungsglied 20 übertragen und die Verbindungsstange 23 wird in annähernd einfacher, harmonischer Bewegung bewegt. Wenn die Kupplungsglieder 18 und 20 voneinander getrennt sind, wird keine Antriebsbewegung übertragen und die Antriebswelle 10 läuft leer innerhalb des Kupplungsgliedes 20.
  • Die Steuereinrichtung für das Einrasten zwischen den Kupplungsgliedern 18 und 20 weist Gleitschuhpaare 24 auf, die in einer Nut 25 des Kupplungsgliedes 18 gleitbar untergebracht und die an Hebeln 26.drehbar gelagert sind.
  • Die Hebel 26 sind an einer Schwenkwelle 27 festgeklemmt, welche frei in dem nicht dargestellten Maschinenrahmen schwenken kann.
  • An der Schwenkwelle 27 ist auch ein Hebelarm 28 befestigt, an dessen Ende eine Spannfeder 29 angreift, die mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. An der Schwenkwelle 27 ist ferner ein Hebel 30 befestigt, dessen Ende mit einer Schubstange 31 verbunden ist, welche bei Betätigung durch ein Musterkurvenglied 32 oder dgl. der Schwenkwelle 2? ihrerseits eine Drehbewegung aufzwingt, wodurch die Gleitschuhe 24 das Xupplungsglied 18 in Achsrichtung längs der Antriebswelle 10 verschieben und es auf diese Weise mit dem Kupplungsglied 20 verbinden oder davon trennen.
  • Die Schwenkwelle 27 ist ferner mit einem Haltehebel 33 versehen, der zum Eingriff in einen von zwei Schlitzen 34 gebracht werden kann, welche in einer Verlängerung der Verbindungsstange 23 vorhanden sind, wenn das Kupplungsglied 18 von dem Kupplungsglied 20 gelöst ist und so die Verbindungsstange 23 in einer stationären Lage gehalten wird. Dei Haltehebel 33 macht auf diese Weise möglich, einen Schaftstab in einer oberen oder unteren Fachlage für irgendeine vom besonderen vorgegebenen Webmuster bedingte Anzahl von Schüssen zu halten, welche Lage davon abhängt, mit welchem Schlitz 34 der Haltehebel 33 zusammenwirkt.
  • Das Musterkurvenglied 32 kann durch ein anderes Betätigungsglied, z.B. einen Elektromagnet, einen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder oder dgl. bewegt werden, welche durch Signale zu speisen sind, die elektronisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch von in binärer Form vorliegenden Informationen erhalten werden. Wenn Nusterketten verwendet werden, ist es von.
  • Vorteil, die Glieder in llnterschiedlichenFarben herzustellen oder sie zu färben, so daß für Jedes gewünschte Muster eine Reihe von Ketten unter Bezug auf eine Webmusterfarbkarte aufgemacht: werden kann. Wegen der Färbung der Glieder ist es in einfacher Weise möglich, eine Reihe von Ketten (eine für Jede Musterateuereinrichtung) miteinander zu verbinden und es ist auch einfach, die Korrekturen einer Vereinigung von Ketten durch Vergleich mit der Farbkarte des besonderen zu erzeugenden Webmusters zu prüfen, Vorzugsweise bestehen die Glieder aus plastischem Kunststoff, der in einer Herstellllngsform hergestellt wird, so daß sie im wesentlichen in ihrer Endform und Endgröße erzeugt werden.
  • Wenn während des Betriebes ein Mustersignal, das eine Änderung in der derzeitigen Lage des Schaftstabes verlangt, durch eine der Schubstangen 31 erhalten wird, so wird diese Schubstange bewegt, wodurch die Schwenkwelle 27 gedreht und dadurch die Schuhe 24.gezwungen werden, das Kupplungsglied 18 in Wirkverbindung mit dem Kupplungsglied 20 zu bringen. Diese Verbindung der Kupplungsglieder findet während der kurzen Dauer der Hslteperioden statt, die zwischen Jeder Umkehr der zyklischen Drehbewegung der Antriebswelle 10 vorhanden ist. Verbindungsst@ngen 23 werden dann gezwungen hin- und herzugehen und zwingen t.erseits den Jeweils damit verbundenen Schaftstab, sich fortlaufend zu bewegen, bis eine Trennung der Kupplungsglieder 18 und 2D durch die entsprechende Form des Nusterkurvengliedes 32 oder dgl. bewirkt wird.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Webmaschine mit Mustersteuereinrichtung, g e k e n n -z e e i c h ne t durch eine Mehrzahl von Kupplungen (18 bis 22), von denen Jeweils eine für jeden Schaftstab in der Maschine vorgesehen ist, durch eine Einrichtung (19, 22) zum periodischen Verbinden und Trennen von Kupplungsgliedern, durch eine Vielzahl exzentrisch angeordneter Verbindungsstangen (23), von denen eine für jeden Schaftstab vorgesehen ist und welche mit den jeweils zugehörigen Schaftstäben wirkungsmäß'ig verbunden sind, durch eine Steuereinrichtung (32) zum gegenseitigen Verbinden und Trennen der Kupplungsglieder (18, 20),wobei die Steuerung mittels Nockenscheiben oder Musterketten oder durch eine elektrische, elektronische, hydraulische oder pneumatische Einrichtung zu bewirken ist, die ihrerseits durch eine in binärer Form vorliegende Information betätigbar ist.
  2. 2. Webmaschine nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Antriebswelle (10) mit Vielnutverbindung, die eine Reihe von Nustersteuereinrichtungen aufweist ( eine für Jeden Schaftstab der Webmaschine), durch ein Antriebszahnrad (17) auf der Antriebswelle, das um einen Zentriwinkel zu drehen ist; der der Bewegung eines Schaftstabes von einer oberen Fachlage zu einer unteren Fachlage entspricht, und durch eine nockengesteuerte schwenkbare Zahnstange (16), die mit dem Antriebsrad kämmt und die Drehbewegung der Antriebswelle erzeugt.
  3. 3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Jede Nustersteuereinrichtung eine Verbindungsstange (23) aufweist, die auf der Antriebswelle (10) exzentrisch und frei drehbar angebracht ist, daß eines der Kupplungsglieder (18) als Gleitstück auf der antriebswelle vorgesehen und drehfest mit dieser verbunden ist, sowie zum Verbinden mit und zum Trennen von der exzentrisch angebrachten Verbindungsstange auf dem Gleitstück dient und diea durch Verschieben zum Verbinden mit oder zum Trennen von der exzentrisch angebrachten Verbindungsstange zwingt, wobei diese Einrichtung in Verbindung mit einer MustereinrichtzDgV z.B. einer Nustertrommel, betätigbar ist.
  4. 4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Einrichtung zum Betätigen des als Gleitstück ausgebildeten Xupplungsgliedes(18) eine mit diesem verbundene Schubstange (31) ist, deren anderes Ende mit einer Einrichtung, z.B einem Nusterkettenglied (32), in Wirkverbindung zu bringen ist, wodurch die Schubstange zur Bewegung des Gleitstückes zur Berührung mit der exzentrisch angebrachten Verbindungsstange (23) zu betätigen ist, um diese zu bewegen und dadurch enen Fachwechsel in dem zugeordneten Schaftstab zu erzielen.
  5. 5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Schubstange (31) mit dem Gleitstück (18) mittels eines auf einer Schwenkwelle (27) angebrachten Hebels 30 verbunden ist, welche mindestens einen Hebel (26) trägt, an dem ein Gleitschuh (24) angebracht ist, der an dem Gleitstück derart angebracht ist, daß er eine Drehbewegung des Gleitstückes zuläßt, eine Rückzugfeder (29) mit der Schwenkwelle verbunden ist und diese zur Rückkehr in eine Lage zu zwingen sucht,in welcher das Gleitstück von der exzentrisch angebrachten Verbindungsstange (23) des Schaftstabes getrennt ist.
  6. 6. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwenkwelle (27) einen Haltehebel (33) trägt, der in den einen oder den andern Schlitz eines Schlitzpaares (34) in einer Verlängerung der exzentrisch angebrachten Verbindungsstange (23) eingreifen kann, wobei die Schlitze so angeordnet sind, daß mit dem Eingriff des Haltehebels in den einen Schlitz der mit dem Hebel verbundene Schaftstab in einer oberen Fachlage gehalten ist, während beim Eingriff des Haltehebels (33) in den andern Schlitz der Schaftstab in einer unteren Fachlage gehalten ist.
  7. 7. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Musterkette für jede Steuereinrichtung vorgesehen ist, daß die Musterkette aus Gliedern zusammengesetzt ist, von denen jedes eine Nockenform hat, welche zur Betätigung der Steuereinrichtung geeignet ist.
  8. 8. Webmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Glieder der Musterkette Jeweils aus gespritztem Kunststoff hergestellt sind.
  9. 9. Webmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß identische Glieder der Musterkette in bestimmter Weise gefärbt sind.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538018A1 (de) * 1995-01-16 1996-07-18 Staeubli Gmbh Modulationsgetriebe für eine Rotationsschaftmaschine in einer Webmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538018A1 (de) * 1995-01-16 1996-07-18 Staeubli Gmbh Modulationsgetriebe für eine Rotationsschaftmaschine in einer Webmaschine
DE19538018C2 (de) * 1995-01-16 1999-09-30 Staeubli Gmbh Modulationsgetriebe für eine Rotationsschaftmaschine in einer Webmaschine

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