DE1948228U - Rueckflussverhinderer fuer fluessige oder gasfoermige medien. - Google Patents

Rueckflussverhinderer fuer fluessige oder gasfoermige medien.

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DE1948228U
DE1948228U DE1963B0054588 DEB0054588U DE1948228U DE 1948228 U DE1948228 U DE 1948228U DE 1963B0054588 DE1963B0054588 DE 1963B0054588 DE B0054588 U DEB0054588 U DE B0054588U DE 1948228 U DE1948228 U DE 1948228U
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Heinrich Braukmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring

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  • Check Valves (AREA)

Description

>ΑΛ521Ί7*27.8.-66
Patentanwälte DIPHNO. R. Di PL- I-NC.
Stuttgart S, :* Hwniwnnemtr. 17
Heinrich Braukmanu, Mosbach (Baden). Hardhofweg
Rückflußverhinderer für flüssige oder gasförmige Medien
An Rüokflußverhinderpr werden verschiedene Anforderungen gestellt. Diese Armaturen müssen bei verhältnismäßig hohen Gegendrücken sicher abdichten, bereits bei leichtem Gegendruck rechtzeitig schließen und dem durchfliegenden Medium einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzen. Außerdem soll der sogenannte^ Anfahrdruck, d„h. der Oruok, der vom1durchfließenden Medium beim öffnen
dea Eückf1ußverhinderers aufgebracht werden muß, möglichst gering sein. Die bekannten Ausführungsformell genügen gerade hinsichtlich der letzten Forderung noch nicht den gestellten Ansprüchen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen EückfIuSVerhinderer zu schaffen, der in allen drei Fällen besonders günstige Werte erbringt. Dies wird erreicht, indem erfindungsgemäß der Ventilsitz des Rüekflußverhinderers durch einen Im Ventilgehäuse längs verschiebbar gelagerten Abschlußkörper verschließbar ist. Vorzugsweise ist der Abschlußkörper in Durchflußrichtung des Mediums konisch erweitert, um eine einwandfreie Dichtung zu erzielen. Der Durchflußwiderstand wird weitgehend dadurch herabgemindert, daß man den Abschlußkörper stromlinienförmig, insbesondere ei- oder tropfenförmig gestaltet.
Bm das leichte Verschieben des Abschlußkörpers und damit ein Ansprechen bereits bei geringem Gegendruck zu erreichen, ist der Abschlußkörper als schwimmer-
artiger Hohlkörper ausgebildet. Bei im Durchmesser kleineren Verhinderern ist es zweckmäßig, den Abschlußkörper als in Durchflußrichtung des Mediums offene Schale ausaubilden. Vorzugsweise ist im Ventilsitz eine elastische, mit dem Abschlußkörper zusammenwirkende Dichtung, insbesondere mit angeformter Dichtungslippe vorgesehen. Statt dessen kann man auch den Ventilsitz in Durchflußrichtung des Mediums konisch erweitern und den Abschlußkörper selbst mit einer entsprechenden elastischen Dichtung versehen. Dabei wird die Dichtung zweckmäßig in den Umfang des Abschlußkörpers eingelassen. Die am Ventilsitz anliegende Abdichtfläche des Abschlußkörpers liegt zweckmäßig in DurohfluSriohtung des Mediums gesehen unmittelbar vor der Mitte desselben.
Bach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Abschlußkörper in seiner Längsachse ein Rohr auf. Dabei kann das Rohr entweder längs verschiebbar auf einem am Ventilgehäuse befestigten Führungsbolzen gelagert sein oder aber ist in der Längsachse des
Rohres ein Fuhrungsbolzen befestigt, der seinerseits in einem am Ventilgehäuse befestigten Lager gleitet. Vorzugsweise sind die Führungsbolzen im Querschnitt mehrkantig ausgebildet.
Bei plötzlich auftretendem Druck besteht die Gefahr, daß der Absehlußkörper schlagartig in seine Offenstellung schnellt. Um diesen Schlag zu verhindern, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Flüssigkeitsbremse vorgesehen. Zu diesem Zweck weist das Rohr, insbesondere an seinem am Abschlußkörper befestigten Ende, ein oder mehrere Querbohrungen auf. Bei der Öffnung des Abschlußkörpers kann das im Rohr befindliche Wasser infolge des Widerstandes der Querbohrung nur verhältnismäßig langsam entweichen, so daß die Bewegung abgebremst wird.
Um Verkleidungen zu vermeiden, ist zweckmäßig noch eine zweite Lagerstelle vorgesehen, die dadurch geschaffen wird, daß der Absohlußkörper an seinem hinteren
Teil durch einen Führungszapfen abgeschlossen ist, der in einem am Gehäuse befestigten Lager gleitend angeordnet ist. Um bei auftretendem Gegendruck ein nooh leichteres Ansprechen zu erreichen, ist zwischen dem Gehäuse und dem Abschlußküper eine den Abschlußkörper gegen die Durehflußrichtung des Mediums schiebende Druckfeder angeordnet. Durch diese Peder wird hauptsächlich die Reibung zwischen den Teilen aufgehoben, so daß sich der Abschlußkörper außerordentlich leicht in seine Verschlußstellung schieben läßt. Zweckmäßig liegt die Feder da^ei mindestens teilweise im Rohr des Abschlußkörpers.
Um die Dichtung.insbesondere die angeformte Dichtungslippe; bei starkem Gegendruck und längerem Schließen gegen eine Dauerverformung zu schützen, ist vorzugsweise ein die Bewegung des Abschlußkörpers in Richtung der Federkraft begrenzender Anschlag vorgesehen. Als Anschlag kann entweder das dem Ventilsitz bildendeji Gehäuseteil oder aber das Lager für den am hinteren Teil des Abschlußkörpers gelegenen Pührungs-
bolzen verwendet werden.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar
Pigur 1 den Querschnitt durch einen Rückflußverhinderer,
Figuren 2 bis 4 Ausschnitte aus Figur 1 in vergrößerter Darstellung verschiedener Dichtungsformen,
Figur 5 eine Darstellung nach figur 1 einer anderen Ausf ührungsf ο na,
Das Tentilgehäuse 1 ist aus zwei Teilen 2 und 3 zusammengesetzt, wobei die Verbindungsstelle gleichzeitig als Ventilsitz 4 ausgebildet und zwischen den Teilen eine elastische Dichtung 5 mit Dichtungslippe 6 eingepreßt ist. In der Längsachse des vorderen Grehäuseteiles 2 ist durch sternförmig angeordnete Streben 7 ein
lager 8 befestigt. In diesem Lager 8 gleitet ein Führungsbolzen 9» der in der Längsachse eines Rohres 10 befestigt ist. Pas Rohr 10 liegt seinerseits in der Längsachse eines etwa eiförmig gestalteten schwimmerartigen Hohlkörpers 11. Dieser als Abschlußkäper dienende Hohlkörper 11 stützt sioh außerdem mit einem Pührungszapfen 12 in einam zweiten durch Streben 13 in der Längsachse des hinteren G-ehäuseteiles 3 befestigten Lagers 14 ab. Der Führungszapfen 12 ist dabei gleitend in dem Lager 14 angeordnet.
Innerhalb des Rohres 10 und um den Führungsbolzen 9 ist eine Druckfeder 15 angeordnet, die sich einerseits am Bodenteil 16 des Rohres 10 und andererseits auf dem Lager 8 abstützt. Die Druckfeder 15 ist bestrebt, den Abschlußkörper 11 gegen die durch den Pfeil 17 angedeutete Durchflußrichtung des nicht dargestellten Mediums zu schieben. Die Abdichtfläehe 18 des Absehlußkörpers 11 mit dem Ventilsitz 4· bzw. der Dichtungslippe 6 der Dichtung 5 liegt unmittelbar vor der Mitte 19 und dicht vor der größten Ausdehnung des Ab-
schlußkörpers 11.
Dureh den. Druck des in Richtung des Pfeilee 17 durchfließenden Mediums wird der AbschluSkörper 11 in seine nicht dargestellte geöffnete Stellung, also in Figur 1, in Pfeilrichtung verschoben. Sobald der Druck des Mediums aufhört und ein Gegendruck entsteht, wird dann der Abschlußkörper 11 in seine dargestellte geschlossene Stellung zurückgeschoben. Durch die konische -Ausbildung wird in ■ ZusaHimenwirkung mit der Dichtungslippe 6 eine einwandfreie Abdichtung erzielt.
In JPigur 3 ist eine andere Art der Abdichtung dargestellt. Hier weist das Ventilgehäuse 3 eine in Durchflußrichtung 17 konische Erweiterung 20 auf, während die Dichtung 21 am Abschlußkörper 11 vorge-Behen ist.
Figur 4 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, Jedoch ist hier die Dichtung 22 in den Abschlußkörper 11 eingelassen.
_ Q —
In Figur 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Abschlußkörper als in Durchflußrichtung 17 des Mediums offene Schale 23 ausgebildet ist. Dies ist vor allem bei kleinen Durehmessern vorteilhaft. Auch die Lagerung der Schale 23 erfolgt hier auf andere Weise, In dem lager 8 ist ein mehrkantiger Führungsbolzen 24 fest eingeschraubt, auf
welchem das mit der Schale 23 verbundene Rohr 25 gleitend gelagert ist. Die Druckfeder 15 ^stützt sich hier auf den Führungsbolzen 24 und am Ende des Rohres 25 ab. Außerdem ist diese Ausführung3form mit einer Flüssigkeitsbremse versehen. Der mehrkantig ausgebildete Führungsbolzen 24 weist au seinem mit dem Gehäuse 2 bzw. dem Lager 3 verbundenen Ende 26 ein als Rundkolben ausgebildete« Teil auf. Außerdem ist das Rohr 25 durch eine Querbohrung 27 mit dem Grehäuseinnern verbunden. Solange das Rohr 2 5 bei der Bewegung in Pfeilrichtung 17 auf dem mehrkantigen· Teil des Führungsbolzens 24 gleitet, kann das im fiohr 25 vorhandene Wasser in dem gegenüber dem Führungsbolzen 24 gebildeten Spalt ohne weiteres austreten. Sobald sich jedoch das Rohr 2.5 auf den Rundkolbenteil
26 aufschiebt, kann, das Wasser nur noch durch die Querbohrung 27 austreten, durch deren Widerstand die Bewegung der Schale 23 gebremst wird. Es ist dann nur noch eine langsame Weiterbewegung möglich, so daß schlagartige Bewegungen der Schale 23 verhindert werden.
Um eine Dauerverformung der Dichtungslippe 6 zu verhindern, ist ein Anschlag für den Abschlußkörper 11 bzw. 23 vorgesehen. In den beiden Ausführungsbeispielen dient dabei als Anschlag die Kante 28 des Gehäuseteiles 3. Bei der Ausführungsform nach Figur kann jedoch auch das Lager 14 als Anschlag ausgebildet werden.

Claims (21)

"Ί.452147·27.8.66 - 11 - A η a ρ rllü ehe
1. Rückflußverhinderer für flüssige oder gasförmige Medien, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (4) durch einen im Ventilgehäuse (1) längs verschiebbar gelagerten Absehlußkörper (11, 23) verschließbar ist.
2. Eückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper (11, 23) in Durchflußrichtung (17) des Mediums konisch, erweitert ist.
3. Hückflußverhlnderer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch ^kennzeichnet, daß der Abschlußkörper als in Durchflußrichtung ,17 des Mediums offene Schale (23) ausgebildet ist.
4·. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absohlußkörper dt eiförmig ausgebildet ist.
5. RüGkflußverhlnderer nach Anspruch 1 bis 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper (11) als schwimraerartiger Hohlkörper ausgebildet ist4
6. RückflußVerhinderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch, g&ennzelohnet, daß am Ventilsitz (4) eine elastische, mit dem Abschlußkörper (11, 23) zusammenwirkende Dichtung (5), insbesondere mit angeformter Dichtungalippe (6), angeordnet ist.
7. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch kennzeichnet, daß der Ventilsitz (4) in Durchflußrichtung (17) des Mediums konisch erweitert ist (20) und der Abschlußkörper (11, 23) eine mit dem Ventilsitz (4) zusammenwirkende elastische Diohtung (21, 22) aufweist.
8. Rückflußverhinderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (22) in den Umfang des Abschlußkörpers (11, 23) eingelassen ist.
9. Rückfluß-Verhinderer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ventilsitz (4·) anliegende Abdichtfläche (18) des Abschlußkörpers (11, 23) in Durchflußrichtung (17) des Mediums gesehen unmittelbar vor der Mitte (19) desselben liegt.
10. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper (11, 23) in seiner Längsachse ein Bohr (10, 25) auf v/eist..
11. Rückflußverhindsrer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (25) längs verschiebbar auf einem am Ventilgehäuse (2) befestigten Führungsbolzen (24) gelagert ist.
12. Rückflußverhinderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet-, 4ß der Führungsbolzen (26) im Querschnitt mehrkantig ausgebildet ist.
13. Eückflußverhinderer nach Anspruch 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2 5) insbesondere an seinem Abschlußkörper (23) befestigten Ende eine oder mehrere mit dem Ventilgehäuaeinnern in Verbindung stehende Querbohrungen (27) aufweist.
14. Rückflußverhinderer nach Anspruch 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrkantige Führungsbolzen (24) an seinem mit dem Ventilgehäuse (2) verbundenen Ende (26) als Rundkolben ausgebildet ist.
15. Rückflußverhinderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Längsachse des Rohres (10) befestigter Führungsbolzen (9) in einem am Ventilgehäuse (2) befestigten Lager (8) gleitend angeordnet ist.
16. Rüokflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper a^ seinem
hinteren Bnde einen Führungszapfen (12) aufweist, der in einem am Ventilgehäuse (3) befestigten lager (14) gleitend angeordnet ist.
17· £üekflußverhinder©r nach Anspruch. 1 bis 16, dadurch ' gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilgehäuse (2) und dem Abschlußkörper (11, 23) eine den Abschlußkörper (11, 23) gegen die Durchflußrichtung (17) des Medi^uma schiebende Druckfeder (15) angeordnet ist.
18. Rüekflußverhinderer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (15) mindestens teilweise im Bohr (10, 25) des Abschlußkörpers (11, 23) liegt.
19. RÜckflußverhinderer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Bewegung des Abschlußkörpers (11, .23) entgegen der Burchflußrichtung (17) des Mediums begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
20. Rückflußverhinderer nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (28) das den Ventilsitz (4-) bildende Gehäuseteil (3) ausgebildet ist.
21. RüekfluByerhinderer nach Anspruch 19, dadurch gkennzelöhnet, daß als Anschlag das Lager (14·) für den am hinteren Teil des Abschlußkörpers (11) gelegenen Führungsbolzen (12) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009128A1 (de) * 1989-03-24 1990-09-27 Sloan Valve Co Rueckschlagstoppeinrichtung fuer eine rohrleitungsarmatur
DE19521586C1 (de) * 1995-06-14 1996-10-24 Wildfang Dieter Gmbh Rückflußverhinderer

Cited By (3)

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FR2735554A1 (fr) * 1995-06-14 1996-12-20 Wildfang Dieter Gmbh Dispositif de non-retour

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