DE1948217A1 - Vorrichtung an Maschinenfilzen - Google Patents

Vorrichtung an Maschinenfilzen

Info

Publication number
DE1948217A1
DE1948217A1 DE19691948217 DE1948217A DE1948217A1 DE 1948217 A1 DE1948217 A1 DE 1948217A1 DE 19691948217 DE19691948217 DE 19691948217 DE 1948217 A DE1948217 A DE 1948217A DE 1948217 A1 DE1948217 A1 DE 1948217A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarns
monofilaments
base fabric
felt
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691948217
Other languages
English (en)
Inventor
Erikson Erik Birger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordiska Maskinfilt AB
Original Assignee
Nordiska Maskinfilt AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordiska Maskinfilt AB filed Critical Nordiska Maskinfilt AB
Publication of DE1948217A1 publication Critical patent/DE1948217A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D25/00Woven fabrics not otherwise provided for
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/30Woven fabric [i.e., woven strand or strip material]
    • Y10T442/3065Including strand which is of specific structural definition
    • Y10T442/3073Strand material is core-spun [not sheath-core bicomponent strand]
    • Y10T442/3081Core is synthetic polymeric material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/30Woven fabric [i.e., woven strand or strip material]
    • Y10T442/3707Woven fabric including a nonwoven fabric layer other than paper
    • Y10T442/3724Needled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Ulrich Kinkelin 7032 Sindelfingen
Auf atm Goldberg - Weimarer Stral« 32 und 34 Wil«n Ü7051/8650I
Nordiska Maskinfilt Aktiebolaget 301 03 Halmstad, Schweden
Vorrichtung an Maschinenfilzen
Erfinder: Erik Birger Eriksson
Genadelte Maschinenfilze für die Papier-, Zellulose und Asbest-Zementindustri werden gegenwärtig derart hergestellt, dass man auf ein (gewebtes) Grundgewebe eine oder mehrere Faserwatten aufnadelt. Oas Grundgewebe besteht dabei aus einem » aus gesponnen Fäden aus Wolle- und/oder Stapelfasern oder Mehrfachfasern, sog. Multifilen, gefertigten Gewebe. Bei der Nadelung der Watten und der daraufföl genden Fertigstellung des Maschinenfilzes, die u.a. das Waschen» verschiedene chemische Behandlungen und das Trocknen des Maschinenfilzes unter Ausdehnung desselben umfasst, tritt an dessen ,Breite ein Zusammenziehen, ein sog. Einlaufen der Breite auf, das bis zu 35 $ ansteigen kann. Eine Folge hiervon ist, dass das" Grundgewebe und»damit auch der gesamte Maschinenfilz dichter wird, einerseits* dadurch, dass die Längsfäden des Grundgewebes dichter aneinander zu
00982271369
liegen kommen und andererseits dadurch, dass die Fasern in der' Watten näher aneinander und auch näher an das Fadensystem des Grundgewebes ■ herankommen. Ausserdem muss die Anfangsbreite bei Herstellung solcher Nadelfilze beträchtlich grosser gehalten werden als die endgültige Breite des Maschinenfilzes, was jedoch hohe Investierungen durch Anschaffung breiterer Maschinen und übriger Ausrüstung zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil ist in der Veränderung des Breitsneinlaufes zu ersehen, das zwischen gleichartigen Maschinenfilzen eintreten kann und fordert, dass die Maschinenfilze mit grosser Sicherheitsmarginale betreffend ihrar Breite hergestellt werden müssen. Diese Veränderung der Breite des Filzes verursacht ihrerseits eine Veränderung des Gewichtes und der Permeabilität desselben.
Die lebensdauer eines Maschinenfilzes in der Presszone einer Papiermaschine wird normalerweise durch allmähliche Abnahme der Permeabilität des Maschinefilzes u.a. aufgrund eines Verstopfens der Maschen desselben begrenzt. Dieses Verstopfen verursacht ein sog. Quetschen der Papierbahn während ihres Durchlaufes durch die Presse, weshalb sich ein Auswechseln des Maschinenfilzes als notwendig erweist und durchgeführt werden muss.
Es is4: somit sehr erwünscht, Maschinenfilze herstellen zu können, die s.o offen wie nur möglich sind (mit Offenheit ist hier die Durchlässigkeit für Luft oder Wasser gemeint). Man kann verschiedene Massnahmen ergreifen, wie beispielsweise die Verwendung offener G-rundgewebe ? und die Verwendung von aus gröberen Fasern bestehenden Fasermischungen u.a. Ein Grundgewebe so herzustellen, dass dessen längsgerichteten Garne schon von Anfang an sehr weit auseinander liegen, ist jedoch keine wirksame Lösung, da dies während der weiteren Herstellung ein dementsprechend weit grösseres Einlaufen der Breite verursacht, welches der undichteren (lichteren) Einstellung des Grundgewebes entgegenwirkt und demzufolge keinen Grund zu einer wesentlichen Veränderung der Durchlässigkeit gibt. Die Verwendung gröberer Fasern in "der Wattierung kann gew^isermassen einen offeneren Filz geben? aber man ist von der Gefahr einer Markierung sehr stark begrenzt. Ausserdem verringern grobe Fasern in der Wattierung keineswegs ein Einlaufen der Breite.
Eine andere Weise, die aus WoIl- und/oder Stapelfasern oder Multi-' filen bestehenden Garne eines Grundgewebes mittels eines Kunstharzes zu behandeln? sodass eine versteifende Wirkung erzielt wird, wurde erprobt. Dieses Verfahren ergab jedoch nicht die er-
009822713-6*
warteten Vorteile, da die Steife grösstenteils bei der Aufnadelur^ der Wattierung und während der nachfolgenden Behandlunger- versc.awi.:,nd5 weshalb der Breiteneinlauf noch immer gross wurde mit entsprechender Verringerung der Offenheit.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die obenangegebenen Mängel, dadurch dass für die in Arbeitslage längsgerichteten Garne des auf Einer Seite oder beiden Seiten mit aufgenadelter Wattierung versehenen Grundgewebes wie bisher gesponnene Garne aus Wolle und/oder Stapelfasern oder Multifilen verwendet werden und das zwecks Verminderung des Einlaufes des Filzes in der Breite und gleichzeitig zur Aufrechterhaltung der Offenheit.· des Pilzes die in Arheitslage querverlaufenden Garne des Grundgewebes gänzlich oder teilweise aus Kunststoffeinzelfasern sog. Monofilen mit einer Stärke von 0,2 - 0,6 mm bestehen. Dadurch,dass die Monofile in Längsrichtung nicht zusammengepresst werden und die aufgenadelte Wattierung die Monofile daran hindert* Bogen oder ösen zu bilden, wird bei dem gefertigten Maschinenfilz ein Einlaufen dessen Breite sehr wirkungsvoll verhindert . Als Vergleich kann erwähnt werden, dass für eine vorbestimmte Maschinenfilzbreite der totale Einlauf in der Breite, von der ursprünglichen Breite des Grundgewebes aus bis zur endgültigen Filzbreite gerechnet, bei Verwendung normaler Grundgewebe etwa 35 % und bei Verwendung von Grundgeweben gemäss der vorliegenden Erfindung nur etwa 10 $ beträgt. Dieser letztere Breiteneinlauf ist jedoch i-m Gegensatz zu dem bei Maschinenfilzen mit normalen Grundgeweben fast gleichbleibend und trägt dazu bei, dass die Sicherheitsmarginale beträchtlich herabgesetzt werden kann. Dieser '"""" verhältnsmässig gleichbleibende Breiteneinlauf trägt ausserdem zu starker Verminderung der Veränderung des endgültigen Gewichtes und der Durchlässigkeit gleichartiger Maschinenfilze bei»
Die Wirkung durch die Verwendung von Monofilen in Querrichtung des Grundgewebes ist so gross, dass man sich mit nur einem verhältnismässig geringen Anteil solcher Fäden mit Beibehaltung hoher Breitenstabilität begnügen kann. Es ist deshalb möglich, genadelte Nass-
P filze von einem Gewicht von beispielsweise 1000 g/m herzustellen,
2 welche einen Grundgewebeant.eil von nur 250 g/m enthalten. Die quergerichteten Monofile ihrerseits brauchen z.B. nur 30 $ (etwa
P ■
80 g/m ) des Totalgewichtes des Grundgewebes zu betragen. Ein solches Grundgewebe wird ansich sehr durchlässig und durch die Wahl verhältnismässig feiner Monofile wird das Auftreten von Markierungen auf der Papierbahn gering. Die feinen, glatten und kompakten Monofile
. 009822/1369
In Querrichtung des Grundgewebes verursachen gegenüber den normal verwendeten gespomrm.1 Garnen einen niedrigeren Widerstand gegen den. Wasserstrom in Längsrichtung des Masohinenfi-lzes.
Bei Entwässerung in Pressen, in denen besonders grosse Mengen Wasser, entfernt werden sollen, beispielsweise in der ersten Presse einer Kraftpapiermaschine ist es als Vorteil zu ersehen, dass die'Maschinenfilze grobe und formbeständige Garne enthalten, die in dem Maschinenfilz Maschen bilden, in die das Wasser eindringen und abgeleitet werden kann. Bei Herstellung derartiger Maschinenfilze sollte man, um die erwünschte grobe Garnstruktur des Grundgewebes beibehalten zu können, diese so aufbauen, dass sie in Querrichtung sowohl grobe gesponnene Garne als auch Monofile enthalten. Verschiedene, mögliche Verfahren sind, die Monofile sich mit gewöhnlich gesponnenen Garnen parallel erstrecken zu lassen und die versponnenen Garne mit Fonofilen zu verzwirnen, oder gewisse der üblichen Garne durch die^Monofile ersetzen zu lassen. Welche Axt vorzugehen man auch .wählt, so wird stets eine Verringerung des Breiteneinlaufes mit entsprechender guter Offenheit gemäss oben erzielt.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnungen näher, verdeutlicht. Es zeigen:
Pig. 1 in Perspektive einen Teil eines Maschinehfilzes gemäss der vorliegenden Erfindung während dessen Herstellung, .,"-■■
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Faschinenfilz in einer späteren Herstellungsphase und
Fig. 3 in Perspektive'ein Teil eines Grundgewebes gemäss einer v/eiteren .Ausführung.
Der in Perspektive in Fig. 1 veranschaulichte I.'aschinenfilz besteht aus einem Grundgewebe 1, dessen sich in Längsrichtung (Faschinenrichtung) des Kaskinenfilzes erstreckenden Garne 2 aus gesponnenen Fäden aus Wolle und/oder Stapelfasern oder Multifllen und. dessen quergerichteten Garne 3 gänzlich oder teilweise aus Monofilen bestehen. Das Grundgewebe 1 wurde der Deutlichkeit halber auf der linken Seite dieser Figur freigelegt. An der Mittelpartie wurde die Wattierung 4 der einen Seite teilweise durch das Grundgewebe und an der rechten Partie die Wattierung an das Grundgewebe genadelt* In Fig. 2 ist eine Wattierung 5 an der entgegengesetzten Seite des Grundgewebes angebracht. Die Fasern: dieser Wattierung 5 werden auf dieselbe '?eise dazu gebracht, teilweise in und durch das Grundgewebe 1 und die schon aufgenadelte Wattierung 4 zu dringen.'
009822/1369
Als Ausführungsbeispiel werden für die quergerichteten Garne 3 des Grundgewebes 1 Polyamidmonofile mit 8-10 Fäden per cm und einem Fadendurchmesser von zweckmässig 0,3 im verwendet. Diese Wal 1 in Bezug auf die Dichte des Grundgewebes ist hauptsächlich auf herstellungstechnische Gesichtspunkte basiert und für die Erfindung nicht wesentlich, welche sehr grosse Veränderungen der Eigenschaften des Maschinenfilzes zulässt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können die quergerichteten Garne 3' aus je einen Kern bildenden Monofilen 3 bestehen, welcher von Garnen 3'' umsponnen ist. Diese Garne 3'' können aus WoIl- und/oder Stapelfasern oder Multifilen bestehen. Bei Anwendung des fertigen Erzeugnisses als Maschinenfilz, beispielsweise als Entwässerungsfilz in der Presszone einer Papiermaschine, wird ·. die Papierbahn von Einwirkungen der harten und steifen Monofile geschützt. Es wird praktisch genommen eine vollständige Markierungsfreiheit erhalten. '
009822/1369

Claims (4)

  1. P ate η t a ns ρ r ü c h e
    Vorrichtung für die Papier-, Zellulose- und Asbest- Zementindustrie vorgesehenen Maschinenfilzen, die mit einem Grundgewebe versehen sind, dessen in Arbeitslage längsgerichteten Garne aus gesponnenen Fäden aus Wolle und/oder Stapelfasern oder Mehrfachfasern, sog. Multifile» bestehen und auf dessen einer oder beiden Seiten Wattierungen aufgenadelt sind, dadurch g e k e η η zeichne t, dass zwecks Verminderung des Einlaufens des Filzes in der Breite und gleichzeitig zur Aufrechterhaltung der Offenheit des Maschinenfilzes, die querverlaufenden Garne (3) des Grundgewebes in Arheitslage gänzlich oder teilweise aus Kunststoffeinzelfasern, sog. Monofilen, mit einer Stärke von 0,2 - 0,6 mm bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η — ζ ei ohne t, dass ausser Monofilen in doi querverlaufenden Garnen (3) parallel mit diesen verlaufende, gesponnene Garne oder Multifile verwendet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a du rc h g e k en nz e ic h η e t, dass die Monofile von gesponnenen Garnen oder Multifilen (3f') umzwirnt sind,
  4. 4. Vor»..chtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e η η ζ e i ch η et, dass die gesponnenen Garne um die Monofile so verzwirnt sind, dass diese in den querverlaufenden Garnen (31) einen Kern bilden.
    009822/1369
DE19691948217 1968-10-07 1969-09-24 Vorrichtung an Maschinenfilzen Pending DE1948217A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE13489/68A SE324700B (de) 1968-10-07 1968-10-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1948217A1 true DE1948217A1 (de) 1970-05-27

Family

ID=20297479

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6937349U Expired DE6937349U (de) 1968-10-07 1969-09-24 Vorrichtung an maschinenfilzen.
DE19691948217 Pending DE1948217A1 (de) 1968-10-07 1969-09-24 Vorrichtung an Maschinenfilzen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6937349U Expired DE6937349U (de) 1968-10-07 1969-09-24 Vorrichtung an maschinenfilzen.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3839136A (de)
DE (2) DE6937349U (de)
FR (1) FR2020058B1 (de)
GB (1) GB1290690A (de)
NL (1) NL6914604A (de)
SE (1) SE324700B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021104492U1 (de) 2021-08-20 2021-10-06 Heimbach Gmbh Textilbahn sowie Verwendung einer solchen

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4048368A (en) * 1976-04-19 1977-09-13 West Point Pepperell, Inc. Laminated substrate for an offset printing blanket
SE446994B (sv) * 1977-11-21 1986-10-20 Nordiskafilt Ab Avvattningsfilt
WO1980001086A1 (en) * 1978-11-15 1980-05-29 Scapa Porritt Ltd Papermakers felts
US4259394A (en) * 1979-09-26 1981-03-31 Huyck Corporation Papermaking fabrics with enhanced dimensional stability
US4799998A (en) * 1983-08-01 1989-01-24 Albany International Corp. Papermachine clothing
GB2155067B (en) * 1984-02-29 1988-07-06 Forster Tuchfabriken Veb A method for the finishing of textile articles
US5114777B2 (en) 1985-08-05 1997-11-18 Wangner Systems Corp Woven multilayer papermaking fabric having increased stability and permeability and method
US6060145A (en) 1997-07-22 2000-05-09 Synthetic Industries, Inc. Modified secondary backing fabric, method for the manufacture thereof and carpet containing the same
JP2002013088A (ja) * 2000-06-27 2002-01-18 Ichikawa Woolen Textile Co Ltd 抄紙用フエルト
AT410680B (de) * 2000-11-22 2003-06-25 Fehrer Monika Mag Verfahren und vorrichtung zum verfestigen einer textilen warenbahn
US20030194928A1 (en) * 2002-04-12 2003-10-16 Zabron Florian S. Conveyor belting for handling bakery goods
US20050287334A1 (en) * 2004-06-29 2005-12-29 Wright Jeffery J Cushioned flooring products
US20070155272A1 (en) * 2005-12-30 2007-07-05 Thomas Baumgartner Felt for forming fiber cement articles having stretch-resistant yarns
US20130008552A1 (en) * 2011-07-06 2013-01-10 Hans Peter Breuer Felt for forming fiber cement articles and related methods

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA686777A (en) * 1964-05-19 S. Kenin Russell Weaving unsized yarns
US2959509A (en) * 1955-08-15 1960-11-08 American Felt Co Needled felt
US2903021A (en) * 1955-12-23 1959-09-08 F C Huyck & Sons Fourdrinier cloth
GB982801A (en) * 1961-07-12 1965-02-10 Porritts & Spencer Ltd Improvements in or relating to felts
GB992895A (de) * 1963-01-11 1900-01-01
US3207659A (en) * 1963-01-22 1965-09-21 Huyck Corp Method of making papermaker's fabric and the finished fabric

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021104492U1 (de) 2021-08-20 2021-10-06 Heimbach Gmbh Textilbahn sowie Verwendung einer solchen
EP4137636A1 (de) 2021-08-20 2023-02-22 Heimbach GmbH Textilbahn sowie verwendung einer solchen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2020058B1 (de) 1973-05-25
FR2020058A1 (de) 1970-07-10
NL6914604A (de) 1970-04-09
GB1290690A (de) 1972-09-27
SE324700B (de) 1970-06-08
DE6937349U (de) 1972-01-20
US3839136A (en) 1974-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1948217A1 (de) Vorrichtung an Maschinenfilzen
DE1611764A1 (de) Maschinenbekleidung fuer Papier-,Cellulose-,Asbest-Zement- und aehnliche Industrien sowie Bekleidung fuer Filtrierzwecke in diesen oder anderen Industrien
DE2200243A1 (de) Ungewebte textilfaserstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
EP0544167B1 (de) Papiermaschinenbespannung, insbesondere Trockensieb
DE1109312B (de) Verfahren zur Verbesserung von regenerierten Cellulosefasern
DE69627234T2 (de) Pressgewebe
DE3409788C2 (de)
DE3248396A1 (de) Stapelfasergarne durch verflechtung
DE1794294B2 (de) Verfahren zur Ausrüstung von Papiermaschinengeweben
DE60121810T2 (de) Verfahren zur herstellung eines pressfilzes sowie pressfilz
DE2718036A1 (de) Papiermacherfilz und verfahren zu seiner herstellung
DE2406059A1 (de) Verfahren zur herstellung von querelastischen vliesstoffen durch streckbehandlung und fixierung eines vorgebundenen vliesstoffes
DE2361711A1 (de) Filz, insbesondere papiermaschinenfilz
DE1642082A1 (de) Medizinisches Tuch,insbesondere fuer Verbandszwecke
DE1794163A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Reyonfaeden mit Selbstbindungsvermoegen,die fuer die Herstellung von Reyonpapier oder Reyonfaserfliessstoffen geeignet sind
DE1635699B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines für die Kunstlederherstellung geeigneten Faserverbundstoffes
CH505938A (de) Maschinenfilz
DE1234916B (de) Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Faeden, Fasernoder Folien
DE1901790A1 (de) Saugfaehiges Papier und Verfahren zu dessen Herstellung
DE666053C (de) Mitlaeufer fuer Papierstoff verarbeitende Maschinen
DE1635498B2 (de) Verfahren zur Herstellung von struktur- und dimensionsbeständigen Textiistorfen
DE1560808C3 (de) Wäschestoff aus Spinnvlies
DE1803677B2 (de) Verwendung von Cellulosefaser!! für Vliesstoffe mit textilartigen Eigenschaften
AT201417B (de) Verfahren zum Verbessern der Gebrauchseigenschaften von Filzen
DE2705013A1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulosebahnmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971