DE6937349U - Vorrichtung an maschinenfilzen. - Google Patents

Vorrichtung an maschinenfilzen.

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    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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Description

• Γ ·
PATENTANWALT Dl ING. ULRICH KINKELIN
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg-Weirrcarer Str. 32-34 - Telefon 07031/86501
10 947
Nordiska Maskinfilt Aktiebolaget, 301 03 Halmstad/Schweden
VORRICHTUNG AN AAASCHI NE NFILZE N
Genadelte Maschinenfilze für die Papier-, Zellulose und Asbest-Zementindustrie werden gegenwärtig derart hergestellt, daß man auf ein (gewebtes) Grundgewebe eine oder mehrere Faserwatten cufnadelt. Das Grundgewebe besteht dabei aus einem aus gesponnenen Fäden aus Wolle -und/oder Stapelfasern oder Mehrfachfasemsog. Muitifilen, gefertigten Gewebe. Bei der Nadelung der Watten und der darauffolgenden Fertigstellung des Maschinenfilzes, die u.a. das Waschen, verschiedene chemische Behandlungen und das Trocknen des Maschinenfilzes unter Ausdehnung desselben umfasst, tritt an dessen Breite ein Zusammenziehen, ein sog. Einlaufen der Breite auf, das bis zu 35 % ansteigen kann. Eine Folge hiervon ist, dass das Grundgewebe und damit auch der gesamte Masdiinenfilz dichter wird, einerseits dadurch, dass die Längsfäden des Grundgewebes dichter aneinander zu liegen kommen und andererseits dadurch, dass die Fasern in der Watte näher aneinander und auch näher an das Fadensystem des Grundgewebcss herankommen. Außerdem muss die Anfangsbreite bei Herstellung solcher Nadelfilze beträchtlich grosser gehalten werden als die endgültige Breite des MaschinenfiIzes, was jecloch hohe Investierungen durch Anschaffung breiterer Maschinen und übriger Ausrüstung zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil ist in der Veränderung des Breitenein !aufes zu eruehen, das zwischen gleichartigen Maschinen-
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filzen eintreten kann und fordert, daß die Maschinenftlze mit grosser Sicherheitsmarginale betreffend ihrer Breite hergestellt werden müssen. Diese Veränderung der Breite des Filzes verursacht ihrerseits eine Veränderung des Gewichtes und der Permeabilität desselben. Die Lebensdauer eines Maschinenfilzes in der Presszone einer Papiermaschine wird normalerweise durch aHmuhiiche Abnahme der Permeabilität des Maschinenfilzes u.a. aufgrund eines Verstopfens der Maschen desselben begrenzt. Dieses Verstopfen verursacht ein sog. Quetschen der Papierbahn während ihres Durchlaufes durch die Presse, weshalb sich ein Auswechseln des Maschinenfilzes als notwendig erweist und durchgeführt werden musrc Es ist somit sehr erwünscht, Maschinenfilze herstellen zu können, die so offen wie nur möglich sind (mit Offenheit ist hier die Durchlässigkeit für Luft oder Wasser gemeint). Man kann verschiedene Massnahmen ergreifen, wie beispielsweise die Verwendung offener Grundgewebe, und die Verwendung von aus gröberen Fasern bestehenden Fasermischungen u.a. Ein Grundgewebe so herzustellen, dass dessen längsgerichteten Garne schon von Anfang an sehr weit auseinander liegen, ist jedoch keine wirksame Lösung, da dies während der weiteren Herstellung ein dementsprechend weit g rosse res Einlaufen der Breite verursacht, welches der undichteren (lichteren) Einsteilung des Grundgewebes entgegenwirkt und demzufolge keinen Grund zu einer wesentlichen Veränderung der Durchlässigkeit gibt,, Die Verwendung gröberer Fasern in der Wattierung kann gewissermassen einen offeneren Filz geben, aber mui ist von der Gefahr einer Markierung sehr begrenzt. Ausserdem verringern grobe Fasern in der Wattierung keineswegs ein Einlaufen der Breite. Eine andere Weise, die aus WoIII- und/oder Stapalfasem oder Multifiien bestehenden Garne eines Grundgewebes mittels eines Kunäharzes zu behandein, sodass eine veisteifende Wirkung erzielt wird, wurde erprobt. Dieses Verfahren ergab jedoch nicht die erwarteten Vorteile, da die Steife
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größtenteils bei der Aufnadelung der Wattierung und während der nachfolgenden Behandlungen verschwand, weshalb der Breiteneinlauf noch immer gross wurde mit entsprechender Verringerung der Offenheit.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die oben angegebenen Mängel, dadurch dass für die in Arbeitslage iängsgerichteten Game des auf einer Seite oder beiden Seiten mit aufgenadelter Wattierung versehenen Grundgewebes wie bisher gesponnene Game aus Wolle und/oder Stapelfasern oder Muliifilen verwendet werden und dass zwecks Verminderung des Einlaufens des Filzes in der Breite und gleichzeitig zur Aufrechterhaltung der Offenheit des Filzes die in Arbeitslage querverlaufenden Game des Grundgewebes gänzlich oder teilweise aus Kunststoffeinzelfasem sog. Monofilen mit einer Stärke von 0,2 - 0,6 mm bestehen. Dadurch, dass die Monofile in Längsrichtung nicht zusammengepresst werden und die aufgenadelra Wattierung die Monofile daran hindert, Bogen oder Ösen zu bilden, wird bei dem gefertigten Maschinenfilz ein Einlaufen dessen Breite sehr wirkungsvoll verhindert. Als Vergleich kann erwähnt werden, dass für eine vorbestimmte Maschinenfilzbreite der totale Einlauf der Breite von der ursprünglichen Breite des Grundgewebes aus bis zur endgültigen Filzbreite gerechnet, bei Verwendung normaler Grundgswebe etwa 35 % und bei Verwendung von Grundgeweben gemäss der vorliegenden Erfindung nur etwa 10 % beträgt. Dieser letztere Breiteneinlauf ist jedoch im Gegensatz zu dem bei Maschinenfilzen mit normalen Grundgeweben fast gleichbleibend und trägt dazu bei, dass die Sicherheitsnvaginale beträchtlich herabgesetzt werden kann. Dieser verhältnismässig gleichbleibende Breiteneinlauf trägt ausserdem zu starker Verminderung der Veränderung des endgültigen Gewichtes und der Durchlässigkeit gleichartiger Maschinsnfilze bei. Die Wirkung durch die Verwendung von Monofilen in Querrichtung des Grundgewebes ist so gross, dass man sich mit nur einem verhältnismässig geringen Anteil solcher Fäden mit Beibehaltung hoher BreitenstabiÜtät
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begnUgen kann. Es ist deshalb möglich, genadelte Nassfilze von einem Gewicht von bei-
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spielsweise 1000 g/m herzustellen, welche einen Grundgewebeanteil von nur 250 g/m
enthalten. Die quergerichteten Monofile ihrerseits brauchen z.B. nur 30 % (etwa 80 g/m ) des Totalgewichtes des Grundgewebes zu betragen. Ein solches Grundgewebe wird ansieh sehr durchlässig und durch die Wahl verhältnismässig feiner Monofile wird das Auftreten von Markierungen auf der Papierbahn gering. Die feinenglatten und kompakten Monofile in Querrichtung des Grundgewebes verursachen gegenüber den normal verwendeten gesponnenen Garnen einen niedrigeren Widerstand gegen den Wasserstrom in Längsrichtung des Maschinenfilzes.
Bei Entwässerung in Pressen, in denen besonders grasse Mengen Wasser entfernt werden sollen, beispielsweise in der ersten Presse einer Kiaftpapiermaschine ist es als Vorteil zu ersehen, dass die Maschinenfilze grobe und formbeständige Game enthalten, die in dem Maschinenfilz Maschen bilden, in die das Wasser eindringen und abgeleitet werden kann. Bei Herstellung derartiger Mosehmenfilze sollte man, um die erwünschte grobe Gamstruktur des Grundgewebes beibehalten zu können, diese so aufbauenf dass sie in Querrichtung sowohl grobe gesponnene Game als auch Monofile enthalten. Verschiedene, mögliche Verfahren sind, die Monofile sich mit gewöhnlich gesponnenen Garnen parallel erstrecken zu Sassen und die versponnenen Game mit Monofilen zu verzwimen, oder gewisse der üblichen Game durch die Monofile ersetzen zu lassen. Welche Art vorzugehen man auch wählt, so wird stets eine Verringerung des Breiteneinlaufes mit entsprechender guter Offenheit gemtjss oben erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 in Perspektive einen Teil eines Mosch in enfi! zes oeimäss der vorliegenden
Erfindung während dessen Hersteilung,
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Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Maschinenfilz in einer späteren
Herstellungsphase und
Fig. 3 in Perspektive einen Teil eines Grundgewebesgemäss einer
weiteren Ausführung „
Der in Perspektive in Fig. 1 veranschaulichte Maschinenfilz besteht aus einem Grundgewebe I, dessen sich in Längsrichtung (Maschinenrichtung) des Maschinenfilzes erstreckenden Game 2 aus. gesponnenen Fäden aus Wolle und/oder Stapelfasern oder Muütfilen und dessen quergerichteten Garne 3 günzlich oder teillweise aus Monofilen bestehen. !Das Grundgewebe 1 wurde der Deutlichkeit halber auf der linken Seite dieser Figur freigelegt. An der MiHeI-partie wurde die Wattierung 4 der einen Seite teilweise durch das Grundgewebe und crs der rechten Partie die Wattierung an cüas Grundgewebe genadelt. ta Fig. 2 ist eine Wattierung 5 an der entgegengesetzten Seite des Grunidgewebes angebracht. Die Fasern dieser Wattierung 5 werden auf dieselbe Weise dazu gebracht, teilweise in und durch das Grundgewebe und die schon eufgenadelte Wattierung 4 zu dringen.
Als AusfuhrUTigsbeispiel werden für die quergerichteten Game 3 des Grundgewebes ! PoIyamidmonofile mit 8 - 10 Fäden per cm und einem Fadendurchmesser von zweckmässig 0,3 mm verwendet. Diese Wahl in bezug auf die Dichte des Grundgewebes ist haupt stich» Hch auf herstellungstechnische Gesichtspunkte basiert und für die Erfindung nicht wissntlich, weiche sehr grosse Veränderungen der Eigenschaften des Moschsnenfiizss zulasst,, Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können die quergerichteten Garn© 3' aus jet einen Kern bildenden Monofüen 3 bestehen, welcher von Garnen 3"' umsponnen isfr. Diese Game 3" können aus WoII- und/oder Stapelfasern odl&r Multifile» bestehen. Sei ^wenduirtg fertigen Erzeugnisses als Maschinenfilz,beispielsweise als EntwQssenmgiifilx in der
einer Papiermaschine, wird die Papierbahn von Einwirkungen der hcirie<ri und steifen Monofile geschützt. Es wird praktisch genommen eine vollständig« MssskiemrigifreilKeit erbalten.

Claims (1)

Il < > I I · · » I I · I I I I Schutzansprüche: Vorrichtung für die Papier-, Zellulose- und Asbest-Zementindustrie vorgesehenen Maschinenfilzen, die mit einem Grundgewebe versehen sind, dessen in Arbeitslage längsgerichteten Garne aus gesponnenen Fäden aus Wolle und/ oder Stapelfasern oder Mehrfachfasem, sog. Multifilen bestehen und auf dessen einer oder beiden Seiten Wattierungen aufgenadelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verminderung des Einlaufens des Filzes in der Breite und gleichzeitig zur Aufrechterhaltung der Offenheit des Maschinenfilzes die querverlaufenden Garne (3) des Grundgewebes in Arbeitstage gänzlich oder teilweise aus Kunststoffeinzelfasem, sog. Moriofilen, mir einer Stärke von 0,2 0,6 mm bestehen. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausser Monofilen in den querverlaufenden Garnen (3) parallel mit diesen verlaufende , gesponnene Game oder Multifile verwendet werden. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile von gesponnenen Garnen oder Multifilen (3") umzv/imt sind. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesponnenen Garne um die Monofile so verzwirnt sind, dass diese in den querverlaufenden Garnen (3') einen Kern bilden.
1.
DE6937349U 1968-10-07 1969-09-24 Vorrichtung an maschinenfilzen. Expired DE6937349U (de)

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