DE1611764A1 - Maschinenbekleidung fuer Papier-,Cellulose-,Asbest-Zement- und aehnliche Industrien sowie Bekleidung fuer Filtrierzwecke in diesen oder anderen Industrien - Google Patents

Maschinenbekleidung fuer Papier-,Cellulose-,Asbest-Zement- und aehnliche Industrien sowie Bekleidung fuer Filtrierzwecke in diesen oder anderen Industrien

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths

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  • Filtering Materials (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Fordiska Ifeskinfilt Aktiebolaget*, Halmstad, Schweden.
Maschinenbefcleidung für Papier-, Cellulose-, Asbest-Zement- und ähnliche Industrien sowie Bekleidung für Filtrierzwe.cke in diesen oder anderen Industrien. ' ;
Erfinder: Erik Birger Eriksson, Techn. Direktor.
Die vorliegende Erfindurig. bezieht sieh auf eine aus Fäden synthetischen Materiales und.möglicherweise zusammen mit Wolle gefertigte,.entweder endlos gewehte oder endlos verbundene Maschine nb ekle idung, die insbesondere für die Anwendung als Formierlangsieb oder als Maschinenfilz in der lass- oder Trockenpartie von Papier-, CelTulOse-, Asbest-Zement-Maschinen oder ähnlichen Maschinen vorgesehen ist. Sie kann aber auch für Filtrierzwecke im Zusammenhang mit diesen Maschinen und auch in anderen Industrien als in den ohen-angedeuteten angewandt werden, -
Das die Erfindung Kennzeichnende 1st,dass" die Fäden in der in Wirkungslage dem-zu entwässernden Material zugewandten äusseren Schicht der Maschinenbekleidung aus Stapelfasern und/ oder Wolle oder aus Mehrfachfasern oder aus daraus bestehenden Mischungen bestehender^ gesponnenem Garn bestehen, während derartige Fäden, die mit den soeben erwähnten Fäden parallel sind,
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sowie die,die Schichten miteinander verbindenden Fäden aus Einzelfasern bestehen. Mit einem derartigen zweischichtigen, möglicherweise mehrschichtigen Gewebe erhält man, falls es für Entwässerungszwecke angewandt wird, folgende Verteile. Das Gewebe wird praktisch genommen unkomprimierbar, was bedeutet, dass es, wenn es durch den Presskniff zwischen zwei Walzen, beispielsweise in der Nasspartie einer Papiermaschine hindurchläuft, praktisch genommen seine Querschnittsform beibehält. Die völlig aus Einzel-
W fäden,,, s.g. Monofilamentfäden, gebildete untere Gewebeschicht vermag deshalb eine beträchtliche Wassermenge aufzunehmen. Die äussere Schicht dagegen, welche von aus Stapelfasern oder Mehrfachfasern, s.g. Multifilamentfäden, gesponnenem Garn besteht, wird verhältnisraässig eben und markierfrei, d.h., dass keine verunzierende Markierungen auf der zu entwässernden Bahn entstehen. Die Maschinenbekleidung wird trotzdem für die Ableitung des Wassers von der Bahn, beispielsweise einer Papierbahn, Ce Hulosebahn oder jfisbest-Zeraentbahn hinab zur unteren Schicht der
( Maschinenbekleidung, von der das Wasser daraufhin mithilfe vorbekannter Mittel, beispielsweise durch Saugkasten oder Gebläse entfernt werden kann, genügend offen. Zwecks eventueller Verringerung der Durchlässigkeit der Maschinenbekleidung kann eine dritte Schicht oder ein drittes I&ger, dessen Material von aus Stapelfasern, Wolle, Mehrfachfasern,, oder Einzelfasern oder Mischungen daraus gesponnenem Garn bestehen kann, zwischen den beiden übrigen Schichten eingewebt ,werden kann. Dadurch dass die fäden derunteren. Schicht aus^.B^fte If a'3359..bestehen, wird der Maschinenbekleidung» w^Iphe Über Streck- und
....". 10988 5/0291^ ^-
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leitwalzen läuft, sehr ve:rsehleissfest und erhält demzufolge eine hohe Lebensdauer.
!•alls eine noch geringere Markierung der Papierbahn er-* wünscht ist, können gemäss einer zweekmässigen Ausfuhrungsform der Erfindung die in der oberen Schicht gelegenen, aus Stapelfasern oder aus Mehrfachfasern gesponnenen Garne angerauht sein.
Gemass einer weiteren Ausführungsferm der Erfindung, die praktisch genommen eine völlige Markierfreiheit gewährleistet, welche "besonders beim formieren notwendig ist, kann in der äusseren Schicht eine aus synthetischen Essern, daraus,bestehenden Mischungen oder aus Mischungen zwischen einerseits aus synthetischen Fasern und andererseits.beispielsweise aus Wolle bestehende Watte eingenadelt sein; Die Watte kann auch mit synthetischen Pasern eines niedrigeren Schmelzpunktes als den Schmelzpunkt der übrigen fasern vermischt sein. Nach dem Nadeln der Watte wird die Maschinenbekleidung nach dem letzteren Verfahren bis auf eine höhere Temperatur als die Schmelztemperatur der" Schmelzfasern heran, zweckmässig unter Komprimierung der Wattesehicht erwärmt.
Eine derartige Maschinenbekleidung erhält eine besonders ebene äussere Schicht, die aber trotzdem zwecks Ableitung des Wassers von der nassen Papierbahn hinab zur unteren Schicht der Maschinenbekleidung genügend durchlässig ist. Die filtriereigen- ' schafteM bei der Verwendung eines solchen Erzeugnisses werde» auöh gut» ' ■"....-"
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis ©juf die be I^ gefügten schematischen Zeichnungein iiäher verdeutlicht» Bs -zeigen: 1 eine Seitenansicht eines feiles ü*zx Uasspresspartie einer
Fig. 2 eine Seitenansicht einer s.g. Uni-Presse einer
Papiermaschine, .
Fig. 3 in grösserem Masstab einen Querschnitt durch eine ■ Maschinenbekleidung mit einer auf dieser ruhenden Papierbahn nach der linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 3» aber gemäss
einer anderen .Ausführungsform der Erfindung. Die in Fig. 3 gezeigte Maschinenbekleidung ist zweisystemig, endlos gewebt oder endlos verbunden, wobei sich die in der W vorgesehenen Maschinenrichtung erstreckenden Fäden 1 und 2 den Schuss im Gewebe bilden, während die mit diesen Fäden 1, 2 verwebten Fäden 3 aus den Ketten, oder umgekehrt, bestehen. Das Gewebe besteht demzufolge aus zwei Schichten, nämlich einer äusseren, der zu entwässernden Papierbahn 4 zugewandten Schicht 5 und einer unteren, der Papierbahn 4 abgewandten Schicht 6. Die Fäden 1 der äusseren Schicht 5 bestehen von aus Stapelfasern oder Mehrfachfasern gesponnenem Garn, während die übrigen Fäden aus Einzelfaeerri bestehen. Die Fäden 1 der äusseren Schicht 5 können bei-( spielsweise aus Stapelfasern mit 3 - 15 Denier und einer Länge von-ungefähr 90 mm bestehen. Die Fäden 2 können beispielsweise eine Stärke von ungefähr 0,35 mm haben, während die Fäden 3 eine Stärke von 0,5 mm haben können. Das Material der Fäden 1, 2, 3 kann beispielsweise Polyamid, ein Polyester oder Polypropen oder eine aus diesen bestehende Mischung sein. Die Fäden 1 können aber auch aus einer Mischung mit Wolle oder anderen Fasern bestehen.
.Aus Fig. 3 dürfte hervorgehen, dass die äussere Schicht-5 dank ihrer aus Stapelfasern oder Mehrfachfasern gesponnenen Fäden 1 genügend eben und dicht wird, um nicht die Papierbahn zu
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"markieren", wenn diese den Presskniff zwischen zwei Presswalzen - passiert. iuch bildet die äussere Schicht 5 eine ausgezeichnete Unterlage für die Papierbahn, sodass der auf das Papier einwirkende Pressdruck gleiehiaässig verteilt wird* Die Maschinenbe— kleidung wird trotz der verhältnismässigebenen Flächeihrer äusseren Schicht 5 für die Ableitung des Wassers von der Papierbahn 4 zur untereä Sehieht 6 de^ ifesehinenbekleidung genügend durchlässig. Zwecks eventueller Yesringerwng der Du^ehlässigkeit der Maschinenbekleidung,/kann wie in Fig« 3 uMM^ angedeutet ist, zwischen den Schichten 5, 6 eine dritte. Schicht ^l angeordnet sein, deren Fäden 1r von aus Stapelfasern, Wolle, Mehrfachfasern, Einzelfasern oder aus daraus bestehenden Mischungen gesponnenem Garn bestehen kb'nnen.
Wird eine noch ebenere Fläche auf der äusseren Schicht erwünscht, können die aus Stapelfasern oder Mehrfaehfasern bestehenden, gesponnenen laden 1 angerauht werden.
öetnäss einer weiteren Ausfüarungsfoann der Erfindung kann, wie schon oben erwähnt wurde, in der äusseren Schicht 5 der t Masehinenbekleidung eine Watte ? genadelt sein. Diese Watte 7 kann aus einer Mischung von Wollfasern und synthetischen Fasern bestehenο Sie kann aber auch völlig aus synthetischen Fasern bestehen. In die Watte können.auch auf vorbekannte Weise Schmelzfasern, ddi* synthetische Sases?n eingehen, die einen niedrigeren Schmelzpunkt haben, als die übrigen fasern der Watte. Hach dem Fädeln der Watte an die äussere Schicht 5* wird die Watte bei·*· spie-lsweise durch Warmluftljesprühuög bis auf ©ine den Erweis chungspunkt der Schmelzfasern übersteigende (Pemperatu^ erwärmt,
wobei diese Fasern punktweise mit den übrigen Fasern der Watte an den Berührungspunkten der Fasern zusammengeschmolzen werden. Gleichzeitig sollte die Masehinenbekleidung einem gleiohmässig von oben verteilten Druck ausgesetzt werden, wodurch ein vorbestimmtes dauerhaftes Zusammendrücken der Watteschicht 7 erhalten wird* Die Maschinenbekleidung behält dank des nur punktweisen Versehmelzens der Fasern in der Watteschicht seine Durchlässigkeit. Die Herstellungsweise, eine Watte mittels einer oder ohne ' darauffolgeader Erwärmung und gewisser Komprimierung zu nadeln, ergibt eine ebene obere Fläche.
In Fig. ΐ ist eine Maschinenbekleiäung 8 gemäss der Erfindung veranschaulicht, die entweder endlos gewebt oder endlos verbunden ist und in der Kasspresspartie einer Papiermaschine angewandt wird«. Sie ist über eine drehbar getriebene Walze 9 gelegt und läuft über eine Sichtwalze 10 und eine Streckwalze 11. Mit 12 ist ein Saugkasten und mit 13 eine mit der Walze 9 zusammenwirkende Presswalze bezeichnet.
L Wenn die Papierbahn durch den Presskniff zwischen den Walzen 9 und 13 passiert, wird das Wasser aus der Papierbahn gepresst und durch die äussere Schicht 5 der Maschinenbekleidung hinab in die untere Schicht 6 geleitet um, wenn die Maschinenbekleidung an dem Saugkasten 12 vorbeizieht, aus der Schicht 6 herausgesaugt zu werden.
In Fig. 2 ist ein Fourdrinierlangsieb 14 einer Papiermaschine gezeigt, welches über Gautschwalze 15 und eine Streckwalze 16 läuft. Die Papierbahn 4 wird mittels einer Maschinenbekleidung gemäss der Erfindung abgenommen, die über eine mit
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exner Saugeinriehtusig T-7 versehene Walze 18, /weiter über eine Richtwalze 19 und eine Streckwalze 20 läuft. Mit der Walze 18 wirkt eine glatte Presswalze 21y von der die Papierbahn an einer mit der Bezugsziffer 22 bezeichneten Stelle entnommen wird*· Auch in dem Presskniff zwischen den Walzen 18 und 21 wird mittels einejr Maschinenbekleidüng 8 gemäss der Erfindung ein sehr gutes Entwässern der Papierbahn ermöglicht»
Die gezeigten und beschriebenen Aysführuhgsformen sind nur als Beispiele zu betrachten und sowohl die Bauart der Maschinenbekleidung als auch deren Anwendungsbereiche können auf verschiedene Weise im Eahmen der nachfolgenden Ansprüche wechseln. Andere Arten von synthetischen Fasern zur Herstellung der Fäden in der Maschinenbekleidung können anfrage kommen. Es ist auch möglich, das gesamte Fadensystem in der Maschinenbekleidung um 90° gegenüber dem im Husammenhangmit Fig. 3uöd4 Beschriebenen zu drehen. Es ist nämlich möglich, die Fäden 3 anstatt der Fäden 1 und 2 sich in Längsrichtung der Maschine erstrecken zu lassen. ; '

Claims (4)

Patentansprüche
1. Maschinenbekleidung, als Formierlangsieb oder als Masehinenfilz in der Nass- oder Trockenpartie von Papier-, Cellu* lose-, Asbest-Zement-Maschinen e.dgl.,' sowie als Bekleidung für Filtrierzwecke in der Papierindustrie oder ähnlichen und anderen Industrien vorgesehen und aus Textilmateria!fäden bestehend f entweder endlos gewebt oder endlos verbunden, dadurch ,gekenn zeich η e t, dass die Fäden (1) in der in Wirkungslage dem zu entwässernden Material (4) zugewandten äussern Schicht (5) der Maschinenbeläeidung aus Stapelfasern und/oder Wolle oder aus Mehrfachfasern oder aus daraus bestehenden Mischungen bestehendem, gesponnenem Garn bestehen, während derartige Fäden (2), die mit den soeben erwähnten Fäden (1) paral-IeI sind, sowie die die Schichten (5, 6) miteinander verbindenden Fäden (3) aus Einzelfasern bestehen.
2. Maschinenbekleidung nach Anspruch 1, dadureh gekenn- ■ zeichnet, dass die Fäden (1) in der äusseren Schicht (5) angerauht sind. .
3. Maschinenbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die äussere Schicht (5) eine aus Wolle oder synthetischen Fasern oder Mischungen daraus bestehende Watte (7) genadelt ist.
4. Maschinenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Schicht oder lager (5') zwischen den beiden übrigen Schichten (5, 6) eingewebt ist, welches Lager (5') aus einem aus synthetischen
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lasern und/oder Wolle, Mehrfaehfasern oder Einzelfasern oder Mischungen daraus gesponneneffi Garn (1T ) besteht.,. zum Zweck die Offenheit in der Maschinenbeläeidung zu verringern. *
3i Maschinenbekleidung nach einem der/vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die" Watte (7) mit synthetischen Fasern eines niedrigeren Schmelzpunktes' als den Schmelzpunkt der übrigen Fasern vermischt ist und dass die Maschinenbekleidung nach dem Uadein derselben bis über die betreffende Fasersehmelztemperatux, zweekmässig unter Komprimierung der Watte erwärmt wird»
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