DE1948058A1 - Sprengladung mit ringfoermiger Zuendung - Google Patents

Sprengladung mit ringfoermiger Zuendung

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Ludwig Bucklisch
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/024Shaped or hollow charges provided with embedded bodies of inert material

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KOLN-LINDENTHAl PETER-KINTGEN-STÄASSB 2 1948058
Köln, den 22. September 1969 Eg/pz / 48
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft, Troisdorf
Sprengladung mit ringförmiger Zündung
Ringförmige Zündungen werden bei rotationssymetrischen Sprengladungen, vorzugsweise bei Hohlsprengladungen angewendet. Dies sind Sprengkörper vorwiegend zylindrischer Form, welche auf der dem Sprengobjekt zugekehrten Seite eine Ausnehmung besitzen, die in der Regel mit Metall oder anderen Stoffen ausgekleidet ist. Die Zündung derartiger HohlSprengladungen muß von dem der Ausnehmung gegenüber liegendem Ende her erfolgen. Sie kann zentral in der Achse des Sprengkörpers liegen oder aber auch ringförmig am äußeren Rand angeordnet sein. Die letztere Ausführung ermöglicht eine Lenkung der Detonationswellen ringförmig von aussen nach innen zur Ausnehmung hin. Um dies zu erreichen, werden in der Regel zwischen der zentralen Zündung und der eigentlichen Hohlsprengladung inerte Körper in Scheibenoder Kegelform angebracht, um die die von der Zündung ausgelöste Detonation läuft. Dieser Aufbau ermöglicht für besondere Zwecke Vorteile in der Wirkung oder in den räumlichen Abmessungen der Sprengladung.
Es ist bekannt, daß jede Unregelmäßigkeit im Detonationsablauf die Leistung derartiger HohlSprengladungen wesentlich herabsetzt. Ein ungleichmäßiger Verlauf der Detonation wird auch durch die aussermittige Lage der zentralen Zündung und bei der ringförmigen Zündung durch auesermit-
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tige Lagerung des Inertteiles in Bezug auf die Achse der Hohlsprengladung hervorgerufen. Bei den bekannten Hohlsprengladungen ist die hinter dem In-ertteil liegende, zur DetonationsUbertragung verwendete Sprengladung verhältnismäßig stark. Die Dicke dieser kegel- oder zylinderförmigen Übertragungsladung beträgt in der Regel Io bis 15 mm und mehr und erweitert sich zudem noch zur Hohl sprengladung hin, weil der inerte Körper zur Bodenfläche hin abgerundet ist. Infolgedessen ist die ringförmige öffnung zwischen der Übertragungsladung und der Hohlsprengladung mit in der Regel 2 und mehr cm verhältnismäßig breit. Das hat zahlreiche Nachteile. Durch die zu breite Übertragungsladung hinter dem Inertteil kann der ringförmige Detonationsbeginn auf der einen Seite mehr zum inneren Durchmesser, auf der anderen Seite mehr am äußeren Rand erfolgen und eine unterschiedliche Initiierung der Hohlsprengladung ist die Folge. Außerdem wird durch die sehr starke Übertragungsladung auch auf den Inertkörper ein starker Druck ausgeübt, der diesen vorzeitig zerstören oder in seiner Lage verändern kann. Damit wird der Detonationsablauf noch unregelmäßiger.
Einge-hende Untersuchungen haben gezeigt, daß bei der ringförmigen Zündung von rotationssymetrischen Sprengkörpern die hinter dem Inertkörper liegende Übertragungssprengladung mögliohst klein sein soll, und daß die ringförmige Zündstelle möglichst schmal sein muß, um eine maximale Wirkung zu erzielen.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine Sprengladung mit ringförmiger Zündung, die nur 1 bis 5 nun breit ist. Im einzelnen hängen die Grenzen von den hierfür vorzugsweise verwendeten hochbrisanten Sprengstoffen ab, Die untere Grenze der Breite der ringförmigen Zündstelle, d.h. des Spaltes
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zwischen der Übertragungsladung und der Hohlsprengladung ist gegeben, wenn noch gerade eine sichere Durchdetonation gewährleistet ist. Zweckmäßig ist die ringförmige Zündstelle win wenig, z.B. etwa o,5 bis 1 mm, breiter, als die zur sicheren Durchdetonation erforderliche Mindeststärke. Entsprechendes gilt auch für den ÜbertragungsSprengkörper selbst, der gleichfalls nur wenig dicker sein soll, als für eine sichere Detonationsübertragung notwendig ist. Die optimale Stärke der in der Regel kegelförmigen Übertragungsladung beträgt z.B. für Nitropenta J mm und bei Hexogen und Tetryl 4 bis 5 mm. Die zu einer sicheren Durchdetonation erforderliche Dicke der verschiedenen insbesondere hochbrisanten Sprengstoffe kann mit Bändern der verschiedenen Stärke und beispielsweise J bis 5 cm Breite experimentell ermittelt werden. In der Regel liegen diese Werte bei 2 bis 5 mm. Bei größeren Wandstärken streut die Initiierung stark und die Wirkung verringert sich. Bei zu geringer Dicke ist eine sichere Detonationsübertragung nicht mehr gewährleistet, und es erfolgt keine oder nur eine unregelmäßige Initiierung, Vorzugsweise ist die Stärke bzw. Breite der ringförmigen Zündstelle gleich" der Stärke bzw. Dicke des Übertragungssprengkörpers. Letzterer kann aber auch stärker sein und beispielsweise 4 mm betragen, wenn die ringförmige Zündstelle nur 2 mm breit ist. Die Übertragungsladung kann aus gepressten oder gegossenen Sprengkörpern oder aus Sprengstoffolien bestehen.
In der Abbildung ist eine Hohlsprengladung mit ringförmiger Zündung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Sprengladung (l) besitzt einen Hohlraum (2) mit der Auskleidung (5). Die Zündung erfolgt vom Zünder (4) mit der Sprengkapsel (5) über eine vorwiegendfcegelförmige Übertragungsladung (6), welche
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.inzwischen der Hülle (7) und dem Inertteil (8) liegt. Diese Übertragungsladung hat die Dicke (b). Die ringförmige Zündstelle (9) hat die Breite (a).
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Claims (3)

19 4 « η 5 8 Patentansprüche
1. Sprengladung mit ringförmiger Zündung, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Zündstelle (9) nur 1 bis 5 mm breit ist.
2. Sprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsladung (6) nur wenig dicker ist als für eine sichere Detonationsübertragung notwendig ist.
3. Sprengladung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der ringförmigen Zündstelle (9) gleich der Dicke der Ubertragungsladung ist.
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