DE2060097C3 - Wirkdruckgeber für die Durchflullmessung - Google Patents

Wirkdruckgeber für die Durchflullmessung

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DE2060097C3
DE2060097C3 DE19702060097 DE2060097A DE2060097C3 DE 2060097 C3 DE2060097 C3 DE 2060097C3 DE 19702060097 DE19702060097 DE 19702060097 DE 2060097 A DE2060097 A DE 2060097A DE 2060097 C3 DE2060097 C3 DE 2060097C3
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pressure transducer
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Werner A. 6800 Mannheim Maul
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Bopp & Reuther 6800 Mannheim GmbH
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Bopp & Reuther 6800 Mannheim GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/40Details of construction of the flow constriction devices
    • G01F1/44Venturi tubes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wirkdruckgeber für die Durchflußmessung mit einer an der Einschnürung eines Rohrkörpers vorgesehenen konzentrischen, nach außen vorspringenden Wulst, die in ihrem Innern einen durch einen zylindrischen Wandabschnitt räumlich von dem Durchflußkanal getrennten, die Ringkammer für die Minusdruckentnahme bildenden Hohlraum aufweist.
Es sind Wirkdruckgeber mit einer Ringkammer für die Minusdruckentnahme bekannt, bei denen an der Einschnürung von innen he·* eine Nut in die Rohrwandung des Wirkdruckgebers eingedreht ist, die durch einen dünnen Metallring zum Durchströmkanal hin verschlossen ist. Bei einer derartigen Ringkammerausbildung ist es jedoch als nachteilig anzusehen, daß der innere Abschlußring sehr genau in die Nut der Rohrwandung eingepaßt werden muß und auch nicht nach innen zum Durchströmkanal hin vorstehen darf. Diese Einpaßstellen müssen so dicht sein, daß der Minusdruck vor bzw. hinter der eigentlichen Entnahmestelle nicht in die Ringkammer eindringen kann, so daß für die Bildung der Ringkammer ein erheblicher Fertigungsaufwand erforderlich isL
Bei anderen bekannten Wirkdruckgebern ist der die Ringkammer für die Minusdruckentnahme bildende Hohlraum in einer an der Einschnürung des Rohrkörpers vorgesehenen konzentrischen, nach außen vorspringenden Wulst untergebracht, die durch einen Wandabschnitt des Rohrkörpers räumlich von dem Durchflußkanal getrennt ist. Auch diese bekannten
«o Wirkdruckgeber sind fertigungstechnisch sehr aufwendig, da die nach außen vorspringende V/ulst für die Ringkammer und der Rohrkörper aus mehreren Einzelteilen hergestellt werden mußten. Abgesehen hiervon wurden bisher unterschiedliche, im Innendurchmesser an der Einschnürung voneinander abweichende Wirkdruckgeber jeweils für sich aus unterschiedlich großen Teilen für den Rohrkörper und die Ringkammer zusammengebaut, so daß auch dafür die Fertigung sehr aufwendig war. Auch konnten die für eine Ringkammerentnahme ausgebildeten Wirkdruckgeber bisher nicht ohne weiteres für eine Einzelanbohrungsentnahme verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wirkdruckgeber mit Ringkammer für die Minusdruckentnahme zu schaffen, der sich durch Gießen in einem Stück herstellen läßt und bei dem mit derselben Gießform Rohlinge gegossen werden können, die sich zu Wirkdruckgebern mit unterschiedlichen Innendurchmessern an der Einschnürung weiterverarbeiten lassen, wobei die Minusdruckentnahme wahlweise über die Ringkammer oder eine Einzelanbohrung erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der
Erfindung darin gesehen, daß die Ringkammer über mindestens vier auf dem Umfang verteilte größere Wulstdurchbrechungen zum Einbringen von Gießkernhalterungen sowie zum Entfernen des Kernsandes und zum Hindurchführen von Entnahmestutzen für eine wahlweise Ausführung mit Einzelanbohrung nach außen offen ist und Wulst mit Wandabschnitt und Wulsldurchbrechungen zusammen mit dem Rohrkörper in einem Stück gegossen sind und daß die Wandstärke des Rohrkörpers und des zylindrischen Trennwandabschnittes an der Wulst so dick bemessen und der Querschnitt der eingegossenen Ringkammer in axialer Richtung des Wirkdruckgebers so langgestreckt ist, daß bei gleichem Außendurchmesscr und Querschnitt der Ringkammer aus dem gleichen Gußkörper verschiedene Wirkdruckgeber mit unterschiedlichen Innendurchmessern an der Einschnürung gefertigt werden können.
Die einteilig gegossene Ausführung wird durch die auf dem Umfang verteilten Durchbrechungen ermöglicht, über die sich die Halterungen für den Gießkern einbringen lassen. Ohne diese Durchbrechungen wäre das einteilige Gießen der Ringkammer zusammen mit dem Wirkdruckgeber nicht möglich, da der Gießkern für die Hohlkammer nicht gehalten werden könnte und weder die Gase beim Gießen nach außen entweichen könnten noch sich das Kernmaterial nach dem Gießen entfernen ließe. Diese eingegossenen Durchbrechungen dienen gleichzeitig dazu, den Minusdruck über einen in die Durchbrechungen eingeschraubten Entnahmestutzen nach außen abzuführen. Da mehrere auf dem Umfang verteilte öffnungen vorgesehen sind, läßt sich der Entnahmestutzen jeweils nach der gewünschten 1 Mibaulage und Meßaufgabc anschließen. Die übrigen Öffnungen können durch Blindstopfen verschlossen werden. Da die Wandstärke des Rohrkörpers und des zylindrischen Trennwandabschnittes an der Wulst der
Ringkammer hierbei so dick bemessen sind, daß bei gleichem Durchmesser und Querschnitt der Ringkammer aus dem gleichen Gußkörper verschiedene Wirkdruckgeber mit unterschiedlichen Durchmessern an der Einschnürung gefertigt werden können, läßt sich im Rahmen des möglichen Durchmesjcrbereiches die gleiche Modelleinrichtung und damit der gleiche Abguß verwenden. Die Anpassung an die unterschiedlichen Durchmesser erfolgt allein durch mehr oder weniger weites Ausdrehen des Wirkdruckgebers.
Dadurch, daß auch der Querschnitt der eingegossenen Ringkammer im Bereich der Durchbrechungen in axialer Richtung des Wirkdruckgebers langgestreckt ist, wird es möglich, die durch den zylindrischen Wandabschnitt hindurchgeführten Entnahmebohrungen in Längsrichtung des Wirkdruckgebers zu verlagern. Da die Entfernung der Minusdruckentnahmebohrungen von den Plusdruckentnahmebohrungen vom Durchmesser an der Einschnürungsstelle des Rohrkörpers abhängig ist, ist bei unterschiedlichen Einschnürungsdurchmessern auch jeweils eine bestimmte unterschiedliche Lage der Entnahmebohrungen erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich die Lage der Minusdruckentnahmebohrungen jeweils dem Einschnürungsdurchmesser anpassen. Da die Ringkammer über die größeren Wulstdurchbrechungen auch zum Hindurchführen von Entnahmestutzen für eine wahlweise Ausführung mit Einzelanbohrung nach außen offen ist, wird es möglich, den Wirkdruckgeber sowohl mit Ringkammerentnahme als auch mit Einzelanbohrungientnahme zu betreiben, wobei durch den universellen Abguß des Wirkdruckgebers der Fertigungsiuifwand außerordentlich gering wird und erhebliche Modell- und Lagerhaltungskosten eingespart werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die nach außen offenen Wulstdurchbrechuiigen so groß zu bemessen, daß die gebohrte und mit Innengewinde versehene Entnahmebohrung jeweils direkt mit dem frei durch die Durchbrechungen und die Ringkammer hindurchgeführten Entnahmestutzen verbindbar ist. wodurch auch die Einzelanbohrung äußerst einfach wird. Für die Ringkammcrentnahme brauchen nur die gewünschten Wulstdurchbrechungen der Ringkammer mit Gewinde versehen und die Entnahmestutzen für die Minusdruckentnahme über ein eingeschraubtes Reduzierstück oder einen aufgeschraubten Flansch mit der Ringkammer verbunden zu werden, während die restlichen Wulstdurchbrechungen durch Blindstopfen verschlossen werden. Bei Einzelanbohrungsentnahme wird der Entnahmestutzen direkt frei in das Gewindestück der Entnahmebohrung eingeschraubt, wobei die Ringkammer über die im Durchmesser größeren Wulstdurchbrechungen dann nach außen offen bleibt.
Zweckmäßigerweise ist die Wandstärke des zylindrischen Trennwandabschnittes der Ringkammer im Bereich der Wulstdurchbrechungen etwa um die Länge des Gewindes der Einzelentnahmebohrung dicker. Dadurch läßt sich das für das Einschrauben des Entnahmestutzens notwendige Gewinde ohne Schwächung der Wandstärke und r^Hne Verletzung der vorgeschriebenen Länge der Entnahmebohrung in das Gußstück einbringen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die die Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Wirkdruckgeber im Längsschnitt,
F i g. 2 den Wirkdruckgeber im Querschnitt nach üniell-llderFig. 1,
Fig.3 einen Wirkdruckgeber im Schnitt mit Ringkammerentnahme und
Fig.4 den gleichen Wirkdruckgeber mit Einzelanbohrungsentnahme.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wirkdruckgeber ist als Normventuridüse ausgebildet und besteht im wesentlichen aus dem düsenförmigen Rohrkörper 1 mit den beiden Anschlußflanschen 2 und 3. Am zylindrischen Teil 4 des eingeschnürten Rohrkörpers 1 befindet sich die konzentrische Wulst 5, die in ihrem Innern die als Hohlraum ausgebildete Ringkammer 6 enthält. Diese Ringkammer 6 ist durch den zylindrischen Wandabschnitt 7 zum Durchflußkanal 8 hin abgetrennt und hat nach außen mehrere auf dem Umfang verteilte Wulstdurchbrechungen 9. Der Rohrkörper 1 ist zusammen mit den Flanschen 2 und 3 und der Wulst 5 in einem Stück gegossen, wobei sich die Halterungen für den Gießkerr der Ringkammer über die auf dem Umfang verteilten Durchbrechungen 9 in den Hohlraum 6 einbringen lassen. Diese Durchbrechungen 9 dienen gleichzeitig beim Gießen zum Abzug der Gase aus dem Ringkammerhohiraum 6 und nach dem Gießen zum Entfernen des Kernmaterials. Gegenüber den Durchbrechungen 9 der Ringkammer 6 liegen die Trennwandverstärkungen 10 für die Aufnahme des Gewindeendes U der Entnahmebohrungen 12.
Bei der in der rechten Schnitthälfte der F i g. 2 und in der Fi g. 3 gezeigten Ringkammerentnahmeausführunjj sind die Durchbrechungen 9 mit Innengewinde 1} versehen, wobei in eine der Durchbrechungen 9 das Reduzierstück 14 mit eingesetztem Entnahmesiutzcn 15 eingeschraubt ist und die anderen Durchbrechungen durch einen Blindstopfen 16 verschraubt sind.
Bei der in der linken Schnitthälfte der Fig. 2 und in der Fig. 4 dargestellten Einzelanbohrungsentnahme ist in die Verstärkung 10 des zylindrischen Wandabschnitles 7 eine Gewindeausdrehung 11 eingebracht, in die der Entnahmestutzen 17 ohne ein Reduzierstück direkt eingeschraubt ist. Die Durchbrechungen 9 haben in diesem Fall kein Innengewinde.
Der Flansch 2 auf der Eingangsseite der Normventuridüse 1 enthält die Plusdruckentnahme, die für den Fall der Einzelanbohrung gemäß F i g. 4 durch entsprechende Einzelbohrungen 18 und für den Fall der Ringkammerentnahmc gemäß Fig. 3 durch einen Ringspalt 19 gebildet wird. Dieser Ringspalt 19 entspricht in seinen Abmessungen der vorgeschriebenen Norm für Durchflußmesser und ist so weit nach außen verlängert, daß der äußerste Ringspaltbereich den für die Plusdruck-Entnahmeringkammer vorgeschriebenen Querschnitt aufweist und somit die Ringkamnier selbst bildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wirkdruckgeber für die Durchflußmessung mil einer an der Einschnürung eines Rohrkörpers vorgesehenen konzentrischen, nach außen vorspringenden Wulst, die in ihrem Innern einen durch einen zylindrischen Wandabschnitt räumlich von dem Durchflußkanal getrennten, die Ringkammer für die Minusdruckentnahme bildenden Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (6) über mindestens vier auf dem Umfang verteilte größere Wulstdurchbrechungen (9) zum Einbringen von Gießkernhalterungen sowie zum Entfernen des Kernsandes und zum Hindurchführen von Entnahmestutzen für eine wahlweise Ausführung mit Einzelanbohrung nach :<ußen offen ist und Wulst (5) mit Wandabschnitt (7) und Wulstdurchbrechungen (9) zusammen mit dem Rohrkörper (1) in einem Stück gegossen sind und daß die Wandstärke des Rohrkörpers (1) und des zylindrischen Trennwandabschnittes (7) an der Wulst (5) so dick bemessen und der Querschnitt der eingegossenen Ringkammer in axialer Richtung des Wirkdruukgebers so langgestreckt ist, daß bei gleichem Außendurchmesser und Querschnitt der Rirgkammer aus dem gleichen Gußkörper verschiedene Wirkdruckgeber mit unterschiedlichen Innendurchmessern an der Einschnürung (4) gefertigt werden können.
2. Wirkdruckgeber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen offenen Wulstdurchbrechungen (9) so groß bemessen sind, daß die gebohrte und mit Innengewinde (II) versehene Entnahmebohrung (12) jeweils direkt mit dem frei durch die Durchbrechungen (9) und die Ringkammer (6) hindurchgeführten Entnahmestutzen (17) verbindbar ist.
3. Wirkdruckgeber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des zylindrischen Trennwandabschnittes (7) der Ringkammer (6) im Bereich der Wulstdurchbrechungen (9) etwa um die Länge des Gewindes (11) der Einzelentnahniebohrung (12) dicker ist.
DE19702060097 1970-12-07 1970-12-07 Wirkdruckgeber für die Durchflullmessung Expired DE2060097C3 (de)

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DE2060097B2 DE2060097B2 (de) 1976-10-14
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