DE3520721C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/58Blowing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Blasdorn für Extrusionsblas­ maschinen mit Anschlüssen für die Zu- und Abführung von Kühlwasser an seinem Oberteil, einem Kalibrierbereich auf der Außenseite seines Unterteils und einer sich an den Kalibrierbereich nach oben anschließen­ den, auf dem Dorn befestigten Schneidhülse.
Extrusionsblasmaschinen dienen zur Herstellung von Hohl­ körpern mit enger Öffnung, wie z. B. Behältern und Flaschen. Der Blas­ dorn hat dabei eine dreifache Aufgabe: Mit dem Kalibrierteil wird der Behälterhals ausgeformt bzw. kalibriert; mit der Schneidhülse wird der überschüssige Schlauchrest abgetrennt; durch das durch den Dorn geführte zentrale Blasrohr wird Luft mit genügendem Druck (5 bis 10 bar) zugeführt, um den Schlauch bis an die Wandung der Blasform aufzuweiten.
Im allgemeinen ist bei den bekannten Blasdornkonstruk­ tionen der Kalibrierteil mit dem Schaft des Dornoberteils verschraubt. Die Schneidhülse ist dann zwischen der Stirnfläche des Dornschaftes und einer oberhalb des Kalibrierteils ausgebildeten ringförmigen Schulter eingeklemmt oder in anderer Weise oberhalb des Kalibrierteils befestigt. Es ist auch bekannt, die Schneidhülse einerseits mit dem Dornschaft und andererseits mit der Kalibrierhülse zu verschrauben. Bei allen diesen Ausführungsformen ist der Wechsel der Schneidhülse verhältnismäßig umständlich, weil der Dorn auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden muß. Dabei muß auf gute Abdichtung des Kühlwasserkreislaufs geachtet werden, zumal die O-Ringe leicht beschädigt werden können. Die DE-OS 25 19 137 gibt zwar schon einen ein­ teiligen Blasdorn mit aufgesetzter Schneidhülse an. Die Art der An­ bringung der Hülse auf dem Dorn ist aber nicht näher erläutert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blasdorn für Extrusionsblasmaschinen zu schaffen, bei dem ein Wechsel des Schneidrings einfacher und schneller als bei den bisher bekannten Blasdornen durchgeführt werden kann. Darüber hinaus soll die Dichtig­ keit des Blasdorns durch den Schneidringwechsel nicht beeinträchtigt werden können. Schließlich soll eine verbesserte Kühlung im Kalibrier­ bereich des Blasdorns ermöglicht werden.
Bei dem eingangs genannten Blasdorn wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dorn oberhalb der Schneidhülse mit einem Außengewinde versehen ist, auf der Schneidhülse außenseitig eine ringförmige Stufe ausgebildet ist und ein Klemmring mit einem Innenbund und einem Innengewinde bis zur Anlage des Innenbundes an der Stufe auf die Schneidhülse aufgeschoben und mit dem Außengewinde des Dorns direkt oder über ein Verbindungsstück verschraubt ist. Die Schneidhülse wird so gegen eine radiale Anschlagfläche gezogen und dadurch axial fixiert. Die radiale Anschlagfläche ist bei der direkten Verschraubung eine auf dem Dorn ausgebildete radiale Stufe und bei der Verschraubung über ein Verbindungsstück die radiale Stirnfläche dieses Verbindungsstücks. Da der Dorn an sich einteilig ist und für den Schneidringwechsel nicht demontiert werden muß, ist nicht nur der Wechsel an sich schneller und einfacher durchzuführen, sondern auch die Möglichkeit einer Undichtigkeit infolge des Schneidring­ wechsels besteht nicht mehr. Da zudem der Schneidring auf den Dorn nur aufgeschoben ist und zwischen beiden kein Gewinde besteht, kann der Dorn im Kalibrier- und Schneidringbereich eine geringe Wandstärke haben, so daß eine optimale Kühlung des Halsbereichs des herzustellen­ den Behälters sowie auch der Schneidhülse möglich ist. Der Klemmring kann auf den Dorn direkt aufgeschraubt werden, wenn eine axiale Fixie­ rung der Schneidebene nicht erforderlich ist. Das Verbindungsstück kommt zur Anwendung, wenn die Ausformung im Kalibrierbereich die axiale Festlegung erfordert.
Nach der bevorzugten Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist die Schneidhülse außenseitig mit einem etwa in der Hülsenmitte ange­ ordneten Bund versehen. Die Schneidhülse kann daher gewendet und wiederum in gleicher Weise festgeklemmt werden, wobei dann der Klemm­ ring an der anderen Stufe des Schneidhülsenbundes angreift.
Vorzugsweise ist an der Außenseite des Blasdorns zwischen dem Außengewinde und der Schneidhülse eine ringförmige Stufe ausge­ bildet. An dieser in Blasrichtung radial nach innen abgesetzten Stufe kann sich die Schneidhülse bei der direkten Verschraubung des Klemm­ rings mit dem Dorn abstützen. Erfolgt die Verschraubung dagegen über ein Verbindungsstück, so besteht dieses zweckmäßigerweise aus einem Ringkörper mit einem Bereich mit Innengewinde und einem davon stufen­ förmig nach innen abgesetzten Bereich mit Außengewinde. Der Ringkörper wird mit seinem Innengewinde auf den Dorn aufgeschraubt, und der Klemm­ ring wird dann auf das Außengewinde des Ringkörpers geschraubt, wobei sich der Schneidring auf der ringförmigen Stirnfläche des nach innen abgesetzten Bereichs des Ringkörpers abstützt. Durch die Verschraubung des Verbindungsstücks mit dem Blasdorn ist eine axiale Nachstellbarkeit des Verbindungsstücks und damit seiner unteren ringförmigen Stirnfläche möglich, auf der sich der Schneidring abstützt. Wenn der Schneidring durch Verschleiß und wiederholte Bearbeitung kürzer geworden ist, kann demzufolge die Schneidhülse bei der Ausführungsform mit Verbin­ dungsstück nachgestellt werden, so daß der Abreißpunkt axial genau fixiert bleibt. Dies ist dann von Bedeutung, wenn der Kalibrierbereich zum oberen Ende hin z. B. eine bestimmte geometrische Ausformung, z. B. einen Radius aufweist. Zweckmäßigerweise ist auf das Außengewinde des Blasdorns noch eine Kontermutter aufgeschraubt, um die axiale Position des Verbindungsstücks und damit der Abstützfläche des Schneidrings zu sichern.
Der erfindungsgemäße Blasdorn zeichnet sich durch eine erhöhte Sicherheit gegenüber Undichtigkeiten des Kühlwasserkreislaufs aus, weil das Blasdorngehäuse aus einem Teil besteht und im Gegen­ satz zu bekannten, in der Technik benutzten Blasdornen der Kühlwasser­ kanal im Bereich der Schneidhülse keiner Abdichtung bedarf. Infolge­ dessen können auch keine Dichtringe bei einem Wechsel der Schneidhülse beschädigt werden. Der Schneidringwechsel ist einfacher und schneller als bisher praktizierbar, da der Dorn nicht auseinandergenommen zu werden braucht und der Kühlwasserkreislauf in Betrieb bleiben kann. Es ist lediglich erforderlich, den Klemmring zu lösen und die Schneidhülse abzuziehen und nach dem Nacharbeiten bzw. Wechsel wieder aufzuschieben und mit dem Klemmring festzuspannen. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Wandstärke des Dorns nicht nur im Kalibrier­ bereich, sondern auch im Bereich der Schneidhülse, da hierdurch die Kühlung des Halsbereichs des auszuformenden Behälters sowie auch der Schneidhülse selbst verstärkt wird. Zudem kann der Kühlkreis­ lauf bis fast in die Spitze des Dorns geführt werden, d.h. bis zu einem Abstand von beispielsweise etwa 6 mm von der Dornunterkante. Insgesamt ergeben sich so trotz des einfachen Schneidringwechsels erhebliche betriebliche Vorteile bei einem einfachen Gesamtaufbau des Dorns.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der eine Ausführungsform des Blasdorns zum Teil im Axialschnitt und zum Teil in der Seitenansicht dargestellt ist.
Der Blasdorn 1 hat in seinem Oberteil Anschlüsse 2, 3 für den Kühlwasserzulauf bzw. -ablauf. In die Blasdorn­ bohrung ist oben ein Einsatzstück 4 dicht eingeschraubt, in das ein äußeres Kunststoffrohr 5 und ein inneres Messingrohr 6 eingesetzt sind. Durch das Rohr 6 wird die Blasluft zugeführt; durch den Ringspalt zwischen den Rohren 5 und 6 wird die eingeblasene Luft abgeleitet. In dem Ringraum zwischen dem Dorn 1 und dem Kunststoffrohr 5 zirku­ liert das Kühlwasser, das in dem Ringraum durch einander diametral gegenüberstehende, gegenüber den Anschlüssen 2, 3 um 90° versetzte, oberhalb des unteren Endes des Ringraums endende Kunststoffleisten (nicht dargestellt) zunächst von dem Anschluß 2 kommend in dem Ring­ raum abwärts und dann zu dem Anschluß 3 hin wieder aufwärts geleitet wird. Das Kunststoffrohr 5 ist durch einen O-Ring 23 gegen das untere Dornende abgedichtet, in dem ferner Öffnungen 7 für den Blasluftrückstrom vor­ gesehen sind.
Der Dorn 1 hat ein Außengewinde 8 und am unteren Ende des Gewindes eine radiale Stufe 9. Ein ringförmiges Verbindungsstück 10 mit einem Bereich 11 von größerem Durchmesser, der ein Innengewinde trägt, und einem Bereich 12 mit kleinerem Durchmesser, der ein Außengewinde trägt, ist mit seinem Innengewinde auf das Außengewinde 8 des Dorns 1 aufgeschraubt. Eine Schneidhülse 13 ist über den Kalibrierbereich 1a bis zur Anlage ihrer Stirnfläche 20 an der unteren ringförmigen Stirnfläche 14 des Verbindungsstücks 10 auf den Dorn aufgeschoben. Die Schneidhülse 13 trägt außenseitig in der Mitte einen Bund 15. Ein Klemmring 16 mit einem innenseitigen Überwurfbund 17 am unteren Ende und einem Innengewinde 18 an seinem oberen Ende ist auf die Schneidhülse 13 aufgeschoben und auf das Außengewinde des Bereichs 12 des Verbindungsstücks 10 aufgeschraubt, wo­ bei der Überwurfbund 17 unter die Stufe 22 des Bundes 15 faßt und die Schneidhülse 13 in Anlage an der Fläche 14 hält. Der Bund 15 ist auf der Schneidhülse mittig angeordnet, so daß die Stirnfläche 20 nach dem Wenden der Hülse 13 ebenso wie die Fläche 19 als Schneidfläche dienen kann.
Bei zunehmendem Verschleiß und wiederholtem Nachschleifen der Flächen 19, 20 kann die Verkürzung der Schneidhülse 13 durch Nach­ stellen des ringförmigen Verbindungsstücks 10 ausgeglichen werden, so daß die Position der Schneidfläche 19 in Bezug auf den Kalibrier­ bereich 1a erhalten bleibt. Die Mutter 21 auf dem Gewinde 8 dient zur Konterung des Verbindungsstücks 10, d.h. zur Sicherung der Posi­ tion der Anschlagfläche 14.
Die dargestellte Ausführungsform mit Verbindungsstück 10 ermöglicht die axiale Fixierung der Fläche 19 in Bezug auf den Kali­ brierbereich 1a. Diese Fixierung ist von Bedeutung, wenn die Kalibrier­ fläche 1a eine bestimmte geometrische Ausformung aufweist. Wenn dies nicht der Fall ist, kann das Verbindungsstück 10 fehlen. Der Klemmring 16 wird dann unmittelbar auf das Gewinde 8 aufgeschraubt, bis die Fläche 20 an der Stufe 9 anliegt. Mit zunehmendem Verschleiß und wiederholtem Nachschleifen des Schneidrings 13 verschiebt sich dann die Fläche 19 axial nach oben.

Claims (5)

1. Blasdorn für Extrusionsblasmaschinen mit Anschlüssen für die Zu- und Abführung von Kühlwasser an seinem Oberteil, einem Kalibrierbereich auf der Außenseite seines Unterteils und einer sich an den Kalibrierbereich nach oben anschließenden, auf dem Dorn befestigten Schneidhülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (1) oberhalb der Schneidhülse (13) mit einem Außengewinde (8) versehen ist, auf der Schneidhülse (13) außenseitig eine ringförmige Stufe (22) ausgebildet ist und ein Klemmring (16) mit einem Innenbund (17) und einem Innengewinde (18) bis zur Anlage des Innenbundes (17) an der Stufe (22) auf die Schneidhülse (13) aufgeschoben und mit dem Außen­ gewinde (8) direkt oder über wenigstens ein Verbindungsstück (10) verschraubt ist.
2. Blasdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidhülse (13) außenseitig mit einem etwa in der Hülsenmitte angeordneten Bund (15) versehen ist.
3. Blasdorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an seiner Außenseite zwischen dem Außengewinde (8) und der Schneidhülse (13) eine ringförmige Stufe (9) ausgebildet ist.
4. Blasdorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (10) aus einem Ringkörper mit einem Bereich (11) mit Innengewinde und einem davon stufenförmig nach innen abgesetzten Bereich (12) mit Außengewinde besteht.
5. Blasdorn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Außengewinde (8) eine Kontermutter (21) aufgeschraubt ist.
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