DE1947955A1 - Copolymere und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Copolymere und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1947955A1
DE1947955A1 DE19691947955 DE1947955A DE1947955A1 DE 1947955 A1 DE1947955 A1 DE 1947955A1 DE 19691947955 DE19691947955 DE 19691947955 DE 1947955 A DE1947955 A DE 1947955A DE 1947955 A1 DE1947955 A1 DE 1947955A1
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carbon atoms
halogen
hydrogen
conjugated
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DE19691947955
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Masayuki Endo
Yoshiyuki Harita
Misuo Ichikawa
Akira Kogure
Yasumasa Takeuchi
Mitsuru Tashiro
Nobou Yamaguchi
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JSR Corp
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Japan Synthetic Rubber Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F236/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F236/02Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F236/04Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/06Metallic compounds other than hydrides and other than metallo-organic compounds; Boron halide or aluminium halide complexes with organic compounds containing oxygen
    • C08F4/12Metallic compounds other than hydrides and other than metallo-organic compounds; Boron halide or aluminium halide complexes with organic compounds containing oxygen of boron, aluminium, gallium, indium, thallium or rare earths

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Copolymeren, insbesondere von wechselnden Copolymeren konjugierter Diene mit konjugierten Heterodienen allein oder zusammen mit Monoolefinen und auf solche wechselnde Copolymere selbst.·
Konjugierte Heterodiene bedeuten eine organische Verbindung, welche zwei konjugierte Mehrfachbindungen enthält, von denen eine zwischen einem Kohlenstoffatom und einem Nicht-Metall-Atom - außer Kohlenstoff - insbesondere Sauerstoff, Schwefel und Stickstoff besteht.
Bisher hat man die Polymerisation freier Radikale mit verschiedenen Peroxiden und anderen Initiatoren wirtschaftlich durchgeführt, bei der Copolymerisation von "konjugierten Dienen mit konjugierten Heterodienen, entweder allein oder mit Monoolefinen erfolgte. Solche Verfahren waren jedoch nicht erfolgreich, um bedeutsame ¥echse=L4iinsichtlich der Monomer-Rückstände zu erzeugen.Infolgedessen ist das volle Potential der Copolymerisation auf diesem Gebiet bisher nicht getestet worden.
In den japanischen Patenten 10996/1966 und 15984/1968 ist ein Verfahren zur Gewinnung von wechselnden Copolymeren von Monoolefinen mit konjugierten Heterodienen in Gegenwart
000822/1827
von Organoaluminium-Haliden offenbart worden, jedoch sind die Kombinationen von Monomeren, die bei der vorliegenden Erfindung Anwendung finden, nicht in Vorschlag gebracht worden. Wenn konjugierte Diene und konjugierte Heterodiene in Gegenwart eines Organoaluminium Halid copolymerisiert werden, wird das Copolymer entweder überhaupt nicht gebildet oder die Ausbeute ist so gering, daß eine wirtschaftliche Herstellung nach dieser Verfahrensweise nicht möglich ist. Dank der Verwendung einer neuen·Katalysatorkombination konnte es jedoch ermöglicht werden, die Copolymere zu erzeugen.
Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahrensgang zur Gewinnung eines noch zu erläuternden binären Copolymers ver-,fügbar gemacht, welcher aus der Reaktion von zwei Monomeren der Gruppe von weiter unten definierten konjugierten Dienen (D) und ebenfalls noch zu definierenden konjugierten Heterodienen (H) in Gegenwart einer Katalysator-Komponente A und Katalysator-Komponente B besteht.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahrensgang zur Gewinnung eines weiter unten erläuterten, mehrere Komponenten umfassenden Copolymers verfügbar gemacht welcher aus der Reaktion von wenigstens drei Monomeren mit wenigstens einem konjugierten Dien (D), wnigstens einem konjugierten Heterodien (H) und Mono-Olefin oder einem Derivat davon (0) gemäß weiter unten folgender Definition, sowie gewünschtenfalls in Gegenwart einer Katalysator-Komponente A und einer
000022/18.27
Katalysator-Komponente B "besteht.
Wenn nur eine dieser beiden Katalysator-Komponenten vorhanden ist, kann das Copolymer nicht wirkungsvoll erzeugt werden.
Katalysator-Komponente A
Es handelt sich dabei um eine Verbindung mit der Formel
Darin bedeuten: H ein Element aus den Gruppen HB, IHA und IVA der periodischen Tabelle (z.B. veröffentlicht von E.H. Sargent & Co., USA)
R ein Glied aus der Gruppe, welche aus Alkyl, Cycloalkyl, Aryl und Aralkyl besteht.
1
X ein Glied aus der Gruppe, welche aus Wasserstoff, Halogen
11 11 1
und OR besteht, wobei R ein Glied aus der unter R definierten Gruppe ist
a und b positive Zahlen von denen eine Null sein kann und deren Summe äquivalent der Größe der Valenz des Elementes I·; ist.
Das Element M ist vorzugsweise Zink, Cadmium, Quecksilber, Bor, Aluminium, Zinn oder Blei.
1
R kann beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Cyclo-
669822/1827
BAD ORIGINAL
hexyl, Phenyl oder Benzyl sein.
1 X kann beispielsweise Wasserstoff oder Halogen sein.
11 "·· '
R kann beispielsweise Methyl, Äthyl, Isopropyl, Butyl,
Phenyl oder Benzyl sein.
Als repräsentative Beispiele der Katalysator-Komponente A seien genannt:Diäthyl-Zink, Diisobutyl-Zink, Zinkchlorid, Diäthyl-Cadcium, Cadmium-Chlorid, Diäthyl-Quecksilber, Diphenyl-Quecksilber, Quecksilber-Chlorid, Triäthyl-Bor, Tributyl-Bor, Triphenyl-Bor, DiäthylTBor-Bromid, Diäthyl-Borhydrid, Diphenyl-Borhydrid, Phenyl-Bordichlorid, Bortrichlor£d, Bortrifluorid, Triäthylaluminium, Triisobutylaluminium, Triphenylaluminium, Triisopropoxyaluminium, Diäthylaluminiumchlorid, Diäthylaluminiumbromid, Diäthylaluminiumfluorid, Diäthylaluminiummethoxid, Diäthylaluminiumethoxid, Diäthylaluminiumhydrid, Diphenylaluminiumhydrid, Athylaluminiumsesquichlorid, Athylaluminiumsesquibromid, Äthylaluminiumdichlorid, Isobutylaluminiumdichlorid, Äthylaluminiumdibromid, Äthylaluminiumdieithoxiä, Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Tetraäthyl-Zinn, Tetrabutyl-Zinn, Tetraphenyl-Zinn, Triäthyl-Zinnchlorid, Diäthyl-Zinndichlorid, Äthyl-Zinn, Trichlorid, Zinnchlorid und Tetraäthyl-Blei.
Besondere Bevorzugung verdienen Organoaluminium- und Orgänobor-Verbindungen.
Ö6Ö822/1S27
Diese Verbindungen können einzeln oder als Gemisch für die Bildung der Katalysator-Komponenten A benutzt werden. Beispielsweise Kombinationen von 2 Verbindungen sind: Triäthyl-Aluminium, Aluminiumchlorid, Diäthylaluminiumchlorid, Ithylaluminiumdichlorid, Triäthylaluminium, Borfluorid, Triäthyl-Aluminium," Zinntetrachlorid, Triäthyl-Bor, Aluminiumbromid, Triäthyl-Bor, Borchlorid und Diäthyl-Zink, Borchlorid.
Katalysator-Komponente B
Es handelt sich dabei um eine organische Verbindung, welche ein labiles Halogenatom enthalt und der folgenden Formel
entspricht:
Q1
2. ο - ο* cm
X- C -
Darin bedeuten:
ρ
X Halogen oder Wasserstoff;
12
Q und Q ähnliche oder unähnliche Stoffe aus der Gruppe,
welche Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl und Aralkyl umfaßt, Q ein Stoff oder eine Verbindung aus der Gruppe, welche Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl, Aralkyl, -OR21, -SR22,
-CK, -NR23R24, -CONR25R26, -G-Z2R27, -C-R28umfaßt, worin
1 "ι
:.· · ζΊ τ?
12
Z und Z ähnlich oder unähnlich und aus der Gruppe, die Sauerstoff und Schwefel umfaßt, ausgewählt sind, und worin
R21, k22, R23, R24, R25, R26, R27 ähnlich oder unähnlich
0ÖÖÖ22/1327
und aus der Gruppe, die Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Aryl,
28
und Aralkyl umfaßt, ausgewählt sind, und worin R Halogen
■ 21
oder einer der zur Gruppe von R gehörenden Stoffen ist.
In dar obigen Definition für die Katalysator-Komponente B umfassen die Bezeichnungen Alkyl, Aryl und Aralkyl auch Substitutionsgruppen und die Bezeichnung Alkyl umfaßt auch Alkenyl, z.B. Allyl.
Insbesondere kann Q aus der Gruppe ausgewählt werden, welche Alkyl, Aryl und Aralkyl umfaßt, die ein Glied der Gruppe, die
Halogen OR21, SR22, CH, NR23R24, COIiR25R26, C-Z2R27 und C-R28
' ■ »1 ' »1 Z Z
umfaßt als Substituents enthalten.
Als repräsentative Beispiele für die Katalysator-Komponente B können genannt werden: Halogen-Kohlenwasserstoffe-, wie z.B. Kohlenstoff-Tetrachlorid, Chloroform, tert - Butylchlorid, P Benzylchlorid, Dichloromethylbenzol, 1 — Chlorobutan - 2; 1, 4 - Dechlorobutan - 2, 3 - Chloropropan und dgl.; halogeniert te organische Säuren, wie z.B. Trichloressigsäure, Dichloressigsäure, Monochloressigsäure, Tribromessigsäure, Trifluoressigsäure und dgl. halogenierte organische Säureester, wie Trichloressigsäure-Ester, z.B. Äthyl-Trichloracetat, Tribromessigsäure-Ester, Trifluoressigsäure-Ester und dgl.; saure Halide wie Acetyl chlorid, BenzojcLchlorid und dgl.; halogenia?- te Aldehyde, wie Trichloracetaldehyd, Tribromacetaldehyd und dgl.; halogenierte Alkohole, wie Trichloräthylalkohol
6Ö9822/T8iT
und dgl. und halogenierte Äther wie Trichloräthyl-Äther und dgl. ...
Die konjugierten Diene (D)
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten konjugier ten Diene sind zweckmäßig solche, mit 4-12 Kohlenstoffatomen in gerader, verzweigter und ringförmiger Kette. Repräsentative, konjugierte Diene sind: konjugierte Diene mit gerader Kette, wie Butadien, Pentadien, Hexadien, Heptadien, Octadien u. dgl.; konjugierte Diene mit verzweigter Kette, wie Isopren, 2 - Äthylbutadien, 2-tert-Butylbutadien, 3-Methylheptatrien-1, 4, 6 und dgl. und cyclische konjugierte Diene, wie Cyclohexadien, Cyclopentadien und dgl. und substituierte konjugierte Diene, wie Chloropren. Besonders zu bevorzugen sind Butadien, Isopren, Pentadien und Chloropren,
Die konjugierten Heterodiene (H)
Zu den konjugierten Öeterodienen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung finden, gehören diejenigen, die den folgenden Formeln entsprechen: -
r3 R4 Y s -■■ ■■--■■ (III)
OH = C - C = 0
R5 Y N (IV)
I
CH
I
= C
I
— \J ■ —
2/182 7
R8 "(V)
CH 1
= C -
00982
ORIGINAL
vrobei ■
R , R , R^, R , R und R ähnlich oder unähnlich sind lind ausi
;-"■--·. - - - . -■: riv ; ..;■%?; der Gruppe stammt, welche aus Wasserstoff, Halogen, Nitrile V
Carboxyl, eine Kohlenwasserstoffgruppe, welche 1 bis 12 ; "^■.;s^H;-■" ■ ' · ' '-ci'r 0?Γ-';$! Kohlenstoff-Atoine enthält und eine substituierte Kohlenwaeeer-
stoff gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen umfaßt. ;:.
Y wird aus der Gruppe ausgewählt, welche aus Wasserstoff, Halogen, OR31, SR32, NR33R34worin R31, R32, R33und R34 Mhnlich; . oder unähnlich sind und aus einer Gruppe stammen, welche Wasserstoff und eine Kohlenwasserstoff gruppe mit 1 bis 12 kohlenstoffatomen umfaßt und einer Kohlenwaeserstoffgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und Säureanhydriden der oben genana-j ten Verbindungen, wo es sich um organische Säuren handelt, besteht, .
VertreteV der konjugierten Diene sind Acryl-Säure, Acryl-Säure-Ester, z.B. Methyl-Acrylat, Äthyl-Acrylat, Butyl-Acrylat, Octyl-Acrylat und dgl; Acrylsäure-Halide, wie Acryloyl-Chlorid und dgl| Acrylamid nebst Derivaten} . Thionylacryl-Säure (CH2 = CH - CS - OH) nebst Derivaten, wie Methyl-Kiionylacrylat und dgl. j Thiolacryl-Säure (CIL» « CH - CO-SH) nebst Derivaten, z.B. Methyl-Tiolacrylat und dgl.; Methacryl-Säure, Methacrylsäureester, z.B. Methyl-Methacrylat, Äthyl-Methacrylat, Butyl-Methacrylat, Octyl-Methacrylat und dgl.; Methacrylamid, Croton-Säure, Croton-Säure-Ester, wie z.B. Methyl-Crotonat und dgl.; Ziaatsfture,
0 69822/1821
ORIGINAL INSPECTED
Ziamtsäure-Ester vie z.B. Methyl-Cinnaaat und dgl.; Maleinsäure; Malein-Anhydrid; Maleinsäure-Ester; Fumarsäure; Itaconsäure; Acrolein; Methacrolein; Vinyl-Ketone wie z.B. Methyl-Vinylketon; Methyl-Isopropenylketon und dgl.; Nitrile, z.B. Acrylonitril; Chloroacrylonitril; Methacrylnitril; Vinyliden-Cyanid und dgl.
Unter den genannten Verbindungen verdienen Acrylonitril, Methacrylnitril, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Butylmethacrylat und Maleinanhydrid besonderen Vorzug.
Die Monoolefine (0)
In Verbindung mit der Erfindung werden vorzugsweise die Monoolefine verwendet, welche 2 bis 12 Kohlenstoff atome enthalten. Repräsentative Monoolefine sind aliphatische Olefine mit gerader oder verzweigter Kette, wie z.B. Äthylen, Propylen, Butan - 1, Butan - 2, Isobutan, Bentan - 1, Pentan - 2, 2 -Methylbutan - 1, 3 - Methylbutan - 1, 2 - Methylbutan - 2, Hexan - 1, Hexan - 2, 2 - Methylpentan - 1, Dodekan und dgl.; aliphatische cyclische (einschließlich Brücke oder aromatischer Ring) Olefine, z.B. Cyclobutan, Cyclopentan, Cyclooctan, Norbornin, Inden und dgl.; Ester von ungesättigten Alkoholen, z.B. Vinylacetat, Vinylpropionat und dgl.; ungesättigte Aralkyl-Verbindungen, z.B. Styrol und substituiertes Styrol, Vinyl-Naphtalin und Vinyl-Carbazol; und Halogen substituierte Olefine, z.B. Vinyl-Chlorid, Vinyliden-Chlorid und dgl.
. 809822/1827 GOPY
Die Katalysator-Komponenten können in einem beliebigen Verhältnis mit Bezug auf die Monomere verwendet werden. In allgemeinen empfiehlt es sich, 0,0001 bis 10 Hol Katalysator (auf der Grundlage der Katalysator-Komponente A) pro 1 Hol eines konjugierten Heterodiens zu verwenden. Von besonderem Vorzug ist das Verhältnis 0,0013 bis 5 Hol Katalysator pro Mol konjugierten Heterodiens.
Das Verhältnis der Katalysator-Komponente B zur Katalysator-Komponente A kann beliebig gewählt werden. Das Verhältnis ist vorzugsweise 0,05 bis 20 Hol (insbesondere 0,1 bis 10 Mol) Katalysator-Komponente B pro Hol Katalysator-Komponente
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Gegenwart oder ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. Als Lösungsmittel können kohlenwasserstoff-Lösungsmittel oder Halogenierte Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel Anwendung finden. Als Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel können beispielsweise genannt werden: aliphatisch« Kohlenwasserstoffe, z.B. Pent an, Hexan, Heptan, Octan und dgl.; aromatische Kohlenwasserstoffe z.B. Benzol, Toluol und dgl· und alicyclische Kohlenwasserstoffe, z.B. Cyclohexan und dgl.
Als halogenierte Kohlenwasserstoffe seien beispielsweise Lösungsmittel erwähnt, die gegenüber der Katalysator-Komponente A inert sind, wie z.B. Methyl Chlorid, T«tracbloro-
äthylen, Chlorbenzol, Dichlorbenzol und dgl.
0Θ0822/1827
Diese Lösungsmittel verhindern eine unerwünschte Erhöhung der Viskosität während der Polymerisation und sind wirksam, ua eine glatte Polymerisation auszuführen. Es ist auch möglich, einen Überschuß an einem Monomer als Lösungsmittel zu verwenden..
Die Polymerisationstemperatur ist nicht kritisch; Es ist aber vorteilhaft, die Polymerisation Innerhalb eines Temperaturbereichs von -800C bis 1500C auszuführen.
Auch der Reaktionsdruck ist nicht kritisch, soweit das Reaktionsgemisch in flüssigem Zustand unter Druck gehalten werden kann, falls das erforderlich oder wünschenswert ist.
Die Polymerisations-Reaktion wird vorzugsweise in einer inerten Gasathmosphäre durchgeführt. Nach dem Abschluß der KLymerisations-Reaktion wird das Produkt unter Anwendung herkömmlicher Verfahren gewonnen.
Hit der Erfindung ISBt sich außerdem ein Yechsel-Copolymer gewinnen, welches wenigstens 2 Rückstände von Monomeren umfaßt, welche aus der Gruppe konjugierter Diene (D) und konjugierter Heterodiene (H) ausgewählt sind. - (Die Rückstände der entsprechenden Monomere sind mit D und H bezeichnet.-Dabei ist jeder Rückstand D und mit dem anderen Rückstandtyp H und D verkettet.
QÖ9 82 2/18 27
1347955
Darüberhinaus läßt sich mit der vorliegenden Erfindung ein Wechsel-Copolymer gewinnen, welches wenigstens einen Rückstand von konjugierten Dienen (D), wenigstens einen Rückstand von konjugierten Heterodienen (H) und wenigstens einen Rückstand von Monoolefinen oder deren Derivaten (0) umfaßt, in welchen die sich wiederholende Einheit aus zwei Typen von Rückständen besteht, von denen der eine ein Rückstand H und der andere Typ ein Rückstand D oder 0 ist, wölk bei ein Rückstand von irgendeinem Typ mit einem Rückstand des anderen Typs verkettet ist. Die Erfindung umfaßt sowohl zufällige Folgen als auch spezÄle Ketten, z.B. D - H -r D - H« - D - H - D - H1 .............. (1)
D - H - 0 - H' - D - H - D - H« (2)
Die Kombination von Monomeren, die bei der Erfindung verwendet wird, ist eine Kombination von zwei oder mehr Gliedern aus der Klasse, welche konjugierten Dienen (D) und konjugierten Heterodienen (H), oder eine Kombination von Monoole-
i ■ *■'■ ■■■■■■■■■ -
finen (0) und der vorerwähnten Kombination. Mit anderen Worten: wenn ein Monoolefin verwendet lird, so muß mit ihm wenigstens ein konjugiertes Dien und wenigstens ein konjugiertes Heterodien kombiniert werden.
In jedem Copolymer kann mehr als eine Verbindung jedes der drei allgemeinen Typen Anwendung finden, beispielsweise kannen die Kombinationen von Monomeren, die in Reaktion gegangen sind, umfassen: '
QÖ98 22/1S 2 7
D, η,
D, H, O, .
D, H, D·,
D, H, Η«,
D, H, O, DS
D, H, 0, Η«,
D, H, 0, Ο»,
D, H, O, DS HS D, H, O, DS HS OS D, H, O, HS H1S
Repräsentative Kombinationen sind vie folgt:
Binäres Copolvaer Butadien - Acrylnitril Butadien - Methyl - Methacrylat Butadien - Acrolein Butadien - Chloropren Isopren - Acrylnitril Isopren - Methyl-Methacrylat Isopren - Methyl-Acrylat Isopren - Acrolein Pentadien - Acrylnitril Pentadien - Hethyl-Mtthacrylat Pentadien - Methyl-Acrylat Pentadien - Acrolein Cyclopentadien - Arcalnitril Acrylnitril - Methacryl-Säurt Acrylnitril - Acrolein
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Ternäres Copolvaer
Butadien - Acrylnitril - Methyl-Methacrylat Butadien - Acrylnitril - Styrol Butadien - Acrylnitril - Isobutan Butadien - Acrylnitril - Butan - 1 Butadien - Acrylnitril - Acrolein Butadien - Methyl Methacrylat - Styrol Butadien - Methyl Methacrylat - Isobutan Butadien - Methyl Methacrylat - Butan - 1 Butadien - Isopren - Acrylnitril Butadien - Isopren - Methyl Methacrylat Butadien - Chloropren - Acrylnitril Butadien - Chloropren - Methacrylsäure Butadien - Pentadien - Ier.|rltni#biaure Butadien - Pentadien - «ethyl Methacrylat Butadien - Malein Anhydrid - Acrylnitril Butadien - Malein Anhydrid - Methacrylnitril Butadien - Malein Anhydrid - Butan - 1 Butadien - Malein Anhydrid - Isobutan Isopren -Acrylnitril - Methyl Methacrylat Isopren - Acrylnitril - Stj*yrol Isopren - Acrylnitril - Isobutan Isopren - Methyl Methacrylat - Styrol Isopren - Methyl Methacrylat - Isobutan Isopren - Malein -Anhydrid - Acrylnitril Isopren - Malein Anhydrid - Methacrylnitril
000822/1827
Isopren - Malein Anhydrid - Butan 1 Isopren - Malein Anhydrid - Isobutan
Wenn das Katalysatorsystem nach vorliegender Erfindung bei nur einem Monomer der beschriebenen Typen Anwendung findet, so wird kaum ein Polymer gewonnen; aber selbst wenn etwas Polymer gewonnen werden kann, so ist die Polymerisations-Aktivität gewShnlich nicht bedeutend und die Ausbeute ist gering. Wenn andererseits die Monomere entsprechend der Erläuterung in Kombination verwendet werden, so wird die Polymerisations-Aktivität merklich erhöht und das Copolymer wird bei guter Ausbeute gewonnen.
Die Erfindung macht auch Verfahrensweisen verfügbar, um solche Wechsel-Copolymere zu erzeugen. Es ist anzunehmen, daß der Mechanismus von der Tatsache abhängig ist, daß ein mit dem Katalysator koordiniertes Monomer nur wenig mit der gleichen Art Monomer reagiert, während die Reaktion mit einem anderen Monomer-Typ leicht vor sich geht, und die Reaktion durch den Zusatz der anderen Monomer-Typen beschleunigt wird.
Es ist jedoch hervorzuheben, daß die Erfindung durch den theoretischen Mechanismus beschränkt sein soll. - Der Zustand der Bindung der in dem Copolymer nach der Erfindung bestehende Zustand der Bindung der Monomer-Einheiten veränderet sich in Abhängigkeit von der Kombination der Katalysator-Komponen-
8Q9822/1827
ten, der Kombination von Monomeren und von dem Polymerisations-Bedingungen, wie ,es sich beispielsweise aus den Formeln (1) und (2)· ergibt. Aus den weiter unten folgenden Beispielen ist ersichtlich, daß einige im Sinne der Erfindung gewonnenen Copolymere die Monomer-Einheiten In einem wechselnden Bindungszustand von fast 1:1 oder wenigstens in einem hochwechselnden Bindungszustand enthalten, und zwar unabhängig von dem Polymerisationsgrad.
Selbst wenn das Verhältnis der in der ursprünglichen Charge verwendeten Monomere im Fall einiger binärer Copolymere nicht 1:1 ist, so ist das Verhältnis der Monomer-Einheiten in dem resultierenden Copolymer fast 1:1; in ähnlicher Weise können ternäre Copolymere gewonnen werden, welche ein konstantes Verhältnis der Monomer-Einheiten aufweisen. Ein Überschuß an konjugiertem Heterodien-Monomer in der Charge des Copolymerisationssystems wirkt allgemein einfach wie ein Lösungsmittel und kann für diesen Zweck Anwendung finden. Die Wirkung des Überschuß-Monomers besteht im allgemeinen darin, daß die Katalysator-Aktivität gesteigert, das Molekulargewicht des gewonnen Copolymers erhöht und die Wirksamkeit des Wechsel-Copolymers gesteigert werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Copolymere sind neu, und ein Merkmal der Erfindung besteht darin, solche neuen Copolymere verfügbar zu machen.
009822/1827
Die neuen sit der Erfindung verfügbar gemachten Wechsel-Copäymere können hohes Molekulargewicht haben und ihre Eigenschaften umfassen den Bereich von der Kautschukähnlichkeit bis zum Plastikum, was von der Kombination der benutzen Monomere abhängt. Die bevorzugten neuen Copolymere besitzen besonders hohe Festigkeit und können auf verschiedenen Gebieten Anwendung finden, auf welchen man herkömmlichen Kautschuk und Plastiks bisher benutzt hat. Es ist darüberhinaus möglich, die neuen Copolymere in neue Qebiete einzuführen, wo sich ihre besonderen Eigenschaften wirksam auswerten lassen.
Die folgenden Beispiele werden zur Erläuterung der Erfindung gegeben, sie sollen jedoch den Bereich der Erfindung nicht begrenzen.
Beispiele 1-5
Eine 100 ml. Ampulle wird ausreichend getrocknet, und Stickstoff wird wiederholt zugegeben. Danach werden entsprechend der Formel von Tabelle 1 ein getrocknetes Lösungsmittel bei 100C, eine Molar-Lösung einer Organaluminium-Verbindung (als Katalysator-Komponente A) in einem Lösungsmittel, eine Molar-Lösung von Trichloressigsäure (als Katalysator-Komponente B) in einem Lösungsmittel, Butadien und Acrylnitril in die Ampulle gefüllt. Die Ampulle wird dann sofort versiegelt. Alle Vorgänge werden in einer Stickstoffathmosphäre ausgeführt.
0Ü9822/1827
Die Ampulle wird in einen rotierenden Polymerisationsgefäß bei 400C in Drehung versetzt, üb die Copolymerisation zu bewirken. Nach 18 Stunden wird die Ampulle geöffnet; danach wird eine kleine Menge Phenyl-β-Naphthylamin zugesetzt und sorgfältig eingemischt, um die Copolymerisation zu stoppen. Das Reaktionsgemisch wird in eine Salzsäure-Methanol-Eösung gegossen, welche Phenyl-p -Naphthylamin enthält, um den Katalysator zu zuersetzen und aufzulösen; gleichzeitig wird das resultierende Copolymer gefällt. Das gefällte Copolymer wird abgetrennt und mehrmals mit methanolhaltigem Phenyl-p -Naphthylamin gewaschen und danach bei 400C unter verringertem Druck über Nacht getrocknet. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 wiedergegeben.
009822/1827
Tabelle 1
Beispiel Katalysator Honomer CCl^COOH BD 1AN' mol
50
η
Solvent
Lösunge
mittel
Toluol
Aus
beute
Umwand
lung
1 * Komponente A in.mol
0
5
m.
50
η
η
η
ml
36
31
g
0,08
0,22
1,5
4,1
J ♦ in.mol
AlEt3 5
AlEt3 5
0 ■
5
η
«
η
η
η
36
31
Spur
0.3
5,6
3 " AlEt3 5
AlEt7 5
0
5
ti
η
η
π
36
31
0,0'
0,4£
0,2
9,0
k * ■5
AlEt1 CC1, ρ
5
0
5
η
η
η
n
36
31
0,06
0,21
1,1
5 * AlEtCl3 5
AlEtCl3 5
0
5
η
η
36
31
Spur
0,6*
12,0
AlZt3(DEt)5
AlSt3(OEt)5
Et bezeichnet Athyl, ΒΏ Butadien, AIJ Acrylnitril und * eine Kontrolle.
009822/1827
Als ein Analysenbeispiel des resultierenden Copolymers wird
angeführt: N% des Copolymers gemäß Beispiel 3 sind 11,02#; das zeigt, daß das Copolymer aus Butadien und Acrylnitril ein bedeutendes Vechsel-Copolyaer ist.
Beispiele 6-11
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird mit 70°C anstatt 400C
wiederholt. Das Ergebnis ist in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Beispiel Katalvsator Monomer 'CCl3COOH BD AN BOl
0
100
50
50
Lösungs
mittel
Toluol
' Aus
beute
Umwand—
lung
*
*

6
Komponente A B. BOl
0
0
0
5
m.
100
0
50
50
VJI VJl
O O
ml
36
36
32
27
g
O
0,05
0,5
3,77
*
O
0,9
9,3
70,0
*
7
m. mol
AlEt3 5
AlEt3 5
AlEt3 5
AlEt3 5
0
5
VJl VJl
O O
50
50
32
27
0,01
0,32
0,2
6,0
8 AlEt3Cl 5
AlEt3Cl 5
VJl O 50
50
UN UN 32
27
0,03
0,67
0,6
12,5
9 AT T?^" f "I ζ VJl O VJl VJl
O O
50
50
CM IS
KN CM
0,10
1,52
1,8
8,0

10
AlEtCl3 5
AlEtCl3 5
VJl O 50
50
100 CM IS
KN CM
trace
1,45
27,0
AlEt3(OEt) 5
AlEt3(OEt) 5
5 100 25 1,42 13,3
Al(iBu)3 5
Bu bezeichnet Butyl.
009822/1827
ORfGtNAL INSPECTED
Beispiele 12-14
Der Vorgang nach Beispiel 1 wird unter Änderung des Verhältnisses zwischen Butadien und Acrylnitril bei 600C wiederholt. Wenn Butadien allein zur Verwendung kommt, so geht kaum eine Polymerisation vor sich; das gleiche ist der Fall, wenn Acrylnitril allein zur Verwendung kommt, wobei ein Polymerpulver in geringer Ausbeute erhalten wird· Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Der Katalysator ist in Copolymerisations-System sehr wirksam.
Tabelle 5
Beispiel Katalysator CCl3COOH Monomer BD 0 0 Lösungs AUS"
beute
UBiWcLIlCL*""
lung
1
AlEt3 m.mol AN mol 0,05 0,15 mittel
Toluol
g % 16
m.mol 5,0 0,10 0,1C ml 0,05 23
11 5,0 5,0 0,15 0,05 22 1,72 24
12 5,0 5,0 0,20 0 23 2,52 9,1
13 5,0 5,0 25 2,5^
5,0 5,0 25 0,97
5,0 27
Beispiele 15-20
Der Vorgang wie bei den Beispielen 12 bis 14 wird wiederholt mit der Abweichung, daß das Verhältnis von Butadien zu Acrylnitril verändert ist und die Copolymerisations-Temperatur 700C beträgt. Das Ergebnis ist in Tabelle 4 zusammengestellt. Die Umwandlung (%), die in der Tabelle angegeben ist, gilt für das Verhältnis von Butadien zu Acrylnitril 1:1. Trotz der erheblichen Erhöhung der zugegebenen Acrylnitril-Menge ist das Bindungsyerhäl-nis «*j&*/*« Jffif*1·** *»* Acrylnitril
nahezu 1:1.
Tabelle
Beispiel Katalysator CCl3COOH Ilonomer BD 1 Lösungs Aus Um Ge
AlEt3 m.mol AN 0,1 mittel
Toluol
beute wand
lung
halt
15 o.mole 5,0 mc 0,1 ml S % C-'
16 5,0 5,0 0,1 0,1 10 7,31 73 9,20
17 5,0 5,0 0,1i 0,1 10 8,86 83 10,76
18 5,0 5,0 0,2c 0,1 10 9,55 89 11,14
19 5,0 5,0 0,25 0,1 10 9,80 92 11,24
20 5,0 5,0 0,30 10 8,62 81 12,28
5,0 0,35 10 7,95 74 12,16
Beispiele 21-23
Der Vorgang gemäß Beispiel 1 wird in Gegenwart des AlEt3-CCl3COOH Systems wiederholt unter Änderung deslösungsmittels bei 700C. Das Ergebnis ist in Tabelle 5 zusammengestellt.
Tabelle 5 Katalysator Monomer
3eispiel
AlEt-
CCl^COOH
AN
BD
Lösungsmittel
Menge
Ausbeute
Umwandlung
m.mol
5,0
5,0
5,0
m.mol
6,25
5,0
5,0
mol
0,1 0,1
0,1
0,1 0,1
0,1
Toluen 23
Methylenchlorid 25
Heptan25
2,78 2,78
10,07
26,0 26,0
94,0
009 8 2 2/182
ORIGINAL !NSPECTED
Beispiele 24-27
Der Vorgang gemäß Beispiel 21 wl£d mit wechselnder Katalysatormenge wiederholt; das Ergebnis ist in Tabelle 6 wiedergegeben.
Tabelle 6
Beispiel Katalysator CCl3COOH Hone »er 0,1 Lösungs Aus Umwand
AlEt3 m. mol AN BD 0,1 mittel
Toluol
beute lung
21 m.mol 6,25 nol 0,1 ml g %
24 5,0 5,0 0,11 0,1 23 2,78 26
25 5,0 3,75 0,1 0,1 25 2,50 24
26 5,0 2,5 0,1 27 1,78 17
27 2,5 10,0 0,1 30 D,8 7,5
10,0 0,1 15 2,4 22,5
Beispiele 28-40
Der Vorgang gemäß Beispiel 1 wird unter Verwendung unterschiedlicher organischer Halogen-Verbindungen anstelle von Trichloressigsäure als Katalysator-Komponente B wiederholt. Bei den Beispielen 33 und 34 ist das Lösungsmittel von demjenigen des Beispiels 32 verschieden. Bei den Beispielen 39 und 40 beträgt die Polymerisationstemperatur 70°C (gegenüber 4o°C bei den anderen Beispielen). Das Ergebnis ist in Tabelle 7 zusammenge stellt.
009822/1827
(Komponente Katalysator (Komponente B)(Menge
m, mol)
Monomer (mol) Lösungsmittel Menge
(ml)
Ausbeute Umwandlung
AlEt3 A) (Menge
m, mol)
t-BuCl 10 (mol) 0, 05 31 (g) (%)
AlEt2Cl 5 t-BuCl 5 0,05 0,05 Toluol 36 0,22 4,1
AlEt1 _ Cl1
1, 5 1,
AlEt2Cl
5 t-BuCl
PhCH2Cl
5
10
0,05 0,05
0,05
It 36
31
0,30 5,6
AlEtCl2 5 5
5
PhCH2Cl 5 0,05
0,05
0,05 M
It
36 0, 50
0, 80
9,3
15,0
Q AlEtCl2
AlEtCl2
5 PhCH0Cl
PhCH2Cl
20
20
0,05 0,05
0,05
It 21
21
0,.90 16,5
5822/ AlEtCl2 5
5
CCi4 1,25 0,05
0,05
0,05 Methyl-
Clorid
Heptan
39,75 1,41
1,81
2b, 0
33,5 *g
OO AlEt1 Cl1
1, 0 1,
AlEtCl
5 CCl4
CCl3CHO
2,5
2,5
0,05 0,05
0,05
Toluol ' 38,5
38,5
0,27 5,0
ro
-j
^2,5 C12,
AlEt3
5 5
5
CCl1, CHO
CHCl2COOH
5
5
0,05
0,05
0,05
0,1
tt
ti
36
25
1,21
1,20
22,5
22,0
AlEt3 5 5
. 5
CH2ClCOOH 7,5 0,05
0,1
0,1 Il
It
23 0,66
0,22
12,0
2,0
5 0,1 It 2,50 24,0
Beispiel
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40 .
Tabelle 7 Tabelle 8
co ο co
OQ
ro
Beispiel Katalysator CCl3COOH
(m, mol)
Monomer AN
(mol)
Lösungsmittel Ausbeute Umwandlung
Komponente A
(m, mol)
0 BD
(mol)
0,1 (ml)
Toluol
(g) (%)
* ZnEt 5,0 2,5 0,1 0,1 30 0,65 6
41 ZnEt 5,0 7,5 0,1 0,1 27 1,58 15
42 SnBu4 5,0 0,1 22 0,22 2
Tabelle 9
tr/
OO Beispiel Katalysator CCl3COOH
(m, mol)
Monomer AN
(mol)
Lösungsmittel Polymerisa Ausbeute Umwandlung
ISJ
»α
φ
43
AlEt3
[m, mol)
0
5,0
IP
(mol)
0
0,1
CH Cl
(ml)2
tionstempera
tur (0C) .
(ff) 0
22,8
5,0
5,0
0,1
0,1
35
25
40
40
2,76
CO
JD cn
Tabelle 10
. Beispiel Katalysator CCl3COOH
(m, mol)
Monomer MMA
(mol)
Lösungsmittel Menge
(ml)
Poymerisations- Ausbeute Umwandlung
Vy. AlEt3
(m, mol)
0 BD 0,1 85 temperatur (ff) 0
* 5,0 2,5 0 0,1 Toluol 23 40 - 20
-, 44 5,0 5,0 0,1 0,1 ti 20 40 3,0 20
45 5,0 2,5 0,1 0,1 CH0Cl0 - 40 3,03 51
46 5,0 5,0 0,1 0,1 CH9Cl9
Δ Δ
20 40 7,85 · 75
47 5,0 5,0 0,1 0,1 CH9Cl9
Δ Δ
- 70 11, 60 92
48 5,0 0,1 CH9Cl9
Δ Δ
70 14, 13
1Ü47955
Beispiele 41 und 42
Bei (fen Beispielen 28-40 ist die Komponente B verschieden; bei den Beispielen 41 und 42 ist demgegenüber die Komponente A verschieden, und die Temperatur beträgt 700C. Das
Ergebnis ist in der Tabelle 8 angegeben.
Beispiel 43
Während die Beispiele bis zu Beispiel 42 sich hauptsächlich auf ein Copolymerisations-System beziehen, welches Butadien und Acrylnitril enthält, betrifft das Beispiel 43 ein Copolymerisations-System, welches Isopren (IP) anstelle von Butadien enthält. Das Ergebnis ist in der Tabelle 9 angegeben.
Beispiele 44-48
Die Tabelle 10 gibt die Ergebnisse an, die bei Verwendung
eines Systems erhalten werden, welches aus Butadien und
Methyl-Methacrylat (HHA) besteht. Eine Elementaranalyse des kautschukähnlichen Copolymers, welches gemäß Beispiel 48
erhalten wird, zeigt, daß das Copolymer die Hethyl-Hethacrylat-Einheit mit 45% enthält; das entspricht einem 1:1
Copolymer.
Beispiele 49-52
Die Ergebnisse der verschiedenen Kombinationen mit Butadien
009822/ 1827
OftiaiNAL INSPtCTED
1347955
und Methylacryiat (MA) sind In der Tabelle 11 angegeben.
©09822/1827
Tabelle 11
Beispiel Katalysator CCl3COOH
(m, mol)
Monomer MA
(mol)
Lösungsmittel Menge
(ml)
Polymerisations- Ausbeute Umwandlung
49 AlEt3
(m, mol)
5,0 BD
(mol)
0,1 25 temperatur
(0C)
(s) . 2,0
50 5,0 2,5 0,1 0,1 Toluol - 40 0,28 18
O
O
51 5,0 5,0 0,1 0,1 Il - 70 2,50 3,7
α>
OO
52 5,0 5,6 0,1 0,1 CH2C12 22 40 0,53 18
ί2/1 5,0 0,1 Heptan 70 2,55
-30 1347955
Beispiele 53-57
Die Tabelle 12 enthält die. Ergebnisse der Copolymerisation von Butadien (BD), Acrylnitril (AN) und Methyl-Methacrylat (HMA) bei 700C.
Die elementare Analyse des Copolymers genäfi Beispiel 56 ergibt N » 4,3256 und 0 = 11,8856, während der errechnete Wert bei dem Bindungsverhältnis von Butadien:Acrylnitril:Methyl-Methacrylat = 2s1:1 lautet ί N = 5,36# und 0 ü 11,6956.
Es ist somit klar, daß das Bindungsverhältnis des resultierenden Copolymers 2:1:1 ist.
Beispiele 58-63
Der Vorgang gemäß Beispielen 53-57 wurde wiederholt, und zwar ) unter Verwendung von Butadien (BD) und Acrylnitril (AN) bei 70°C.
Das Ergebnis ist in Tabelle 13 zusammengestellt.
Ö09822/1827 ORfGfNAL.
Tabelle 12
Beispiel Katalysator CCl3COOH
(m^mol)
i BD
(m,mol)
VIonomer MMA
Jm^rnol)
Lösungsmittel Menge
(ml)
Ausbeute Umwandlung
53 AlEt3
(m, moll
1,25 100 AN
(m, mol)
50 26 (R) 33,7
54
55
5 5
7,5
100
* 100
50 50
50
Toluol 22
20
4,41 65,7
73,0
&
&
(£>
* 5
5
O 100 50
50
50 ti
κ
29 8,58
9,54
0,2
co 56 5 5 100 50 50 It 22 0,03 82,2
oe 57 5 5 100 50 50 Heptan 22 10,74 54,0
5 50 Methyl-
Chlorid
7,06
i I
to
er;
CD cn cn
Tabelle 13
Beispiel Katalysator CCl3COOH
(m, mol)
Monomer BD
(m, mol)
IB
(m, mol)
AN
(m, mol
Lösungsmittel Menge
(ml)
Ausbeute Umwandlung
58 AlEt,
(m,mol)
7, 5 50 50 100 21 (g) (%)
* 5 0 50 50 100 Toluol 29 7,49 69,2
ο 59
60
5 7,5
1,25
50
50
50
50
100
100
I! 21
28
0, 98 9,1
9822/ 61 5
5
2, 5 ' 50 50 100 Methyl-
Chlorid
Heptan
27 4, 70
5, 90
43,5
54,5
OO
rs)
62 5 5 50 50 100 Il 24 4,79 44,3
»J; 63 5 7,5 50 50 100 Il 21 7,58 70,1
5 Il 8,80 81,4
QO K> K)
Beispiel Katalysator CCl3COOH Monomer. Olefin Conjugierte Lösungs Ausbeute Umwand Elementar-Anal. Errechnet
AlEt, (m, mol) Conjugiertes ST Vinyl-Verbdg mittel (g) lung (%) Ermittelt 10,61
(m, mol) 5,0 Dien ST AN Toluol 9,52 72 N- 7,28 10,61
64 5,0 5,0 BD ST AN Heptan 11,35 86 N- 8,96 10,61
65 5,0 5,0 BD AN Methyl- 10,00 76 N- 7,30
66 5,0 BD ST Chlorid 10, 07
5,0 ST AN Toluol 8,9 64 N- 7,13 10,07
67 5,0 5,0 IP ST AN Heptan 2,.9" 20 N- 8,90 17,88
68 5,0 5,0 IP ST MMA Toluol 17,40 • 97 0-15,95 17,88
69 5,0 5,0 BD ST MMA Heptan 15,4 86 0-16,75 17,88
70 5,0 5,0 BD MMA Methyl- 18,2 100 0- 19, 84
71 5,0 BD ST Chlorid 17,20
5,0 ST MMA Toluol 17,4 93 0« 15, 95 17,20
72 5,0 5,0 IP ST
0.1
MMA Methyl- 17,3 93 0-16,70
73 5,0 IP ST
0,1
Chlorid
0 0 - Toluol 0 0 -
5.0 0 - 0 It 0 0 -
* 5,0 0 BD
0,1
MMA
0,1
It 0 0 -
* 5,0 BD
0,1
CD -O -J CD
Bei Katalysator Komponente B BD 100 50 Monom er 50 AN 100 Lösungs Reak- Poly Aus Um Zustand Note ί - 54; C 70, IC; C 69, 94; 1) 1) !*._
spiel Komponente COOH mittel ml. tions- meri beute wand C 63 H 9, 15 H 9f ob 25 18 05%
A CCIo mol) BD 50 AN 100 (Toluol, Dauer sations- lung H 33; (als Molar-Verhältnis Cl 31, 5% 22 [olfci·-
AlEt3 (m BD 50 AN 200 falls ande temp. C 27 1: D (als Molar- (als IV
(m. mol) 5 50 res nicht (Std.) (0C) (g) (%) H 68, (als Molar-Verhältnis Ermittelt: I : 1 : .8%
2, (m. mol) genannt 8, 1: D Cl Cl
74 5,0 0 IP 100 27 18 70 4,25 ähnlich 69, Errechnet: Ermittelt: Cl
5, 0 BD 50IP 75 AN 100 Kautschuk 9, Errechnet
75 5,0 5, BD 50 AN 100 25 18 70 6,99 Il Verhältnis
76 5,0 BD 50IP MAlOO 19 18 70 9,00 zwischen
50IP - Kautschuk Ermittelt:
0 u. Kunst Errechnet
5, 0 CP harz N- 9, 54 % Verhältnis
77 5,0 5, 5 24 18 70 5,55 Kautschuk
78 5,0 7, 25IP CH9CI925 18 70 4,60 N- 8,36 1J
79 5,0 50IP MAlOO 20 18 70 1,94 14 Weich- N -10,32 "/
CP Kautschuk
5
7 i>
80 5,0 AN 50 19 18 70 2,15 14 Weich- Ό
Kautschuk
0 N- 9, 62 %
5 N « 8, 92 "t
81 5,0 32 18 70 5,00 70 Kautschuk Errechnet:
,5 Ermittelt:
7
82 5,0 MMA 50 28 18 70 8,35 89 Harz
-J CO OI
Bei Katalysator 7,5 BD Monomer
(m.mol)
EMA 50 Lösungs Reak- Poly Aus Um Zustand Note C
H
67, 92;
9,27
C
H
70,33;
9,92
spiel Komponente Komponente
A B
AlEt3 CCl3COOH
(m.mol) (m.mol)
7,5 BD 50 EMAlOO mittel ml.
(Toluol,
falls ande
res nicht
genannt
tions-
Dauer
(Std.)
meri
sation
temp.
(°C)
beute
i-
(β)
wand
lung
(%)
Errechnet: C 72,49;
H 9,96
(als Molar-Verh. 1:1)
Ermittelt: C 73,20;
H 10,05
83 5,0 5,0 IP 100 EMA 50 26 18 60 4,2 51 Ermittelt:
84 5,0 5,0 IP 50 EMAlOO 0 18 60 15,5 90 Kautschuk
ähnlich
85 5,0 5.0 BD 100 MAn 50 28 18 60 3,22 39
ob 5,0 3,75 CP 50 MAn 50 0 18 60 13,05 70 Kautsc huk-
ähnlich
87 5,0 5.0 CP 50 DMFA50 16 17 70 8,17 88 Kautschuk Errechnet: C 71,39;
H 9,59
(als Molar-Verh. 1:1)
Ermittelt: C 72,26;
H 9,82
88 5,0 5,0 IP 50 MAn 50 25 18 70 7,20 78 Ermittelt:
89 5.0 50 15 18 70 4,8.8 39
90 5,0 25 18 70 4,82 58
Bei Katalysator Monomer Lösungs Reak- PoIy- Aus Um Zustand Note
spiel Komponente Komponente mittel ml. tions- meri- beute wand
A B (Toluol, Dauer sations lung
AlEt3 CCl3COOH (m.mol) falls ande temp.
(m.mol) (m.mol) res nicht (Std.) (0C) (g) (%)
PD 50 MAn 50 genannt
91 5,0 5,0 BD 75 IP 25MMA100 25 18 70 2,10 25
92 5,0 5,0 BD 50 IP 50MMA100 20 18 70 13,85 88
93 5,0 5,0 BD 25 IP 75MMA100 20 18 70 13,89 86
94 5,0 5,0 BD 50 IP 50MMA100 20 18 70 13,16 80
95 5,0 5,0 IP 100AN50MMA50 CH2Cl2 20 18 70 7,02 44
96 5,0 5,0 22 17 70 5,16 37 O 9,55%; N 5,66%
Diese Elementar-Analy
se entspricht dem Molar-
Verhältnis von
IP:AN:MMA«50, 4:37, 5
:12.1. Daher ist das
Verhältnis von Dien zu
IP 100 AN 80 MMA20 Vinyl fast 1:1
97 5,0 5,0 23 17 70 7,17 55 O 5,84%; N 7, 91%
Diese Elementar-Aualy-
se entspricht dem Molar-
Verhältnis von
IP:AN:MMA»50.4:37.5
:12.1. Daher ist das
Verhältnis von Dien zu
Vinyl fast 1:1
Bei Katalysator Monomer
(m. mol)
Lösungs
mittel ml.
(Toluol)
Reak-
tions-
Dtuer
(Std.)
Poly
meri
sations
temp,
(0C)
Aus
beute
(e)
Um
wand
lung
Zustand Note
spiel Komponente Komponente
A B
AlEt3 CCl3COOH
(m. mol) (m. mol)
PD 100 AN 100 23 18 70 2,39 18 Harz ähnlich
98 5, 0 5, 0 PDlOO MMAlOO 18 18 70 5,69 34 Harzähnlich
99 5,0 6,25 BDlOO EAlOO 20 18 70 1,77 12 Kautschuk-
ähnlich
100 5, 0 5,0 IP 100 EA 100 22 18 70 1,72 10- ti
101 5,0 2,5 BDlOO BMAlOO 19 16 70 12.56 64 Starrer
Kautschuk
102 5,0 1,25 IP 100 BMA 100 18 16 70 11,76 56 Starrer
Kautschuk
103 5,0 1,25 PD 100 BMA 100 18 16 70 11,83 55 Harzähnlich
klebrig
104 5,0 1.25 BD 100 MAN 100 25 19 70 7,14 59 Kautschuk
ähnlich
105 5,0 5,0 IP 100 MANlOO 20 19 70 5,46 45 Kautschuk
ähnlich
106 5,0 5,0
<LO CO
Bei Katalysator -Monomer
(m. mol)
Lösungs Reak- Poly Aus Um Zustand Note «
spiel Komponente Komponente
A B
AlEt3 CCl3COOH
(m.mol) (m mol)
BD 100 BA 100 mittel ml
(Toluol)
tions-
Dauer
(Std.)
meri
sations
temp.
(0O
beute
(B)
wand
lung
(%)
Kautschuk
ähnlich
107 5,0 5,0 IP 100 BA 100 15 19 70 2,53 14 ti
108 5,0 5,0 PD 100 EA 100 ■ 15 19 70 2,22 12
109 5,0 6,5 BD 50 IP 50 BMAlOO 18 16 70 0,86
110 5,0 5,0 BD 75 IP 25 BMAlOO 14 16 70 14,10 69
111 5,0 5,0 BD 25 CP 75 BMAlOO 15 16 70 12,68 64
112 5,0 5,0 BD 50 CP50 BMAlOO 15 16 70 18,84 85 Kautschuk
113 5,0 5,0 BD 50 CP50 MMAlOO 15 16 70 17,05 80
114 5,0 5,0 IP 25 CP75 MMAlOO 20 16 70 16,00 93
115 5,0 5,0 IP 50 CP50 MMAlOO 20 16 70 16,44 90
116 5,0 5,0 CP 100 MMA 50 EMA 20 16 70 14,58 82
1.17 5,0 2,5 30 22 16 70 14,16 72
ω so
ro
03
ro «j
OEt
δ ζ
Bei Katalysator a. 5 CP Monomer 200ml MMA 50 BMA 50 Lösungs Reak Poly-1 Aus Um Zustand Note
spiel 2 5 CP 280ml EMA 50 BMA 50 mittel
(Toluol)
ml
tions-
Dauer
(Std,)
meri-|
sation
tamp.
(0O
beute
B-
wand
lung
118 Komponente Komponente
A B
Altitg CCl3C(KJH
(m.mol) (in mul)
20 BD m. mol
wenn nicht« ande-
ruH uiiKüKt'bon
MMA 400ml 20 16 70 16,62 79
119' 5,0 20 BD 100 20 MMA4oOmi IU Ki 70 17,55 81 Eine 300ml Probe
wurde verwendet
120' 5,0 5, 0 IP 100 80 MMAlOO 76 20 70 46,6 70 M
121 20 5, 0 IP 2ÖOml IB 40 MMAlOO 72 20 70 43,0 65 Harz C 63,06; H 8,82;
O 24,87
122 20 5, 0 IP 200ml IB 20 AN 100 20 18 70 6,80 43 Kaut
schuk
C 66,73; H 9,44;
O 20,63
123 5,0 5, 0 IP 20 IB 4B2ml AN 100 20 Γ8 70 9,01 55 Harz C 72,83; H 7,94;
N 11,38
124 5,0 5, 0 IP 80 IB AN 100 23 18 70 2,47 23 Kaut
schuk
C 70,61; H 8, CG;
N 8,07
125 5,0 250 BD 20 IB AN 210ml 23 18 70 4,62 40 Kaut
schuk
C 71,15; H 8,97;
N 8,65
126 5,0 60 IB 23 18 70 4,40 38 Ein 3 1, rostfreiem
Polymerisations -
gefäss wurde ver
wendet
127 5,0 80 IB 350 18 70 198 37
200 431mlIB
Ce
CO
CO
cn
cn
Bei Katalysator ' Komponente
B
CCl3COOH
(m. mol)
BD Monomer 126ml AN AN 56Oml Lösungs Reak- PoIy- Aus Um Zustand C
O
Note If
spiel Komponente
A
AlEt3
(m. mol)
250 IP 50 AN 100 mittel
(Toluol)
ml
tions-
Dauer
(Std.)
meri
sations-
temp.
(0C)
beute
(ß)
wand-
ung
(%)
C
O
94; H 8, 65;
40
128 20Ü 5,0 IP wenn nichts ande
res angegeben
m. mol
20 MMA 100 120 14 70 234 92 Harz-
ähnlich
01; H 9,40
59
129 5.Ü 5,0 IP 308 50 MMA 100 20 18 70 7,52 54 Kautsch.-
ähnlich
130 5.0 5,0 IP 50 10 EMA 100 25 18 70 5,60 43 Harz-
ähnlich
131 5,o 5.0 BD 80 50 BMA 100 32,5 18 70 12,80 69 70,
24,
132 5,0 7,5 BD 50 50 EMA 100 30 18 70 12,73 74 68,
22,
133 5.0 2,5 CP 90 50 BMA 100 16 16 70 7; 91 47
134 5,0 5,0 CP 50 50 MAN 100 18 16 70 14,18 72
135 5,0 2,5 BD 50 50 100 18 16 70 9,86 53
136 5,0 5,0 50 17 16 70 17,77 83 Kautsch. -
ähnlich
137 5.0 50 20 16 70 5,70 44
50
ml IB'
ST
ST
ST
,ST
IB
IB
IB
IB
IP
♦β-
Bei Katalysator Komponente
B
CCl3CCOH
(m. mol)
BD 75 Monomer cnol MAN 100 Lösungs Reak- PoIy- Aus Um Zustand Note
spiel Komponente
A
AlEt3
(m. mol)
5,0 BD 50 m.j 25 EMA 100 mittel
(Toluol)
ml
tions-
Dauei
(Std.
meri-
sations
temp.
(0C)
beute
(K)
wand
lung
Kautsch
ähnlich
138 5,0 5,0 BD 75 IP 50 EMA 100 20 16 70 6,35 51 Il
13» 5,0 5,0 BD 25 IP 25 EMA 50 19 18 70 9,95 56 Il
140 5,0 4,0 BD 37, IP 25 EMA 50 19 18 70 10,48 .60 Harz-
ähnlich
141 5,0 4,0 BD 50 IP 12,5 AN 100 25 18 70 3,62 45 Il
142 5,0 5,0 BD 50 5IP 50 AN 100 25 18 70 4,10 53 Kautsch.'
ähnlich
143 5,0 7,5 BD 50 CP 50 MAN 100 25 18 70 8,04 65 Il
144 5,0 5,0 BD 50 CP 50 EMA 100 22 18 70 10,03 81 Il N 6,59; Cl 19,93
145 5,0 5,0 BD 25 CP 50 MAn 50 20 16 70 9,70 70 Il O 13,28; Cl 16,34
146 5,0 4,0 IP 50 CP 25 AN 100 20 18 ' 70 9,87 53 Harz-
ähnlich
147 5,0 7,5 CP ro 25 18 70 5,13 61 Kautsch,
ähnlich
N 5,42; Cl 20,32
148 5,0 CP 22 18 70 10,03 76
-"44-
ο te* «ο
Bei Katalysator Komponente
B
CCl3COOH
(m. mol)
IP 50 m. mol MAN 100 Lösungs Reak- Poly Aus Um Zustand Note
spiel Komponente
A
AlSt3
(m. mol)
5.0 IP 50 CP 50 EMA 100 mittel
(Toluol)
ml
tions-
Dauer
(Std.)
meri
sations
temp.
(0C)
beute
(S)
wand
lung
(%)
Kautsch. -
ähnlich
149 5,0 5.0 IP 50 CP 50 BMA 100 22,5 16 70 9,59 66 ti
150 5.0 2.5 IP 12.5 CP 50 BMA 50 17.5 16 70 12, 80 65 Il
151 5.0 S1O BD 100 CP37, 5 MAN 50 17,5 18 70 17,5 80 Harz
ähnlich
152 5.0 5.0 BD 100 AN 50 EMA 50 25 18 70 4,87 54 Kautsch.-
Harz-ähnl.
153 5,0 5,0 BD 100 AN 50 BMA 50 24 ' 18 70 7,44 65 Kautsch.-
ähnlich
N 4,51; O 10,61
Das Resultat dea* EIe-
mentar-Analyse des
Copolymera entspricht
dem Molar-Verh, von
BD:AN:EMA-53:23:24
154 5,0 5,0 AN 50 22 18 70 8,65 63 Kautsch,-
ähnlieh
N 4,06; O 10.45
Das Resultat der Sie»
mentar-Analyee des
Copolymere entspricht
dem Molar-Verh. von
BD:AN:BMA-51:23:2e
155 S1O 20 18 70 8,76 58
-4a.-
to ω IS) fs»
OO
Bei Katalysator Komponente HD 60 m, mol 25 MAn 25 Lösungs Reak- Poly Aus- Um Zustand' Note
spiel Komponente B BD 100 AN 50 MMA 50 mittel tions- meri Deute wand
A CCl3COOH MAM (Toluol) Dauer sation· - lung
AlKt.j (m. mol) temp.
[m. mol) 4,0 ml (Std.) (0C) (E) (%)
158 5,0 6,0 2'i 18 70 2,30 36 Harz-ahnl. N 2,41; O 26,86
167 8,0 20 16 70 β, 89 49 Fttt-ihni, Μ 0,19
N 4,83; O 10,87
Ditsei Resultat der
Elementar-Analyie
BD 100 50 EMA 50 dta Copolymere ent
MAN spricht dem Molar«
Verhältni· von
BD: MAN: MMA-
5,0 53: 24: 23.
158 5,0 20 16 70 6,11 42 lett-ähnl. [n] 0,23
N 5,48; O 10,38
Dieses Resultat der
Elementar-Analyse
BD 100 50 BMA 50 des Copolymere ent
BD 100 MAN 50 MAn 50 spricht dem Molar -
BD 50 MAN 25 MMA 25 Verhältnis von
BD 50 MAn EMA 25 BD:MAN!EMA«
5,0 MAn 49: 28: 23.
159 5,0 5,0 20 16 70 8,77 55 Fett-ähnl. N 4,26; O 12,19
160 5,0 4.0 17 18 70 5,09 37 Harz-ähnl. N 3,58; O 25, C9
161 5,0 4,0 22 18 70 4,26 46 Il
162 5,0 22 18 70 2,72 28 I!
O)
CD CD
cn
cn
OO no ro
oo N)
Bei Katalysator Monomer
m, mol
Lösungs
mittel
(Toluol)
ml-
Reak-
tions-
Dauer-
! (Std.)
Poly
meri
sations
temp.
(°cf
Aus
beute
Um
wand
lung
(V")
Zustand Note 1
S
spiel Komponente Komponente
A B
AlEt3 CCl3COOH
(m.mol) (m.mol)
BD : 50 MAN Ά5 BMA 25 2i2r j 18; 70ί Γ: 3,30!
Ϊ
Harz-ähnl. ''jA . ', '■ 1Vi'.'! :"l '.!" f i '■
iluV v" ' 0.20
163 5,0 4,0 BD 100 MMA 50 EMA 50 20 ; 1V 70 4'2P Viscose
Harz-ähnl.
jtnji'-ϊν ftM '■
164 5,0 5,0 BD 400 MMA 50 BMA 50 1.8 ; 18 ' 70; ο 14. 54' Il
165 5,0 5,0 BD 100 EMA 50 BMA 50 17, ! 18 : 70 1?. °?. j ^"^'"^, i(nj, ·: 0,13
166 5.0 5,0 100 AN 50 MAN 50 23 30 ,.•70 4·9 Harz-ähnl. lM ^msO: 9i'S7
Di&ses Resultat^ der
!Elementar· -Arialys e?' -
!entspricht dem -Mb-*·
■lar-Verhältnisivon
ΙΡ:Αϊί:ΜΜΑ«-,,:·'
54:24:22.
167 5,0 5.0 IP 100 AN 50 MMA 50 \ 21 ! 18 70 liautschuk-
ä^inlich
3
'®.]:jo.ß .T1;;.;::.:;
IN 4, 9"8·' O 8,60 '
^Dieses Resultat der
!Elementar-Ana ] yne
(des Copolymers ent-
ispricht dem Mular-
Verhältnis von
IP:AN:EMA»
!54:26:20,
168 5,0 5,0 IP 100 AN 50 EMA 50 20 ; 30 ί';7.."'
■ί .' .>;.'■'-''' S'
K
ä
169 5,0 5,0 M 32 ;: autschuk-
1^ ,i.·1. /' ■.■.■.'
hrilich
Co', 76r
83,; j
66,,
38
50
2ö;;„
i ■ '■'
' \''
i *', '■
s '"■'"
CO
CO cn cn
Bei
spiel
Katalysator Monomer
m,mol
Lösungs-
mittel
(Toluol)
ml
Reak-
tions-
Dauer
(Std.)
PoIy-
meri-
sations-
temp.
Aus
beute
(b)
Um
wand
lung
Zustand· Note
170 Komponente Komponente
A B
AlEt3 CCl3COOH
(in. mol) (m. mol)
IP 100 AN 50 BMA 50 19 30 70 10,6 64 Ci] 0.18
171 5,0 5,0 IP 100 AN 50 MAn 50 18 18 70 1,5 10 Pulver N 1,98; O 22,27
172 5,0 4,0 IP 100 MAN 50 MMA 50 20 30 70 7,4 49 KLutschuk-
ähnlich
ίη\ 0,24
N 4,85; O 8,78
Das Resultat der
Elementar-Analyse
des Copolymers ent
spricht dem Molar-
Verhältnis von
IP:MAN:MMA«
52:27:21.
173 5,0 5,0 IP 100 MAN 50 EMA 50 20 30 70 7,2 45 Kautschuk
ähnlich
N 5,29; O 6,59
174 5,0 5,0 IP 100 MAN 50 BMA 50 18 18 70 3,7 21 N 4,98; O 7,^.7
175 5,0 5,0 IP 100 MAN 50 MAn 50 17 18 70 1,8 12 Kautsch. -
ähnlich
N 7,52; O 5,01
176 5,0 4,0 IP 100 MAn 50 MMA 50 16 18 70 1,5 9 Pulver
177 5, 0 4, 0 IP 100 MAn 50 EMA 50 15 18 70 2,2 13 Klebgummx
ähnlich
5,0 4,0
Bei Katalysator j Komponente
B
CCl3COOH
(m. mol)
IP 100 Monomer
m. mol
BMA 50 Lösungs Reak- Poly Aus Um Zustand Note
spiel Komponente
A
AlEt3
(m. mol)
4,0 IP 100 MAn 50 EMA 50 mittel
(Toluol)
ml
tions-
Dauer
(Std.)
meri
sations·
temp.
(0C)
beute
(it)
wand
lung
(0Io)
178 5,0 5,0 IP 100 MMA 50 BMA 50 13 18 70 4,7 25 Kleb gummi-
ähnlich
179 5,0 5,0 IP 100 MMA 50 BMA 50 18 18 70 11,9 68 Kautschuk
ähnlich
180 5,0 5,0 CP 100 EMA 50 MAN 50 17 30 70 15,8 84 Il
181 5,0 5,0 CP 100 AN 50 MMA 50 16 30 70 12,2 62 Il
182 5,0 5,0 AN 50 23 18 70 11,28 76 Kautschuk '
(leicht pla-
stisch(
N 2,06;
O 7,76;
Cl 28,28
183 5,0 22 18 70 12,27 74 Kautschuk-
ähnlich
Bei Katalysator Komponente
B
CClvjCUOH
(in. mtjl)
CP 100 m. nioi 50 EMA 50 Lösungs Reak PoIy- Aus Um Zustand Note ;■■■
spiel Komponente
A
(m.mul)
5,0 CP 100 AN 50 BMA 50 mittel
(Toluol)
ml
tion»-
Dauer
(Std.)
meri-,
sations-
temp.
ro
beute
U)
wand
lung
Kautschuk
ähnlich
16
7,61
06
184 5,0 5,0 CP 100 AN 50 MAn 50 21 18 70 11,45 67 • "- N 1,42
Cl 30,48
O 6, 17
185 5. 0 5,0 CP 50 AN 25 MMA 25 20 18 70 ~ 12,03 ■ 65 Harz N 1,81
Cl 25,52
O 8,42
186 5,0 5,0 CP 50 MAN 25 EMA 25 27 15 . .70 \ ;5,43. 32 ■: Kau-tschuk-
1H7 5,0 5,0 CP 50 MAN 25 BMA 25 30 16 ; 70 j 6, 11 71 \ Il N 2,
Cl 2
O 8,
188 5,0 5,0 MAN 30 1,6 ! ■7° i «, 06: ,68 ; Ii i
lö!J 5, 0 „3 0, .16... i 70,, ,: . ti» 85'
i
71 ■■:.;■,...'.,■<,
- - : ■ ■■ ■ ■Λ S
\
-"44·-
Bei
spiel
Katalysator Monomer
m.mol
Lösungs
mittel
(Toluol)
m.l
Reak
tions-
Dauer
(Std.)
Poly
meri
sations
temp.
(0C)
Aus
beute
(K)
Um
wand
lung
(%)
Zustand Note
190 Komponente Komponente
A B
AlEt3 CCl3CuUlI
m.mol m.mol
CP 50 MAN 25 MAn 25 »■30 16 70 2,35 28 Kautschuk
ähnlich
N 1,56
Cl 27,37
O 12,48
191 5,0 5,0 CP 50 MAn 25 MMA 25 23 18 70 3,29 35 Il
192 5,0 4,0 CP 50 MAn 37, 5 MMA 12, 5 24 18 70 5,41 55 It
193 5,0 4,0 CP 50 . MAn 25 DMA 25 22 18 70 2,87 30 Il
194 5,0 4,0 CP 50 MAn 37,5EMA 12,5 21 18 70 4,02 42 Il
195 5,0 4,0 CP 50 MAn 25 BMA 25 21 18 70 2,49 24 Il
196 5,0 4,0 CP 50 MAn 12,5BMA 37,5 19 18 70 4,69 48 Kautschuk-
Harz-
ähnlich
5,0 4,0
(D CO Is)
Bei Katalysator Komponente
B
CCl3COOH
m. mol
BD J m. mol 50 MAN 100 Lösungs Reak- PoIy- Aus Um Zustand Note
spiel Komponente
A
AlEt3
m. mol
2,5 BD 50 IB 25 MAn 50 mittel
(Toluol)
ml
tions-
Dauer
(Std.)
meri-
sations
temp.
(0C)
beute
(g)
wand
lung
Harz-ähnlich
197 5,0 5,0 BD 25 IB 37,5 MAn 50 25 18 70 3,74 31 Pulver
198 5,0 5,0 BD 12, 5IB 50 MA 100 26 18 70 4,05 53 Il
199 5,0 2,5 BD 50 IB 50 AN 100 25 18 70 5,19 68 Kautschuk
200 5,02 5,0 BD 50 cj'-i '50 MAN 100 24 18 70 1,96 14 Harz-ähnlich
(leicht Kautschuk-
ähnlich)
201 5,0 5,0 BD 50 4" 50 MMA 100 24 15 70 3,09 29 Harz-ähnlich
202 5,0 5,0 50 C|-l 23 15 70 2,76 22 Harz-ähnlich
(leicht Kautschuk
ähnlich
203 5,0 20 18 70 5,68 37
■"NI
CD CTl
Bei
spiel
Katalysator Komponente
B
CCl3COOH
m.mol
BD 50 Monomer
m.mol
50 MMA 100 Lösungs
mittel
(Toluol)
ml
Reaktions-
Dauer
(Std.)
Polymeri
sations-
temp.
(0O
Aus
beute
(κ)
Um
wand
lung
Zustand
204 Komponente
A
AlEt3
m.mol
5,0 BD 50 50 BMA 100 18 18 70 6, 91 41 Harz-ähnlich
(leicht viscos)
205 5,0 5,0 BD 25 4 25 MAn 50 15 18 70 9,88 50 Viscos
Harz-ähnlich
206 5,0 4,0 BD 50 4" 50 MA 100 26 18 70 2,70 35 Harz-ähnlich
207 5,0 5,0 BD 50 4 50 MAN 100 22 18 70 1,12 16 Kautschuk-ähnlich
208 5,0 5,0 BD 50 ST 50 EMA 100 20 18 70 9,10 62 Harz-ähnlich
(Pulver)
209 5,0 5,0 BD 25 ST 75 EMA 100 16 18 70 16,40 85 Harz-ähnlich
210 5,0 5,0 BD 50 ST 50 BMA 100 15 18 70 0, 90 100 Harz-ähnlich
211 5,0 5,0 ST 13 18 70 16,00 73 Kautschuk-ähnlich
5,0
CiD -P-
CD CJI
O O <0 QO NJ ro
ro
Bei Katalysator 5,0 BD 25 m. mol 75 BMA 100 Lösungs Reaktions- Polymeri Aus Um Zustand
spiel Komponente Komponente
A B
AlEt3 CCLjCOOH
m.mol m.mol
5,0 BD 25 ST 25 BMA 50 mittel
(Toluol)
L ml
Dauer
(Std.)
sations-
temp.
(0C)
beute
(κ)
wand
lung
(%)
oder
Note
212 5,0 5,0 BD 25 ST 75 BMA 100 12 18 70 20,8 89 Harz-ähnlich
213 5.0 5,0 BD 50 ST 50 AN 100 24 18 70 9,07 100 Harz-ähnlich
214 5,0 5,0 BD 50 VCl 50' MMA 100 20 18 70 3,97 25 Harz-ähnlich
215 5,0 5,0 BD 50 VCl 50 EMA 100 13,5 16 70 4,19 37 Lj 0,327 (MEK)
N 8,68
Cl 8,68
216 5,0 5,0 BD 50 VCl 50 BMA 100 10 16 ' 70 2,73 17 [>l\ 0,215
O 23,16
Cl 2,75
217 5,0 VCl 10 16 70 2,69 15 M 0,214
O 27,89
Cl 6,36
218 5,0 10 16 70 4,76 23 (1Ii 0,196
O 17,90
Cl 1,55
CD cn cn
co 00 ro
oo N>
Bei Katalysator Komponente
B
GCl3COOH
m, mol
BD 50 m. mol MAn 100 Lösungs Reaktions- Polymeri Aus Um Zustand
spiel Komponente
A
AlEt3
m.mol
4,0 BD 50 VCl 50 BA 100 mittel
(Toluol)
ml
Dauer
(Std.)
sations-
temp .
(°C)
beute
(ß)
wand
lung
(%)
oder
Note
219 5,0 5,0 BD 50 VCl 50 AN 100 20 16 70 9, 93 69 O 39,89
Cl 2,34
220 5,0 5,0 BD 50 VOAc 50 MMA 100 10 16 70 2,76 15 CiI 0,53 6
O 23,46
Cl 4, 02
221 5,0 5, 0 BD 50 VOAc 50 EMA 100 29 16 70 0,48 4 Γΐ] 0,814 (MEK)
222 5,0 5,0 BD 50 VOAc 50 BMA 100 25 16 70 1,88 11 JL 0,316
223 5,0 5,0 BD 50 VOAc 50 MAn 100 25 16 70 1,89 10 Cn] 0,416
O 21,60
224 5,0 2,5 BD 50 VOAc 50 BA 100 19,5 16 70 7,24 33 [n\ 0,133
O 20,11
225 5,0 2,5 VOAc 50 28 16 70 7,60 48
226 5,0 24 16 70 1,83 9 ft] 0,146
Ut
-AAr
CO
cn
cn
Bei Katalysator ! Komponente
B
CCl3COOH
m.mol
IP 50 Mon
m.
Lomer
mol
AN 100 Lösungs Reaktions- Polymeri Aus Um- Zi u st ana
spiel komponente
A
AlEt3
m.mol
5,0 IP 50 IB 50 MAN 100 mittel
(Toluol)
ml
Dauer
(Std.)
sations-
temp.
(0C)
beute
(g)
' wnad-
lung
Harz-ähnlich
227 5,0 5,0 IP 50 IB 50 MMA 100 24 30 70 2,2 19 Pulver
228 5,0 5,0 IP 50 IB 50 EMA 100 22 30 70 4,1 32 Harz-ähnlich
229 5,0 5,0 IP 50 IB 50 BMA 100 20 18 70 6,8 42
230 5,0 5,0 IP 50 IB 50 MAn 100 18 30 70 7,1 40
231 5,0 4,0 IP 50 IB 50 MA 100 15 30 70 9,2 45
232 5,0 5,0 IP 50 IB 50 AN 100 20 18 70 6,6 41
233 5,0 5,0 IP 50 4 50- MAN 100 21 30 70 1,2 8 Harz-ähnlich
234 5,0 5.0 IP 50 4" 50 MMA 100 24 30 70 1,7 15 Harz-ähnlich
235 5.0 5,0 4 50 22 30 70 3,1 24 Harz-ähnlich
236 5,0 20 18 70 9,3 57
CD -O-
Bei Katalysator Komponente
B
CCl3COOH
m. mol
IP 50 m. mol EMA 100 Lösungs Reaktions- Polymeri- Aus Um Zustand
spiel Komponente
A
AlEt3
mmol
5,0 IP 50 C4'"1 50 BMA 100 mittel
(Toluol)
ml
Dauer
(Std.)
sations-
temp.
(0O
beute
(g)
wand
lung
oder
Note
237 5,0 5,0 IP 50 C4'-1 50 MAn 100 18 30 70 8,6 49 Kaüts chuk - ähnlich
238 5,0 4,0 IP 50 50 MA 100 15 30 70 12,7 62 Kautschuk-ähnlich
239 5,0 5,0 IP 50 4 50 MAN 100 20 18 70 1 6 Harz-ähnlich
240 5,0 5,0 IP 50 ST 50 EMA 100 21 30 • 70 2.7 18 Kautschuk-ähnlich
241 5,0 5,0 IP 50 ST 50 BMA 100 21 30 70 7,0 46 Harz-ähnlich
242 5,0 5,0 IP 50 ST 50 MAn 100 17 18 70 14.4 72 Harz-ähnlich
CiI 0,14
243 5,0 4,0 IP 50 ST 50 MA 100 13 30 70 16,9 74 Kautschuk- Harz-
ähnlich
244 5,0 5,0 ST 50 19 18 70 12,4 67 Harz-ähnlich
245 5,0 20 30 70 11,4 66 Harz-ähnlich
Bei Katalysator Komponente
B
CCl3CUUH
m. mol
IP 50 m. mol 50 AN 100 Lösungs Reaktions- ßlymeri- Aus Um Zustand
spiel Komponente
A
AlEt3
m.mol
5.0 IP 50 VCl 50 MAN 100 mittel
(Toluol)
ml
Dauer
(Std.)
sations-
temp.
(°C)
beute
(κ)
wand
lung
(%)
oder
Note
246 5,0 5,0 IP 50 VCl 50 MMA 100 25 30 70 3,8 32 Harz-ähnlich
N 10,18; Cl 6,76
247 5,0 5,0 IP 50 VCl 50 EMA 100 25 30 70 4,1 31 Harz-ähnlich
248 5,0 5,0 IP 50 VCl 50 BMA 100 21 18 70 ίθ, 8 66 Harz-ähnlich
O 23,18; Cl 5,34
249 5,0 5.0 IP 50 VCl 50 MAn 100 19 18 70 8,8 49 Harz-ähnlich
250 5,0 4,0 IP 50 VCl 50 MA 100 16 30 70 12,0 58 Kauts chuk -ähnlich
O 17,32; Cl 3,67
251 5,0 5,0 IP 50 VCl 50 AN 100 23 18 70 1,0 6 Harz-ähnlich
252 5,0 2,5 IP 50 VOAc 50 MMA 100 23 18 70 2,8 19 Kautschuk-ähmicn
O 19. 96; Cl Ü, 14
253 5,0 5,0 VOAc 46 16 70 2.01 15 [r\] 0.377
254 5,0 40 16 70 1.08 6 [n] 0,358
CD -P^ ■-J CO CJl
Bei Katalysator Komponente
B
CCl3COOH
m. mol
IP 50 m. mol 50 EMA 100 Lösungs Reaktions- Polymeri Aus Um- Zustand
spiel Komponente
A
AlEt,
ηϊ» tool
5,0 IP 50 VOAc 50 BMA 100 mittel
(Toluol)
ml
Dauer
(StcU
sations-
temp.
(°C)
beute
te)
wnad-
lung
(%)
oder
Note
255 5,0 5,0 IP 50 VOAc 50 MAn 100 38 16 70 1,84 9 (*il 0,352
256 5,0 2,5 IP 50 VOAc 50 BA 100 34 16 70 2,27 10 in) 0,266
257 5,0 7,5 CP 50 VOAc 50 AN 100 45 16 70 4,20 25
258 5,0 5,0 CP 50 tB 50 MAN 100 33 16 70 1,55 7 (n) 0,278
259 5,0 5,0 CP 50 IB 50 MMA 100 24 18 70 6,07 48 Harz -ähnlich ■
N 7, 01; Cl 26, 99
260 5,0 5,0 CP 25 IB 25 MAn 100 22 15 70 6,16 44 Harss-ähnlich
261 5,0 5,0 CP 50 IB 50 MA 100 20 18 70 12,71 74 Harz-ähnlich
O 18,51; Cl 15,48
262 S1O 5,0 IB 35 15 70 3,20 38 Harz-ähnlich
263 S4O 22 15 70 0,95 6 Kautschuk-Harz
O 7,42; Cl 32,71
Bei Katalysator Komponente
B
CCI3COOH
m.mol
CP 50 JVLOnoiuex"
m.mol
50 AN 100 Lösungs Reaktions- Polymeri Aus Um Zustand
spiel komponente
A
AlEt3
m.mol
5,0 CP 50 CJ-I 50 MAN 100 mittel
(Toluol)
ml
■ Dauer
(Std.)
sations-
temp.
(°C)
beute
(β)
wand
lung
(%)
oder
Note
264 5,0 5,0 CP 50 CJ-I 50 MMA 100 24 18 70 5,02 40 Kautschuk-ähnlich
N 11,15; Cl 1,26
265 5,0 7,5 CP 50 CJ-I 50 EMA 100 23 18 70 5,95 43 Harz-ähnlich
N 7,18; Cl 24,51
266 5,0 5,0 CP 50 CJ-I 50 BMA 100 18 18 70 9,80 57 Harz-ähnlich
267 5,0 5,0 CP 25 cj-i 25 MAn 50 18 18 70 12,59 68 Harz-ähnlich
268 5,0 4,0 CP 50 C»-l 50 MA 100 15 18 70 16,90 78 Kautschuk-ähnlich
269 5,0 2,5 CP 50 cj-i 50 AN 100 25 18 70 3,58 42 Harz - ähnlich
270 5,0 5,0 CP 50 ST 50 MAN 100 24 18 70 1,67 11 Kautschrähnlich
271 5,0 5,0 ST 22 18 70 9,16 62
272 5,0 20 18 70 5,98 37 Harz-ähnlich
Bei
spiel
Katalysator Monomer
m. mol
Lösungs
mittel
(Toluol)
ml
Reaktions-
Dauer
(Std.)
Polymeri
sations-
temp.
(0C)
Aus
beute
(g)
Um
wand
lung
(%)
Zustand
273 Componente Komponente
A B
AlEt3 CCl3COOH
m.mol m.mol
CP 50 ST 50 MMA 100 19 18 70 18,5 95 oder
Note
274 5, O 5,0 CP 50 ST 50 EMA 100 16 18 70 19,11 91 Harz-ähnlich
O 14,71; Cl 10,99
Das Resultat der
Elementar -Analyse
des Copolymers
entspricht dem Mo
lar-Verhältnis von
CP:ST:MMA
- 27:28:45.
275 5,0 5,0 CP 50 ST 50 BMA 100 13 18 70 17,38 73 Harz-ähnlich
276 5,0 5,0 CP 25 ST 25 MAn 50 24 18 70 6,97 72 Kautschuk-Harz -
ähnlich
.277 5,0 4,0 CP 50 ST 50 MA 100 20 18 70 1,75 9,6 Harz-ähnlich
(Pulver)
278 5,0 5,0 CP 50 VCl 50 AN 100 29 16 70 5,61 43,7 Kautschuk-ähnlich
5,0 5,0 [r\] 0, 256 (MBK)
rs» co
Bei- Katalysator Komponente
B
CCl3COOH
ni. mol
CP 50 m. mol 50 MMA 100 Lösungs Reaktions- Polymeri Aus Um TVTn t ρ
spiel Komponente
A
AlEt3
m. mol
5,0 CP 50 VCl 50 EMA 100 mittel
(Toluol)
ml
Dauer
(Std.)
sations-
temp.
(0C)
beute
Ck)
wand
lung
(%)
279 5,0 5,0 CP 50 VCl 50 BMA 100 24 16 70 7,81 43,5 hl 0,303
28Ü 5,0 5,0 CP 50 VCl 50 MAn 100 23 16 70 6,42 53,2
2Bl 5,0 2,5 CP 50 VCl 50 BA 100 20 16 70 10,97 49,5
282 5, 0 5,0 CP 50 VCl 50 AN 100 25,5 16 70 7,76 48,0
283' ' 5,0 5,0 CP 50 VOAe 50 MMA 100 20 16 70 4,30 20,7 W 0,374
284 5,0 7,5 CP 50 VOAc 50 EMA 100 44 16 70 1,59 11,2 fo I 0,76 (MEK)
285 5,0 5,0 CP 50 VOAc 50 BMA 100 37 16* 70 4,63 24,0 W 0,21
286 5,0 5,0 CP 50 VOAc 50 MAn 100 39 16 70 5,58 26,9 O1] 0,152
287 5,0 4,0 CP 50 VOAc 50 BA 100 35 16 70 8,83 37,5 [-0] 0,190
288 5,0 5,0 VOAc 42 16 70 9,15 52,2
289 5,0 57 16 70 3,7o 16,7 LiJ 0,399
CG cn cn

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Copolymerisierung von wenigstens zwei konjugierten Verbindungen aus der Gruppe, die konjugierte Diene (D) und konjugierte Heterodiene (H) umfaßt, in Gegenwart eines Katalysators mit einer Komponenten A von der Formel
    r] h x1
    a b worin
    M ein Element der Gruppe IIB, IIIA und IVA der periodischen Tabelle,
    R ein Glied der aus Alkyl, Cycloalkyl, Aryl und Aralkyl
    bestehenden Gruppe
    1 11
    X ein Glied der aus Wasserstoff, Halogen und OR umfas-
    11 1
    senden Gruppe, wobei R ein Glied der für R angegebenen
    Gruppe ist, und
    a und b positive Zahlen von denen eine Null sein kann und deren Summe (a + b) der Größe der Valenz des Elementes M
    ist, bedeuten
    und einer Komponente B, die eine organische Verbindung
    ist und ein labiles Halogen-Atom nach der Formel
    C to
    2 « X-C - Ql
    enthält, wobei
    X Halogen oder Wasserstoff ist
    1 2
    Q und Q ähnlich oder unähnlich sind und aus der Gruppe
    stammen, welche Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkenyl, Aryl 009822/1827
    und Aralkyl umfaßt,
    Q aus der Gruppe gewählt ist, die aus Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkenyl, Aryl, Aralkyl, -Oft!1, -SR22, -CN,
    -NR23R24, -CONR25Rl6, -C-Z2R27, -C-R28-
    Z1 Z1
    1 2
    (wo Z und Z ähnlich oder unähnlich sind und aus der
    Gruppe entstammen, welche aus Sauerstoff und Schwefelbbesteht, und wo R21, R22, R23, R24, R26 und R27 aus der Gruppe stammen, welche Wasserstoff, Alkyl, Acycloalkyl, Aryl
    28
    und Aralkyl umfaßt, und wo R ein Halogen oder ein Glied
    21
    der unter R definierten Gruppe ist) - , sowie Alkyl, Alkenyl, Aryl und Aralkyl mit einem Glied der Gruppe,
    welche aus Wasserstoff, OR21, SR22, CN, NR23R24, CONR25R26,
    i1 C-ZTl und C-R Gesteht, als Substituenten enthalten.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei konjugierte Verbindungen eine Kombination aus wenigstens einem konjugierten Dien (D) und wenigstens einem konjugierten Heterodien (H) bilden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Dien (D) ein Konleinmsserstoffmonomer oder ein substituiert·» Kohlenwasstratoffmonomer mit 4 bis 12 Kohlenetoffatomen 1st·
    k. Verfahren nach Anspruch 3» da*trch gekennzeichnet, daß das Monomer au· der Gruppe gewählt ist, welch· aus
    001122/1827 mink
    OfHGfNAL JN
    ta
    Butadien, Isopren, 1,3-Pentadien und Chloropren besteht.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Heterodien (H) eine Verbindung von der Formel
    R3 R4 Y
    I I I
    CH « C - C = 0
    R5 R6 Y ) CH = C-C = S
    R7 R8
    CH = C - C - N
    ist, wobei
    R , R , R , R , R' und R ähnlich oder unähnlich sind und der Gruppe entstammen, welche aus Wasserstoff, Halogen, Nitril, Carboxyl, einer Kohlenwasser stoff gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und einer substituierten Kohlenwasserstoff gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen besteht. Y aus der Gruppe gewählt ist, welche aus Wasserstoff,
    Halogen, OR31, SR32 und NR33R34 - (wo R31, R32, R33 und
    34 R ähnlich oder unähnlich sind und au« dar Gruppe stammen, welche aus Wasserstoff odar einer Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen btsteht) - und aiaer Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und Säure-Anhydriden dar vorerwähnten Verb ladungen, wobei diese organisch· Säuren sind» bestehen·
    009822/1827
    OfWGlNAL INSPECTED
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konjugierten Heterodiene (H) aus der Gruppe gewählt sind, welche aus Acrylnitril, Metharylnitril, Malein-Anhydrid, Alkylacrylat, und Alkylmethacrylat besteht,wobei das Alkyl 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthält.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß H in der Formel für die Katalysatorkonponente A aus der Gruppe entstammt, welche aus Zink, Cadmium, Quecksilber, Bor, Aluminium, Zinn und Blei besteht, wobei R in der Formel: der Katalysatorkomponenten A aus der Gruppe gewählt ist, die aus Methyl, ithyl, Isopropyl,
    Butyl, Cyclohexyl, Phenyl und Benzyl besteht,
    und wobei R aus der Gruppe stammt, welche aus Met]
    Äthyl, Isopropyl, Butyl, Phenyl und Benzyl besteht.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorkomponente A aus der Gruppe gewählt ist, welche Organoaluminium- und Organoborverbindungen umfaßt.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stalysatorkomponente B aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus halogenierten Kohlenwasserstoffen, halogenierten organischen Säuren, halogenierten organischen Estern,
    009822/1827
    Säure-Haliden, halogenierten Aldehyden, halogenierten Alkoholen und halogenierten Äthern besteht.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorkomponente B aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus halogenierten Essigsäuren und deren Estern, halogenierten Acetaldehyden, halosethyl substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen, t-Butyl-Haliden, Allyl-Haliden und deren Derivaten besteht.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysator-Komponente A ein Trialkyl-Alumlnium ist und die Katalysator-Komponente B der Gruppe entstammt, die aus halogenierten Essigsäuren und halogenierten Essigsäure-Estern besteht.
    12. Verfahren zur Copolymerisierung von wenigstens einem konjugierten Dien (D), wenigstens einem konjugierten Heterodien (H) und wenigstens einem Monoolefin oder dessen Derivaten (0) in Gegenwart eines Katalysators mit einer Komponenten A von der Formel
    D1 Mv1
    Q Ή
    wobei
    M ein Element aus den Gruppen IIB, HIA, und IVA der periodischen Tabelle ist,
    R ein Glied aus der Gruppe ist, welche aus Alkyl, Cycloalkyl, Aryl und Aralkyl besteht,
    009822/1827
    - ^ - 194795b
    X ein Glied aus der Gruppe ist, die aus Wasserstoff,
    11 11
    Halogen und OR besteht, wobei R ein Glied aus der
    Gruppe ist, die vorstehend für R definiert wurde, und a und b positive Zahlen sind, von denen eine Null sein kann und deren Summe (a + b) äquivalent dem Wert der Valenz des Elementes M ist,
    und mit einer Komponente B, die aus einer organischen Verbindung besteht, die ein labiles Halogenatom nach der Formel
    ?1
    X2- C-Q3
    enthält, woring
    X ein Halogen oder Wasserstoff sind,
    1 2 Q und Q ähnlich oder unähnlich sind und aus der Gruppe entstammen, welche aus Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkenyl, Aryl und Aralkyl besteht,
    Qr aus der Gruppe gewählt ist, welche aus Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkenyl, Aryl, Aralkyl, -OR21, -SR22,
    -CN, -Ki23R24, -CONR25R26, -C-Z2R27, -C-R28 - (wobei Z1
    2 Z1 Z1
    und Z ähnlich oder unähnlicn sind und aus der Gruppe
    entstammen, welche Sauerstoff und Schwefel umfaßt, und wobei R21, R22, R23, R24, R26 und R27 ähnlich oder unähnlich sind und der Gruppe entstammen, welche Wasserstoff,
    Alkyl, Cycloalkyl, Arjt, und Aralkyl umfaßt, und wobei R
    21
    Halogen oder ein Glied der für R definierten Gruppe ist) - und Alkyl, Alkenyl, Aryl und Aralkyl besteht, welche als
    Substituenten ein Glied aus der Gruppe enthalten, welche
    009822/1827
    ORIGINAL INSPECTED
    Halogen, OR21, SR22, CN, NR23R24, CONR25R26, C-Z2R27
    und C-R ° besteht. L
    •1
    13. Verfahren nach Anspruch' 12, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Dien (D) ein Kohlenvasserstoffmonomer oder ein substituiertes Kohlenwasserstoffmonomer mit
    4 bis 12 Kohlenstoffatomen ist.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Butadien, Isopren, 1,3-Pentadien und Chloropren besteht.
    15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Heterodien (H) eine Verbindung von der Formel
    R3 R4 ist, worin Y CH = C - C = O Tj ^ tr
    te-6 -
    Y
    C = S
    R7 R8
    CH = C -
    C = N
    R3, R4, R5, R6, R7 und R8 ähnlich oder unähnlich sind und der Gruppe entstammen, welche aus Wasserstoff, Halogen, Nitril, Carboxyl, einer Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoff-Atomen und einer substituierten Kohlenwasser stoff gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen besteht,
    Y aus der Gruppe gewählt ist, welche aus Wasserstoff,
    0 0 9 8 2 2/1827
    ORIOWAL INSPECTED
    Halogen, OR31, SR32 land NR33R34 - (wobei R31, R32, R33 und R ähnlich oder unähnlich sind und der aus Wasserstoff und einer Kohlemrasserstoffgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen entstammen) - und einer Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und Säure-Anhydriden der vorerwähnten Verbindungen besteht, wobei diese organische Säuren sind.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Heterodien (H) aus der Gruppe gewählt ist, welche aus Acrylnitril, Methacrylnitril, Malein-Anhydrid, Alkyl-Acrylat und Alkyl-Methacrylat besteht, wobei das Alkyl 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthält.
    17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoolefin oder dessen Derivat (0) aus der Gruppe gewählt ist, welche aus aliphatischen Olefinen, Halogensubstituierten aliphatischen Olefinen, aromatischen Vinylverbindungen, Vinyl-Estern und Vinyl-Äthern besteht.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoolefin oder dessen Derivat (0) aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Butan, -1, Isobutan, Vinylchlorid, Styrol, Vinyl-Acetat besteht.
    19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    M in der Formel der Katalysatorkomponenten A aus der Gruppe gewählt ist, welche aus Zink, Cadmium, Quecksilber, Bor,
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    ORIGINAL
    (ο? Aluminium, Zinn und Blei besteht,
    wobei R in der Formel der Katalysatorkomponenten A aus der Gruppe gewählt ist, welche aus Methyl, Äthyl, Isopropyl, Butyl, Cyclohexyl, Phenyl und Benzyl besteht und wobei R aus der Gruppe gewählt ist, welche aus Methyl, Äthyl, Isopropyl, Butyl, Phenyl und Benzyl besteht.
    A 20. .Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorkomponente A der Gruppe entstammt, welche aus Organoaluminium- und Organoborverbindungen besteht.
    21. verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysator-Komponente B aus der Gruppe gewählt ist, welche aus halogenierten Kohlenwasserstoffen, halogenierten organischen Säuren, halogenierten organischen Estern, Säure-Haiiden, halogenierten Aldehyden, halogenierten Alkoholen und halogenierten Äthern besteht.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysator-Komponente B aus der Gruppe gewählt ist, welche aus halogenieren Essigsäuren und deren Estern, halogenierten Acetaldehyden, Halomethyl-su&stitulerten aromatischen Kohlenwasserstoffen, t-Butyl-Haliden, Allyl-Haliden und deren Derivaten besteht.
    23. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysator-Komponente A ein Trialkyl-Aluminium und
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    ia
    die Katalysator-Komponente B aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus halogenierten Essigsäuren und halogenierten Essigsäure-Estern besteht.
    24. Wechsel-Copolymer, welches wenigstens drei Monomer-Rückstände umfaßt, welche der Gruppe entstammen, die aus konjugiertes Dien (1D) und konjugiertem Heterodien (H) (wobei die Rückstände der entsprechenden Monomere mit
    D und H bezeichnet sind) - worin jeder Rückstand D und H Bit de» andersartigen Rückstand H bzw. D verkettet ist.
    25. Yechsel-Copolyaeryiiach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Dien (D) ein Kohlenwasserstoff-■onoaer oder ein substituiertes Kohlenwasser st of fmonomer ■it 4-12 Kohlenstoffatomen ist.
    26. Yechsel-Copolymer nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Dien (D) aus der Gruppe gewählt ist, welche aus Butadien, 9,3-Pentadien, Isopren und Chloropren besteht.
    27. Wechsel-Copolymer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Heterodien (H) eine Verbindung nach den Formeln
    r3 R4 Y CH -i- έ r5 R6 Y t I I CH ■ C - C R7 R8 CH -C- C
    009822/1827 N
    ist, wobei
    R3, R*, R5, R6, R7 und R8 ähnlich oder unähnlich sind und der Gruppe entstammen, welche Wasserstoff, Halogen, Nitril, Carbonyl, einer Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoff-Atomen und einer substituierten Kohlenwasserstoffgruppe nit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen umfaßt, Y aus der Gruppe gewählt ist, welche aus Wasserstoff, Halogen, OR31, SR32 und NR33R34- (wobei R31, R32, R33 und R34 ähnlich oder unähnlich sind und der Gruppe aus Wasserstoff and einer Kohlenwasserstoff gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen entstammen) - und einer Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sowie Säure-Anhydriden der vorerwähnten Verbindungen, wobei es sich um organische Säuren handelt, bestehen.
    28. Wechsel-Copolymer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Heterodien (H) aus der Gruppe entstammt, welche aus Acrylnitril, Methacrylnitril, Malein-Anhydrid, Alkyl-Acrylat und Alkyl-Methacrylat besteht, wobei das Alkyl 1 bis 12 Kohlenstoff atome enthält.
    29· Wechsel-Copolymer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß es Rückstände D und H von Monomeren enthält, die aus den folgenden Kombinationen ausgewählt sind Butadien-Acrylnitril-Methyl Methacrylat Butadien-Isopren-Acrylnitril
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    Butadien-Isopren-Methyl Methacrylat Butadien-Chloropren-Acrylnitril Butadlen-Chloropren-Methacrylsäure Butadlen-Pentadlen-Acrylnitril Butadlen-Pentadlen-Methyl Hethacrylat Isopren -lcrylnltril-Methyl Methacrylat Butadien-Methyl Methacrylat-Malein Anhydrid Butadien-Acrylnitril-Malein-Anhydrld Isopren -Acrylnitril-Malein Anhydrid Isopren -Methylmethacrylat-Malein Anhydrid
    30. Yechsel-Copolymer Mit wenigstens einem Rückstand von konjugierten Dienen (Bj wenigstens einem Rückstand von konjugierten Heterodienen (H) und wenigstens einem Rückstand »on Monoolefinen oder deren Derivaten (0), wobei die sich wiederholende Einheit aus zwei Rückstandtypen besteht, von welchen einer ein Rückstand H und der andere ein Rückstand D oder 0 sind und wobei ein Rückstand des einen Typs mit einem Rückstand des anderen Tyjjs verkettet ist.
    31. Wechsel-Copolymer nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Dien (D) ein Kohlenwasserstoffmonomer oder ein substituiertes Kohlenwasserstoffmonomer mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ist.
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    32. Wechsel-Copolymer nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Dien (D) aus der Gruppe gewählt ist, . welche aus Butadien, Isopren, 1,3-Pentadien und Chloropren besteht.
    33· Wechsel-Copolymer nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Heterodien (H) eine Verbindung nach den Formeln
    R3 R4 Y t ι ι
    CH β C - C = 0
    R5 R6 Y ι ti
    CH « C - C m S
    R7 = R8
    CH s C - C - N
    ist, wobei
    R3, R4, R5, R6, R7 und R8 ähnlich oder unähnlich sind und der Gruppe ent stamen, welche aus Wasserstoff, Halogen, Nitril, Carboxyl, einer Kohlenwasserstoffgruppe Bit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und einer substituierten Kohlenwasserstoff gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen besteht, und
    Y der Gruppe entstammt, welche aus Wasserstoff, Halogen, OR31, SR32 und NR33R34 - (wo R31, R32, R33und R34 ähnlich oder unähnlich sind und aus der Gruppe von Wasserstoff und einer Kohlenwasserstoff gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen entstammt) - und einer Kohlenwasserstoff gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sowie Säure-Anhydriden der oben erwähnten Verbindungen, wobei es sich um organische Säuren
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    . handelt, besteht.
    34. Wechsel-Copolyaer nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Heterodien (H) der Gruppe entstammt, welche aus Acrylnitril, Methacrylnitril, Malein-Anhydrid, Alkyl-Acrylat und Alkyl-Methacrylat besteht, wobei das Alkyl 1 bis 12 Kohlenstoff atone enthält.
    35. Wechsel-Copolymer nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoolefin oder dessen Derivat (0) der Gruppe entstammt, welche aus aliphatischen Olefinen, Halogensubstituierten aliphatischen Olefinen, aromatischen Vinylverbindungen, Vinyl-Estern und Vinyl-Äthern besteht.
    36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, da8 das Monoolefin oder dessen Derivat (0) der Gruppe entstammt, welche aus Butan - 1, Isobutan, Vinyl-Chlorid, Styrol und Vinyl-Acetat besteht.
    37. Wechsel-Copolymer nnach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände D, H und 0 von entsprechenden Monomeren abgeleitet sind, welche aus den folgenden Kombinationen ausgewählt sind: Butadien-Isobutan-Malein Anhydrid
    Butadien-Butan-1-Malein-Anhydrid
    Isopren-Butan-1 -Malein-Anhydrid
    00982 2/1827
    la/,7955
    Isopren-Isobutan-Malein-Anhydrid Butadien-Acrylnitril-Isobutan Butadien-Acrylnitril-Butan-1 Butadien-Acrylnitril-Styyol Butadien-Methyl Methacrylat-Styrol Butadien-Methyl Methacrylat-Isobutan Butadien-Methyl Methacrylat-Butan-1 Isopren-Acrylnitril-Styrol Isopren-Methyl Methacrylat-Styrol Isopren-Methyl Methacrylat-Isobutan.
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