DE1947790A1 - Phasenwinkel-Messgeraet - Google Patents

Phasenwinkel-Messgeraet

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DE1947790A1
DE1947790A1 DE19691947790 DE1947790A DE1947790A1 DE 1947790 A1 DE1947790 A1 DE 1947790A1 DE 19691947790 DE19691947790 DE 19691947790 DE 1947790 A DE1947790 A DE 1947790A DE 1947790 A1 DE1947790 A1 DE 1947790A1
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DE
Germany
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deflection
voltage
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Application number
DE19691947790
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English (en)
Inventor
Klaus Schluckebier
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/208Arrangements for measuring with C.R. oscilloscopes, e.g. vectorscope
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents

Description

  • Phasenwinkel-Meßgerät Oszillographen lassen sich für die verschiedensten Meßzwecke einsetzen. Ein Elektronenstrahloszillograph besitzt zur Darstellung einer Kurve auf dem Bildschirm Ablenkplatten für die X-Ablenkung und Ablenkplatte für die Y-Ablenkung. Bei der Aufnahme von periodischen Vorgängen ist es bekannt, in den Stromzuführungskreis für die X-Ablenkung einen Kippgenerator einzuschalten, der eine sägezahnförmige Spannung abgibt und so periodisch den Lichtpunkt mit konstanter Geschwindigkeit waagerecht über den Bildschirm wandern läßt. Bei einer speziellen Schaltung wird dieser Kippgenerator im Stromkreis für die X-Ablenkung von einer Trigger-Schaltung angestoßen, die ihrerseits eine von der Netzspannung abgeleitete und mit Hilfe eines Phasenschiebers in der Phasenlage einstellbare Eingangsspannung erhält.
  • Legt man bei dieser Schaltung an den Eingang für die Y-Ablenkung des Oszillographen eine Wechselspannung gleicher Frequenz wie die Netzspannung an, so läßt sich auf dem Bildschirm die Phasenlage dieser am Y-Eingang angelegten Wechselspannung durch Veränderung des Phasenwinkels zwischen Ein- und Ausgang des Phasenschiebers einstellen.
  • Hierzu ist es bekannt, nacheinander an den Eingang für die Y-Ablenkung des Oszillographen zwei verschiedene Phasenspannungen anzulegen. Aus einer Einteilung auf dem Bildschirm des Oszillographen und aus der ;jeweils eingestellten Ablenkzeit, die der Kippgenerator im Stromkreis für die X-Ablenkung bestimmt, läßt sich dann ungefähr die Phasenlage zwischen der ersten und der zweiten Spannung am Eingang abschätzen. Die Meßgenauigkeit dieser Methode ist jedoch für viele Fälle nicht ausreichend.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine PhasenwizAelmessung mit großer Genauigkeit nach dem geschilderten bekannten Verfahren möglich zu machen. Die Erfindung betrifft damit ein Phasenwinkel-Meßgerät für Spannungen fester Frequenz unter Verwendung eines Oszillographen, dessen X-Ablenkung über eine Phasenschieberstufe von der Netzspannung abgeleitet und über eine Trigger-Schaltung und einen Kippgenerator den ELektroden für die X-Ablenkung~zugeführt wird, während die zu messenden Spannungen nacheinander mit dem Eingang flir die Y-Ablenkung verbunden werden. Das Neue besteht dabei darin, daß zwischen den Ausgang der Phasenschieberstufe und den Eingang der Trigger-Schaltung für die -X-Ablenkung eine mit Hilfe eines geeicnten Potentiometers in Ihrer Verzögerungszeit einstellbare Verzögerungsstufe geschaltet ist.
  • Ein Blockschaltbild zur Speisung eines Oszillographen ist in Fig. 1 dargestellt. Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für die auch in Fig. 1 enthaltene Zusatzeinrichtung. In Fig. 3 sind Diagramme der Spannungen eingezeichnet, die an verschiedenen Punkten der in Fig. 2 dargestellten Schaltung beim Anlegen einer sinusförmigen Spannung an den Eingang auftreten.
  • Der Oszillograph in Fig. 1 besteht aus einer Elektronenstrahlröhre 1, die von einem nicht näher aufgeschliisselten Hochspannungsteil 2 gespeist wird. Die Elektroden 3 für die Y-Ablenkung sind an den Ausgang einer Verstärkersolialtung YV angeschlossen. Der Eingang dieser Verstärkerschaltung XV für die Y-Ablenkung liegt am Ausgang eines elektronischen Schalters ES, der seinerseits an die Eingangsklemme YE für die Y-Ablenkung und an eine Klemme M angeschlossen ist, die ständig Massepotential führt. Der elektronische Schalter ES schaltet abwechselnd das Potential der Eingangsklemme YE oder das Potential der Klemme M auf den Eingang des Verstärkers YV.
  • Zur Durchführung der Phasenwinkel-Messung dient als Eingang für die X-Ablexikung der Ausgang des Netzteiles N1. Dieses ist über einen Phasenschieber Ph, die Impulsformerstufe IF und eine Impulsverzögerungsstufe IV an die Trigger-Schaltung TS für die X-Ablenkung des Oszillographen angeschlossen. Die Trigger-Schaltung TS ist ausgangsseitig mit einem Kippgenerator KG und einem Verstärker XV für die X-Ablenkung verbunden. Der Ausgang es Verstärkers für die X-Ablenkung ist an die Elektroden 4 fiir die X-Ablennkung angeschlossen. HInter das Netzeil 111 ist ein aus Widerständen und Kondensatoren aufgebauter Phasenschieber Ph geschaltet, so daß die Ausgangsspannung des netzteils Nl in ihre Phasenlage eingestellt werden kann.
  • Dieser Teil der Schaltung mit der nachgeschalteten Impulsformerstufe IF und der Impulsverzögerungsstufe IV ist 'n Fig. 2 näher dargestellt. Die Eingangsklemme XE für die X-Ablenkung entspricht in Fig. 2 dem Potentialpu'kt P1O. Dieser ist über einen Phasenschieber Ph mit dem Potentialpunkt ril verbunden.
  • Weiter läuft die Verbindung über eine Grenzwertstufe GS1 (Schmitt-Trigger) zum Potentialpunkt P12 und von da über eine Impulsformerstufe IF1 mit dem Ausgangspunkt P13. Dieser ist mit dem Potentialpunkt P14 am Eingang einer Grenzwertstufe GS2 verbunden, deren Ausgang P15 über einen ntegrator I mit dem Potentialpunkt P16 und über eine weitere Grenzwertstufe GS3 mit deren Ausgangspunkt P17 verbunden ist. -Der Ausgangspunkt P16 ist einerseits mit dem Potentialpunkt P14 am Eingang der Grenzwertstufe GS2 und andererseits mit der in-Fig. 1 dargestellten Trigger-Schaltung TS verbunden. Die Grenzwertstufe GS) besitzt einen zweiten Eingang zur Einstellung des Spannungswertes, an dem die Grenzwertstufe GS3 anspricht. Mit diesem Eingang ist ein mit einer Skala versehenes, geeichtes Potentiometer PO verbunden. Dies ist in bekannter Weise so geschaltet, daß abhängig von der Stellung des Potentiometerabgriffes die Ansprechspannung der Grenzwertstufe GS3 eii1gestellt wird.
  • In Fig.- 3 sind die Spannungen an den Ausgangs- bzw. Potentialpunkten P10 bis P17 dargestellt und mit den entsprechenden Ziffern 10 bis 17- bezeichnet. Dabei beschreibt die Kurve 10 die Sinusspannung, die zur Phasenwinkelmessung mit dem Oszillographen an der Eingangsklemme XE für die X-Ablenkung liegt.
  • Abhängig von der Einstellung des Phasenschiebers Ph ergibt sich phasenverschoben eine S Inusspannung entsprechend Kurve 11 am Ausgang des Phasenschiebers. Diese Spannung nach Kurve 11 liegt an Eingang der Grenzstufe GS1. Diese ist auf einen sehr Kleinen Spannungswert eingestellt, so daß an dem Ausgang dieser Grenzwertstufe GS1 eine Rechteckspannung anstelle, deren Flanken mit denNulldur-chgängen der Kurve 11 übereinstimmen. In der llpulsformerstufe IF1 ist ein Hichtungs- und Differenzierglied enthalten, so daß bei Jeder positiven Flanke der Kurve 12 am aus gang ein Ausgangsimpuls erscheint. Die Kurve 13 zeigt die Spannung, die sich am Ausgang der ImpuLsformerstufe ergibt, wenn keine Verbindung mit dem Potentialpunkt P17 vorhanden ist. Wie später noch erläutert wird, treten am Ausgang der Grenzwertstufe GS3 kurze Rechteckimpulse mit negativer Polarität-auf, die sich am Potentialpunkt P14 mit den Ausgangsimpulsen der Impulsformerstufe IF1 überlagern.
  • Am Eingang der Grenzwertstufe GS2 liegt also eine Spannung an, die der Kurve 14 in Fig. 3 entspricht Die Grenzwertstufe GS2 ist dabei so eingestellt, daß sie bei positiver Spannung anspricht und erst bei negativer Spannung wieder in die Ausgangslage zurückfällt. Sie erzeugt damit am Ausgang die in Kurve 1') dargestellte Reachteckkurve, die im InLegrator I integriert wird. Dieser In-tegrator ist so eingestellt, daß die Integrationszeitkonstante in der einen Richtung groß und in der anderen wichtung klein ist, so daß sich angenähert eine,sägezahnförmige Kurve am Ausgang des Integrators I bzw. am Potentialpunkt P16 ergibt. Die Kurve 16 zeigt, daß die Ausgangsspannung am Integrator I langsam ansteigt, ausgehend von einem von der Impulsformerstufe IF1 gelieferten Impuls und schnell abfällt, wenn ein Ausgangs impuls an der Grenzwertstufe GS3 auftritt.
  • Die Spannung des Potentialpunktes P16 wirkt nun auf die dritte, vom Potentiometer PO einstellbare Grenzwertstufe GS3 ein. Der Spitzenwert, den die.Spannungskurve am Potentialpunkt P16 erreichen kann, ist dabei abhängig von der Stellung dieses Potentiometers. Wenn die Grenzwertstufe GS3 anspricht, so bildet sich eine negative Spannung am Potentialpunkt P17 aus, die einerseits an der in Fig. 1 dargestellten Trigger-Schaltung TS anliegt und dort die X-Ablenkung beginnen läßt und die andererseits am Eingang der GrenzwertstuSe GS2 wirksam wird und die Integratorstufe I in ihren Ausgangszustand zurückkippen läßt.
  • Die zwischen dem Auftreten eines Impuls es am Ausgang der Impulsformerstufe I1 bis zum Zurückkippen des Integrators I verstreichende Zeit ist also proportional der Spannung, die von dem Potentiometer PO an die Grenzwertstufe GS3 abgegeben wird.
  • Damit ist es möglich, als Potentiometer PO ein Potentiometer mit linearer Abhängigkeit zwischen Widerstand und Verstellweg einzusetzen, um zu erreichen, daß die Zeitverzögerung zwischen dem Ausgangsimpuls der Impulsformerstufe 1F1 und dem Ausgangimpuls am Ausgangspunkt P17 proportional zur Widerstandsänderung am Abgriff des Potentiometers PO ist. Mit Hilfe der zwischen dem Eingang XE für die X-Ablenkung und der Trigger-Schaltung TS des Oszillographen eingeschalteten Verzögerungsschaltung ist es also möglich, unabhängig von der Phasenschieberstellung den Beginn der X-Ablenkung um eine definierte Zeit zu verzögern.- Beim Anlegen einer Spannung an den Eingang YE für die Y-Ablenkung des,Oszillographex it fester vorgegebener Frequenz ist dabei die in der Impulsverzögerungsstufe IV verstreichende Zeit bis zur Impulsweitergabe proportional zu einem bestimmten Phasenwinkel der Eingangsspannung am Eingang YE für die Y-Ablenkung des Oszillographen.
  • Damit kann eine Phasenwinkel-Messung zwischen zwei Spannungen fester Frequenz folgendermaßen vorgenommen werden: Zunächst wird,die erste Spannung an den Eingang YE für die Y-Ablenkung angelegt und mit Hilfe des Phasenschiebers Ph diese auf dem Bildschirm erscheinende Spannungskurve so in der Phase verschoben, bis der Nulldur.chgang mit einer senkrechten Linie auf dem Bildschirm des Oszillographen übereinstimmt. Das Potentiometer PO mit der geeichten Anzeigeskala steh- dabei in der Ausgangsstellung. Anschließena wird die zweite, in der Phasenlage mit der ersten zu vergleichenden Spannung an den Eingang YE für die Y-Ablenkung des Oszillographen angelegt und durch Veränderung des Potentiometerabgriffes des Potentiometers PO der Nulldurchgang dieser zweiten Spannung in die gleiche Lage gebracht, wie sie der Nulldurchgang der zuerst angelegten Spannung auf dem Bildschirm eingenommen hatte. Der Verschiebeweg des Potentiometers ist damit ein Maß für den Phasenwinkel zwischen den beiden miteinander zu vergleichenden Spannungen, die nacheinander an den Eingang YE für die Y-Ablenkung des Oszillographen angelegt wurden.
  • Eine zusätzliche Erhöhung der Genauigkeit ergibt sich noch durch den im Stromkreis für die Y-Ablenkung des Oszillographen eingeschalteten elektronischen Schalter ES (Fig. 1). Dieser wird abhängig von einem Ausgang des Kippgenerators KG in seine jeweils andere Ausgangslage geschaltet, so daß am Verstärker YV für die Y-Ablenkung abwechselnd entweder die Spannung, die an den Eingang YE für die Y-Ablenkung geschaltet ist, oder eine Spannung mit dem Wert Nüll anliegt. Dies hat zur Folge, daß auf dem Bildschirm neben dem Spannungsverlauf der Spannung am Eingang YE auch die Nullinie dieser Spannung zu sehen ist. Eine Verschiebung-der Nullinie während der Messung kann daher nicht zu Pehlern bei der Phasenwinkel-Messung führen. Der an einem Ausgang des Kippgenerators KG angeschlossene Austastnultivibrator AM, der die Elektroden 5 ansteuert, bewirkt eine Verdunkelung des Elektronenstrahls während des Rücklaufs auf dem Bildschirm.
  • In den Schaltbildern nach Fig. 1 und,2 fehlen alle Kontakte, die zum Anlegen von weiteren internen oder externen-Spannungen an die Eingänge YE oder XE vorhanden sind, außerdem ist zur Vereinfaciiung ein in der Praxis immer vorhandener Schalter zur Abschaltung des elektronischen Schalters ES nicht dargestellt.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche (.1.) Phasejiwinkel-Meßgerät fiLr Spannungen fester Frequenz unter Verwendung eines Oszillographer, dessen X-Ablenkung übe: eine Phasenschieberstufe von der Netzspannung abgeleitet und über eine Trigger-Schaltung und einen Kippgenerator den Elektroden für die X-Ablenkung zugefwirt wird, während die zu messenden Spannungen nacheinander mit dem Eingang für die Y-Ablenkung verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang der Phasenschieberstufe (Ph) und den Eingang der Trigger-Schaltung (TS) für die X-Ablenkung eine mit Hilfe eines geeichten Potentiometers (PO) in ihrer Verzögerungszeit einstellbare Verzögerungsstufe (IV) geschaltet ist.
  2. 2. Phasenwinkel-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines geeichten, linearen Potentiometers (PO) einer Grenzwertstufe (GS3) zur Einstellung des Ansprechwertes vorgeschaltet ist und daß die Grenzwertstufe (GS3) ausgangsseitig an die Trigger-Schaltung (TS) für die X-Ablenkung des Oszillographen geschaltet ist, während sie eingangsseitig in Reihe zu elnem Integrator (I) zur Erzeugung einer -Kippspannung und in Reihe zu einer weiteren Grenzwertstufe (GS2) geschaltet ist, deren Eingang einerseits an eine voin Ausgang des Phasenschiebers abgeleitete Impuls spannung (Ausgangsspannung 13 von IF1l und andererseits an den Ausgang der ersten, vom Potentiometer (PO) beeinflußten Grenzwertstufe (GS3) angeschlossen ist.
  3. 3. Phasenwinkel-Meßgerät nach Anspruch loder 2, mit einem im Stromkreis für die Y-Ablenkung eingeschalteten elektronischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser elektronische Schalter (ES) dem Ausgang des Kippgenerators (KG) für die X-Ablenkung derart nachgeschaltet ist, daß in jeder Periode der Ausgangsspannung des Kippgenerators (KG) für die X-Ablenkung der elektronische Schalter (ES) einmal betätigt wird, so daß am Ausgang dieses Schalters abhängig von dessen Schaltstellung entweder eine der Spannung am Eingang (YE) für die Y-Ablenkung proportionale Spannung oder eine Spannung mit dem Wert Null liegt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107651A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und anordnung zur messung des verschiebungswinkels zwischen zwei phasenverschobenen signalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3107651A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und anordnung zur messung des verschiebungswinkels zwischen zwei phasenverschobenen signalen

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