DE966598C - Schreibender Spannungsmesser fuer periodisch veraenderliche Spannungen - Google Patents

Schreibender Spannungsmesser fuer periodisch veraenderliche Spannungen

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DE966598C
DE966598C DEC12239A DEC0012239A DE966598C DE 966598 C DE966598 C DE 966598C DE C12239 A DEC12239 A DE C12239A DE C0012239 A DEC0012239 A DE C0012239A DE 966598 C DE966598 C DE 966598C
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DE
Germany
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voltage
writing
voltmeter
frequency
periodically changing
Prior art date
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Expired
Application number
DEC12239A
Other languages
English (en)
Inventor
Viktor James Cox
Raymond John Dennis Reeves
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EK Cole Ltd
Original Assignee
EK Cole Ltd
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Publication date
Application filed by EK Cole Ltd filed Critical EK Cole Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE966598C publication Critical patent/DE966598C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/10Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time
    • G01D9/16Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time recording occurring at separated intervals, e.g. by chopper bar

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Description

  • Schreibender Spannungsmesser für periodisdh veränderliche Spannungen Die Erfindung bezieht sich auf einen schreibenden Spannungsmesser für periodisch veränderliche Spannungen, bei welchem der Momentanwert der zu registrierenden Spannung mit einer Vergleichsspannung in voneinander getrennten kurzen Zeitintervallen verglichen wird, die durch Taktimpulse gesteuert werden, wobei die jeweilige Spannungsdifferenz zwischen der zu registrierenden Spannung und der Vergleichs spannung dazu verwendet wird Servomittel zu betätigen, die durch Verstellen einer Vorrichtu,ng-diese Spannungsdifferenz durch Kompensation zum Verschwinden bringen und bei dem die die Kompensation der Spannungsdifferenz bewirkende Vorrichtung gleichzeitig einen Schreibstift betätigt. Die Vorrichtung ermöglicht die graphische Darstellung sich wiederholender Wellenformen von sehr hoben Wiederholungsfrequenzen durch Auftragen nach stroboskopischen Verfahren und kann in ähnlicher Weise zusammen mit einem Mehrstrahloszillograpben verwendet werden, wobei eine Anzahl zugeordneter Wellenformen in gleichen Zeit- und Spannungsmaßstäben auf einem einzigen Stück Aufzeichnungspapier aufgetragen werden.
  • In ihrer einfachsten Form sieht die Erfindung Mittel vor, durch welche die Augenblicksspannung einer Wellenform als eine Funktion der Zeit aufgetragen wird. Bei einer komplizierteren Form der Erfindung sind Mittel zum Vergleich zweier sich wiederholender Wellenformen von ähnlicher Frequenz in graphischer Form vorgesehen, wobei die Zeit nur als Parameter erscheint.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Taktimpulse die gleiche Frequenz aufweisen wie die zu registrierende Spannung oder eine Frequenz, die einem ohne Rest teilbaren Teiler dieser Frequenz entspricht, und daß eine Vorrichtung vorhanden ist, die zwischen der Taktimpulsfrequenz und der Frequenz der zu registrierenden Spannung einen geringen Asynchronismus aufrechterhält.
  • Die Vorrichtung zur Erzeugung des Asynchronismus besteht aus einem Potentiometer, dessen Schieb er mit dem Aufzeichnungsblattträger mechanisch gekoppelt ist.
  • In anderer Ausführung der Erfindung kann eine zweite Spannung mit einer Vergleichsspannung im gleichen Zeitpunkt verglichen werden, in dem-auch der Vergleich der ersten Spannung mit ihrer Vergieichtsspannung erfolgt und gleiche Mittel zum Ausgleich einer Differenz zwischen dem Momentanwert der zweiten Spannung und ihrer Vergleichsspannung sowie zur Einwirkung der Taktimpulse Verwendung finden wie bei der Registrierung von nur einer Spannung, und die Vorrichtung, welche die Kompensationsspannung bestimmt, mechanisch mit dem Aufzeichnungsblattträger gekoppelt ist.
  • Die Taktimpulse weisen gewöhnlich nur die Dauer eines Bruchteils einer Mikrosekunde auf.
  • Die Zeichnung zeigt Schaltbilder zur Erläuterung der Erfindung, und zwar zeigt Fig. I ein schematisches Schal-tbild einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine der Fig. I ähnliche Ausführungsform mit näheren Einzelheiten und Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform.
  • In Fig. I bezeichnet I eine Eingangsklemme für eine zu untersuchende sich wiederholende Wellenform. Diese wird einer getasteten Spannungsdifferenz-Anzeigevorrichtung 2 zugeführt, in welcher sie mit der von der Leitung 3 zugeführten Spannung verglichen wird. Jede Spannungsdifferenz, die sich aus diesem Vergleich ergibt, erscheint auf einer Leitung 4, wird durch einen Verstärker 5 verstärkt und betätigt einen Servomotor 6, der den Schieber eines Potentiometers 7 steuert. Mit dem Schieber ist ein Schreibstift mechanisch gekoppelt.
  • Der Schieber kommt zur Ruhe, wenn die Spannung auf der Leitung 3 die Spannungsdifferenz in der Vorrichtung 2 ausgeglichen hat. Daher ist die Schreibstiftstellung, welche auf der graphischen Darstellung aufgezeichnet wird, eine Funktion der Spannung der Wellenform von der Klemme I im Augenblick des Vergleichs. An die Klemme 8 wird eine Spannung einer Wellenform gelegt, die mit der Wiederholungsfrequenz der Wellenform an der Klemme I synchronisiert ist, und diese synchronisierte Welle wird einem Verzögerungsglied 9 zugeführt, dessen Verzögerungszeit über eine Leitung 10 von eipem Potentiometer II gesteuert wird, dessen Schieber mechanisch mit dem Aufzeichnungsblattträger gekoppelt ist, so daß die Verzögerungsspannung auf der Leitung 10 von der Papierstellung abhängt. Die Ausgangsspannung des Verzögerungsgliedes 9 wird einem Generator 12 zur Erzeugung stroboskopischer Impulse zugeführt.
  • Dieser wirkt als Auslöser zur Bestimmung der Augenblicke, während welcher die Vorrichtung 2 wirksam ist. Die Einrichtung wirkt daher als Prüfvorrichtung zur Prüfung der Augenbli cksspannung der Eingangswellenform.
  • Durch Herstellung einer Ubereinstimmung zwischen der Papiergeschwindigkeit mit der ÄVandergeschwindigkeit des stroboskopischen Impulses wird das Verhältnis zwischen Spannung und Zeitverschiebung aufgetragen, und zwar mit einem Zeitmaßstab, der mit gewöhnlichen mechanischen WIethoden nicht erreicht werden kann. Beispielsweise ist es möglich, einen wirksamen faßstab Voll 0,I Mikrosekunden je Zoll zu erzielen. was etwa eine Million mal schneller ist als die Schreibgeschwindigkeiten eines schreibenden Spannutlgsmessers üblicher Art. Bei Verwendung von Papier als Aufzeichnungsmedium ergeben sich viele offensichtliche Vorteile gegenüber einer Kathodenbtrahlröhre. Der gleichen Aufzeichnung können bestimmte Spannungen überlagert und eine beliebige Zahl von Wellenformen mit dem -ahren --->der einelll beliebigen Spannungsverhältnis z@@inanderzugefügt werden. Auch gewährleistet die an sich geringe (;-schwindigkeit der Auftragung eine angemessene Anzahl von PrüJaugenblicl;en zl r Aufi-iahiiie aller kennzeichnenden Einzelheiten der Wellenform.
  • Die Rückkopplungsschaltung des Geräts s-tDreinfacht den Aufbau der Fehlerschaltung und des Servoverstärkers und gewährleistet einen genauen Spannungsmaßstab auf dem Aufzeichnungspapier.
  • Sie ermöglicht ferner die Erhaltung der Gleiche stromkomponente der Wellenform in der Aufzeichnung.
  • In Fig. 2 sind der Fig. I entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Bei der Schaltanordnung nach Fig. 2 betätigt der son der untersuchten Wellenform abgeleitete Synchronisierimpuls einen getasteten ÄViederholungsfrequenzgenerator I3, der so geschaltet ist, daß er ein Hauptverzögerungsglied g speist. Der strobuskopische Impulse erzeugende Generator 12 ist so geschaltet, daß er die Röhren V1 und V2 im Spannungsdifferenzanzeiger 2 leitend macht. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Röhren nur während der Dauer des Prüfimpulses von 12 eingeschaltet sind. Im Interesse des Ausgleichs ist es vorzuziehen, die Zweiröhrenschaltung zu verwenden, wobei an das dritte Gitter der einen Röhre eine Vergleichsspannung gelegt ist, während das dritte Gitter der anderen Röhre die Eingangselektrode für die Welle von der Klemme I ist. Im Ausgangskreis der Röhren V1 und V2 befinden sich ein Phasendifferenzverstärker I4 und ein Glied I5, durch welches die Differenz der Impulsströme der beiden Röhren verstärkt, gestreckt und als Gleichstromfehlersignal dem Servomotor 6 zugeführt wird. Die Motorwelle ist mit dem Schieber des Potentiometers 7 gekoppelt, während der Aufzeichnungsblattträger 16 mit dem Schieber des Potentiometers I I mechanisch gekoppelt ist. Der Träger ist durch das Handrad 17 betätigbar gezeigt.
  • Vorangehend wurde beschrieben, wie eine sich wiederholende Wellenform in Form einer graphiehen Darstellung in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen werden kann. Die Erfindung kann zum Vergleich zweier Wellenformen von der gleichen ÄN'i ederholnngsfrequenz verwendet werden und zur Erzeugung einer Kurve, bei welcher die Zeit lediglich ein Parameter ist. Eine solche Schaltanordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind ebenfalls gleiche Bezugsziffern für gleiche Teile wie in Fig. I vorgesehen. jedoch ist der Schieber des Potentiometers II von Hand verstellbar und nicht mit dem Blatttrãger gekoppelt. An einer zweiten Eingangsklemme 1a liegt eine zweite sich wiederholende Wellenform von der gleichen R iederholungsfrequenz wie diejenige an der Iilemme I. Die Klemme 1a ist mit einer Spannungsdifferenz-Allzeigevorrichtung 2a verbunden, die der XTOrriChtUng 2 ähnlich ist. Einem zweiten Servoverstärker 5a und einem Motor 6a ist ein dem Potentiometer 7 ähnliches Potentiometer 7a zuge-(-dnet. Der Schieber des Potentiometers 7a ist j.-loch mechanisch mit dem Blattträger gekoppelt. hei dieser Schaltanordnung erzeugte Kurven-@@d id ist eine Funktion der Augenblidsspannungen der hriderl überlagerten Wellenformen, wobei die Zeit nur als Parameter erscheint.
  • PATENTANSPRCECHE: 1. Schreibender Spannungsmesser für -periodisch veränderliche Spannungen bei welchem der Ntomentanwert der zu registrierendeh Spannung mit einer Vergleichsspannung in voneinander getrennten kurzen Zeitintervallen verglichen wird, die durch Taktimoulse gesteuert werden, wobei die jeweilige Spannungsdifferenz zwischen der zu registrierenden Spannung und der Vergleichsspannung dazu verwendet wird Servomittel zu betätigen, die durch Verstellen einer Vorrichtung diese Spannungsdifferenz durch Kompensation zum Verschwinden bringen und bei dem die die Kompensation der Spannungsdifferenz bewirkende Vorrichtung gleichzeitig einen Schreibstift betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse die gleiche Frequenz aufweisen wie die zu registrierende Spannung oder eine Frequenz, die einem ohne Rest teilbaren Teiler dieser Frequenz entspricht, und daß eine Vorrichtung vorhanden ist, die zwischen der Taktimpulsfrequenz und der Frequenz der zu registrierenden Spannung einen geringen Asynchronismus aufrechterhält.
  • 2. Schreibender Spannungsmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des Asynchronismus aus einem, Potentiometer besteht, dessen Schieber mit dem Aufzeichnungsblattträger mechanisch gekoppelt ist.
  • 3. Schreibender Spannungsmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Spannung mit einer Vergleichsspannung im gleichen Zeitpunkt verglichen wird, in dem auch der Vergleich der ersten Spannung mit ihrer Vergleichsspannung erfolgt und gleiche Mittel zum Ausgleich einer Differenz zwischen dem Momentanwert der zweiten Spannung und ihrer Vergleichsspannung sowie zur Einwirkung der Taktimpulse Verwendung finden wie bei der Registrierung von nur einer Spannung, und die Vorrichtung, welche die Kompensationsspannung bestimmt, mechanisch mit dem Aufzeichnungsblattträger gekoppelt ist.

Claims (1)

  1. 4. Schreibender Spannungsmesser nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse die Dauer eines Bruchteils einer Mikrosekunde aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 707 143.
DEC12239A 1955-12-08 1955-12-08 Schreibender Spannungsmesser fuer periodisch veraenderliche Spannungen Expired DE966598C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DEC12239A DE966598C (de) 1955-12-08 1955-12-08 Schreibender Spannungsmesser fuer periodisch veraenderliche Spannungen

Publications (1)

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DE966598C true DE966598C (de) 1957-08-22

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ID=7015164

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194593B (de) * 1957-04-03 1965-06-10 Duesseldorfer Maschb A G Anordnung zur elektrischen Messung der Amplitude von in entsprechende elektrische Groessen umgewandelten Schwingungen in einer selbstabgleichenden Messbrueckenschaltung nach der Kompensationsmethode, insbesondere fuer dynamische Pruefmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2707143A (en) * 1949-06-16 1955-04-26 Thompson Prod Inc Graphic recorder

Patent Citations (1)

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