DE1947591B2 - Vorrichtung zum speichern eines intermittierend in das webfach einzublasenden schussfadens bei duesenwebmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum speichern eines intermittierend in das webfach einzublasenden schussfadens bei duesenwebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern eines intermittierend in das Webfach
einzublasenden Schußfadens bei Düsenwebmaschinen, bei der der Faden unter Abziehen von einer
Spule zwischen dem Obertrum eines einstellbar angetriebenen Fördergurts und einer an diesem anliegenden
durch Reibungsberührung mit dem Obertrum angetriebenen Andrückeinrichtung auf den Fördergurt
gezogen und lose auf dem Obertrum gespeichert wird.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 082 197), bei der der von einer
ίο Spule abgezogene Faden unter Klemmwirkung zwischen
einer Andrückrolle und dem Fördergurt abgezogen wird. Hier besteht die Gefahr, daß der auf
dem Obertruin des Fördergurts gespeicherte t-aden
durch äußere Einflüsse wie Luftzug von dem Fördergurt abgezogen oder verwirrt werden kann, wodurch
Betriebsunterbrechungen bedingt werden können, die sich auch dadurch ergeben können, daß der Faden
sich insbesondere bei hoher elektrostatischer Aufladung um die mit dem Fördergurt am Fadeneinlaufende
zusammenwirkende, als Andrückrolle ausgebildete Andrückeinrichtung gewickelt wird.
Es ist eine weitere Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekannt (österreichische Patentschrift
185318, Fig. 14, 15), bei der der von der
Spule abgezogene Faden unter Klemmwirkung zwischen einer Andrückrolle und einer angetriebenen
konischen Rolle von der Spule abgezogen und alternierend zwischen parallelen, in gleicher Ebene liegenden
runden Bändern hindurchgezogen wird, zwisehen denen er festgeklemmt bzw. durch die Reibung
infolge alternierender Teilumschlingung der parallelen Bänder festgehalten wird. Auch hier besteht wie
im vorangegangenen bekannten Fall die Gefahr, daß sich Ger Faden um die Andrückrolle oder die konisehe
Rolle wickelt. Zum anderen wird der Faden zwischen den als Seile ausgebildeten Förderbändern
unter Spannung verformt und mit nicht unerheblicher Reibungskraft festgehalten, so daß Schwierigkeiten
beim Einblasen des Fadens in das Webfach einmal durch die Zwangsverformung des Fadens und
zum anderen durch die nicht unerhebliche Reibung zwischen dem Faden und den Seilen auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, für das Speichern des Schußfadens Maßnahmen zu treffen, die ausschließen,
daß der Schußfaden sich um eine andere Rolle wickelt und die ferner verhindern, daß der gespeicherte
Faden mit zu großer Haltekraft und dennoch sicher gespeichert wird.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Andrückeinrichtung von einem endlosen Führungsgurt
gebildet ist, dessen Untertrum mit dem Obertrum des Fördergurtes am Fadeneinlauf in Antriebsberührung
steht, von wo aus beide einander gegenüberliegenden Trume unter Bildung eines den Faden aufnehmenden
Winkelraums divergieren Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Faden um eine Rolle wickeln
kann und zum anderen gewährleistet, daß die nachteilige Wirkung äußerer Einflüsse vermindert wird,
da der Faden im Schutz zwischen zwei Trumen gespeichert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer Düsenwebmaschine mit der erfindungsgemäßen
Speichervorrichtung:
947 591
3 4
3 4
λ λ λ ία angeordnet werden, um zusätzlich die
Fig. 2 bis 5 sind schematische Darstellungen ab- 14 und -« "'S ;hrer La(Je m halten Diese ab2egewandelter
Ausführungsformen der Vorrichtung Gurte l-u"" {»hrun„sform der Vorrichtung Üb
nach F i g. 1. want«ite einer =Andrückrolle 34 versehen wer-
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung De- ^»nn ieruci zwischen dem Gurt 12 und der Ansitzt
einen Fördergurt 12, der durch eine Antriebs- 5 den um äcrwu^ unterbinden. Zusätzlich zu diesen
rolle 14 angetrieben ist. Die Laufgeschwindigkeit des tnebsroiie ^ ^, kaml e-ne weiiere zusät2.
Gurts 12 ist so einstellbar, daß sie mit dem durch die Zusatzroiien - es~hen werden, wie es in der
Produktionsgeschwindigkeit bestimmten intermittie- π ehe Koiie j y ?chtunt>
χο c verdeutlicht ist. Die
renden Einblasen übereinstimmt. Der Gurt 12 wird Fig-4 Dei 0^ ^ ^ M sind zweckmaßi2
durch eine Umlenkrolle 16 in seiner Lage gehalten. io zus^hchfl™ de ' angeordnet, daß die obere
Durch Leitrollen 20, 22 wird ein schützender Füh- in Dreief, S*°/n G°rt i8 in Richtung auf den Gurt 12
rungsgurt 18 in einer derartigen Lage gehalten, daß Zusatzroiie ae ^ oemeins;me ßerührunas-
an dem Antriebsende des Fördergurts 12 eine tan- druckt, soa derartige Anordnung der RoI-
gentiale Reibungsberührung mit dem Antriebsende tiacne j» ei^ · insofern vorteilhaft, daß nicht
des Führungsgurts 18 hergestellt wird. Die einander 15 len J-, i- u"u „ehalten sondern darüber hinzugewandten
Oberflächen der Gurte 12 und 18 nur der Gurt 10 biw δ ößerte ßerührunes-
divergieren von der gemeinsamen Berührungslinie 24 aus der Faden durc:a qk s
und bilden dadurch einen Winkelraum 26, in dem flache _genau gerum ^^^^j^^ abgewandelte Ausein
von einer Vorratsspule 30 abgezogener Schußfa- in der πβ· erf:ndungsgemäßen Vorrichtung
den 28 festgehalten oder gespeichert v.-ird. Die (nicht ™ fuhrungsform der ^u g^ bgsitzt einen Η^ ^
durch Bezugszeichen gekennzeichneten) Pfeile zeigen gezeigt; diese vom in°seiner Lase hgltf an derr
die Bewegungsrichtungen der Antriebsrolle und der 44 der einen ^ ^^ der sch„t_
Gurte an. Die Leitrolle 20 kann an einem durch eine Rollen .20 und as gei o Förder2urt
Feder 48 beaufschlagten Hebel 44 sitzen. Der Win, ™ά*™™&^£™*τΜτ°άα Wirkung einer
kelraum 26 zwischen den beiden Gurten ist durch as 12 f*™**g££B^ JungSfekt in der gemein-Ändern
der Lage der Leitrolle 22 einstellbar, die ge- Feder 48 ein besserei Keio „
maß den F i g. 1 bis 5 in einem Schlitz SO einer Stütze »«™n B^^^SLXridituiig. bei der der
52 sitzt. Mit 40 ist eine Strömungsmittelduse und mit ^fS^^inen ungeschützten fördernden Gurt
42 das Webfach bezeichnet. Schußfaden aut emenung festgehalten wird, so daß
In der Fig.2 ist die grundsätzliche erfindungsge- 30 gespeichert und, aj"«^ elektrostatische
mäße Anordnung der Gurte und Rollen verdeutlicht, selbst geringe L^ewegun en ^
wobei die Bezugszeichen denjenigen in Fig. 1 ent- Aufladu^ zu Stf^f^ ichern von Schußfäden
sprechen. . eine ^"' c„h°t7 eines Winkelraums, der durch
Im Bedarfsfall können gemäß Fig.3 zusätzliche unter dem Schutz_ ernes; win
Rollen 32 und 32' in Laufrichtung hinter den Rollen 35 Gurte 12 und 18 gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Speichern eines intermittierend in das Webfach einzublasenden Schußfadens
bei Düsenwebmaschinen, bei der der Faden unter Abziehen von einer Spule zwischen dem
Obertrum eines einstellbar angetriebenen Fördergurts und einer an diesem anliegenden, durch
Reibungsberührung mit dem Obertrum angetriebenen Andrückeinrichtung auf den Fördergurt gezogen
und lose auf dem Obertrum gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andrückeinrichtung von einem endlosen Führungsgurt (18) gebildet ist, dessen Untertrum mit
dem Obertrum des Fördergurts (12) am Fadeneinlauf in Antriebsberührung steht, von wo aus
beide einander gegenüberliegenden Trume unter Bildung eines den Faden aufnehmenden Winkelraums
(1ύ) divergieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (12) in an sich
bekannter Weise durch eine Antriebsrolle (14) und eine Umlenkrolle (16) in seiner Lage gehalten
wird und der Führungsgurt (18) durch ein Paar von im Abstand stehenden Leitrollen (20,
22) in tangentialer Antriebsberührung mit dem Fördergurt (12) am Fadeneinlauf gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (12) durch wenigstens
eine Zusatzrolle (32) in seiner Lage gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fünrungsgurt (18) durch
wenigstens eine zusätzliche Rolle (32') in seiner Lage gehalten wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (12)
am Fadeneinlauf durch zwei zusätzliche Rollen (32, 36) in seiner Lage gehalten ist und die zusätzliche
Rolle (32') des Führungsgurts (18) zwischen den zusätzlichen Rollen (32, 36) des Fördergurts
so angeordnet ist, daß die beiden Gurte (12, 18) die zusätzliche Rville (32') teilweise umschlingen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelraum (26) einstellbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Andrückrolle
(34) vorgesehen ist, mit der Schlupf zwischen dem Fördergurt (12) und der Antriebsrolle
(14) verhinderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (14)
zwischen der zusätzlichen Rolle (32') und der Führungsrolle (20) des Führungsgurts (18) angeordnet
ist, so daß der Fördergurt (12) und der Führungsgurt (18) gemeinsam teilweise die Antriebsrolle
(14) umschlingen.
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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