DE1947498A1 - Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten

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DE1947498A1 DE19691947498 DE1947498A DE1947498A1 DE 1947498 A1 DE1947498 A1 DE 1947498A1 DE 19691947498 DE19691947498 DE 19691947498 DE 1947498 A DE1947498 A DE 1947498A DE 1947498 A1 DE1947498 A1 DE 1947498A1
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    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
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    • C08G18/71Monoisocyanates or monoisothiocyanates
    • C08G18/711Monoisocyanates or monoisothiocyanates containing oxygen in addition to isocyanate oxygen
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
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    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
    • C07C263/04Preparation of derivatives of isocyanic acid from or via carbamates or carbamoyl halides

Description

FARBENFABRIKEN BAYERAG 1947498
LEVERKUSEN-Biyewerk GM/Tr Fatem-AbteUunc
18. SEP. 1969
Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten der allgemeinen Formel
0
E-C-N=C=O
in der R einen gegebenenfalls substituierten ungesättigten oder gesättigten Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Aroxy-, Alky!sulfenyl-, Arylsulfenylrest oder Halogenatome bedeutet. Das Verfahren besteht darin, daß manjC-Chloralkylidencarbamld-' säurechloride der allgemeinen Formel .
P P
'R-C=N-C
SC1
worin R die bereits angegebene Bedeutung besitzt, mit der äquivalenten Menge einer wasserfreien starken Säure, die an Sauerstoff gebundenen dissoziierbaren Wasserstoff enthält, im Tempe raturbereich von etwa +10° bis etwa 150° C, gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels,umsetzt.
Le A 12 501 - 1 -
109813/1040
BAD
-Als Alkylreste R seien vorzugsweise solche mit 1 bis 18 (vorzugsweise mit 1-6) Kohlens toff at omen genannt, welche gegebenenfalls auch eine öder zwei Doppelbindungen enthalten können»
Die Alkylreste können z«B. als Substituenten Halogenatome (vorzugsweise Fluor, Chlor, Brom) ein- oder mehrfach enthalten. Aralkylreste sind solche mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen (z.B. Aryl = Naphthyl, Alkyl = Aetnyl), vorzugsweise jedoch Benzylreste. Unter den Arylresten sind vorzugsweise solche mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Phenyl, zu verstehen. Als ^ Aroxyreste kommen vorzugsweise Phenoxyreste in Betracht.
Die Aralkyl- und Arylreste und der Phenoxyrest können z.B. durch Halogenatome (vorzugsweise Fluor-, Chlor-, Bromatome), niedere Alkylreste (Q^-C.), Alkoxyreste (Cj-C^), Nitro- und -SO2Cl-Reste substituiert sein.
Alkoxyreste sind bevorzugt solche mit 1 bis 6 (vorzugsweise 1-2) Kohlenstoffatomen, die auch ,verzweigt und z.B. durch Halogenatome (vorzugsweise Pluor, Chlor, Brom) substituiert sein können.
Stellt R ein Halogenatom dar, so kommt vorzugsweise ein " Chloratom in Präge.
AusgangsHiaterial für das erfindungsgemäße Verfahren sind iC-ChloralkylidencarbamidsIurechloriife der allgemeinen Formel
R-C=K-
Le A 12-501 - 2
109813/1940
in der R die bereits angegebene Bedeutung hat.Als Beispiel für derartige Verbindungen seien genannt:
H-C=N-COCl il
Cl-C=N-COCl Cl
CH3-C=N-COCl Cl
CHCl2-C=N-COCl Cl
C2Cl5-C=N-COCl Cl
CeH10Cl3-C=N-COCl Cl
CCl3-C=N-COCl Cl
Cl
ei
Cl5
C=N-COCl ti
Le A 12 501 - 3 -109813/1940
ORfGiNAL INSPECTED
■T9<7'98
C=N-COCl
-C=N-COCl Cl
Cl -C=N-COCl
Cl -C=N-COCl
Die(£-Chloralkylidencarbamidsäurechloride der bereits genannten allgemeinen Formel werden mit einer wasserfreien Säure, welche an Sauerstoff gebundenen diisoaiierbaren Wasserstoff enthält, umgesetzt.
Als Säuren, die zur Umsetzung benutzt werden können, seien beispielsweise genannt:
gegebenenfalls substituierte aliphatische und aromatische Sulfonsäuren wie Methan- und Benzolsulfonsäure, Toluolsulfonsäure, aliphatische und aromatische Phosphonsäuren, starke Carbonsäuren wie Trichlor- und Trifluoressigsäure, anorganische Säuren wie Chlorsulfonsäure und Fluorsulfonsäure, insbesondere auch Halogenphosphorsäuren, wie ^!chlorphosphorsäure. Im allgemeinen werden äquimolare Mengen dieser Säuren bezogen auf a-Chloralkylidenearbamidsäurechloride eingesetzt.
Le A 12 501 - - 4 -
10 9813/1940
ζ , 1-9/-7/-3 3
Vorzugsweise haben die erfindungsgemäß zu verwendenden wasserfreien Säuren einen pK-Wert von kleiner als 2.
Das Verfahren der Erfindung sei an folgendem Reaktionsschema näher erläutert:
Cl 0 0
R-C=N-C + XOH — R-C-N=C=O + XCl Nci
R hat die bereits gegebene Bedeutung, X bedeutet den Rest einer starken Säure. Die umgesetzte Säure wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in das Säurechlorid überführt, das gegebenenfalls durch Umsetzung mit Wasser wieder in die Säure umgewandelt werden kann.
Es ist im allgemeinen zweckmäßig, die Umsetzung ohne Lösungsmittel vorzunehmen. Man kann aber auch in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels, z.B. gegebenenfalls chlorierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Benzol und Di- oder Trichlorbenzol, arbeiten.
Die Reaktionstemperatur wird im allgemeinen zwischen +10° und 150° C (vorzugsweise etwa 20 bis etwa 100° C) insbesondere etwa +20° bis etwa +60 C gehalten. Anschließend wird der noch als Carbamidsäurechlorid gebundene Chlorwasserstoff bei einer möglichst hohen Sumpftemperatur, gegebenenfalls mit Hilfe eines trockenen StickstoffStroms über eine Kolonne ausgetrieben und das Isocyanafc vom Säurechlorid durch Destillation abgetrennt.
Ie A 12 5Of - 5 -
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, 19/7Λ98
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Isocyanate sind zum Teil bekannt und teilweise auch neu.
Sie sind zum Teil wertvolle Zwischenprodukte. So können sie z.B. zum Aufbau von Polyurethanen mitverwendet werden,welche bekanntlich aus Polyisocyanaten und Verbindungen mit mehreren reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, vorzugsweise Hydroxylgruppen erhalten werden, wobei sie modifizierend
wirken, z.B. kettenabbrechend· Sie können aber auch auf Grund ihrer großen Reaktivität als wasserentziehende Mittel in organischen Systemen z.B. in Lackkomposititonen eingesetzt werden. Me mit Hilfe der erfindungsgemäß herstellbaren Isocyanate erhaltenen Polyurethane stellen homogene oder zellige Harze dar, z.B. Elastomere oder harte und weiche Schaumstoffe oder Lacke.
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Beispiele: Beispiel 1
Cl 135·5 g (0.57 Mol) Phosgen-Phenylrhodanidaddukt ^y-S-C=N-COCl
werden vorgelegt und bei 50° C innerhalb ca. einer Stunde 54.8 g (0.57 Mol) Methansulfonsäure zugetropft. Dabei tritt eine starke HCl-Entwicklung auf, die nach zweistündigem Erhitzen auf 100° C beendet ist. Durch destillative Trennung vom mitentstandenen Methansulfochlorid erhält man 94 g (92 % der Theorie) Phenylsulfenylcarbonylisocyanat vom Siedepunkt 120° C / 14 Torr.
Beispiel 2
Es wtrden 64 g (0.2? Mol) p-tert.-Butylphenylcyanat-Phosgenaddukt CH3 Cl
CH, +^Λ-Ο-C=N-COCl wie im Beispiel 1 mit 22.5 g (0.23 Mol) Methan-CHj^7
sulfonsäure bei 75 bis 90° C umgesetzt und zwei Stunden auf 125° C erhitzt^ Nach einem Vorlauf von 24 g Methansulfochlorid erhält man 38 g (75 Ji der Theorie) p-tert.-Butylphenoxycarbonylisocyanat Siedepunkt 125 - HO0C).
Le A 12 501 - 7 -
109813/1940
Beispiel 3 0
Cl-C-N=C=O
Cl ■
229.5 g (I.43 MoI) Phosgen-Chlorcyanaddulct Cl-C=N-COCl werden vorgelegt und bei 20° C -157.5 g (1.43 Mol) Methylsulfonsäure so zugetropft, daß die Innentemperatur bis auf 5Ö C ansteigt.
Anschließend wird innerhalb ca. 5 Stunden mit langsam gesteigerter Sumpftemperatur der als Carbamidsaurechlorid gebundene Chlorwasserstoff über eine Kolonne ausgetrieben und das zurückbleibende N-Chlorcarbonylisocyanat vom Methylsulfο-Chlorid destillativ getrennt. Man erhält I06 g (= 70 $ der Theorie) N-Chlorcarbonylisocyanat vom Siedepunkt 64° C/760 Torr.
Analog Beispiel 1-5 wurden hergestellt: Cl ' 0
4) aus CH3-S-C=N-COCl ^ CH3-S-C-NCO
Siedepunkt 130 - 1340C
Cl 0
5) aus ^V
Siedepunkt 9O°/15
Cl 0
6) aus CCl3-C=N-COCl -> CCl3-C-NCO
Siedepunkt 147 - 1490C
le A 12 501 - 8 -
1098 13/1
ORKaJNAl,

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten der allgemeinen Formel
    0
    R-C-N=C=O
    in der E einen gegebenenfalls substituierten ungesättigten oder gesättigten Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Aroxy-, Alkylsulfenyl-, Arylsulfenylrest oder Halogenatome bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß maniC-Chloralkylidencarbamidsäurechloride der allgemeinen Formel
    Cl R-C=N-COCl
    worin R die bereits angegebene Bedeutung besitzt, mit der äquivalenten Menge einer wasserfreien starken Säure, die an Sauerstoff gebundenen dissoziierbaren Wasserstoff enthält, im Temperaturbereich von +10° bis etwa + 150° C, gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels/umsetzt«
    A 12 501 - 9 -
    109813/1940
DE19691947498 1969-09-19 1969-09-19 Verfahren zur herstellung von isocyanaten Granted DE1947498B2 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4702001A (en) * 1985-04-16 1987-10-27 Seeger-Orbis Gmbh Pliers for retaining rings
DE3824617C1 (en) * 1988-07-20 1989-10-19 Mahle Gmbh, 7000 Stuttgart, De Device for fitting circlips for piston pins
DE9212220U1 (de) * 1992-09-10 1992-11-26 Bodenseewerk Geraetetechnik Gmbh, 7770 Ueberlingen, De
DE4117295A1 (de) * 1991-05-27 1992-12-03 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum einsetzen eines geschlitzten, elastischen rings in eine ringnut

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