DE1943234A1 - N-Fluorsulfonylverbindungen - Google Patents
N-FluorsulfonylverbindungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C313/00—Sulfinic acids; Sulfenic acids; Halides, esters or anhydrides thereof; Amides of sulfinic or sulfenic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfinic or sulfenic groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C313/08—Sulfenic acids; Derivatives thereof
- C07C313/18—Sulfenamides
- C07C313/26—Compounds containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom
- C07C313/30—Y being a hetero atom
- C07C313/34—Y being a hetero atom either X or Y, but not both, being nitrogen atoms, e.g. N-sulfenylureas
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Description
LEVEHKUSIN-Bayexwuk
_ Fittat-AbttUuBf Fy/Mo
25. Aug. 1969
Gegenstand der Erfindung sind neue N-Fluorsulfonylverbindungen
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Es ist bereits bekannt, daß If-Tr if luorme thy lainine mit Säurechloriden
in Gegenwart einer tertiären Base als Chlorwasserstoffakzeptor
unter Bildung der den Säurtohloriden entsprechenden^,
Säurefluoride zu Isocyanidfluoriden reagieren (Angew.Chemie
Bd.29, 671 (1967).
Iveiterhin ist bekannt, daß monosubstituierte Oarbamidsäurefluoride
sich, mit Sulfensäurechloriden in Gegenwart einer tertiären Base sulfenylieren lassen (DAS 1 279 095). Die
Umsetzung der Carbamidsäurefluoride mit CarbonsäureChloriden
gelingt dagegen nach, eigenen Beobachtungen unter diesen Bedingungen
nicht, da hierbei lediglich Isocyanate entstehen.
Es wurde nun gefunden, daß man neue N-Fluorsulfonylverbindungen
erhält, wenn man N-Alkylamidosulfonylfluoride der Formel
R-NH- SO2F (I)
worin
R einen gegebenenfalls substituierten niederen Alley !rest "bedeutet, ,
mit Acy!halogeniden der Formel
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R1 - X - Hal (H)
worin
Hal für Fluor, Chlor oder Brom steht, **
X Schwefel, CO oder CS bedeutet und
R einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen-,
Aryl- oder heterocyclischen Rest bedeutet, R weiterhin für einen niederen Alkoxy-, Alkylmercapto-
oder einen 5- oder 6-gliederigeji Cyclo-.
alkoxyrest, Chlor oder Fluor oder die Grupjierung
N^1V steht,
2 R
R einen niederen Alkylrest und R einen niederen Alkyl- oder einen gegebenenfalls
R einen niederen Alkylrest und R einen niederen Alkyl- oder einen gegebenenfalls
durch Halogen substituierten niederen Alkylmercapto-■-rest
bedeutet,
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, gegebenenfalls in
Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels,umsetzt.
Gegebenenfalls substituierte Alkylreste (R) sind solche mit
vorzugsweise 1 - 4 Kohlenstoffatomen. Als Substituenten am
Alkylrest (R) seien Fluor, Chlor, Brom, CN, Phenyl, sowie die Carbonestergruppierung (Ester mit niederen aliphatischen
Alkoholen) genannt.
Als gegebenenfalls substituierte aliphatische Reste (R) sind niedere Alkylreste mit 1-4 Kohlenstoffatomen bevorzugt.
Selbstverständlich, sind als aliphatische Reste auch
cycloaliphatische Reste mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen im
Ringsystem zu verstehen. Als Substituenten der aliphatischen Reste (R ) seien Halogene (vorzugsweise Fluor, Chlor,Brom),
niedere Alkoxy- und Alkylmercaptoreste (vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatome), der Phenyl- sowie der Phenoxyrest zu ver-
Le A 12 401 ■ - 2 -
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stehen. j
Gegebenenfalls substituierte Arylreste (R ) sind solche mit bis zu 14 Kohlenstoffatomen in den Ringsystemen, vorzugsweise
jedoch der Phenylrest zu verstehen. Als Substituenten am Phenylrest seien außer den oben angegebenen Halogenen noch
Nitro-, TrIfluormethy1-, sowie niedere Alkyl-, Alkoxy- oder r
Alkylmercaptoreste (vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatome)
zu verstehen.
Gegebenenfalls substituierte heterocyclische Reste sind bevorzugt solche mit 5 oder 6 Ringgliedern, wobei das Heteroringsystem
gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert sein kann. Als Heteroatome! seien außer Schwefel und Sauerstoff
auch Stickstoff genannt.
Als Substituenten am heterocyclischen Ringsystem seien außer
niederen Alkyl- und Alkoxyresten (vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatome)
noch die obenangegebenen Halogene sowie die Nitrogruppe genannt.
Die nach dem Verfahren erhältlichen Verbindungen entsprechen der allgemeinen !Formel
R-N-X-R1 (III)
wobei
R, X und R die obenangegebene Bedeutung besitzen.
R, X und R die obenangegebene Bedeutung besitzen.
.Der Reafctxonsverlauf läßt sich bei Verwendung von N-Methylsulfamidsäurefluorid
und Chlorameisensäurephenylester als Ausgangsstoffe durch das folgende Formelschema wiedergeben:
Am - 3 -
10 9 8 10/2288
CH,-NH + ClCO-Cv-Hp- Triäthvlamin^ CR7-N-CO-C,-^
3 I it 6 5 — ''" * -M "5
SO2I1 O SO2T .
Die N-Alkylamidosulfcnylfluoride sind gemäß einem
eigenen Vorschlag durch. Umsetzung der N-Alkylamidosuifonylchloride
mit Plußsäure zugänglich.
Es seien beispielhaft genannt: N-Methylamido-, N-Äthylamido-,
N-Hexyl-amido-, N-ß-Chloräthylamido-, N-Benzylamido- und."1T-JB.-Cyanäthylamidosulf
onyl.fluorid. .
Tür das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Acy!verbindungen
sind beispielsweise: MethansHlfenyl-, Trichlormethansulfenyl-,
Pluordichlormethansulfenyl-, Benzolsulfenyl-, 2-Ni tr ob enz ο Irsulfenyl-,
4-Chlorbenzolsulfenyl- und 2-Methyl-5-nitrobenzolsulfenylchlorid;
Phosgen, Thiophosgen, Chloracetylchloridy Trichloracetylchlorid^ Trichloracetylbromid, Stearoylchlorid, .
Methoxyacetylchlorid, Phenylacetylchlorid, 2,4-Dichlorphenoxyacetylchlorid,
Cyclopentancarbonsäurechlorid, Cyclohexancarbonsäurechlorid;
Benzoyl-, 3-Trifluormethylbenzoyl-, 4-Toluyl-,
2,4-Dichlorbenzoyl-, 2-Methoxy-5-nitr"obenzoyl-, 4-Methylmercaptobenzoyl-,
Naphthoyl-, 2-Turoyl-, 4-Pyridoylchlorid aber
auch Dimethylcarbamidsäurechlorid und Morpholincarbonsäurechlorid.
Als Verdünnungsmittel kommen alle inerten Lösungsmittel in
Frage. Hierzu gehören Äther, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran und, Di oxan; Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Chlorkohlenwasserstoffe
wie Chloroform und Chlorbenzol.
Zur Bindung des bei der Reaktion entstehenden Halogenwasserstoff
es setzt man dem Reaktionsgemisch eine tertiäre Base ■ -
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INSPECTED
wie z.B. Triäthylamin, Pyridine, Chinoline, N,2i-Dimethyl-■benzylamin
oder aber anorganische Basen wie Alkalihydroxide oder Alkalicarbonate zu.
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich
variiert werden; im allgemeinen arbeitet man zwischen etwa und 100° C, vorzugsweise bei 20 - 40° C.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitet man im allgemeinen in molaren Mengenverhältnissen.
Ein geringer Überschuß bis etwa 20 Gew.-^ eines der beiden
Ausgangsstoffe schadet im allgemeinen nicht.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen stellen wertvolle Zwischenprodukte
für weitere Synthesen dar, können aber auch direkt als Insektizide Verwendung finden.
20 g N-Methylamidosulfonylfluorid und 30 g Pluordiehlormethansulfenylchlorid
werden in 100 ml Toluol gelöst und bei Raumtemperatur tropfenweise mit 19 g Triäthylamin versetzt.
Man läßt die Temperatur bis 35° C ansteigen, rührt eine Zeit
lang und schüttelt die Lösung mit Wasser aus. !fach dem
Trocknen und Entfernen des Lösungsmittels destilliert man den Rückstand ( 45 g ) im Vakuum. Man erhält 31 g der Verbindung
der Formel
CH3 - Ii - S - CPCl2
SO2P
vom Kp.: 76 -790C/ 10 Torr, n^° = 1,4581.
vom Kp.: 76 -790C/ 10 Torr, n^° = 1,4581.
22,6 g N-Methylamidoeulfonylofluorid und 16 g Acetylchlorid
werden in 150 ml Äther vorgelegt. Hierzu tropft man bei 10 - 23° 0 21 g Triäthylamin, rührt eine Zeit lang und saugt
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vom Aminhydro chlor id ab. Mach dem Einengen wird im Vakuum
destilliert. Man erhält 17 g der Verbindung der Formel
CH, - M - CO - CH5
vom Kp.: 41 - 43° C / 11 Torr, n^ = 1,4260.
In analoger Weise erhält man
CH,]J - CO - 0,-H1-
C-
vom Kp.: 144 - 147° C / 12 Torr
vom Kp.: 125 - 128° C / 0,3Torr
In eine Lösung von 79 g Ii-Methylamidosulfonylfluorid und
150 g Phosgen in 400 ml Benzol tropft man bei 10 - 35° C 100 ml Triethylamin ein, rührt unter Durchleiten von
Stickstoff 2-3 Stunden nach., saugt vom Aminsalz ab, engt das Piltrat ein und destilliert den Rückstand. Man erhält
89 g der Verbindung der Formel
SO2F
CH5 -N- COCl
vom Kp.: 62 - 64° C / 12 Torr, n^° = 1,4322.
Zur Lösung von 11,3 g N-Me thy lamidosulfonylfluorid und 21 g Ν-Μθthyl-N-( fluordichlormetaylthio) -carbamidsäurefluorid in
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150 ml Toluol tropft man 11 g Triäthylamin. Hierbei steigt die Temperatur bis 32° C an. Nach kurzem Rühren wäscht man
die Reaktionslösung mit Wasser, trocknet die Toluolschicht
und engt im Vakuum ein. Nach der Destillation erhält man 8,5 g der Verbindung der Formel '
CH3 - N - CO - N
O
O
SCi1Cl2
vom Kp.: 89 - 91° C / 0,06 Torr.
Die für das Verfahren Verwendung findenden Ausgangsverbindungen sind wie folgt erhalten worden:
Zu 160 ml wasserfreier Flußsäure werden in einer Apparatur
aus rostfreiem Stahl, bestehend aus einem Druckgefäß von
ο 500 ml, einem Liebigkühler und einem Abgasventil, bei 0 C 249 g N-Methylsulfamidsäurechlorid getropft. ■ Das Reaktionsgemisch
wird dann 6 Stunden auf 80 - 90° C erhitzt und der sich bildende Chlorwasserstoff über das Ventil s-_ abgelassen,
daß der Innendruck 6 Atm. nicht übersteigt. Nach dem Abkühlen erhält man durch fraktionierte Destillation 153 g (70$) der
Verbindung der Eormel
CH3NH -SO2 P ·
vom Kp. 80 - 81° C / 13 Torr, n^° : I137.68*
vom Kp. 80 - 81° C / 13 Torr, n^° : I137.68*
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10 98 1 Π
Claims (2)
- P entansprüche;N-Fluorsulfony!verbindungen der allgemeinen FormelR- N - X - RworinR einen gegebenenfalls substituierten niederen ■ Alkylrest bedeutet,X für Schwefel, CO oder CS steht, undR einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen-, Aryl- oder heterocyclischen Rest bedeutet, R weiterhin'für einen niederen Alkoxy-, Alkylmercapto- oder einen 5- oder 6-gliederigeji Cycloalkoxyrest, Chlor oder Fluor oder die G-rupjierung N^' Z steht, ■-■-■■• 2wobei R einen niederen Alkylrest und R einen niederen Alkyl- oder einen gegebenenfalls durch Halogen substituierten niederen Alkylmercaptorest bedeutet.
- 2. Verfahren zur Herstellung von N-Fluorsulfonylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Alkylamid'ösulfonylfluoride der Formel :R- NH - SO2F worinR einen gegebenenfalls substituierten niederen Alkylrest bedeutet,mit Aoylhalogeniden der FormelR1 - X- Hai . worin
Hai für Fluor, Chlor oder Brom steht, :: ·Le A 12 4011098T0/??8BS <X Schwefel, CO oder Cs bedeutet undR einen gegebenenfalls.substituierten aliphatischen-, Aryl- oder heterocyclischen Rest bedeutet, R weiterhin für einen niederen Alkoxy-^, Alkylmercapto- oder einen 5- oder 6-gliedrigen Cycloalkoxyrest, Chlor oder Fluor oder die GruppierungR2N<r^ \ steht,2 3wobei R einen niederen Alkylrest und R einen niederen Alkyl- oder einen gegebenenfalls durch Halogen substituierten niederen Alkylmercaptorest bedeutet,in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels, umsetzt.Le A 12 401 - 9 -109810/2288
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GB (1) | GB1300796A (de) |
IL (1) | IL34893A (de) |
NL (1) | NL7012494A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007439A1 (de) * | 1978-07-01 | 1980-02-06 | BASF Aktiengesellschaft | Neue Sulfamidsäurehalogenide und Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsäurehalogeniden |
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- BE BE755309D patent/BE755309A/xx unknown
-
1969
- 1969-08-26 DE DE19691943234 patent/DE1943234A1/de active Pending
-
1970
- 1970-07-10 IL IL7034893A patent/IL34893A/en unknown
- 1970-07-21 GB GB35184/70A patent/GB1300796A/en not_active Expired
- 1970-08-24 NL NL7012494A patent/NL7012494A/xx unknown
- 1970-08-26 FR FR7031255A patent/FR2059292A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007439A1 (de) * | 1978-07-01 | 1980-02-06 | BASF Aktiengesellschaft | Neue Sulfamidsäurehalogenide und Verfahren zur Herstellung von Sulfamidsäurehalogeniden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1300796A (en) | 1972-12-20 |
FR2059292A5 (de) | 1971-05-28 |
NL7012494A (de) | 1971-03-02 |
IL34893A (en) | 1973-08-29 |
BE755309A (de) | 1971-02-26 |
IL34893A0 (en) | 1970-09-17 |
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