DE1947452A1 - Vorrichtung zum Fuehren eines Fadens - Google Patents
Vorrichtung zum Fuehren eines FadensInfo
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Zinser Textilmaschinen GmbH
Ebersbach/Fils
Ebersbach/Fils
Vorrichtung zum Führen eines Fadens
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Führen eines Fadens durch ein Arbeitsfeld einer Textilmaschine zum Gegenstand,
bei der der Faden am Einlauf des Arbeitsfeldes changiert wird
unj die eine dem Einlauf mit Abstand nachgeordnete, zur Changierrichtung im wesentlichen senkrechte Bearbeitungsfläche
aufwe ist.
Es ist bekannt, laufende Fäden zu changieren, d. h. ihnen eine zu ihrer Laufrichtung senkrechte langsame Hin- und Herbewegung
zu erteilen, um ein Einlaufen der Fäden insbesondere in stillstehende, von den Fäden berührte Maschinenteile zu verhindern.
Es versteht sich, daß die Changiervorrichtung zu den von den Fäden berührten Kanten oder Flächen parallel sein muß, um die
Fäden an immer wieder andere Stellen dieser Kanten oder Flächen zu führen. Eine solche Changierung pflanzt sich über eine beliebige
Zahl von durch die Fäden berührten Kanten oder Flächen fort, soi'ern diese zur Changierrichtung parallel sind.
Es tritt jedoch häufig der Fall auf, daß eine Kante oder eine Bearbeitungsfläche
aus bestimmten Gründen senkrecht zur ursprünglichen Changierrichtung angeordnet werden muß. In diesem Falle
wird die Changierung des Fadens aufgehoben. Wenn aber auch an dieser Kante oder Fläche eine Changierung erforderlich ist, mußte
hierbei eine weitere Changiervorrichtung vorgesehen werden, die den Faden in dieser neuen Richtung changiert. Diese weitere
Changiervorrichtung erfordert weiteren baulichen Aufwand für ihren Antrieb, ihre beweglichen Teile unterliegen an den Gleitflächon
der Abnutzung, erfordern Wartung und Reinhaltung und ßehen leicht Anlaß zu Störungen.
10981 Z/1794
BAD ORIGINAL
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem sie eine erste Changierbewegung ohne bewegliche Teile in eine zweite
Changierbewegung mit zur ersten im wesentlichen senkrechten Richtung umzuwandeln gestattet. Sie schlägt zu diesem Zweck an
einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vor, zwischen dem Einlauf und der Bearbeitungsfläche eine den Faden führende
Leitvorrichtung anzuordnen, deren wirksame Leitkante eine Richtung einnimmt, die zwischen der Changierrichtung am Einlauf und
der Ebene der Bearbeitungsfläche liegt.
Als Einlauf in diesem Sinne gilt jede Art von Fadenzuführung, an
der eine Changierung möglich ist, beispielsweise ein Walzenpaar,
in dessen Klemmlinie der Faden changiert oder eine Galette mit Verlegewalze, auf der der Faden changiert oder jede andere ebene
oder gekrümmte feststehende oder bewegte Fläche oder Kante, auf der ein Faden eine Changierbewegung ausführt. Ebenso gilt als
Bearbeitungsfläche jede gerade oder gekrümmte, feststehende oder
bewegte Fläche, die vom Faden berührt wird, wobei unter Bearbeitung des Fadens auch schon sein Abzug oder seine Umlenkung in
eine andere Laufrichtung verstanden sein soll. Als Bearbeitungsflächen in diesem Sinne können Heizflächen, Abzugswalzen, Abzugsgaletten,
Umlenkwalzen, Umlenkschienen usw· gelten.
Eine vorteilhafte Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist dann gegeben, wenn die Leitkante der Leitvorrichtung zu der Ebene der Bearbeitungsfläche bzw. zur Changierrichtung am Einlauf
eine Neigung von 30° bis 60°, vorzugsweise von etwa 45 aufweist.
Vorteilhafterweise ist die Neigung der Leitkante der Leitvorrichtung
zu der Ebene der Bearbeitungsfläche bzw. zur Changierrichtung am Einlauf veränderbar.
Es ' t sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Leitkante der Leitvorrichtung
gerade ist. In anderen Fällen kann es jedoch vorteilhafter sein, wenn die Leitkante der Leitvorrichtung gekrümmt ist«
10981 4/ 1794
BAD
In den Figuren der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung beispielhaft dargestellt, es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Streckfeldes einer Streckzwirnmaschine
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Teil des Gegenstandes der Fig. 1 und 2,
Fig. k eine weitere Ausführungsform des unmittelbaren Gegenstandes
der Erfindung.
Die Erfindung ist im folgenden in ihrer Verwirklichung an einer
Streckzwirnmaschine dargestellt und beschrieben. Sie ist jedoch keineswegs auf derartige Maschinen beschränkt, sondern mit Vorteil
in allen Fällen anwendbar, in denen die Changierbewegung eines laufenden Fadens in einer ersten Richtung in eine Changierbewegung
des Fadens in eine zur ersten im wesentlichen senkrechten Richtung umgewandelt werden soll.
Von den Teilen der Streckzwirnmaschine sind im folgenden nur die
wichtigsten, für das Verständnis der Funktion der Erfindung notwendigen Teile eines einzelnen Streckfeldes dargestellt. Es versteht
sich, daß die gesamte Maschine eine größere Zahl derartiger Streckfelder nebeneinander angeordnet aufweist.
Der Faden 1 läuft von einer nicht dargestellten Vorlagespule zu einem Rillenfadenführer 3 und von diesem mehrfach zu einer Oberwalze
5 und in eine andere Rille des Rillenfadenführers zurück.
Die Oberwalze 5 liegt auf einer als Antriebswalze dienenden weiteren Walze 7 auf, die vom Getriebe der Maschine angetrieben ist
und ihre Drehung zum Transport des Fadens auf die Oberwalze 5 iberträgt. Von der Walze 7 läuft der Faden über eine Heizplatte
ind zu einer Galette 11 mit Verlegewalze 12, die er mehrfach umschlingt.
Die Galette 11 weist eine höhere Umfangsgeschwindigkeit auf als die Walze 7* so daß der von diesen beiden Transportorganen
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BAO
BAO
■ - h -
ohne Schlupf geförderte Faden zwischen den beiden Transportorganen
unter Einwirkung der Wärme der Heizplatte 9 verstreckt wird. Von der Galette läuft der Faden zu einer nicht dargestellten
Aufwindevorrichtung geläufiger Art beispielsweise in . Form von Ring, Läufer und Spindel oder im Falle einer Streckspulmaschine
zu einer Verlegevorrichtung und Spule.
Der Rillenfadenführer 3 ist an einer längsverschiebbaren Schiene
befestigt, dein durch einen geläufigen, hier nicht dargestellten Changierantrieb eine langsame Hin- und Herbewegung erteilt wird.
^ Durch diese Changierbewegung werden auch die Fadenschlingen
^ zwischen dem Rillenfadenführer 3 und der Oberwalze 5 hin und her geführt, wodurch ein Einlaufen des Fadens in die mit elastischem
Belag versehene Oberwalze 5 verhindert wird. Eine gleiche Hin- und Herbewegung ist erforderlich, um ein Einlaufen des Fadens
in die Fläche der Heizplatte 9 zu verhindern. Da die Fläche der Heizplatte 9 zur Ablaufebene des Fadens von der Walze 7
und damit zur Changierrichtung des Fadens senkrecht steht, wird die Changierbewegung des Fadens auf der Heizplatte aufgehoben.
Um dies zu verhindern, ist zwischen der Walze 7 und der Heizplatte
9 eine Leitvorrichtung 16 angeordnet, über die der Faden gezogen wird. Die vom Faden berührte, zur Laufrichtung des Fadens
im wesentlichen quer stehende wirksame Leitkante dieser Leitvorrichtung weist gegenüber der Changierrichtung des Fadens
und der Ebene der nachfolgenden Bearbeitungsfläche eine Neigung auf, die im allgemeinen zwischen 30 und 60 ,. vorteilhaft bei
etwa k5 liegt. Der Neigungswinkel wirkt sich auf die Weite der aus der ursprünglichen .Changierbewegung gebildeten zweiten
Changierbewegung aus, je größer die Neigung der Leitkante zur
ursprünglichen Changierbewegung ist, um so größer ist im allgemeinen die Weite der zweiten Changierbewegung.
Um diese Neigung verändern und je nach den Gegebenheiten eins-tellen
zu können, ist die Leitvorrichtung 16, die gemäß der Ausführung in den Fig. 1 bis 3 als zylindrischer Stift ausgebildet
ist, mittels eines Winkels 17 und einer Schraube Id auf
1 o 9 8 y*y 17 9 4.
BAD ORtQJNAt
einer sich längs der Maschine erstreckenden Schiene 19
lösbar befestigt.
In Fig. 3 ist in zwei verschiedenen Fadenläufen dargestellt, wie die Vorrichtung wirkts in der Stellung a, die der äußersten
rechten Lage der ursprünglichen Changierbewegung entspricht, läuft der Faden, ohne durch die Leitvorrichtung 16 wesentlich
beeinflußt zu werden, in nahezu gerader Richtung von der Walze zur Heizplatte 9· In der der äußersten linken Lage der ursprünglichen
Changierbewegung entsprechenden Stellung b läuft der Faden entlang der strichpunktierten Linie von der Walze 7
zur Heizplatte 9· Die ursprüngliche Changierbewegung a - b
auf der Walze 7 wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in eine zweite, zur ersten senkrechten Changierbewegung a1 - bf
auf der Heizplatte 9 umgeformt.
Wenn die wirksame Leitkante der Leitvorrichtung 16 gerade ausgeführt ist, wird der Geschwindigkeitsverlauf der ursprünglichen
Changierbewegung gleichmäßig in die sekundäre Changierbewegung
umgeformt. Durch eine gekrümmte Ausführung dieser Leitkante kann der Geschwindigkeitsverlauf der sekundären
Changierbewegung gegenüber der ursprünglichen geändert werden. So kann beispielsweise mittels der in Fig· k dargestellten Leitkurve
16* ein sinusförmiger Geschwindigkeitsverlauf der ursprünglichen
Changierbewegung in einem annähernd gleichbleibenden Geschwindigkeitsverlauf der sekundären Changierbewegung
umgeformt werden. Mit Hilfe anderer Kurvenformen können beliebige andere Geschwindigkeitsverläufe erzielt werden.
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Claims (2)
1.) Vorrichtung zum Führen eines Fadens durch ein Arbeitsfeld einer Textilmaschine, wobei der Faden am Einlauf
des Arbeitsfeldes changiert wird und die eine dem Einlauf mit Abstand nachgeordnete, zur Changierrichtung
im wesentlichen senkrechte Bearbeitungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlauf (5, 7)
und der Bearbeitungsfläche (9, 11) eine den Faden führende Leitvorrichtung (16) angeordnet ist, deren wirksame
Leitkante eine Richtung einnimmt, die zwischen der Changierrichtung am Einlauf und der Ebene der Bearbeitungsfläche
liegt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitkante der Leitvorrichtung (16) zu der Ebene der Bearbeitungsfläche (9* H) bzw. zur Changierrichtung am
Einlauf eine Neigung von 30 bis 60°, vorzugsweise von
etwa 45 aufweist.
3· ) Vorrichtung nach Anspruch l,und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Leitkante der Leitvorrichtung (16)
zu der Ebene der Bearbeitungsfläche (9, H) bzw. zur Changierrichtung am Einlauf veränderbar ist.
2f. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitkante der Leitvorrichtung (16) gerade ist (Fig.lbis3)
5·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitkante der Leitvorrichtung (16) gekrümmt ist (Fig. h)·
1098 1 hl 17 Π
Priority Applications (4)
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DE1947452A DE1947452C3 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Vorrichtung zum Führen eines Fadens |
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DE1947452B2 DE1947452B2 (de) | 1978-06-01 |
DE1947452C3 DE1947452C3 (de) | 1979-01-18 |
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ID=5745941
Family Applications (1)
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GB1090299A (en) * | 1965-03-25 | 1967-11-08 | Ici Ltd | Drawing apparatus |
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1969
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-
1970
- 1970-09-11 US US71293A patent/US3651631A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-09-17 GB GB4448970A patent/GB1288008A/en not_active Expired
- 1970-09-18 CH CH1385670A patent/CH509929A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1947452C3 (de) | 1979-01-18 |
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