DE1947452A1 - Vorrichtung zum Fuehren eines Fadens - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren eines Fadens

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Wolfgang Riek
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/28Reciprocating or oscillating guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Zinser Textilmaschinen GmbH
Ebersbach/Fils
Vorrichtung zum Führen eines Fadens
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Führen eines Fadens durch ein Arbeitsfeld einer Textilmaschine zum Gegenstand, bei der der Faden am Einlauf des Arbeitsfeldes changiert wird unj die eine dem Einlauf mit Abstand nachgeordnete, zur Changierrichtung im wesentlichen senkrechte Bearbeitungsfläche aufwe ist.
Es ist bekannt, laufende Fäden zu changieren, d. h. ihnen eine zu ihrer Laufrichtung senkrechte langsame Hin- und Herbewegung zu erteilen, um ein Einlaufen der Fäden insbesondere in stillstehende, von den Fäden berührte Maschinenteile zu verhindern. Es versteht sich, daß die Changiervorrichtung zu den von den Fäden berührten Kanten oder Flächen parallel sein muß, um die Fäden an immer wieder andere Stellen dieser Kanten oder Flächen zu führen. Eine solche Changierung pflanzt sich über eine beliebige Zahl von durch die Fäden berührten Kanten oder Flächen fort, soi'ern diese zur Changierrichtung parallel sind.
Es tritt jedoch häufig der Fall auf, daß eine Kante oder eine Bearbeitungsfläche aus bestimmten Gründen senkrecht zur ursprünglichen Changierrichtung angeordnet werden muß. In diesem Falle wird die Changierung des Fadens aufgehoben. Wenn aber auch an dieser Kante oder Fläche eine Changierung erforderlich ist, mußte hierbei eine weitere Changiervorrichtung vorgesehen werden, die den Faden in dieser neuen Richtung changiert. Diese weitere Changiervorrichtung erfordert weiteren baulichen Aufwand für ihren Antrieb, ihre beweglichen Teile unterliegen an den Gleitflächon der Abnutzung, erfordern Wartung und Reinhaltung und ßehen leicht Anlaß zu Störungen.
10981 Z/1794
BAD ORIGINAL
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem sie eine erste Changierbewegung ohne bewegliche Teile in eine zweite Changierbewegung mit zur ersten im wesentlichen senkrechten Richtung umzuwandeln gestattet. Sie schlägt zu diesem Zweck an einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vor, zwischen dem Einlauf und der Bearbeitungsfläche eine den Faden führende Leitvorrichtung anzuordnen, deren wirksame Leitkante eine Richtung einnimmt, die zwischen der Changierrichtung am Einlauf und der Ebene der Bearbeitungsfläche liegt.
Als Einlauf in diesem Sinne gilt jede Art von Fadenzuführung, an der eine Changierung möglich ist, beispielsweise ein Walzenpaar, in dessen Klemmlinie der Faden changiert oder eine Galette mit Verlegewalze, auf der der Faden changiert oder jede andere ebene oder gekrümmte feststehende oder bewegte Fläche oder Kante, auf der ein Faden eine Changierbewegung ausführt. Ebenso gilt als Bearbeitungsfläche jede gerade oder gekrümmte, feststehende oder bewegte Fläche, die vom Faden berührt wird, wobei unter Bearbeitung des Fadens auch schon sein Abzug oder seine Umlenkung in eine andere Laufrichtung verstanden sein soll. Als Bearbeitungsflächen in diesem Sinne können Heizflächen, Abzugswalzen, Abzugsgaletten, Umlenkwalzen, Umlenkschienen usw· gelten.
Eine vorteilhafte Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dann gegeben, wenn die Leitkante der Leitvorrichtung zu der Ebene der Bearbeitungsfläche bzw. zur Changierrichtung am Einlauf eine Neigung von 30° bis 60°, vorzugsweise von etwa 45 aufweist. Vorteilhafterweise ist die Neigung der Leitkante der Leitvorrichtung zu der Ebene der Bearbeitungsfläche bzw. zur Changierrichtung am Einlauf veränderbar.
Es ' t sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Leitkante der Leitvorrichtung gerade ist. In anderen Fällen kann es jedoch vorteilhafter sein, wenn die Leitkante der Leitvorrichtung gekrümmt ist«
10981 4/ 1794
BAD
In den Figuren der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung beispielhaft dargestellt, es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Streckfeldes einer Streckzwirnmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Teil des Gegenstandes der Fig. 1 und 2,
Fig. k eine weitere Ausführungsform des unmittelbaren Gegenstandes der Erfindung.
Die Erfindung ist im folgenden in ihrer Verwirklichung an einer Streckzwirnmaschine dargestellt und beschrieben. Sie ist jedoch keineswegs auf derartige Maschinen beschränkt, sondern mit Vorteil in allen Fällen anwendbar, in denen die Changierbewegung eines laufenden Fadens in einer ersten Richtung in eine Changierbewegung des Fadens in eine zur ersten im wesentlichen senkrechten Richtung umgewandelt werden soll.
Von den Teilen der Streckzwirnmaschine sind im folgenden nur die wichtigsten, für das Verständnis der Funktion der Erfindung notwendigen Teile eines einzelnen Streckfeldes dargestellt. Es versteht sich, daß die gesamte Maschine eine größere Zahl derartiger Streckfelder nebeneinander angeordnet aufweist.
Der Faden 1 läuft von einer nicht dargestellten Vorlagespule zu einem Rillenfadenführer 3 und von diesem mehrfach zu einer Oberwalze 5 und in eine andere Rille des Rillenfadenführers zurück. Die Oberwalze 5 liegt auf einer als Antriebswalze dienenden weiteren Walze 7 auf, die vom Getriebe der Maschine angetrieben ist und ihre Drehung zum Transport des Fadens auf die Oberwalze 5 iberträgt. Von der Walze 7 läuft der Faden über eine Heizplatte ind zu einer Galette 11 mit Verlegewalze 12, die er mehrfach umschlingt. Die Galette 11 weist eine höhere Umfangsgeschwindigkeit auf als die Walze 7* so daß der von diesen beiden Transportorganen
109814/1794
BAO
■ - h -
ohne Schlupf geförderte Faden zwischen den beiden Transportorganen unter Einwirkung der Wärme der Heizplatte 9 verstreckt wird. Von der Galette läuft der Faden zu einer nicht dargestellten Aufwindevorrichtung geläufiger Art beispielsweise in . Form von Ring, Läufer und Spindel oder im Falle einer Streckspulmaschine zu einer Verlegevorrichtung und Spule.
Der Rillenfadenführer 3 ist an einer längsverschiebbaren Schiene befestigt, dein durch einen geläufigen, hier nicht dargestellten Changierantrieb eine langsame Hin- und Herbewegung erteilt wird. ^ Durch diese Changierbewegung werden auch die Fadenschlingen ^ zwischen dem Rillenfadenführer 3 und der Oberwalze 5 hin und her geführt, wodurch ein Einlaufen des Fadens in die mit elastischem Belag versehene Oberwalze 5 verhindert wird. Eine gleiche Hin- und Herbewegung ist erforderlich, um ein Einlaufen des Fadens in die Fläche der Heizplatte 9 zu verhindern. Da die Fläche der Heizplatte 9 zur Ablaufebene des Fadens von der Walze 7 und damit zur Changierrichtung des Fadens senkrecht steht, wird die Changierbewegung des Fadens auf der Heizplatte aufgehoben.
Um dies zu verhindern, ist zwischen der Walze 7 und der Heizplatte 9 eine Leitvorrichtung 16 angeordnet, über die der Faden gezogen wird. Die vom Faden berührte, zur Laufrichtung des Fadens im wesentlichen quer stehende wirksame Leitkante dieser Leitvorrichtung weist gegenüber der Changierrichtung des Fadens und der Ebene der nachfolgenden Bearbeitungsfläche eine Neigung auf, die im allgemeinen zwischen 30 und 60 ,. vorteilhaft bei etwa k5 liegt. Der Neigungswinkel wirkt sich auf die Weite der aus der ursprünglichen .Changierbewegung gebildeten zweiten Changierbewegung aus, je größer die Neigung der Leitkante zur ursprünglichen Changierbewegung ist, um so größer ist im allgemeinen die Weite der zweiten Changierbewegung.
Um diese Neigung verändern und je nach den Gegebenheiten eins-tellen zu können, ist die Leitvorrichtung 16, die gemäß der Ausführung in den Fig. 1 bis 3 als zylindrischer Stift ausgebildet ist, mittels eines Winkels 17 und einer Schraube Id auf
1 o 9 8 y*y 17 9 4.
BAD ORtQJNAt
einer sich längs der Maschine erstreckenden Schiene 19 lösbar befestigt.
In Fig. 3 ist in zwei verschiedenen Fadenläufen dargestellt, wie die Vorrichtung wirkts in der Stellung a, die der äußersten rechten Lage der ursprünglichen Changierbewegung entspricht, läuft der Faden, ohne durch die Leitvorrichtung 16 wesentlich beeinflußt zu werden, in nahezu gerader Richtung von der Walze zur Heizplatte 9· In der der äußersten linken Lage der ursprünglichen Changierbewegung entsprechenden Stellung b läuft der Faden entlang der strichpunktierten Linie von der Walze 7 zur Heizplatte 9· Die ursprüngliche Changierbewegung a - b auf der Walze 7 wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in eine zweite, zur ersten senkrechten Changierbewegung a1 - bf auf der Heizplatte 9 umgeformt.
Wenn die wirksame Leitkante der Leitvorrichtung 16 gerade ausgeführt ist, wird der Geschwindigkeitsverlauf der ursprünglichen Changierbewegung gleichmäßig in die sekundäre Changierbewegung umgeformt. Durch eine gekrümmte Ausführung dieser Leitkante kann der Geschwindigkeitsverlauf der sekundären Changierbewegung gegenüber der ursprünglichen geändert werden. So kann beispielsweise mittels der in Fig· k dargestellten Leitkurve 16* ein sinusförmiger Geschwindigkeitsverlauf der ursprünglichen Changierbewegung in einem annähernd gleichbleibenden Geschwindigkeitsverlauf der sekundären Changierbewegung umgeformt werden. Mit Hilfe anderer Kurvenformen können beliebige andere Geschwindigkeitsverläufe erzielt werden.
10 9 8 14/1794

Claims (2)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Führen eines Fadens durch ein Arbeitsfeld einer Textilmaschine, wobei der Faden am Einlauf des Arbeitsfeldes changiert wird und die eine dem Einlauf mit Abstand nachgeordnete, zur Changierrichtung im wesentlichen senkrechte Bearbeitungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlauf (5, 7) und der Bearbeitungsfläche (9, 11) eine den Faden führende Leitvorrichtung (16) angeordnet ist, deren wirksame Leitkante eine Richtung einnimmt, die zwischen der Changierrichtung am Einlauf und der Ebene der Bearbeitungsfläche liegt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkante der Leitvorrichtung (16) zu der Ebene der Bearbeitungsfläche (9* H) bzw. zur Changierrichtung am Einlauf eine Neigung von 30 bis 60°, vorzugsweise von etwa 45 aufweist.
3· ) Vorrichtung nach Anspruch l,und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Leitkante der Leitvorrichtung (16) zu der Ebene der Bearbeitungsfläche (9, H) bzw. zur Changierrichtung am Einlauf veränderbar ist.
2f. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkante der Leitvorrichtung (16) gerade ist (Fig.lbis3)
5·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkante der Leitvorrichtung (16) gekrümmt ist (Fig. h)·
1098 1 hl 17 Π
DE1947452A 1969-09-19 1969-09-19 Vorrichtung zum Führen eines Fadens Expired DE1947452C3 (de)

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DE1947452C3 (de) 1979-01-18
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