DE1947404A1 - Handschneidmaschine - Google Patents

Handschneidmaschine

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DE1947404A1
DE1947404A1 DE19691947404 DE1947404A DE1947404A1 DE 1947404 A1 DE1947404 A1 DE 1947404A1 DE 19691947404 DE19691947404 DE 19691947404 DE 1947404 A DE1947404 A DE 1947404A DE 1947404 A1 DE1947404 A1 DE 1947404A1
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DE
Germany
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saw blade
stop
cutting machine
parallel
hand cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691947404
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English (en)
Inventor
Janze Gladek
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INTER MONTANA SPORT A MUELLER
Original Assignee
INTER MONTANA SPORT A MUELLER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/14Apparatus for repairing damaged skis or snowboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • B23C3/126Portable devices or machines for chamfering edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/16Hand-held sawing devices with circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/22Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of sport articles, e.g. bowling pins, frames of tennis rackets, skis, paddles

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Description

  • Handschneidmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handschneidmaschine zum Zuschneiden einer Folie nach der Form eines Körpers, mit einem auf einer motorisch antreibbaren Welle befestigten Kreissägeblatt.
  • Besonders in den Skireparaturbetrieben bestehen große Schwierigkeiten beim Zuschneiden der auf einen zu reparierenden Skikörper aufzubringenden Beläge, welche sowohl auf der Lauffläche als auch auf der Oberseite und den Seitenflächen eines Skis häufig anzutreffen sind, Solche Beläge sind in der Regel aus Folien angefertigt.
  • Während in der Skifabnkation ganze Pakete von Folien durch Bandsägen mittels Schablonen zugeschnitten werden, kann sich der Repasaturbetrieb solche kostspieligen Schablonen schon deshalb nicht anschaffen, weil er dann praktisch nicht nur ftir jede Skigrbsse, sondern sogar innerhalb der gleichen Grössen für jedes F&orikat mehrerer Schablonen bedürfte.
  • Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist somit der Skireparaturbetrieb darauf angewiesen, die Beläge vorerst grob zuzuschneiden und hierauf mit Schere und Messer den Belag allmählich anzupassen, was insbesondere bei zwischen Kanten versenkt anzabnngenden Belägen sehr problematisch ist, aber auch dort grosse Schwierigkeiten bereitet, wo ein Belag Randpartien der zu belegenden Fläche frei lassen soll.
  • Diese Schwierigkeiten, insbesondere fUr den Skireparaturbetrieb, aber auch fur andere Zwecke, wo ähnliche Probleme auftreten, zu beseitigen, ist Ziel der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft dementsprechend eine eingangs genannte Handschneidmaschine, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass mittelbar oder unmittelbar am Wellenlager befestigt ein Rahmen vorgesehen ist, an welchem ein vertikal zum Sigeblatt verstellbarer Anschlag und ein parallel zum Sägeblatt verstellbarer Anschlag feststeilbar gelagert ist, wobei an jedem der beiden Anschläge wenigstens ein Teil seiner Anacblagfläche zur Verstellrichtung des Anschlags vertikal verläuft.
  • Soll nun eine als Skibelag zu verwendende Folie mit einer erfindungsgemäesen Maschine nach der Form eines zu belegenden Skis zugeschnitten werden, so verfährt man vorteilhaft, wie folgt: a) Man legt ein genUgend grosses StUck der Folie auf die zu belegende Skifläche auf, wobei man die Folie entweder schon ganz oder teilweise anklebt (z.B. beim Belegen der Oberseite des Skis), oder die Folie nur provisorisch, z.B.
  • durch Klemmen am Ski fixiert (z.B. beim Belegen der Lauffläche zwischen den Stahlkanten des Skis).
  • b) Man stellt die zür Verstellrichtung vertikale Anschlag fläche des vertikal zum Sägeblatt verstellbaren Auschlage auf jene Distanz vom Sägeblatt ein, welche mit der S¢geblattdicke addiert den Einsprung der fertig geschnittenen Folie gegenUber der mit der Anschlagfläche beaufschlagten Skifläche ergibt. So kann dieser Abstand bei einem sehr dUnnen Sägeblatt beispielsweise auf die Breite der Stahlkante eingestellt werden. Der Abstand kann bei einem so daunen Sägeblatt auch gleich null sein, wenn der Belag (Folie) genau der Oberseite des Skis entsprechen saU und die Skiseitenfläche vom Anschlag beaufschlagt wird.
  • Will man einen bereits auf den Ski (z.B. Oberseite) aufgeklebten Belag um einen gewissen Betrag zurückschneiden, so wird man vorteilhaft ein breites Sägeblatt verwenden, das gegenüber der Anschlagfläche auf null gestellt wird.
  • c) Die Anschlagfläche, welche vertikal zur Verstellrichtung steht, und sich an dem parallel zum Sägeblatt verstellbaren Anschlag befindet, wird in der Regel so eingestellt, dass das Sägeblatt gerade um Folienstärke liter diese Anschlagfläche hervorsteht. Man kann das Sägeblatt auch etwas mehr vorstehen lassen, wenn dies fur besondere Zwecke wtlnschenswert erscheint.
  • d) Ist die Maschine so eingestellt, so wird die in b) genannte Anschlagfläche an die eine Fläche des Skis angelegt, welche in der Regel vertikal zu der zu belegenden Fläche steht. Die Folie (Belag) wird so zwischen den soeben genannten Anschlag und den Zahnkranz des Sägeblattes eingeftihrt, dass sie mit ihrer Oberseite an der besagten Anschlagfläche des parallel zum Sägeblatt verstellbaren Anschlags anliegt. Der Motor wird in Betrieb gesetzt und mit der Maschine entlang des Skis gefahren, wobei die am Ski definitiv oder provisorisch befestigte Folie (Belag) auf das gewinschte Masts zugeschritten wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der parallel zum Sägeblatt verstellbare Anschlag eine zum Sägeblatt vertikale konvexe Anschlagfläche aufweist, weil dann im Bereich der Schaufelkrümmung eines Skis keine Schnittiefe-Differenzen auftreten.
  • Die Anschlagfläche kann zylindrisch sein.
  • Der vertikal zum Sägeblatt verstellbare Anschlag wiederum hat vorteilhaft eine zum Sägeblatt parallele Anschlagfläche, so dass sich ein Verkanten vermeiden lässt.
  • Um zum Beispiel beim Zuschneiden einer als Laufflächenbelag dienenden Folie zu vermeiden, dass das Sägeblatt an der Stahlkante anstreift, ist es vorteilhaft, am vertikal zum Sägeblatt verstellbaren Anschlag oder am zu ihm gehörenden Rahmenteil eine Schutzrippe abstehen zu lassen, deren quer zum Sägeblatt und diesem zugekehrt verlaufende Fläche wenigstens teilweise an den Umfang des Sägeblattes angrenzt. Dadurch ist ein Durchschneiden der Folie, welche auf besagter Rippe aufliegen kann, gewährleistet, ohne dass das Sägeblatt zum Beispiel mit der Stahlkante in BerUhrung kommen kann.
  • Jeder der Anschlage ist vorteilhaft als U-förmiger Regel ausgebildet. Die Schenkel des Bligels können dabei in zueinander parAlle:L.n Führungsnuten des Rahmens längsverenhiebbar sein.
  • In den Schenkeln der U-fdrmigen Bügel kann man Längsschlitze vorsehen, durch welche im Rahmen einschraubbare Gewindebolzen greifen kennen, die zum Feststellen des Anschlags dienen können.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht, mit Blickrichtung parallel zum Sägeblatt auf eine Handschneidmaschine.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Maschine nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt entlang Linie III - III in Fig. 2.
  • Fig. 4 und 5 zeigen andere Ausbildungen und Einstellungen von Anschlägen in einer der Fig. 3 ähnlichen Schnittdarsteliung.
  • In Fig 1 und 2 erkennt man ein Motorgehäuse 1 eines stabfrmigen Elektromotors, dessen Welle mit 2 bezeichnet ist.
  • Das nicht ersichtlsche Lager der Welle 2 befindet sich innerhalb des Gehäusestutzens 10, auf welchem die Rahmenplatte 30 des Rahmens 3 mittels eines im Durchmesser dem Stutzen 10 entsprechenden Loches (nicht ersichtlich) aufgesteckt und durch Feststellschrauben 31 fixiert ist.
  • Auf der Welle 2 ist mittels Muttern 20 das Sägeblatt 4 befestigt, wobei durch Lösen der Muttern 20 das Sägeblatt ausgetauscht werden kann. Um dies zu erleichtern, ist an der Rahmenplatte 30 die ihr vertikale Rahmenplatte 32 mittels Schrauben 3Olösbar befestigt. An der Rahmenpiatte 32 ist mit nicht gezeigten Mitteln (Schrauben oder Schweissen) die Rahmenplatte 33 angebracht, welche an ihren Flanken zwei parallele Nuten 34 aufweist, in denen die Schenkel 50 des zum Sägeblatt 4 parallel verstellbaren Anschlagbügels 5 geftlhrt sind. In den Schenkeln 50 sind Schlitze 51 vorgesehen, durch welche in der Platte 33 eingeschraubte Innensechskantbolzen 52 verlaufen, welche zur Fixierung der Lage des Anschlags 5 gegenüber Rahmenplatte 33 dienen.
  • Die nur in Fig. 1 bezeichnete unterste Flächenpartie 53 der Anschlagfläche 53' des Anschlage 5 steht dergestalt vertikal zur in Richtung der Schlitze 51 verlaufenden Verstellrichtung des Anschlags 5. Auch der in nicht bezeichneten Nuten der Rahmenplatte 35 mittels seiner Schenkel 60 geführte Anschlag 6, der vertikal zum Sägeblatt 4 verstellbar ist, ist als ein U-förmiger Bügel ausgebildet, in dessen Schenkeln 60 Schlitze 61 flir Schraubbolzen 62 vorgesehen sind, die wie die Innensechekantbolzen 52 der Fixierung des Anschlags 6 dienen. Auch die Platte 35 ist mit der Platte 30 auf beliebige Weise (nicht gezeigt) verbunden. Die vertikal zur Verjtellriehtig des Anschlags 6 verlaufende Anschlag fläche 63 ist in Fig. 1 von einer Schutzrippe 7 überdacht, welche im Zusammenhang mit Fig. 3 noch näher besprochen werden wird.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Maschine wird in der bereits früher genannten Weise eingestellt und benützt, wobei das Notorgehäuse 1 als Griff flir die eine Hand und ein an der Rahmenplatte 32 befestigter Griff 8 filz. die andere Hand dient.
  • In Fig. .3 erkennt man die Anschläge 5 und 6 sowie die Schutzrippe 7 und du Sägeblatt 4. Die Aufgabe besteht hier darin, eine durch nicht gezeigte Mittel am Skikörper 9 festgeklemmte Belagsfolie 90 als Laufflächenbelag zuzuschneiden. Die Breite der zugeschnittenen Folie muss dabei so benessen sein, dass sie genau zwischen die Stahlkanten passt, deren eine mit Ziffer 91 bezeichnet ist. Zu diesem Zweck ist die in Fig. 3 aus Gründen der Uebersichtlichkeit nicht bezeichnete Anschlagfläche 63 mit der Aussenfläche der Stahlkante 91 in Anschlag gebracht worden, während die Unterseite der Bchutzrippe 7 auf der Stahlkante 91 aufliegt. Der Anschlag 6 ist so eingestellt, dass das Sägeblatt 4,wie in Fig. 5 ersichtlich, einen genau innerhalb der Stahlkante 91 verlaufenden Schnitt durch die Folie 90 ftihrt, welche von der ebenfalls nicht bezeichneten Anschlagfläche des Anschlags 5 an die obere Seite der Schutzrippe 7 andruck. Um ein einwandfreies Durchschneiden der Folie 90 durch das Sägeblatt 4 zu gewährleisten, ist eine der Form des Sägeblatts 4 entsprechende Mulde 70 in der Schutzrippe 7 vorgesehen.
  • Wenn nicht wie in Fig. 3 die Gefahr besteht, dass das Sägeblatt 4 mit Teilen des Skis 9 in ungewollte Berührung kommt, und wenn die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Arbeitsweise durchgefilhrt werden soll> verwendet man anstelle des Anschlags 6 mit Rippe 7 einen Anschlag 6' ohne eine Schutzrippe. In den Fig. 4 und 5 ist die Folie 90 auf der Oberseite des Skis 9 bereits festgeklebt. Die Aufgabe besteht darin, die Folie 90 der Form des Skis 9 entsprechend zu beschneiden. Dazu wird der Anschlag 5 mit seiner nicht bezeichneten Anschlagfläche (53) so eingestellt, dass er gegenüber dem Zahnkranz des Sägeblattes 4 bzw. 4' um die Dicke der Folie 90 zurückspringt. Die ebenfalls nicht bezeichnete Anschlagfläche (entsprechend Fläche 63 in Fig. 1) des Anschlage 6' wiederum ist genau fluchtend mit der einen Fläche des Sägeblattes 4 bzw. 4' eingestellt und gleitet auf der Seitenfläche 92 des Skis 9.
  • In Fig. 4 ist das dünne Sägeblatt 4 der Fig. 3 durch ein dickes Sägeblatt 4' ersetzt worden, weil hier bezweckt wird, die Folie 90 gegenUber der Fläche 92 des Skis zurUckspringend abzuschneiden. Dies wird vor allem bei Metallskis praktiziert.
  • In Fig. 5 wiederum ist das dünne Sägeblatt 4 gemäss Fig. 3 vorhanden, weil hier die Folie genau mit der Fläche 92 fluchtend abgeschnitten werden soll. Dementsprechend ist der Anschlag 6' bezüglich Sägeblatt 4 eingestellt.
  • Aehnliçh können auch Beläge ftir die Seitenflächen 92 des Skis zugeschnitten werden. In analoger Weise kann die Maschine auch zum Schneiden anderer Folien nach der Form eines Körpers verwendet werden. Je nach dem zu schneidenden Folienmaterial wird man ein daUr geeignetesSägebaltt wählen.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    (1 .IHandschneidmaechine zum Zuschneiden einer Folie nach der Form eines Körpers mit einem auf einer motorisch antreibbaren Welle befestigten Kreissägeblatt, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t , dass mittelbar oder unmittelbar am Wellenlager befestigt ein Rahmen (3) vorgesehen ist, an welchem ein vertikal zum Sägeblatt (4) verstellbarer An-Schlag (6) und ein parallel zum Sägeblatt (4) verstellbarer Anschlag (5) feststellbar (50, 61, 52; 60, 61, 62) gelagert ist, wobei an jedem der beiden Anschläge (5; 6) wenigstens ein Teil seiner Anschlagfläche (53; 63) zur Verstellrichtung des Anschlags (5; 6) vertikal verläuft.
    2. Handschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, t, dus der parallel aus Sägeblatt (4) verstellbare Anschlag (5) ein. au. Sägeblatt (4) vertikale Konvexe Anschlagfläche (53') aufweist.
    5. Handschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gek.nnzeichnet, dass der vertikal zum Sägeblatt (4) verstellbare Anschlag (6) eine au. Sägeblatt parallele Anschlagfläche (63) aufweist.
    4. Handschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der zum Sägeblatt (4) parallelen Anschlagfläche (63) oder vom zu ihrem Anschlag (6) gehörenden Rahmenteil (35) eine sich quer zum Sägeblatt (4) erstreckende Schutzrippe (7) absteht, deren quer zum Sägeblatt (4) und diesem zugekehrt verlaufende Fläche wenigstens teilweise (Fig. 3: 70) an den Umfang des Sägeblattes (4) angrenzt.
    5. Handechneidiaschine nach den Ansprtichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlag (5;6) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist. dessen Schenkel (50; 60) in zueinander parallelen Führungsnuten (34) des Rahaens (3) längsverschiebbar sind.
    6. Handschneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das die Schenkel (50; 60) des U-förmigen Bügels Längsschlitze (51; 52) aufweisen, durch welche im Bahmen (3) einschraubbare Gewindebolzen (53; 63) zum Feststellen des Anschlage (5; 6) greifen.
    L e e r s e i t e
DE19691947404 1969-02-05 1969-09-19 Handschneidmaschine Pending DE1947404A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205092A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-18 Günter 3062 Ahnsen Schilling Handschneidemaschine, insbesondere zum beschneiden von tapetenraendern

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US9370830B2 (en) * 2013-03-15 2016-06-21 Philip Heck Milling tool and method of using same

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DE3205092A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-18 Günter 3062 Ahnsen Schilling Handschneidemaschine, insbesondere zum beschneiden von tapetenraendern

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