DE1947014A1 - Betaetigungseinrichtung,insbesondere fuer Schalter - Google Patents

Betaetigungseinrichtung,insbesondere fuer Schalter

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DE1947014A1 DE19691947014 DE1947014A DE1947014A1 DE 1947014 A1 DE1947014 A1 DE 1947014A1 DE 19691947014 DE19691947014 DE 19691947014 DE 1947014 A DE1947014 A DE 1947014A DE 1947014 A1 DE1947014 A1 DE 1947014A1
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Fritz Prestel
Alfons Steidle
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Betätigungseinrichtung insbesondere für Schalter Die Erfindung betifft eine Betätigungseinrichtung mit Wippe, insbesondere für nit einen Betätigungsknopf, -stößel oder der gleichen verschenen Schalter. Derartige Wippen haben üblicherweise zwei Endstellungen, wobei sie mit Erreichung jeder Umschaltstellung einen Schaltvorgang beendet haben. Es gibt jedoch auch Wippen, die bereite beim Erreichen einer Mittelstellung einen Schaltvorgang zum Abschluß gebrscht haben.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, jedem Wippenarm einen Betätigungsstößel zusuordnen, genauso wie es möglich ist, mit einem Wippenarm gleichzeitig mehr als einen Stößel zu betätigen.
  • Besonders bei leichtgängigen Rippen besteht die Gefahr, daß sie unbeabsichtigt verschwenkt werden. Zuden besteht vielfach der Wunsch, Wippen mit Federrückstellung in der "gedrückten" Umschaltstellung eine Zeitlang festzuhalten, so beispielsweise bei wippenbetätigten Schaltern von Werkzeugmaschinen, also Bohrmaschinen, Schleifmaschinen und dergleichen. Gerade im letztgenannten Anwendungsfalle, aber auch in vielen anderen Bereichen soll darüber hinaus das Schalten durch Kinder verhindert oder zumindest erschwert werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Betätigungseinrichtung obiger Art zu schaffen, welche die genannten Forderungen allesamt erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer solchen Betätigungseinrichtung die Wippe mit wanigstens einer in beiden Wippenstellungen wirkmamen Sperrvorrichtung verbunden ist. man kann damit sowohl das Ein- als auch das Ausschalten, oder mit anderen Worten, jeden Schaltvorgang wirksam blockieren.
  • Ein Umschalten bzw. Betätigen der Wippe ist also erst nach der Entriegelung oder dem Außer-Eraft-Betzen der Sperrvorrichtung möglich.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der ist die Sperrvorrichtung in bei Wippenstellungen federnd in Sperrwirkung gehalten. Die genanmten Wippenstellungen ontsprchen dabei in etwa den Wippenendstellungen. Die Entsperrung der Sperrvorrichtung erfolgt also jeweils entggen der Kraft der genannten Foder, wobei die Sperrvomichtung nach Wegfall der meist von Hand aufgegebenen Entriegelungskraft autematisch wieder in Sperrstellung, zumindest aber wieder in Sperrbereitschaftastellung geht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Sperrvorrichtung als an einem Wippenarm gelagerter, mit einem ortsfesten Halteglied zusammenwirkender Schieber ausgebildet. Dieses Halteglied kann beispielsweise einstückig mit dem Lagerbock gefertigt sein, um die rasche und sichere Montage der gesamten Betätigungseinrichtung an jedem passenden Schalter zu ermöglichen. Der Schieber wird durch die erwähnte Feder in einer Endstellung gehalten.
  • Lotztere ist gleichzeitig auch die Sperrstellung. Zum Entsperren und Betätigen der Wippe muß der Schieber demnach gengen die Kraft dieser Feder in eine, üblicherweise die endere Endstellung gebracht und dort bis zum Ende der Umschaltung festgehalten werdan. Lässt man ihn anschließend los, so springt er durch Federkrfat angstriebene automatisch wieder in die eine bzw, andere Sperrstellung. Gibt nan den schieber Jedoch in einer zwischen zwei Umschaltstellungen liegenden Wippenlege frei, so geht er in eine Art Sperrbereitschaftsstellung. Sobald die Ummchaltbewegung der Wippe vollendet ist, springt er in die Sperrstellung.
  • Der Schieber besitt in vorteilhafter Weise einen widerhakenförmigen, gegen des gleicharüg gestaltete halteglied weisenden Ansatz, wobei der Widerhaken des Schiebers in der einen wippenstellung oberhalb des Haltegliedes angeordnet und in der anderen Wippenstellung mit diesem verhakt ist. Selbstverständlich weisen dabei die Widerhaken in etwa entgegengesetzte Richtungen, d.h. gegeneinander. In der einen Sperrstellung prallen demnach bein Drücken des Wippenarmes die Außenflächen der Widerhaken gegeneinander, sofern sie nicht bereits aneinander anliegen. In der anderen Wippenendstellung sind sie mit ihren Innenflächen verhakt und beim Betätigen der Wippe versucht der eine Widerhaken den anderen hochzuheben, im Gegensatz zum erstgenannten Pall, wo einer den anderen bei Yersuch der Wippenbetätigung wegzuschieben beabsichtigt.
  • Zur Verbesserung der Sicherheitswirkung ist gemäß eines weiteren Merkmal der Erfindung die Entriegelungsstellung des Schiebers gegen die Wippendrehachse hin gelegen, d.h. zur Entriegelung muß der Schieber quazi in eine andere Richtung bewegt werden als die Wippe. Das Umschalten ist also tatsächlich nur bei effektiv beabsichtigter Bewegung von Schieber und Wippe möglich. Für besondero Zwecke ist es noch ganz vorteilhaft, daß jder Wippenarm mit wenigstens einer Sperrvorrichtung verschen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt einen Schalter mit aufgesetzter Etätigungseinrichtung teilweise in vertikaler Richtung geschnitten.
  • Auf der Oberfläche 1 eines Schalters 2 ist die erfindungagemäße Betätigungseinrichtung 3 aufgesetzt. Sie besteht aus den Montageglied 4, der Wippe 5 sowie der Sperrvorrichtung 6. Durch Betätigen der Wippe in fluchtung des Doppelpfeiles 23 wird der Stößel 8 des Schalters 2 niedergedrückt bzw. hochgehoben. Das Montageglied 4 ist mit Hilfe von zwei Schrauben 9, 10 am Schalter befestigt.
  • Die Sperrvorrichtung 6 der Wippe 5 ist mit Hilfe der Druckfeder 7 in beiden möglichen Wippenendstellungen federnd in Sperrbewegung gehalten. Sie besteht im wesentlichen aus einem am einen Wippenarz 11 gelagerten Schieber, der mit eine ortgsfesten Halteglied 13 zusammenwirkt.
  • Letzteres ist an das Montageglied 4 angeformt und besitzt widerhakenförmige Gestalt. Der chieber 12 ist mit einem ähnlich ausgebildeten Widerhaken 14 verschen, dessen Haken Jedoch in entgegengesetzte Richtung weist als der des ort.-festen Haltegliedes 13. Die Druckfeder 7 stützt sich an oder ibm Bereich der Lagerlasche 24 einerseits sowie am chieber 12 andererseits ab. Letzterer ist in einer Längsnut 15 des einen Wippenarmes 11 verschiebbar geführt. Aufgrund der Kraft der Druckfeder 7 nimmt der Schieber 12 stets die gezeichnete linke Endlage ein.
  • Versucht man nun, in der gezeichneten Lage von Schieber und Wippe den Wippenarm 11 in Richtung des Pfeile. 16 niederzudrücken, so gelangt dies beim Ausführungsbeispiel nur um etwa einen Millimeter, gemessen an der Stelle der beiden Widerhaken. dann nämlich liegen letztere mit ihren Außenflächen 17 bzw. 18 neinander an und bewirken dadurch die Sperrwirkung. Mit anderen Worten, in der gezeichneten Lage des Sperrschiebers ist oin Betätigen der Wippe praktisch nicht inöglich. Damit kann euch der Schalter nicht gedrückt werden. Um die Sperrvorrichtung 6 außer Wirking zu setzen, muß der Schieber 12 in Richtung des Pfeiles 19 gegen die Kraft der Druckfeder 7 verschoben werden. Nunmehr können die beiden widerhaken 13, 14 seitlich aneinander torbeltreten. Lässt man nach erfolgter Betätigung der Wippe, d.h. nach Niederdrücken des Wippenarmes 11 den Schieber 12 wieder los, so bewegt er sich entgegen der Pfeilrichtung 19 aufgrund des Antriebs durch die Druckfeder 7 gegen das ortsfeste Halteglied 13 hin. Da nanmehr die beiden Widerhaken ineinander eingreifen, kann der Wippenarm 11 nun nicht mehr ohne weiteres angehoben werden.
  • Der in der nicht dargestellten Umschaltstellung der Wippe nach oben ragende andere Wippenarm 20 kann erst dann niedergedrückt worden, wenn der Schieber 12 abermals in Richtung d.s Pfeiles 19 verschoben wird. Somit verhindert also di.
  • Sperrvorrichtung 6 ein Betätigen der Wippe in beiden Richtungen.
  • Der Schieber und die Druckfeder 7 sind so angeordnet, daß sine Entsperrbewegung qussi entgegengesetzt der Wippenbewegung gerichtet ist.
  • As ist noch nachsutragen, daß die Wippe 5 am Lagerbock 21 mittels der Achse 22 kippbar oder drehbar gelagert ist.

Claims (6)

A n s p r ü c h e
1. Betätigungsainrichtung mit Wippe, insbesondere für mit einem betätigungsknopf, - stößel oder dergleichen versehene Schalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wippe (5) mit wenigstens einer in beiden Wippenstellungen wirksamen Sperrvorrichtung (6) vorbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrvorrichtung (6) in beiden Wippenstellungen federnd (7) in Sperrwirkung gehalten ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Sperrvorrichtung (6) als an einem Wippenarm (11) gelagerter, mit einem ortsfesten Halteglied (13) zusammenwirkender Schieber (12) ausgebildet ist.
4. Elurichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (12) einen widerhakenförmigen, gegen das gleichartyig gestaltete Halteglied (13) weisenden Ansatz besitzt, wobei der Widerhaken 14 des Schiebers (12) in der einem Wippenstellung oberhalb des Haltegliedes (13) ungeordnet und in der anderen Wippenstellung mit diesem verhakt ist.
Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Entriegbelungsstellung deo Schiebers gegen die Wippendrehschse (22) hin gelegen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Wippenarm (11, 20) mit wenigstens einer Sperrvorrichtung (6) versehen ist.
DE19691947014 1969-09-17 Sperrvorrichtung für einen mit einem Betätigungsknopf o.dgl. versehenen Schalter Expired DE1947014C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691947014 DE1947014C3 (de) 1969-09-17 Sperrvorrichtung für einen mit einem Betätigungsknopf o.dgl. versehenen Schalter

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1947014A1 true DE1947014A1 (de) 1971-03-25
DE1947014B2 DE1947014B2 (de) 1976-09-23
DE1947014C3 DE1947014C3 (de) 1977-05-05

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