DE1946690A1 - Verfahren zum teilweisen oder vollstaendigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung - Google Patents
Verfahren zum teilweisen oder vollstaendigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer KohlenwasserstoffmischungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G29/00—Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, with other chemicals
- C10G29/20—Organic compounds not containing metal atoms
- C10G29/22—Organic compounds not containing metal atoms containing oxygen as the only hetero atom
- C10G29/24—Aldehydes or ketones
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- C10G29/20—Organic compounds not containing metal atoms
Description
DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING.. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE *] 9 A 6 6 9
MÖNCHEN 2 3 ^Bjj^H^^^^^^B TELEFON 345067 ■ TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MDNCHEN
7 6"51Q ^H^^^^^^^^H TELEX 5 29 686
JA 15. September 1969
SHELL INTERNAO?IONALE RESEARCfH MAATSCHAPPIJ N.V.
Den Haag, Niederlande
Verfahren zum teilweisen oder vollständigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metall ionen aus einer
Kohlenwasserstoffmischung
Priorität : 16. September 1968, Groesbritannien
Anmelde-Nr. : 43863 / 68
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum teilweisen oder vollständigen
Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoff mischung·
Eine Kohlenwasserstoffmischung neigt infolge der Alterung zur
Bildung von Schlamm oder festen Niederschlägen, insbesondere, wenn die Alterung bei erhöhten Temperaturen stattfindet·
Derartige Schlämme oder Niederschläge können die in Zufuhrleitungen
oder in Brennern vorhandenen Filter verstopfen. Das ist insbesondere dann unerwünscht, wenn die Kohlenwasserstoffmischung
ein Kraftstoff 4et und in Oberechallflugsengen
eingesetzt wird, weil die Lagerungsbedlngungen es erforderlich
machen, dass ein dtrartiger Kraftstoff mehrere Stunden lang
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bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 200 0C stabil ist und
fUr kürzere Zeiträume auch noch bei Temperaturen bis zu 300 0C
und darüber hinaus stabil sein muss. Perartige Schlämme sind
auch beispielsweise in Lösungsmitteln, wie Testbenzin, unerwünscht, welche bestimmten Vorschriften genügen müssen.
Die thermische Stabilität einer Kohlenwasserstoffmischung kann durch Spuren von Metallionen, welche darin gelöst vorliegen,
wesentlich vermindert werden. Serartige Spurenmengen von Metall-Ionen, beispielsweise 1 bis 100 Teil* pro lO'Teile Mischung, können aus Metalloberflächen stammen, mit welchen die Kohlenwasser-Stoffmischung vor dem Gebrauch in Berührung gestanden hat, beispielsweise, wenn es sich um einen Kraftstoff für flugzeuge
handelt. Erfindungsgemäss wurde nunmehr gefunden, dass sich
derartige in Spurenmengen vorkommende Netallionen teilweise oder vollständig aus einer Kohlenwasserstoffmischung abtrennen
lassen*
-
Sas erfindungsgemässe Verfahren zum teilweisen oder vollständigen Abtrennen yön in Spurenmengen vorliegenden Hetall ionen
aus einer Kohlenwasserstoffmischung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenwasserstoffmischung alt eine« festen Kontakt·*
aaterial in Berührung gebracht wird, welches mit den Metall-Ionen unlösliche Produkte bildet, und dass anechlieseend die
behandelte Kohlenwaeetretoffaiechutig von den unlöslichen Produkten und den Kontaktnaterial abgetrennt wird.
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BADORlGiNAt
kann auch gleichzeitig erfolgen, indem man die Kohlenwasserstoffmischung beispielsweise durch das Kontaktmaterial hindurchfiltriert. Gemäss einer anderen AuefUhrungeforn können die !
Kohlenwasserstoffmischung und das Kontaktmaterial zusammen über eine Bohrleitung einer Verteilungsetelle sugefUhrt werden,
wo eine Abtrennvorrichtung eingebaut ist» mittels welcher die behandelte Kohlenwasserstoffmischung und das Kontaktmaterial
voneinander getrennt werden*
Bas erfindungsgemässe Verfahren eignet sich besonders gut zur
Behandlung von Kraftstoffen, welche Spurenmengen von Kupferionen und Bisenionen enthalten/Beispielsweise lässt sich auf
diese Veise ein Fliegerkerosin behandeln, welches im Bereich
von 80 bis 350 0C siedet.
Das erfindungsgemässe Verfahren bietet den Vorteil, dass die betreffenden Metallionen aue der Kohlenwasserstoffmischung
entfernt werden, während beim Auflösen der an sich bekannten Metall ionen-Desak'tivat or en diese Zusatzstoffe in der Kohlenwasserstoffmischung verbleiben. Daher werden auch die Metall-Ionen nicht aus der Kohlenwasserstoff mischung entfernt.
Hierduroh können sich Schwierigkeiten ergeben, weil der Metalldesaktivator während der Lagerung inaktiv werden kann oder ausgewaschen werden kann.
Bei des festen Kontaktaaterial kann es sich um eine wasserhaltige oder wasserfreie Carbonsäure handeln. Geeignete Sauren
sind beispielsweise Ethylendiamintetraessigsäure, Hydroxy-
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äthyläthylendiamintriessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Adipinsäure, Anthranilsäure, Huminsäuren,Nicotinsäure, Salicylsäure,
Sulphosalicylsäure, Tanninsäuren, Weinsäure und Tartronsäure.
Vorzugsweise wird jedoch als festes Kontaktmaterial wasserhaltige oder wasserfreie Oxalsäure eingesetzt. GewÜnschtenfalls
kann man auch ein Derivat einer Carbonsäure verwenden, beispielsweise Oxamid oder Salicylaldoxim. Es kommen auch andere
Kontaktmaterialien in Betracht, welche keine Garbonsäure sind, beispielsweise eine Sulphonsäure, wie Naphthalin-2-sulphonsäure,
ein heterocyclisches Keton, wie Kojisäure, ein Benztriazol, beispielsweise Benztriazol selbst oder Dibenztriazol; ferner
eignen sich für diesen Zweck Sulphide eines Metalles aus der Gruppe ihj oder VIa des Periodensystems der Elemente,
insbesondere Zinksulphid, Cadmlumsulphid, QueckeÜbersulphid
oder Molybdänsulphid.
Zwei verschiedene Kraftstoffe, Nr. 1 und 2, werden mit Fliesegeschwindigkeiten bis zu 2 Liter pro Stunde durch eine 5 cm
lange Kolonne von 2,54 cm Durchmesser geleitet, welche mit dem
festen Kontaktmaterial angefüllt ist. Bei beiden Kraftstoffen 1 und 2 handelt es sich um Fliegerkeroslne. Kraftstoff Kr. 1
hat zu Beginn einen Gehalt an Kupferionen von 86 /a g /Liter
und einen Gehalt an Eisenionen von 50 /a g /Liter. Kraftstoff
Hr. 2 hat zu Beginn einen Gehalt an Kupfer ionen von 90 /Ug/Liter.
Die Konzentrationen an Kupferionen und Elsenioneu nach der erfindungegemäseen Behandlung sind in der nachstehenden Tabelle I
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zusammengefasst <
Kraftstoff
Wasserfreies Kontaktmaterial
Nftoh der Behandlung Gehalt au j Gehalt an
Gu-Ionen /Ug/Liter
Pe-Ionen /Liter
Oxalsäure
Naphthalin-2-sulphonsäure
10
Oxalsäure
Naphthalin-2-sulphonsäure
Äthy1endiamintetraessigsäure
Benztriazol
10 410
<
1O
< 1O
Kupfemaphthenat wird in einer solchen Menge in Fliegerkerosin
aufgelöst, dass die Konzentration an Kupferionen 1 Teil pro
Hillion beträgt. Teilmengen des so behandelten Kerosins werden
durch identische Kolonnen perkoliert, welche das zu untersuchende Kontalctmaterial enthalten. Die iliesegeechwindigkeiten entsprechen einer Ausflussmenge von 200 ml/h. Probemengen des Ausflusses werden in Bechergläsern bei 150 0C in einem Räucherschrantc
aufbewahrt Nach 3 bzw. 5 Stunden werden die Proben in
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den Bechergläsern wieder entfernt- In einem Spektrometer wird
dann unter Verwendung von Licht mit einer Wellenlänge von 500 m/u die prozentuale Lichtdurchläeeigkeit dieser Proben bestimmt
· Die dabei erhaltenen Werte dienen als Hass für die Entfernung der Kupferionen durch das betreffende Kontaktmaterial.
In der nachstehenden Tabelle II sind die Ergebnisse für die verschiedensten Kontaktmaterialien zusammengestellt. Ausserdem
sind in dieser Tabelle die Ergebnisse für ein Kerosin ohne Kupfemaphthenat (Probe A) und die Ergebnisse für Kerosin mit
Kupfemaphthenat (Probe B) vor einer Perkolierung durch das Kontaktmaterial angegeben.
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Γ11 | Tabelle | II | rf" | |
Probe | „ ! Waeeerfreiee Kontafctmat erial |
Γ'" | Lichtdurchlasβigkeit bei ι 500 m al ! |
|
Γ" | 3 h | |||
1 | ||||
A | kein Material ι | 88 | ||
8 | η η | 51 | ||
C | Ethylendiamin- ' tetraeesigsäure |
99 | ||
D | Hydroxyäthyläthylen- diamintrieseigsäure < |
97 | ||
E | Nitrilotri- ' essigsäure . < |
98 | ||
F | Adipinsäure | 95 ' | ||
G | Anthranilsäure | 93 , | ||
H . ι | Huminsäuren ι | 85 ι | ||
I | Nicotinsäure ' | 98 ι | ||
J | Oxalsäure | 97 ' | ||
K | Salicylsäure | 95 \ | ||
L | SulphosalicylBäure ι | 98 , | ||
M | Tanninsäure ι | 94 ' | ||
N | Weinsäure ' | 80 ' | ||
0 | Tartronsäure | 97 \ | ||
P | Oxamid , | 97 , | ||
Q . ι | Salicylaldoxim ι | 96 ι | ||
R ' | Kojisäure ' | 96 ' | ||
S ' | fienstriasol | 96 j | ||
T | Dibenstrlasol , | 97 , | ||
U | Zinkeulphid ι | 99 ι | ||
V | Cadmiuiisulphid > | 97 · | ||
W | Queckeilbersulphid | 94,5 ] | ||
X | »lybdäneulphid | 100 , | ||
I | J | |||
, i | ||||
78 { | ||||
ι 26 j | ||||
45 j | ||||
95 J | ||||
97 { | ||||
67 j | ||||
33 J | ||||
51 j | ||||
95 j | ||||
97 ' | ||||
68 | ||||
95 | ||||
90 j | ||||
43 | ||||
95 | ||||
74 | ||||
93 | ||||
96 | ||||
53 | ||||
97 | ||||
99 | ||||
96 | ||||
93.5 | ||||
100 | ||||
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Sie Werte der Tabelle II bestätigen, dass die LichtdurohläSBigkeit
bei 500 m/a durch die Behandlung mit den Kontaktmaterialien
wesentlich verbessert worden ist, wodurch weiterhin bestätigt wird, dass nach der Behandlung gemäss der Erfindung keine
weitere Schlammbildung oder eine andere schädliche Zersetzung des Kraftstoffes eintritt.
Patentansprüche :
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Claims (10)
1. Verfahren zum teilweisen oder vollständigen Abtrennen von
in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kohlenwasserstoffmischung mit einem festen Kontaktmaterial
in Berührung gebracht wird, welches mit den Metallionen unlösliche Produkte bildet, und dass anschliessend die behandelte
Kohlenwasserstoffmischung von den unlöslichen Produkten und dem Kontaktmaterial abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee
die Behandlung und die Abtrennung der Kohlenwasserstoffmischung zu gleicher Zeit durch eine Filtrierbehandlung erfolgt
.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die zu behandelnde Kohlenwasserstoffmischung Kupfer- und Eisenionen in Spurenmengen enthält.
* Verfahren nach Anspruch 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet,
dass ein Pliegerkerosin behandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmaterial eine Carbonsäure ist, vorzugsweise
Äthylendiamintetraessigaäure, Hydroxyäthyläthyleodiamintriessigsäure,
Nitrilotriessigsäure, Adipinsäure, Anthranilsäure, Huminsäuren, Nicotinsäure, Salicylsäure,
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Sulphosalicylsäure, Tanninsäuren, Weineäi.re und/oder
Tartronsäure, insbesondere Oxalsäure.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmaterial ein Derivat einer Carbonsäure
ist, vorzugsweise Oxamid oder Salicylaldcxim.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
" dass das Kontaktmaterial eine Sulphonsäuze ist, vorzugsweise
Naphthalin-2-sulphonsäure.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmaterial ein heterocyclisches Keton ist,
vorzugsweise Kojisäure.
9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kontaktmaterial ein Benztriazol Ist, vorzugsweise
Benztriazol selbst oder Sibenztriazol. >
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dasβ das Kontaktmaterial ein Sulphid eine) Metalles der Gruppe lib oder VIa des Periodensystems dir Elemente ist,
' vorzugsweise Zinksulphid, Cadmiumsulphid, Queeksilbersulphid
oder Holybdänsulphid.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4386368A GB1204747A (en) | 1968-09-16 | 1968-09-16 | Aviation hydrocarbon fuels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946690A1 true DE1946690A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=10430658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691946690 Pending DE1946690A1 (de) | 1968-09-16 | 1969-09-15 | Verfahren zum teilweisen oder vollstaendigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946690A1 (de) |
FR (1) | FR2018187A1 (de) |
GB (1) | GB1204747A (de) |
NL (1) | NL6913972A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0503788A1 (de) * | 1991-03-14 | 1992-09-16 | Noel Joseph Goom | Palette bzw. Ladeplatte zur Beförderung von Lasten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3377268A (en) * | 1965-12-27 | 1968-04-09 | Standard Oil Co | Demetallization of petroleum fractions |
-
1968
- 1968-09-16 GB GB4386368A patent/GB1204747A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-09-15 NL NL6913972A patent/NL6913972A/xx unknown
- 1969-09-15 FR FR6931347A patent/FR2018187A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-15 DE DE19691946690 patent/DE1946690A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0503788A1 (de) * | 1991-03-14 | 1992-09-16 | Noel Joseph Goom | Palette bzw. Ladeplatte zur Beförderung von Lasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2018187A1 (de) | 1970-05-29 |
NL6913972A (de) | 1970-03-18 |
GB1204747A (en) | 1970-09-09 |
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