DE1946690A1 - Verfahren zum teilweisen oder vollstaendigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung - Google Patents

Verfahren zum teilweisen oder vollstaendigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung

Info

Publication number
DE1946690A1
DE1946690A1 DE19691946690 DE1946690A DE1946690A1 DE 1946690 A1 DE1946690 A1 DE 1946690A1 DE 19691946690 DE19691946690 DE 19691946690 DE 1946690 A DE1946690 A DE 1946690A DE 1946690 A1 DE1946690 A1 DE 1946690A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
contact material
hydrocarbon mixture
metal ions
trace amounts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691946690
Other languages
English (en)
Inventor
Ford Peter Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1946690A1 publication Critical patent/DE1946690A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G29/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, with other chemicals
    • C10G29/20Organic compounds not containing metal atoms
    • C10G29/22Organic compounds not containing metal atoms containing oxygen as the only hetero atom
    • C10G29/24Aldehydes or ketones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G29/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, with other chemicals
    • C10G29/20Organic compounds not containing metal atoms

Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING.. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE *] 9 A 6 6 9
MÖNCHEN 2 3 ^Bjj^H^^^^^^B TELEFON 345067 ■ TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MDNCHEN 7 6"51Q ^H^^^^^^^^H TELEX 5 29 686
JA 15. September 1969
SHELL INTERNAO?IONALE RESEARCfH MAATSCHAPPIJ N.V. Den Haag, Niederlande
Verfahren zum teilweisen oder vollständigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metall ionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung
Priorität : 16. September 1968, Groesbritannien Anmelde-Nr. : 43863 / 68
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum teilweisen oder vollständigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoff mischung·
Eine Kohlenwasserstoffmischung neigt infolge der Alterung zur Bildung von Schlamm oder festen Niederschlägen, insbesondere, wenn die Alterung bei erhöhten Temperaturen stattfindet· Derartige Schlämme oder Niederschläge können die in Zufuhrleitungen oder in Brennern vorhandenen Filter verstopfen. Das ist insbesondere dann unerwünscht, wenn die Kohlenwasserstoffmischung ein Kraftstoff 4et und in Oberechallflugsengen eingesetzt wird, weil die Lagerungsbedlngungen es erforderlich machen, dass ein dtrartiger Kraftstoff mehrere Stunden lang
U098U/1668
POSTSCHECKKONTO! MÖNCHEN 80176 . BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.Q. MÖNCHEN. LEOPOLDSTR. 71. KTO. NH. «0/35794
bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 200 0C stabil ist und fUr kürzere Zeiträume auch noch bei Temperaturen bis zu 300 0C und darüber hinaus stabil sein muss. Perartige Schlämme sind auch beispielsweise in Lösungsmitteln, wie Testbenzin, unerwünscht, welche bestimmten Vorschriften genügen müssen.
Die thermische Stabilität einer Kohlenwasserstoffmischung kann durch Spuren von Metallionen, welche darin gelöst vorliegen, wesentlich vermindert werden. Serartige Spurenmengen von Metall-Ionen, beispielsweise 1 bis 100 Teil* pro lO'Teile Mischung, können aus Metalloberflächen stammen, mit welchen die Kohlenwasser-Stoffmischung vor dem Gebrauch in Berührung gestanden hat, beispielsweise, wenn es sich um einen Kraftstoff für flugzeuge handelt. Erfindungsgemäss wurde nunmehr gefunden, dass sich derartige in Spurenmengen vorkommende Netallionen teilweise oder vollständig aus einer Kohlenwasserstoffmischung abtrennen lassen* -
Sas erfindungsgemässe Verfahren zum teilweisen oder vollständigen Abtrennen yön in Spurenmengen vorliegenden Hetall ionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenwasserstoffmischung alt eine« festen Kontakt·* aaterial in Berührung gebracht wird, welches mit den Metall-Ionen unlösliche Produkte bildet, und dass anechlieseend die behandelte Kohlenwaeetretoffaiechutig von den unlöslichen Produkten und den Kontaktnaterial abgetrennt wird.
Behandlung alt den Kontaktaaterial und das Abtrennen davon
009814/1668
BADORlGiNAt
kann auch gleichzeitig erfolgen, indem man die Kohlenwasserstoffmischung beispielsweise durch das Kontaktmaterial hindurchfiltriert. Gemäss einer anderen AuefUhrungeforn können die ! Kohlenwasserstoffmischung und das Kontaktmaterial zusammen über eine Bohrleitung einer Verteilungsetelle sugefUhrt werden, wo eine Abtrennvorrichtung eingebaut ist» mittels welcher die behandelte Kohlenwasserstoffmischung und das Kontaktmaterial voneinander getrennt werden*
Bas erfindungsgemässe Verfahren eignet sich besonders gut zur Behandlung von Kraftstoffen, welche Spurenmengen von Kupferionen und Bisenionen enthalten/Beispielsweise lässt sich auf diese Veise ein Fliegerkerosin behandeln, welches im Bereich von 80 bis 350 0C siedet.
Das erfindungsgemässe Verfahren bietet den Vorteil, dass die betreffenden Metallionen aue der Kohlenwasserstoffmischung entfernt werden, während beim Auflösen der an sich bekannten Metall ionen-Desak'tivat or en diese Zusatzstoffe in der Kohlenwasserstoffmischung verbleiben. Daher werden auch die Metall-Ionen nicht aus der Kohlenwasserstoff mischung entfernt. Hierduroh können sich Schwierigkeiten ergeben, weil der Metalldesaktivator während der Lagerung inaktiv werden kann oder ausgewaschen werden kann.
Bei des festen Kontaktaaterial kann es sich um eine wasserhaltige oder wasserfreie Carbonsäure handeln. Geeignete Sauren sind beispielsweise Ethylendiamintetraessigsäure, Hydroxy-
U098U/1668
äthyläthylendiamintriessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Adipinsäure, Anthranilsäure, Huminsäuren,Nicotinsäure, Salicylsäure, Sulphosalicylsäure, Tanninsäuren, Weinsäure und Tartronsäure. Vorzugsweise wird jedoch als festes Kontaktmaterial wasserhaltige oder wasserfreie Oxalsäure eingesetzt. GewÜnschtenfalls kann man auch ein Derivat einer Carbonsäure verwenden, beispielsweise Oxamid oder Salicylaldoxim. Es kommen auch andere Kontaktmaterialien in Betracht, welche keine Garbonsäure sind, beispielsweise eine Sulphonsäure, wie Naphthalin-2-sulphonsäure, ein heterocyclisches Keton, wie Kojisäure, ein Benztriazol, beispielsweise Benztriazol selbst oder Dibenztriazol; ferner eignen sich für diesen Zweck Sulphide eines Metalles aus der Gruppe ihj oder VIa des Periodensystems der Elemente, insbesondere Zinksulphid, Cadmlumsulphid, QueckeÜbersulphid oder Molybdänsulphid.
Beispiel 1
Zwei verschiedene Kraftstoffe, Nr. 1 und 2, werden mit Fliesegeschwindigkeiten bis zu 2 Liter pro Stunde durch eine 5 cm lange Kolonne von 2,54 cm Durchmesser geleitet, welche mit dem festen Kontaktmaterial angefüllt ist. Bei beiden Kraftstoffen 1 und 2 handelt es sich um Fliegerkeroslne. Kraftstoff Kr. 1 hat zu Beginn einen Gehalt an Kupferionen von 86 /a g /Liter und einen Gehalt an Eisenionen von 50 /a g /Liter. Kraftstoff Hr. 2 hat zu Beginn einen Gehalt an Kupfer ionen von 90 /Ug/Liter. Die Konzentrationen an Kupferionen und Elsenioneu nach der erfindungegemäseen Behandlung sind in der nachstehenden Tabelle I
009814/1668
zusammengefasst <
Tabelle I
Kraftstoff
Wasserfreies Kontaktmaterial
Nftoh der Behandlung Gehalt au j Gehalt an
Gu-Ionen /Ug/Liter
Pe-Ionen /Liter
Oxalsäure
Naphthalin-2-sulphonsäure
10
Oxalsäure
Naphthalin-2-sulphonsäure
Äthy1endiamintetraessigsäure
Benztriazol
10 410
< 1O
< 1O
Beispiel 2
Kupfemaphthenat wird in einer solchen Menge in Fliegerkerosin aufgelöst, dass die Konzentration an Kupferionen 1 Teil pro Hillion beträgt. Teilmengen des so behandelten Kerosins werden durch identische Kolonnen perkoliert, welche das zu untersuchende Kontalctmaterial enthalten. Die iliesegeechwindigkeiten entsprechen einer Ausflussmenge von 200 ml/h. Probemengen des Ausflusses werden in Bechergläsern bei 150 0C in einem Räucherschrantc aufbewahrt Nach 3 bzw. 5 Stunden werden die Proben in
U098U/1668
den Bechergläsern wieder entfernt- In einem Spektrometer wird dann unter Verwendung von Licht mit einer Wellenlänge von 500 m/u die prozentuale Lichtdurchläeeigkeit dieser Proben bestimmt · Die dabei erhaltenen Werte dienen als Hass für die Entfernung der Kupferionen durch das betreffende Kontaktmaterial. In der nachstehenden Tabelle II sind die Ergebnisse für die verschiedensten Kontaktmaterialien zusammengestellt. Ausserdem sind in dieser Tabelle die Ergebnisse für ein Kerosin ohne Kupfemaphthenat (Probe A) und die Ergebnisse für Kerosin mit Kupfemaphthenat (Probe B) vor einer Perkolierung durch das Kontaktmaterial angegeben.
UQ98U/1668
Γ11 Tabelle II rf"
Probe „ !
Waeeerfreiee
Kontafctmat erial
Γ'" Lichtdurchlasβigkeit bei ι
500 m al !
Γ" 3 h
1
A kein Material ι 88
8 η η 51
C Ethylendiamin- '
tetraeesigsäure
99
D Hydroxyäthyläthylen-
diamintrieseigsäure <
97
E Nitrilotri- '
essigsäure . <
98
F Adipinsäure 95 '
G Anthranilsäure 93 ,
H . ι Huminsäuren ι 85 ι
I Nicotinsäure ' 98 ι
J Oxalsäure 97 '
K Salicylsäure 95 \
L SulphosalicylBäure ι 98 ,
M Tanninsäure ι 94 '
N Weinsäure ' 80 '
0 Tartronsäure 97 \
P Oxamid , 97 ,
Q . ι Salicylaldoxim ι 96 ι
R ' Kojisäure ' 96 '
S ' fienstriasol 96 j
T Dibenstrlasol , 97 ,
U Zinkeulphid ι 99 ι
V Cadmiuiisulphid > 97 ·
W Queckeilbersulphid 94,5 ]
X »lybdäneulphid 100 ,
I J
, i
78 {
ι 26 j
45 j
95 J
97 {
67 j
33 J
51 j
95 j
97 '
68
95
90 j
43
95
74
93
96
53
97
99
96
93.5
100
0098U/1668
Sie Werte der Tabelle II bestätigen, dass die LichtdurohläSBigkeit bei 500 m/a durch die Behandlung mit den Kontaktmaterialien wesentlich verbessert worden ist, wodurch weiterhin bestätigt wird, dass nach der Behandlung gemäss der Erfindung keine weitere Schlammbildung oder eine andere schädliche Zersetzung des Kraftstoffes eintritt.
Patentansprüche :
009814/1668

Claims (10)

, 9 Patentansprüche
1. Verfahren zum teilweisen oder vollständigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenwasserstoffmischung mit einem festen Kontaktmaterial in Berührung gebracht wird, welches mit den Metallionen unlösliche Produkte bildet, und dass anschliessend die behandelte Kohlenwasserstoffmischung von den unlöslichen Produkten und dem Kontaktmaterial abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee die Behandlung und die Abtrennung der Kohlenwasserstoffmischung zu gleicher Zeit durch eine Filtrierbehandlung erfolgt .
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu behandelnde Kohlenwasserstoffmischung Kupfer- und Eisenionen in Spurenmengen enthält.
* Verfahren nach Anspruch 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass ein Pliegerkerosin behandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmaterial eine Carbonsäure ist, vorzugsweise Äthylendiamintetraessigaäure, Hydroxyäthyläthyleodiamintriessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Adipinsäure, Anthranilsäure, Huminsäuren, Nicotinsäure, Salicylsäure,
0098U/1668
Sulphosalicylsäure, Tanninsäuren, Weineäi.re und/oder Tartronsäure, insbesondere Oxalsäure.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmaterial ein Derivat einer Carbonsäure ist, vorzugsweise Oxamid oder Salicylaldcxim.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, " dass das Kontaktmaterial eine Sulphonsäuze ist, vorzugsweise Naphthalin-2-sulphonsäure.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmaterial ein heterocyclisches Keton ist, vorzugsweise Kojisäure.
9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmaterial ein Benztriazol Ist, vorzugsweise
Benztriazol selbst oder Sibenztriazol. >
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dasβ das Kontaktmaterial ein Sulphid eine) Metalles der Gruppe lib oder VIa des Periodensystems dir Elemente ist, ' vorzugsweise Zinksulphid, Cadmiumsulphid, Queeksilbersulphid oder Holybdänsulphid.
009814/1668
DE19691946690 1968-09-16 1969-09-15 Verfahren zum teilweisen oder vollstaendigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung Pending DE1946690A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4386368A GB1204747A (en) 1968-09-16 1968-09-16 Aviation hydrocarbon fuels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1946690A1 true DE1946690A1 (de) 1970-04-02

Family

ID=10430658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691946690 Pending DE1946690A1 (de) 1968-09-16 1969-09-15 Verfahren zum teilweisen oder vollstaendigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1946690A1 (de)
FR (1) FR2018187A1 (de)
GB (1) GB1204747A (de)
NL (1) NL6913972A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0503788A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-16 Noel Joseph Goom Palette bzw. Ladeplatte zur Beförderung von Lasten

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3377268A (en) * 1965-12-27 1968-04-09 Standard Oil Co Demetallization of petroleum fractions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0503788A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-16 Noel Joseph Goom Palette bzw. Ladeplatte zur Beförderung von Lasten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2018187A1 (de) 1970-05-29
NL6913972A (de) 1970-03-18
GB1204747A (en) 1970-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1592265A1 (de) Verfahren und Extraktionsmittel zum Abtrennen von Kupfer von Nickel und Kobalt in waessrigen sauren Laugen
DE3347165A1 (de) Verfahren zur gewinnung von edelmetallen
DE1592264A1 (de) Verfahren zur Trennung von Cobalt und Nickel aus einer sauren Lauge
DE2929952C2 (de)
DE2162065A1 (de) Verfahren zum reinigen und aufschliessen von geroesteten molybdaenkonzentraten
DE1161865B (de) Verfahren zur Gewinnung von Phosphorsaeure
DE1175814B (de) Verfahren zum selektiven Entfernen metall-haltiger Verunreinigungen aus Erdoelprodukten mit oberhalb etwa 510íÒC siedenden Bestandteilen
DE2437367C3 (de) Verfahren zum Enwässern eines Materials
DE1946690A1 (de) Verfahren zum teilweisen oder vollstaendigen Abtrennen von in Spurenmengen vorliegenden Metallionen aus einer Kohlenwasserstoffmischung
DE3915586A1 (de) Verfahren zur zweiphasen-extraktion von metallionen aus feste metalloxide enthaltenden phasen, mittel und verwendung
DE1533109B1 (de) Verfahren zur Extraktion von Europium aus Loesungen von Seltenerdmetallen
DE2325760C3 (de) Verfahren zum Trennen von Metallen durch Flüssig-Flüssig-Extraktion
DE2810281A1 (de) Verfahren zur selektiven extraktion von metallionen aus waesserigen loesungen und hierfuer geeignete extraktionsmittel
EP0168068B1 (de) Entfernung von primären Aminen aus Überwiegend aromatischen Ölen
DE691546C (de) Behandlung von Kohlenwasserstoffen mit Chromylchlorid
DE3622597A1 (de) Verfahren zur faellung und abtrennung von cadmiumsulfid aus den raffinaten der phosphorsaeurereinigung
AT201566B (de) Verfahren zur Extraktion von Vanadium aus vanadiumhaltigen Erzen
DE884949C (de) Verfahren zur Trennung von neutralen und sauren OElen aus ihren Gemischen
DE2207491A1 (de) Verfahren zum Entfernen von Pyritschwefel aus Kohle unter Verwendung von Ferriionen enthaltenden Lösungen
DE3046148C2 (de) Verfahren zur Zerstörung von Peroxiden in organischen Lösungsmitteln
DE2526388A1 (de) Verfahren zum gewinnen unedler metalle aus manganhaltigen erzen
DE1181846B (de) Verfahren zur Verringerung des Metallgehaltes von oberhalb 250íµ siedenden Erdoelfraktionen
DE1964989B1 (de) Verfahren zur Reinigung der bei der Solventextraktion von waesserigen Metallsalzloesungen anfallenden waesserigen Raffinatphase
DE2260777C3 (de) Verfahren zur Entasphaltenierung schwerer Erdölrückstände
DE1942367A1 (de) Verfahren zur Extraktion von aromatischen Verbindungen