DE2162065A1 - Verfahren zum reinigen und aufschliessen von geroesteten molybdaenkonzentraten - Google Patents
Verfahren zum reinigen und aufschliessen von geroesteten molybdaenkonzentratenInfo
- Publication number
- DE2162065A1 DE2162065A1 DE2162065A DE2162065A DE2162065A1 DE 2162065 A1 DE2162065 A1 DE 2162065A1 DE 2162065 A DE2162065 A DE 2162065A DE 2162065 A DE2162065 A DE 2162065A DE 2162065 A1 DE2162065 A1 DE 2162065A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roasted
- washing liquid
- molybdenum
- cleaning
- concentrates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B34/00—Obtaining refractory metals
- C22B34/30—Obtaining chromium, molybdenum or tungsten
- C22B34/34—Obtaining molybdenum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G39/00—Compounds of molybdenum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G39/00—Compounds of molybdenum
- C01G39/02—Oxides; Hydroxides
Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmartn Dr. R. Koenlgsberger - DIpJ.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
BRÄUHAUSS-
STRASSE4/I?r
95/9O/N
Case 2540
Firma Hermann C, Starck Berlin, 1 Berlin
Verfahren zum Reinigen und Aufschließen von gerösteten Molybdänkonzentraten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen und Aufschließen von gerösteten Molybdänkonzentraten«
Das einzige praktisch förderungswürdige Molybdänmineral ist der Molybdänit (MoSp), der jedoch selten in reiner Form gefunden
wird und meistens mit Kupferglanz vergesellschaftet vorliegt. Die Gewinnung erfolgt durch Flotation. Da jedoch auch
die Kupfererze gut flotierbar sind, muß selbst in dem Fall, da
eine fraktionierte Flotation durchgeführt wird, bei wirtschaftlicher
Verfahrensführung dieser Prozeß mitunter bereits dann unterbrochen
werden, wenn das Molybdänkonzentrat noch nicht den Erfordernissen der Weiterverarbeitung entspricht. Bei der Weiterverarbeitung
des gerösteten Molybdänkonzentrats auf Molybdän, das in der Metallurgie für Stähle und in der Chemie für
Katalysatoren etc. verwendet wird, ist es nun erforderlich, die in der Metallurgie und Chemie störenden Elemente, wie Kupfer,
Blei, Alkali- und Erdalkalimetalle,zu entfernen.
309825/0547
ORIGINAL INSPECTED
Es besteht daher die Notwendigkeit, eine Reinigung des gerösteten
Molybdänkonzentrats durchzuführen. Die bereits bekannten Verfahren beziehen sich im wesentlichen entweder darauf,
aus niedrig bewerteten und äußerst stark verunreinigten Molyb—
dänprodukten ein reines Molybdänprodukt darzustellen, oder darauf, gleich in diesem Arbeitsgang ein höchst reines Endprodukt
zu erhalten.
Der älteste.Prozeß dieser Art ist die Sublimation. Dieses Verfahren
besitzt alle Nachteile einer Reinigung über die Gasphase und ist in wirtschaftlicher Hinsicht schon aus energetischen
Gründen unvorteilhaft.Weitere Verfahren zur Reinigung sind
z.B. in der US-Patentschrift 3 406 OO7 (Chlorierung), in der
US-Patentschrift 3 455 6 77 und in der DDR-Patentschrift 48589 (Flüssig-Flüssig-Reinigung) und in der US-Patentschrift
3 553 126 (Ionenaustauscher) beschrieben. Diese Verfahren sind sehr aufwendig und sind nur dann von Nutzen, wenn die
Vorstoffe sehr niedrig zu bewerten sind und eine besonders, hohe Reinigung erzielbar ist.
Es sind jedoch auch relativ einfache Waschprozesse bekannt. Diese Verfahren erfordern aber eine thermische Vorbehandlung
und ein Waschen, das z.B. mit Wasser erfolgt (vgl. US—Patentschrift
3 393 971). Bei diesem Verfahren wird im wesentlichen nur das Alkali herausgewaschen, während erst durch die Säurefällung der gewünschte Reinheitsgrad erreicht wird. Durch Waschen
mit Salzsäure und Eisen-(III)-chlorid wird praktisch
nur ein Produkt für die Metallurgie gewonnen.
In der DOS 1 925 983 wird zwar auf den besonderen Vorteil der
hochgradigen Löslichkeit hingewiesen, der insbesondere in der Chemie gefragt ist, jedoch wirkt das durch das Verfahren eingeschleppte
Eisen sehr störend.
309825/0547
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einfaches Verfahren bereitzustellen, mit dem man aus normal gerösteten,
stark verunreinigten Konzentraten ein technisches Molybdänoxyd erhält, das sowohl für die Verarbeitung in der Metallurgie als
auch in der Chemie gleich gut geeignet ist.
Es wurde nun gefunden, daß man geröstete Molybdänkonzentrate durch Behandeln mit einer sauren Waschflüssigkeit die enthaltenen
Verunreinigungen auf das erforderliche Mindestmaß absenken und die Löslichkeit des Molybdäns in alkalischen Medien in
überraschender Weise außerordentlich erhöhen kann, während das Molybdän beim Waschprozeß nur in sehr geringer Menge in Lösung geht.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Reinigen und Aufschließen von gerösteten Molybdänkonzentraten durch Behandeln
mit einer sauren Waschflüssigkeit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das geröstete Molybdänkonzentrat in der
Wärme unter Rühren mit einer verdünnten wäßrigen ammoniumnitrathaltigen Salpetersäure extrahiert, die Waschflüssigkeit
abtrennt und das Material gegebenenfalls mit wenig heißem Wasser nachwäscht.
Die eingesetzten gerösteten Molybdänkonzentrate enthalten als
Verunreinigung z.B. etwa 1 bis 3 % Kupfer und 0,3 bis 1 % Alkali.
Das Gewichtsverhältnis der erfindungsgemäß verwendeten Waschflüssigkeit
zu dem behandelten gerösteten Molybdänkonzentrat liegt in einem Bereich von 1:1 bis 3:1.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Waschflüssigkeit eine verdünnte Salpetersäure verwendet, die gelöstes Ammoniumnitrat
enthält. Der Gehalt an freier Salpetersäure beträgt 1,0 bis 4,0 Mol/l, vorzugsweise 2,0 bis 2,3 Mol/l. Der Gehalt
an Ammoniumnitrat beträgt 0,5 bis 2,0 Mol/l,· vorzugsweise 1,5
bis 2,O Mol/l.
309825/0547
_ 4 —
Das Röstgut wird mit der speziellen Waschlösung unter Rühren bis zu 8 Stunden,vorzugsweise 2 Stunden, bei Temperaturen
von 50 bis 1000C,vorzugsweise 75 bis 8O°C, behandelt. Das
Röstgut wird dann heiß abfiltriert und mit heißem Wasser nachgewaschen. Das so gewaschene Röstgut enthält nur noch geringe
Mengen an störenden Verunreinigungen.
Der Gehalt der erfindungsgemäß eingesetzten Waschflüssigkeit an freier Salpetersäure bewirkt den Aufschluß der Molybdänverbindungen,
so daß beim eventuellen Lösen des gewaschenen Röstgutes in Ammoniakwasser oder Natronlauge eine vergleichsweise
geringe Menge Löserückstand mit vergleichsweise geringerem Molybdängehalt anfällt als beim Lösen von unbehandeltem Röstgut»
Der Gehalt an Ammoniumnitrat senkt den Gehalt an gelöstem Molybdän
in der Waschflüssigkeit entscheidend im Vergleich zu einer
Waschflüssigkeit, die nur Salpetersäure enthält.
Beim eventuellen Lösen von unbehandeltem Molybdän-Röstgut in Ammoniakwasser oder Natronlauge verbleibt eine erhebliche Menge
Molybdän im Löserückstand, während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Behandlung mit der oxydierenden Waschflüssigkeit
beim Lösen des behandelten Molybdän-Röstgutes das Molybdän
zu über 99 % herausgelöst wird. Der Löserückstand ist dann derart arm an Molybdän, daß er verworfen werden kann.
Das folgende Beispiel soll die vorliegende Erfindung weiter
fc erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken.
In einer halbtechnischen Anlage wurden täglich 750 kg Röstgut mit 58 bis 60 % Mo, 0,5 bis 1,O % Cu, 0,2 bis 0,4 % Alkali in
1200 1 75 bis 800C heißer Waschflüssigkeit mit 135 g HNO3/1
und 150 g NH4NO3/1 unter Rühren eingebracht. Nach zweistündiger
Rührzeit wurde die Waschflüssigkeit abgesaugt und das Material
mit wenig heißem Wasser nachgewaschen. Das Kupfer und das Alkali (als am meisten störende Elemente für die Verarbeitung
und als Leitelemente für den Wascherfolg) wurden zu 92 bis 98 %
309825/0547
entfernt. An abgesaugter Waschflüssigkeit fielen insgesamt
1500 1 an mit 2 bis 3 g Mo/l entsprechend 0,6 bis 1 % der vorgelegten Molybdänmenge.
Da mit den angeführten Verunreinigungen andere störende Elemente,
wie Blei, Schwefel (der sulfidische Schwefel wird bei diesem Waschprozeß in Sulfatschwefel umgewandelt), Wisrnut und
Zink, in der gleichen Größenordnung ausgewaschen werden,· ergibt das gewaschene Material im getrockneten Zustand einen
für die Metallurgie besonders geeigneten Vorstpff. Die hier dargestellten Mengen waren für eine chemische Verarbeitung
auf Ammoniummolybdat bestimmt. Zu diesem Zweck wurde das gewaschene Röstgut in Ammoniakwasser gelöst. Es fielen als Löserückstände 40 bis 50 kg/t Röstgut an, im Vergleich zu ungewaschenem
Röstgut eine auf etwa ein Drittel reduzierte Menge. Der Molybdängehalt dieses Löserückstandes lag bei 2 bis 3. %
im Trockenen und konnte damit abgesetzt werden. Bei ungewaschenem Röstgut verbleiben 20 bis 30 % Molybdän im Löserückstand,
die in einem weiteren Prozeß zurückgewonnen werden. Bezogen auf die vorgelegte Menge, verbleiben beim gewaschenen
Röstgut im Löserückstand 0,1 bis 0,3 % Mo, beim ungewaschenen Röstgut liegt dieser Wert bei ca. 5 % Mo.
Die gewonnene Ammoniummolybdatlauge wurde zur Herstellung von Ammoniummolybdat eingedampft. Auf die bei ungewaschenem Röstgut
notwendige Entfernung des Kupfers konnte verzichtet werden.
Das gewonnene Ammoniummolybdat war mit 50 bis 80 ppm Alkali geeignet
für die Darstellung von reinem Molybdänmetallpulver, das aus ungewaschenem Röstgut hergestellte Ammoniummolybdat ist mit
1000 bis 1500 ppm Alkali für diesen Zweck vollständig ungeeignet.
In einer Produktionsanlage wurden Röstgutpartien mit Molybdängehalten
unter 50 %, Kupfergehalten von 2 bis 3 %, hohen Bleigehalten
und weiteren starken Verunreinigungen in gleicher Weise, wie vorher beschrieben, gewaschen. Die erzielten Ergebnisse
waren ungünstiger als bei der halbtechnischen Anlage, lieferten
309825/0547
aber ein Material, das sowohl für die Metallurgie wie für
die Chemie geeignet war. Für beide Zwecke.ist das hier eingesetzte
Röstgut unbehandelt in keinem Fall zu gebrauchen.
309825/0547
Claims (6)
1.) Verfahren zum Reinigen und Aufschließen von gerösteten Molybdänkonzentraten durch Behandeln mit einer sauren Waschflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß man das geröstete
Molybdankorizentrat in der Wärme unter Rühren mit einer verdünnten wäßrigen ammoniumnxtrathaltigen Salpetersäure extrahiert, die Waschflüssigkeit abtrennt und das Material
gegebenenfalls mit wenig heißem Wasser nachwäscht.
Molybdankorizentrat in der Wärme unter Rühren mit einer verdünnten wäßrigen ammoniumnxtrathaltigen Salpetersäure extrahiert, die Waschflüssigkeit abtrennt und das Material
gegebenenfalls mit wenig heißem Wasser nachwäscht.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit einen Gehalt an freier Salpetersäure von
1,0 bis 4,0 Mol/l aufweist.
1,0 bis 4,0 Mol/l aufweist.
3.) Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit einen Gehalt an
Ammoniumnitrat von 0,5 bis 2,0 Mol/l aufweist»
Ammoniumnitrat von 0,5 bis 2,0 Mol/l aufweist»
4.) Verfahren gemäß einem' der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion unter Rühren bis zu
8 Stunden durchgeführt wird.
8 Stunden durchgeführt wird.
5.) Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Temperatur von 5O bis 100 C durchgeführt wird.
6.) Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der eingesetzten
Waschflüssigkeit zu dem gerösteten Molybdänkonzentrat in
einem Bereich von 1:1 bis 3:1 liegt.
einem Bereich von 1:1 bis 3:1 liegt.
309825/05*7
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2162065A DE2162065C3 (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Verfahren zum Reinigen und Aufschließen von gerösteten Molybdänkonzentraten |
NL7216513A NL7216513A (de) | 1971-12-14 | 1972-12-06 | |
GB5635772A GB1397458A (en) | 1971-12-14 | 1972-12-06 | Treatment of molybdenum concentrates |
US314472A US3860419A (en) | 1971-12-14 | 1972-12-12 | Process for the recovery of molybdenum from roasted molybdenum concentrates |
SE7216307A SE397105B (sv) | 1971-12-14 | 1972-12-13 | Forfarande for rening och uppslutning av rostade molybdenkoncentrat |
FR7244635A FR2163646A1 (de) | 1971-12-14 | 1972-12-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2162065A DE2162065C3 (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Verfahren zum Reinigen und Aufschließen von gerösteten Molybdänkonzentraten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162065A1 true DE2162065A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2162065B2 DE2162065B2 (de) | 1978-02-09 |
DE2162065C3 DE2162065C3 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5827974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2162065A Expired DE2162065C3 (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Verfahren zum Reinigen und Aufschließen von gerösteten Molybdänkonzentraten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3860419A (de) |
DE (1) | DE2162065C3 (de) |
FR (1) | FR2163646A1 (de) |
GB (1) | GB1397458A (de) |
NL (1) | NL7216513A (de) |
SE (1) | SE397105B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007058465A1 (de) | 2007-12-04 | 2009-06-10 | H.C. Starck Gmbh | Verfahren zum Aufschließen von Molybdänoxidkonzentraten |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4000244A (en) * | 1973-01-30 | 1976-12-28 | Molyscand Ab | Wet-chemical digestion of molybdenum sulphide containing material |
US4046852A (en) * | 1976-05-19 | 1977-09-06 | Amax Inc. | Purification process for technical grade molybdenum oxide |
US4525331A (en) * | 1984-02-24 | 1985-06-25 | Gte Products Corporation | Process for purifying molybdenum trioxide |
US4604266A (en) * | 1984-02-24 | 1986-08-05 | Gte Products Corporation | Process for purifying molybdenum trioxide |
US4596701A (en) * | 1984-02-29 | 1986-06-24 | Gte Products Corporation | Process for purifying molybdenum trioxide |
US4555386A (en) * | 1984-02-29 | 1985-11-26 | Gte Products Corporation | Process for purifying molybdenum trioxide |
US4604267A (en) * | 1984-02-29 | 1986-08-05 | Gte Products Corporation | Process for purifying molybdenum trioxide |
US4601890A (en) * | 1984-02-29 | 1986-07-22 | Gte Products Corporation | Process for purifying molybdenum trioxide |
EP0191148A3 (de) * | 1985-02-08 | 1988-01-07 | GTE Products Corporation | Reinigung von Molybdän |
US4643884A (en) * | 1985-02-08 | 1987-02-17 | Gte Products Corporaton | Purification of molybdenum trioxide |
US4612172A (en) * | 1985-02-22 | 1986-09-16 | Gte Products Corporation | Purification of molybdenum |
WO1995029126A1 (en) * | 1990-10-25 | 1995-11-02 | Exxon Research And Engineering Company | A method for making molybdenum and sulfur containing compounds |
US5300274A (en) * | 1990-10-25 | 1994-04-05 | Exxon Research And Engineering Company | Method for making molybdenum and sulfur containing compounds |
US5082637A (en) * | 1990-11-02 | 1992-01-21 | Gte Products Corporation | Removal of potassium from ammonium molybdate |
CN101535186A (zh) * | 2006-11-16 | 2009-09-16 | 雅宝荷兰有限责任公司 | 钼工业氧化物的精制 |
BRPI0718969A2 (pt) * | 2006-11-16 | 2014-01-07 | Albemarle Netherlands Bv | Processo para converter as matérias-primas de sulfeto de molibdênio formando um produto de trióxido de molibdênio purificado; e trióxido de molibdênio sólido purificado |
US7824633B2 (en) * | 2006-11-21 | 2010-11-02 | Freeport-Mcmoran Corporation | System and method for conversion of molybdenite to one or more molybdenum oxides |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3739057A (en) * | 1971-07-09 | 1973-06-12 | Molybdenum Corp | Process for the recovery of rhenium and molybdenum values from molybdenite concentrate |
-
1971
- 1971-12-14 DE DE2162065A patent/DE2162065C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-12-06 NL NL7216513A patent/NL7216513A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-12-06 GB GB5635772A patent/GB1397458A/en not_active Expired
- 1972-12-12 US US314472A patent/US3860419A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-13 SE SE7216307A patent/SE397105B/xx unknown
- 1972-12-14 FR FR7244635A patent/FR2163646A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007058465A1 (de) | 2007-12-04 | 2009-06-10 | H.C. Starck Gmbh | Verfahren zum Aufschließen von Molybdänoxidkonzentraten |
US8382880B2 (en) | 2007-12-04 | 2013-02-26 | H. C. Starck Gmbh | Method for solubilizing molybdenum oxide concentrates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2162065C3 (de) | 1978-10-19 |
SE397105B (sv) | 1977-10-17 |
NL7216513A (de) | 1973-06-18 |
DE2162065B2 (de) | 1978-02-09 |
US3860419A (en) | 1975-01-14 |
FR2163646A1 (de) | 1973-07-27 |
GB1397458A (en) | 1975-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2162065C3 (de) | Verfahren zum Reinigen und Aufschließen von gerösteten Molybdänkonzentraten | |
DE3306506C2 (de) | ||
DE2917751A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kupfer aus hochtoxischem, arsenhaltigem flugstaub aus schmelzoefen und bzw. oder aus raffinerieschlaemmen | |
AT398209B (de) | Verfahren zur gewinnung von tantal und niob | |
DE2743812B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallhydroxidschlamm-Abfaellen | |
DE3936055C2 (de) | Gewinnung von Metallanteilen und Fluorwasserstoffsäure aus tantal-niobhaltigem Abfallschlamm | |
DE1592264B2 (de) | Verfahren zur trennung von kobalt und nickel aus einer kobalt- und nickelhaltigen waessrigen loesung | |
DE2231595A1 (de) | Verfahren zur reinigung von beim auslaugen von zinkerzen anfallenden zinksulfat-loesungen | |
DE3145006A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von gold aus anodenschlaemmen | |
DE3543750A1 (de) | Reinigung von molybdaen | |
CH646197A5 (de) | Verfahren zum wiedergewinnen von gold. | |
DE2914823A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von nicht- eisenmetallen durch thermische behandlung von loesungen, die nicht-eisen- und -eisensulfate enthalten | |
DE2444425A1 (de) | Verfahren zum behandeln eisen(iii)nitrat enthaltender waessriger salpetersaeureloesungen | |
DE1533071B1 (de) | Verfahren zur Extraktion von Blei | |
DE1947535B1 (de) | Verfahren zum Aufschluss von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffen | |
EP0341792B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von verbrauchten Beizbädern | |
DE2443851A1 (de) | Verfahren zur herabsetzung des bleigehaltes eines molybdaenit-konzentrates | |
DE2132592C3 (de) | Verfahren zum Auslaugen von Strontiumsulfidwerten aus schwarzer Asche von Strontiumsulfid | |
DE3148227A1 (de) | Rueckgewinnung von kupfer aus arsenhaltigen schlacken | |
DE265769C (de) | Verfahren zur Bearbeitung von Mineralien, die Vanadin, Molybdaen, Wolfram oder andere Metalle enthalten, deren hoechste Oxydationsstufen in waehrigen oder schmelzfuessigen Loesungen von Alkalien oder Alkalikarbonaten loeslich sind | |
DE490304C (de) | Extraktion von Blei aus komplexen Bleisulfiderzen und -aufbereitungsprodukten | |
DE696960C (de) | Verfahren zur Entfernung von Chlor aus chlorhaltigen oxydischen Ausgangsstoffen | |
DE2040216C3 (de) | Verwendung einer oder mehrerer Vollmantel-Schneckenzentrifugen zur Entwässerung von Zinklaugungsrückständen | |
DE1051510B (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Platinmetallen, insbesondere Platin, aus Kontaktmassen | |
DE2406394C3 (de) | Hydrometallurgisches Verfahren zur Gewinnung von Zink, Kupfer und Kadmium aus deren Ferriten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |