DE1946597A1 - Dauerlueftung,insbesondere fuer durch feststehende,nicht verschwenkbare oder kippbare Fensterfluegel abgeschlossene Raeume,z.B. Wohnraeume,Fahrzeugraeume usw. - Google Patents

Dauerlueftung,insbesondere fuer durch feststehende,nicht verschwenkbare oder kippbare Fensterfluegel abgeschlossene Raeume,z.B. Wohnraeume,Fahrzeugraeume usw.

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DE1946597A1
DE1946597A1 DE19691946597 DE1946597A DE1946597A1 DE 1946597 A1 DE1946597 A1 DE 1946597A1 DE 19691946597 DE19691946597 DE 19691946597 DE 1946597 A DE1946597 A DE 1946597A DE 1946597 A1 DE1946597 A1 DE 1946597A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dauerlüftung, insbesondere für durch feststehede, nicht verschwenkDare oder kippbare Festerflügel abgeschlossen Räume. z.B. Wohnräume, Fahrzeugräume usw.
  • Die Erfindung betrifft eine Dauerlüftung, insbesondere für durch feststehende, nicht verschwenkbare oder kippbare Fensterflügel abgeschlossene Räume, z.B. Wohnräume, Fahrzeugräume usw., die in der sogenannten Blendenrahmenbauweise iu einem Lüftungsschlitz in der Wand des zu belüftenden Raumes, z.B. oberhalb eines Fensters oder einer Ipür dieses Raumes einzubauen ist und die aus einem stoakmässig feststehend einzuDauenden rahmenartigen beschlagteil, der sich in Richtung der Länge des Lüftungschlitzes erstreckt, dessen breite mindestens der Schlitbreite entspricht und der mit in Längsi:ichtung zweckmässig in gleichmässigen Abständen aufeinanderfolgenden, quer zur Längsrichtung ausgerichteten iuerschlitzen versehen ist, und aus einem an dem rahmenartigen Beschlagteil hin und her verschieblich geführten Schieber Desteht, der mit in gleichmässigen Abständen aufeinander folgenden Querschlitzen versehen ist, deren Größe derjenigen der Querschlitze im rahmenartigen beschlagteil entspricht.
  • bei den bekannten Anordnungen der hier in Frage steheiiden Art bestehen sowohl der rahmenartige Beschlagteil als auch der Schieber aus Metall, vorzugsweise Aluminium, so daß es vorkommen kann, daß der Schiebar sich gewissermassen in seiner Führung festfrißt, z.n. wenn Sjnd, Staub, Schmutz od.dgl. in die Führung gelangt. Man muß dann die ganze Lüftung ausDauen und reinigen DZW. instandsetzen. Dies ist jedoch umständlich und mit zusätzlichem Kostenaufwand ver-Dunden. Wenn man dies vermeiden will, ist rlun gezwungen, den Schiefer mit entsprechend großem Spielraum am rahmenartigen beschlagteil zu führen. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß eine einwandfreie Abdichtung dann nicht mehr möglich ist und z.n. im Winter ein zuverlässiger Ausschluß gegenüber der Kaltluft nicht erzielt werden kann.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung Desteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Zu dem oDengenannteu Zweck ist gemäß der Erfindung Dei der neuen Anordnung vorgesehen, daß der Schiefer aus Kunststoffmaterial, z.. Polyvinylcholridmaterial oder sogenanntem Hartgummi bestehende Anlageflächen Besitzt und unter Vorspanilung in Richtung der breite, d.h. in Richtung quer zur Längsrichtung in die ihm zugeordneten Führungen am rahmenartigen beschlagteil eingesetzt ist, z.B. indem seine breite um einen kleinen betrag grösser als der AD-stand zwischen den Anlageflächen am Grund der ihm zugeordneten Führungskanäle, rinnen oder nuten ist. Hierbei kann z.i5. der Schieuer zum Rauminneren hin entlang eines bogens gewölbt sein, dessen Sehne in Richtung der breite des Schiebers oder annähernd in dieser Richtung verlauft.
  • Zweckmässigerweise ist bei einer Dauerlüftung , Dei der dem rahmenartigen beschlagteil und dem SchieDer nach aussen hin ein sogenannter Wetterschnekel vorgeschaltet ist, der das Eindringen Von Wasser, z.B. Regenwasser oder Spritzwasser in den der Lüftuug zugeordneten Lüftungsschlitz verhindern soll, vorgesehen, daß dem Wetterschenkel ein Strömungsteiler zugeordnet ist, der die aus dem Raum austretende verorauchte Luft durch die oDere Partie des Lüftungsschlitzes nach aussen und die in den Raum eintretende Kaltluft durch die untere Partie des üftungsschlitzes nach innen treten läßt. Vorzugsweise ist die Anordnung hierbei so getroffen, daß der Strömungsteiler einen sich in Längsrichtung des Blendrahmens erstreckenden Trägerstreifen besitzt, der am Wetterschenkel befestigt ist und sich vom oberen Rand des Lüftungsschlitzes nach unten, zweckmässig Dis über die Hälfte der Höhe des Schlitzes hinaus erstreckt, der weiterhin In seinem oberen bereich Durchbrüche für den Durchtritt der verbrauchten Luft nach aussen hat und der an seinem unteren Ende mindestens au der nach aussen gerichteten Seite eine schräg verlaufende Umlenkwa£jdpartie, zweckmässig jedoch an Weiden Seiten jeweils eine Umlenkwandpartie.trägt, wobei in diesem letzteren Falle die weiden Umlenkwanpartien sich in einander entgegengesetzten Richtungen schräg nach unten und vom jeweiligen Trägerstreifen weg erstrecken. Vorzugsweise ist die Anordnillig so getroffen, daß die Teile des Rahmens und hierbei insbesondere die Partien des rahmenartigen Beschlagteils und evtl. auch des Strömungsteilers bzw. der Abdeckleiste die im bereich von Durchurüchen oder Durchtrittsöffnungen vorgesehen oder diesen uenachuart sind, mit Streifen aus schalldämmendem Material, z.. aus sogenanntem Schaumstoff verkleidet sind, die zweckmässigerweise an zum Inneren der Dauerlüftung uzw. zum Rauminneren gerichteten Seiten der sie tragenden Teile vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Dauerlüftung hat den Vorteil, daß nunmehr einerseits eine sichere Abd-ichtung und ein sicherer Abschluß gegenüber der Außenluft zu jeder Jahreszeit und zu jeder Tageszeit erreicht werden kann urrd andarerseits ein Festfressen des Schiebers in seiner Führung mit Sicherheit verhindert wird. Darüuerhinaus ergibt sich bei der erfindungsgemässen Anordnuug noch der Vorteil, daß nicht nur ein guter hegenschutz erreicht wird, sondern auch eine besonders zweckmässige, günstige tuftumwälzung und Luftzirkulation möglich ist und daß Dei alledem die Partien der Lüftungsanordnung, die aus einem Material bedtehen, das gegenüber Witterungseinflüssen besonders empfindlich ist, z.n. aus Holz, gut geschützt sind. Schließlich ergiDt sich noch der Vorteil, einer oesonders guter Ausicherung gegen von aussen kommende Geräusche.
  • In der Zeichnung sind Aisführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung darstellt, Es zeigen: Fig. 1 eine Dauerlüftung gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie I-II der Fig. 1, Fig. 2a eine Einzelheit der Anerdnung nagh Fig. 2 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung Fig. 3 den Regenschutz einer Anordnung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht im senkrechten Schnitt und in schematischer Darstellung und Fig. 4a und 4b den Regenschutz von zwei Varianten der Anord-Rung nach Fig. 3 in einer Darstellungsweise entsprechend derjenigen nach Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 Dis 3 der Zeichnung dargestellte Dauerlüftung 1 Cvergl. die schematische Darstellung in Fig. 3) besitzt einen faststehend einzubauenden rahmenartigen Beschlagteil 2, zweckmäßigerweise aus Aluminium der sich iu Längsrichtung des Lüftungsschlitzes 3 (Fig. 3) erstreckt und dessen breite mindestens der Schlitzoreite entspricht, oft jedoch größer als diese Schlitzureite ist, wie ebenfalls aus Fig.3 hervorgeht. Der rahmenartige beschlagteil 2 uesitzt in Längsrichtung in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgende Querschlitze 4, die quer zur Längsrichtung ausgerichtet sind. An diesem rahmenartigen Deschlagteil 2 ist ein Schieuer 5 hin wid her verschieblich geführt, der Schlitze 6 besitzt, die ebenfalls in gleichmässigen Abständen aufeinanderfolgen.und deren Größe derjenigen der Querschlitze 4 im rahmenartigen Beschlagteil 2 entspricht. Erfindungsgemäß besitzt der Schleuder Anlageflächen, die aus Kunststoffmaterial, z.B. Polyvinylchloridmaterial oder sogenanhtem Hartgummi bestehen, wouei er entweder vollständig aus aus Kunststoffmaterial hergestellt sein oder aus dünnem Federstahlband bestehen kann, das mit Kunststoffmaterial beschichtet ist. Bei einer solchen Ausbildung des Schieuers ist ein Festfressen in der Führung bei Hinzutreten von Sand, Stauß, Schmutz usw. nicht möglich. Um ein gutes AD-dichten zu erreichen, wird der Schiefer erfindungsgemäß unter Vorspannung In Richtung der Seite, d.h. quer zur Längsrichtung, in die ihm zugeordneten Führungen am rahmenartigen Deschlagteil eingesetzt, indem seine Breite um einen kleinen Detrag größer als der Au stand zwischen deu Anlageflächen 7a, 8a, am Grund der ihm zugeordneten, im Querschnitt rechteckigen Führungskhäle, -rinnen oder -nunten 7, 8 ist, so daß sich insgesamt das Bild ergiDt, daß der im Querschnitt rechteckige Schieber nach dem Einsetzen iii seine Führung zum Rauminneren hin entlang einem Bogen gewölbt ist, dessen Sehne in Richtung der Breite des Schieuers oder ahnähernd In dieser Richtung verläuft, wie z.B. In Fig. 2a dargestellt ist. Der Schieber liegt dann dicht an dem zu seiner Führung dienenden neschlagteil an. Bei der In Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist dem Schleuer 5 nach aussen bin noch eine Dahu 9 aus sogehanntem Fliegendrahtgitter oder Fliegengaze vorgelagerb oder vorgeschaltet, die am rahmenartigen Deschlagteil 2 in Austand vom Schieuer angeDracht ist, so daß der Querschnitt des'Luftdurchtritts durch diesen Fliegenschutz nicht verringert bzw. beeinträchtigt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in der einen Endstellung des Schieoers (die In Fig. 1 gezeigt ist und In der die Querschlitze 6 des Schieoers und die Querschlitze 4 des rahmenartigen beschlagteils gegeneinander versetzt sind und einander nicht überdecken) zwischen den einander zugewandten Längs seiten 6a Ozw. 6D eines Querschlitzes 6 am Schieber 5 und 4a bzw. 41a eines diesem benachbarten Querschlitzes 4 Dzw. 4' am rahmenartigen Beschlagteil 2 in Längsrichtung gesehen jeweils ein Abstand "a" ozw. "b" vorhandene wobei zwischen den einander zugewandten Lgsseiten 6a und 4a Dzw. 6D und 4'a aneinander anliegende AD-schnitte aus Vollmaterial A bzw. d am Schiefer und am rahmenartigen Beschlagteil liegen. In dieser Stelling des Schiebers ist der Lüftungsschlitz verschlossen. bei der Anordnung nach Fig. 1, b ei der die betätigungsvorrichtung 10 für den Schieoer im bereich des einen axialen t'ndes des Schiebers bzw. Deschlagteiles vorgesehen ist und zwischen dieser iietätigungsvorrichtung und dem Schlitz ein läi-igarer Abschnitt vollen Materials liegt, ist in der in Fig. 1 gezeigten End-stellung des Schiebers der Abstand "a" doppelt so groß wie der Abstand "b", der Abstand "a" zwischen der Längsseite 6a des Querschlitzes 6 am Schieuer und der zugewandten Längsseite 4-a des benachbarten Querschlitzes 4 am rahmehartigen Beschlagteil verhält. sich hierbei zur Breite "c" eines Querschlitzes am Schieber etwa wie 1 : 5-6, wobei die Schlitze am Schieber breiter als diejenigen am rahmenartigen Deschlagteil sind, z.B. indem sich die Dreiten "c" und "d" (Breite der Schlitze am rahmenartigen zeschlagteil) sich wie 7-8 : 4-5 verhalten. Die Schlitze 4 und 6 besitzen gleiche Höhe, wobei sich die Schlitzhöhe "h" zur breite "c" der Schlitze am Schieber etwa wie 3 : 1 verhält. Die Summe aus der breite "d" eines Querschlitzes am rahmenartigen Beschlagteil 2 und aus dem Abstand "e" zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querschlitzen an diesem rahmenartigen meschlagteil ist hierbei etwa doppelt so groß wie die breite "c" eines Querschlitzes am Schleuder.
  • Diese Anordnung hat den vorteil, daß es auch im Sommer Dei Ausdehnung des Materials und im Winter bei Kontraktion des Materials ingolge der unterschiedlichen Ausdehnungs und Kontra-ktionskoeffizienten der verschiedenen Materialien, aus denen Schleuder und Deschlagteil Bestehen, nicht vorkommen kann, daß in der Endstellung des Schiebers, die der Schließtellung entspricht, die Schlitze am Schieber und die schlitze am rahmenartigen Beschlagteil einander üuerschneiden oder teilweise überschneiden. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß "a" und "b" verschieden groß sind. Da "a" und " Dir verschieden groß sind, wird gleichzeitig erreicht, daß uel zuverlässiger Abdichtung zu jeder Zeit eiue möglichst große Anzahl von Schlitzen, also ein möglichst großer Durchtrittsquerschnitt für die Luft, auf einer möglichst kleinen Länge der Lüftungsanordnung untergebracht wird.
  • Als Schutz gegen das Eindringen voll Wasser, z.B. voll Rege. wasser oder Spritzwasser, in den der Lüftung zugeordneten Lüftungsschlitz sieht man zweckmäßigerweise, wie an sich bekannt, einen sogenannten Wetterschenkel vor, der dem rahmenartigen Beschlagteil und dem Schleuder nach aussen hin vorgeschaltet ist. Bei den Anordnungen nach Fig.
  • 3, 4a und 4b ist dem Wetterschenkel 11 vew. 12 bzw 13 ein Strömungsteiler 14, bzw. 15 bzw. 16 zugeordnet, der die aus dem Raum austretende verurauchte Luft durch diekuere Partie des Lüftuiigsschlltzes nach aussen und die i" den Raum eintretende Kaltluft durch die untere Partie des Lüftungsschlitzes nach innen treten läßt ulld hierbei die beiden Luftströme möglichst auseinanderhält und voheinander trennt. Dieser Strömungsteiler besteht aus Kunststoffmaterial, z.B. aus Polyvinylchloridmaterial und besitzt einen Trägerstreifen 14a, 15a, 16a, der mit seinem oberen Rand am Wetterschenkel, der aus Aluminium besteht, befestigt ist und sich vom oberen Rand des Lüftungsschlitzes (Fig. 3) nach unten erstreckt. Bei den in der Zeichnung dargestellten Anordnungen erstreckt sich dieser Trägerstreifen uis üuer die Hälfte der Höhe des Lüftungsschlitzes hinaus nach unten. Der Trägerstreifen besitzt weiterhin im oberen Bereich Durchbrüche 14b, 15b, 16b für den Durchtritt der verbrauchten Luft nach aussen. An seinem unteren Ende trägt der Trägerstreifen schräg verlaufende Umlenkwandpartien. Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist eine einziege schräg verlaufende Umlenkwandpartie 14c vorgesehen.
  • die an der nach aussen gerichteten Seite des Trägerstreifens angeordnet ist und schräg nach unten und aussen verläuft.
  • Bei den Anordnungen nach Fig, 4a und 4b sind jeweils zwei schräg verlaufende Umlenkwandpartien 15c, 15d und 16c, 16d an beiden Seiten des Trägerstrifens vorgesehen, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen schräg nach unten und jeweils vom Drägerstreifen weg erstrecken, wobei die nach aussen gerichtete Umlenkwandpartie länger als die andere Umlenkwandpartie ist und z.B. doppelt so lang sein kann. Die Umlenkwandpartien verlaufen unter einem Neigungswinkel von etwa 30 - 600 schräg zur Vertikalen, wenn zwei Umlenhvandpartien vorgesehen sind, sind diese vorzugsweise gleich stark geneigt. Der Wetterschenkel selbst erstreckt sich bei der Ausführung nach Fig. 3 bis zum unteren Rand des Lüftungsschlitzes, bei den Ausführungsformen nach Fig. 4a und 4b ist der Wet terschenkel übr diesen unteren Rund hinaus nach unten gezogen. Der obere Bereich des Wetterschenkels besitzt bei den Ausführungen nach Fig. 4a und 4b Durchbrüche 12a, 13aj die als Durchtrittsöffnungen für die austretende verbrauchte Luft dienen und in gleichmässigen Abständen aufeinanderfolgen, wobei diesen Durchtrittsöffnungen oder Durchbrüchen nach oben und aussen schräg verlaufende Abweisflächenpartien 1Zb, 13b zugeordnet sind, die das Eindringen von ~,*v'asser, s.B. Regenwasser, Spritzwasser usw.
  • durch diese Öffnungen hindurch nach innen verhindern und.
  • die an der dem Rauminneren zugewandten Seite des Wetterschenkels vorgesehen sind und jeweils vom unteren Bereich eines Durchbruchs oder einer Durchtrittsöffnung nach oben und aussen verlaufen. Der obere Randbereich des metterschenkels ist an dem den Lüftungsschlitz umrendenden Blendrahmen 17 bzw. 18 bzw. 19 angebracht, indem ein im Querschnitt etwa rechteckiges Winkelstück an diesem Ende vorgesehen ist, dessen Schenkel 11a, 11b bzw. 12c, 12d den im Querschnitt rechteckigen Blendrahmen (Fig. 3 und Fig.4a) von aussen her umfassen. Im Falle der Befestigung des Wetterschenkels in einer Vertiefung 20 des den Lüftungsschlitz umrandenden Blechrahmens, wenn dem Fenster ein Rolladen vorgeschaltet ist, wird der etterschenkel in dieser Vertiefung so angebracht, daß die am weitesten nach aussen vorspringende Partie des Blendrahmens in einer Ebene liegt, wie in Fig. 4b gezeigt ist. Auf diese preise wird gewährleistet, daß der Rolladen frei beweglich ist. In einem solchen Falle umfassen die Schenkel 13c, 13d, des Rechteckwinkels des WInkel stückes die Partie des Blendrahmens im Bereich der Vertiefung 20 von aussen her, insofern :besteht Ahnlichkeit mit den Anordnungen nach Fig. 3 und 4a.
  • In seinem oberen Bereich trägt der Wetterschenkel auch noch den zwischen dem rahmenartigen Beschlagteil mit Schieber und dem Wetterschenkel angeordneten Strömungsteiler, der mit einer vorspringenden Partie 11' bzw. 15' bzw. 16' in -eine Nut an einem Ansatz des Wetterschenkels eingesteckt sein kann. Der untere Randbereich des Wetterschenkels liegt im Abstand von der den Lüftungsschlitz umgebenden Wandung und bildet mit dieser einen Durchlass "f" bzw.
  • fifr;i bzw. "f" # für die eintretende Kaltluft. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4a und 4b ist der Wetterschenkel etwa in Höhe der Umlenkwandpartien in Richtung auf das Rauminnere zu eingezogen, wobei die eingezogene Partie oben und unten durch schräg nach -oben'bzw. nach unten verlaufende Flächen begrenzt ist so daß sich bei diesen Ausführungsformen ein Bild ergibt, wonach der Wetterschenkel von der Befestigungsstelle aus nach unten gesehen eine erste, schräg nach aussen und unten verlaufen de "Jandpartie 12e, 13e besitzt, an die sich eine etwa senkrecht nach unten verlaufende zweite Partie 12f, 13f anschließt, auf die eine schräg nach unten und innen verlauf ende Partie 12g, 13g folgt, die auch die Durchbrüche 12a, 13a für den Austritt der verbrauchten Luft enthält, woraufhin eine senkrecht nach unten gerichtete vierte .Vandpartie 12h, 13h folgt, von der eine schräg nach unten und aussen gerichtete fünfte Partie 121, 131 ausgeht, auf welche die s nkrecht nach unten gerichtete letzte Partie 12k, 13k folgt, die mit der den tüftungsschlitz umgebenden Wandung den Durchtritt f' bzw. f" bildet.
  • Dem Vetter';chenkel 12 bzw. 13 und dem an diesem angebrschten Strömungsteiler 15 bzw, 16 ist eine als 5.Vinkelstück ausgebildete Schutzleiste 21, 22 zugeordnet, welche die Oberflache der der Unterseite des Lüftungsschlitzes zugeordneten Partie des Blendrahmens nach aussen und oben hin abdeckt und an der Innenseite eine nach oben gerichtete Wjandpartie 21a bzw. 21 b trägt, die dazu dient, Wasser am Eindringen durch die Wandöffnung hindurch zu verhindern. Diese Schutzleiste besteht aus ILunststoffmaterial, z.B. Polyvinylchloridmaterial.
  • Zur Betätigung des Schiebers ist bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ein am Schieber anreifender Handdrehknopf 10 vorgesehen, es kann jedoch auch ein tbersetzungsgMestänge an sich bekannter ibt oder evtl. auch ein Motor, insbesondere ein Elektromotor vorgesehen sein. Bei Betätigung kann der Schieber aus der oben bereits erwähnten, der Schließstellung entsprechenden einen Endstellung in die zweite Endstellung, in der die Schlitze am Rahmen und am Beschlagteil einander vollständig überdecken und die Schlitze völlig offen sind, und zurück bewegt werden, wobei er eine ganze Reihe von Zwischenstadien passieren kann, in denen der Durchtri-tt durch die Schlitze nur teilweise - mehr oder weniger weit - freigegeben wird.
  • Zur Schalldämpfung sind die rreile des Rahmens und hierbei insbesondere die Partien des r;ime.nartigen Derchlagteils und evtl. auch des Strömungsteilers bzw. der Abdeckleiste, die im Bereich von Durchbrüchen oder Durchtrittsöffnungen vorgesehen oder diesem benachbart sind, mit Streifen 23a, 23 b, 23c bzw. 24a 24b, 24c aus schalldämmendem ILaterial, z.B. aus sogenanntem Schaumstoff verkleidet, die sich an zum Inneren der Dauerlüftung bzw.
  • zum Rauminneren gerichteten Seiten der sie tragenden Teile befinden. Auf diese teise wird das Hindurchdringen von Geräuschen möglichst vermieden.
  • Es soll der Ordnung halber noch erwähnt werden, daß in an sich bekannter Weise in der Blendrahmenbau-weise die Lüftung über einem entsprechenden Lüftungsschlitz eingesetzt ist, der genormt sein kann und dadurch erzielt werden kann, daß der Fensterbauer einen zusätzlichen "Kämpfer" (bei Metallen Profil) einzieht.

Claims (35)

Ansprüche
1. Dauerlüftung, insbesondere für durch feststehende, nicht verschwenkbare oder kippbare Fensterflügel abgeschlossene Räume,- z.n. Wohnräume, Fahrzeugräume usw., die in der sogenannten Blendrahmenbauweise In einem Lüftungsschlitz in der Wand des zu belüftenden Raumes, z.B.
oberhalo eines Fensters oder einer Tür dieses Raumes eirzuuauen ist und die aus einem zweckmässig feststehend einzubauenden rahmenartigen beschlagteil, der sich In Richtung der Länge des Lüftungsschlitzes erstreckt, dessen breite mindestens der Schlitzbreite entspricht und der mit in Längsrichtung zweckmässig in gleichmässigen Abständen aufeinanderfolgenden, quer zur Längsrichtung ausgerichteten Querschlitzen versehen ist, und aus einem au dem rahmenartigen beschlagteil hin und ger verschieblich geführten Schiebar oesteht, der mit In gleichmässigen Auständen aufeinanderfolgenden Queschlitzen versehen ist, deren Grösse derjenigen der Querschlitze im rahmenartigen zeschlagteil entspricht, dadurch gekennzeichnet,tdaß der Schiefer aus Kunststoffmaterial, z. D . Polyvinylchloridmaterial oder sogenantem Hartgummi bestehende Anlageflächen besitzt und unter Vorspannung in Richtung der breite d.h. quer zur Längsrichtung In die ihm zugeordneten Führungen am rahmeaartigen iseschlagteil eingesetzt ist, X.b. indem seine Breite um eine kleinen Detrag größer als der Abstand zwischen den Anlageflächen am Grund der ihm zugeordneten Führungskanäle, -rinnen oder-nuten ist.
2. Dauerlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebaer vollständIg aus Kuuststoffmaterial, z.D.
Polyvinylchloridmaterial oder aus sogenanntem Hartgummi uesteht.
3. Dauerlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Schieber aus einem dünnen, allseitig mit Kunststoffmaterial beschichteten Federstahlband besteht.
4. bauer lüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet, daß der Schieber nach dem Einsetzen In seine Führung zum Rauminneren hin entlang einem Bogen gewölbt ist, dessen Sehne in Richtung der breite des Schiebers oder annähernd in dieser Richtung verläuft.
5. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige beschlagteil aus Aluminium besteht.
6. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber im auerschnitt redhteckige Gestalt hat und seine Randpartien von im Querschnitt rechteckigen Führungskanälen, rissen oder -nuten am rahmenartigen beschlagteil aufgenommen sind.
7. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Pei der dem Schieber nach aussen hin eie nahn aus sogenanntem Fliegendrahtgitter oder Fliegengaze vorgelagert bzw. vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus Fliegendrahtgitter oder Fliegengaze am rahmenartigen beschlagteil in Abstand vom Schleuder angebracht ist.
8. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Endstellung des Schieters, in der die rNuerschlitze des Schiebers und diejenigen des rahmenartigen beschlagteils einander nicht überdecken, zwischen den einander zugewandten Längsseiten eines Querschlitzes am Schleuder und eines diesem uentch-Darten Querschlitzes am rahmenartigen Beschlagteil in Längsrichtung gesehen jeweils ein Abstand vorhanden ist, wobei zwischen diesen einander zugewandten Längs seiten aneinander anliegende Abschnitte aus Vollmaterial am Schieuer und am rahmenartigen eschlagteil liegen.
9. Dauerlüftung nach Anspruch 8, Dei der die iietätigungs- Vorrichtung für den Schleuder im bereich des einen axialen Endes des Schieuers Dzw. beschlagteils vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Endstellung des Schiebers, In der die Querschlitze des Schieuers und diejelligen des rahmenartigen Beschlagteil einander nicht überdecken, der Abstand zwischen der der Betätigungsvorrichtung zugewandten Längsseite eines Querschlitzes am Schieber und der zugewandten Längsseite des oenachuarten Querschlitzes am rahmenartigen Deschlagteil grösser, vorteilhaft doppelt so groß wie der Abstand zwischen der anderen Längsseite desselben Querschlitzes am Schiefer und der zugewandten Längsseite des uenachuarten Querschlitzes am rahmenartigen beschlagteil ist.
10. Dauerlüftung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aostand zwischen der der Betätigungsvorrichtung zugewandten Längsseite eines Querschlitzes am Schieuer und der zugewandten Längs seite des uenachuarten Querschlitzes am rahmenartigen Deschlegteil sich zur breite eines Querschlitzes am SchieDer wie etwa 1 : 5-6 verhält.
11. Dauerlüftuag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aus der breite eines Querschlitzes am rahmenartigen beschlagteil und aus dem Austand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querschlitzen an diesem rahmenförmigen Beschlagteil doppelt so groß wie die breite eines tuerschlitzes am Schieber ist.
12. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 1 ols 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze am Schiefer Dreiter als diejenigen am rahmenartigen beschlagteil sind, Jedoch gleiche Höhe mit diesen Besitzen.
13. Dauerlüftung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der Schlitze am Schleuder und diejenigen der Schlitze am rahmenartigen Beschlagteil sich etwa wie 7-8 : 4-5 verhalten, während die Schlitzhöhe sich zur breite der Schlitze am Schiefer etwa wie 3 : 1 verhält.
14. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, Oei der dem rahmenartigen Beschlagteil und dem Schieber nach aussen hin ein sogenannter Wetterschenkel vorgeschaltet ist, der das Eindrizigen von Wasser, Z.B. Regenwasser oder Spritzwasser in den der Lüftung zugeordneten Lüftungsschlitz verhindern soll, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wetterschenkel ein Strömungsteiler zugeordnet ist, der die aus dem Raum austretende verorauchte Luft durch die obere Partie des Lüftungsschlitzes nach aussen und die in den Raum eintretende Kaltluft durch die untere Partie des Lüftungsschlitzes nach innen treten läßt und hierbei die beiden Luftströio möglichst auseinanderhält und voneinander trennt.
15. Dauerlüftung nach Auspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömuugsteiler einen sich in Längsrichtung des Blendrahmens erstreckenden Trägerstreifen Besitzt, der am Wetterschenkel uefestigt ist und sich vom oueren Rand des Lüftungsschlltzes nach unten, zweckmäßig uis üuer die Hälfte der Höhe des Schlitzes hinaus erstreckt, der weiterhin In seinem obere bereich Durchprüche für den Durchtritt der verurauchteu Luft nach aussen hat und der an seinem unteren Ende mindestens an der nach aussen gerichteten Seite eine schräg verlaufende Umlenkwandpartie, zweckmässig jedoch an ueiden Seiten jeweils eine Umlenkwandpartie trägt, woDei in diesem letzteren Fall die ueiden Umlenkwandpartien sich in einander entgegengesatzten Richtungen schräg nach unten und jeweils vom Trägerstreifen weg erstrecke=.
16. Dauerlüftung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Deideu Umleukwandpartien etwa unter dem gleichen Neigungswinkel, z.n. mit einem Winkel von etwa 30 - 600 schräg zur Vertikaler verlaufen.
17. Dauerlüftung nach Aspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die nach aussen gerichtete Umlenkwandpartie länger als, z.. zweimal so lang wie, die andere Umlenkwandpartie ist.
18. Dauerlüftuug nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsteiler aus Kullststoffmaterial, z.B. aus Polyvinylchloridmaterial besteht.
19. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschenkel bis zum unteren Rand des Lüftungsschlitzes und zweckmäßigerweise uis üuer diesen untere Rand hinaus nach unten gezogen ist und sein oberer bereich zweckmässig in gleichmässigen Abständen aufeinanderfolgende Durchprüche oder Durchtrittsöffnungen für die austretende verbrauchte Luft besitzt, während sein unterer Randereich in ADstand von der den Lüftungscschlitz umgeDenden Wandung liegt und mit dieser einen Durchlass für die eintretende Kaltluft bildet.
20. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 14 Dis 19, dadurch gekenn-zeichnet, daß der obere RandDereich des Wetterschenkels an dem den Lüftungsschlitz umrandenden blendrahmen angebracht ist und den Strömungsteiler träte der Z.b. mit einer vorspriugeaden Partie in eine Nut an einem Ansatz des Wetterschenkels eingesteckt sein kalt.
21. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 14 Dis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromung-steiler zwischen dem rahmenartigen schlagteil mit Schieber und dem Wetterschenkel angeordnet ist.
22. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 14 Dis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschenkel im Bereich der Durchprüche für den Durchtritt der verbrauchten Luft nach ooen und aussen schräg verlaufende Aweisflächenpartien uesitzt, die das Eindringen von Wasser, z.n. Regenwas ser, Spritzwasser usw. durch diese Öffnungen hindurch nach innen verhindern.
23. Dauerlüftung nach Anspruch 22, dadurch gekerill--zeichrest, daß die Abweisflächenpartien an der dem Rauminneren zugewandten Seite des Wetterschenkels vorgesehen sind und jeweils vom unteren bereich eines Durchpruchs oder einer Durchtrittsöffnung nach oDen und aussen verlaufen.
24. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekelzeichaet, daß der Wetterschnekel etwa in Höhe der Umlenkwandpartien in Richtung auf das Rausinnere zu eingezogen ist, wooei die eingezogene Partie ooen und unten durch schräg nach oben uzw. nach unten verlaufende Flächen begrenzt ist.
25. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Wetterschenkels ein im Querschnitt etwa rechteckiges Winkelstück vorgesehen ist, mit dem der Wetterschenkel an dem die Wandöffnung umrandenden Blendrahmen von aussen anliegend angebracht ist, indem die Schenkel des Rechteckwinkels des Windelstückes den im Querschnitt rechteckigen nlendrahmen von aussen her umfassen.
26. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, insbesondere für Anordnungen, oei denen dem Fenster ein Rolladen vorschaltuar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am ooeren Ende des Wetter schenkels ein Im Querschuitt etwa rechteckiges Winkelstück vorgesehen ist, mit dem der Wetterschenkel in einer Vertiefung des den Lüftungsschlitz umrandenden Bendrahmens so angebracht ist, daß einerseits die am weitesten nach aussen vorspringende Partie des Wetter schenkels mit der am weitesten nach aussen vorsprlngenden Partie des Blendrahmens in einer BDene liegt und andererseits die Schenkel des Rechteckwinkels des Wislkelstücks die Partie des blendrahmens im bereich der Vertiefung von aussen her umfassen.
2?. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 14 Dis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschenkel von der efestigungsstelle aus nach unten gesehen eine erste schräg nach aussen und unten verlaufende Wandpartie Desitzt, an die sich eine etwa senkrecht nach unten verlaufende zweIte Partie anschliesst, auf die eine schräg nach unten und Innen verlaufende und auch die durch prüche für den Austritt der verbrauchten Luft enthaltende dritte Partie folg-t, an die sich wiederum eine senkrecht nach unten gerichtete vierte Wandpartie anschliesst, von der eine schräg nach unten und aussen gerichtete fünfte Partie ausgeht, auf die die senkrecht nach unten gerichtete letzte Partie folgt.
28. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 14 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschenkel aus Aluminium besteht.
29. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 14 Dis 28, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wetterschenkel und dem an diesem angebrachten Strömungsteiler eine zweckmässig als winkelstück ausgebildete Schutzleiste zugeordnet ist, welche die Oberfläche der der Unterseite des I£üftungsschlitzes zugeordneten Partie des blendrahmens nach aussen und oDen hin abdeckt.
30, Dauerlüftung ach Anspash 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiste an der Innenseite eine nach oDen gerichtete Wandpartie hat, die dazu dient, Wasser am Eindringen durch die Wandöffnung hindurch zu verhindern.
31. Dauerlüftung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiste aus Kunststffmaterial, u.B. Polyvinylchloridmaterial besteht.
32. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Raiiieiis und hieroei insoesondere die Partien des rahmenartigen beschlagteils und evtl. auch des Strömungsteilers bzw.
der ADdeckleiste, die im bereich von Durchurüchen oder Durchtrittsöffnungen vorgesehen oder diesen oenachuart sind, mit Streifen aus schalldämmendem Material, z.B.
aus sogenanntem Schaumstoff verkleidet sind, die zweckmässigerweise au zum Inneren der Dauerlüftung bzw.
Rauminneren gerichteten Seiten der sie tragenden Teile vorgesehen sind.
33. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schieoers ein am Schiefer angreifender Handdrehknopf vorgesehen ist.
34. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schiebers ein Übersetzungsgestänge vorgesehen ist.
35. Dauerlüftung nach einem der Ansprüche 1 DIS 32, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schiebers ein Motor1 insbesondere ein Elektromotor vorgesehen ist. L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558516A1 (fr) * 1984-01-19 1985-07-26 Saint Gobain Vitrage Isolation acoustique de bouches d'aeration de fenetres
WO1988001004A1 (fr) * 1986-08-09 1988-02-11 Hwl Wärmefenster Gmbh Element de construction en verre

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