DE1753814C3 - Deckenplatte für Deckenlüftung. Ausscheidung aus: 1784636 - Google Patents
Deckenplatte für Deckenlüftung. Ausscheidung aus: 1784636Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
3. Deckenplatte nach Anspruch 2, dadurch ge- ßige Belüftung, gegebenenfalls auch eine Klimatisiekennzeichnet,
daß die Verbindung (37) zwischen rung durch Behandlung der zugeführten Luft durch-Düsenkammem
(3S) und dem oberen Vertei- 30 zuführen. Der Grund dafür liegt einerseits darin, daß
lungsraum (34) kk'ineren Querschnitt als die solche Räume auf Grund ihrer Größe vielfach nicht
nach unten gerichteten Düsenai'strittsöffnungen gleichmäßig durch Fenster belüftet werden können
(36) hat und ein überdruck in der. Düsenkam- und andererseits darin, daß man bestrebt ist, mögmern
(39) vorgesehen ist. liehst gleichbleibende und für die Raumbenutzer an-
4. Deckenplatte nach Anspruch 3, dadurch ge- 35 genehm erscheinende Bedingungen zu schaffen. Hierkennzeichnet,
daß das Querschnittsverhältnis von bei liegt ein Problem darin, daß die Luft, gegebenen-Zuführungsstutzen
(30) zur Düt ;naustrittsöff- falls klimatisierte Luft, zugfrei und gleichmaßig vernung
(36) etwa gleich 1,2 ist. teilt in den Raum eingeführt wird.
5. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 40 Deckenplatte der eingangs angegebenen Art zu
die Düscnaustrittsöffnungen (36), vorzugsweise schaffen, die bei einfachem Aufbau auch zur Luftzuauch
die Verbindung (37) der Düsenkammern führung geeignet ist, wobei die Montage durch be-
(39) mit dem Verteilungsraum (34), durch einen sondere Ausbildung von Plattenelementen erleichtert
Lochstreifen (25) gebildet sind. wird, und bei einer guten Schallschluckwirkung auch
6. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 45 besonders günstige Belüftungswirkungen entstehen,
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Diese Aufgabe wird erfindungsgemiiß durch eine
Außenrahmen (8) parallel zu seinen Längsrän- Schachtelbauweise aus zwei incinandcrsteckbaren
dem mit Abstand von diesen eine umgekehrte Rahmen und die Anordnung von Luft-DüsenauMritts-T-Strebe
(28) vorgesehen ist, deren Steg (29) mit öffnungen zwischen nach unten gerichteten Randern
der unteren Fläche der Platte im wesentlichen 50 der Rahmen gelöst, wobei ein Innenrahmen haubenfluchtet
und einerseits; die Düsenaustrittsöffnung artig ausgeführt ist und sein oberer Plattcntcil eine
(36) begrenzt und andererseits ein Auflager für etwa in Höhe bakenartig nach innen und unten gcbocinen
die Bespannung tragenden Rahmen (30) gener Aufhängeansätze des Außenrahmens liegende,
bildet. geschlossene Abdeckung bildet, welche einen hinter
7. Deckenplatte nach Anspruch 6, dadurch ge- 55 der Schallschluckmaterialschicht angeordneten und
kennzeichnet, daß der Innenrahmen (9) einen mit den Luft-Düsenaustrittsöffnungen in Verbindung
oberen Plattcnteil hat, der an seinen Rändern mit stehenden Vcrlcilerraum bildet, in dem ein Zufiih-Im
wesentlichen rechtwinklig gebogenen Loch- rungsstiHzcn für Luft mündet. Dadurch wird nicht
streifen (25) verschen ist, der mit einem Flansch nur eine Ausführung aus leicht zusammenbaubar^
(27) die Düsenaustrittsöffnungen (36) bildet und 60 Teilen geschaffen, sondern auch ein gleichmäßiger
dessen anderer Flansch (26) in der Verbindung Luftaustritt über die Erstreckung der Luft-Düscnaus-
(37) zwischen den Düsenkammern (35) und dem Irittsöffnungen erreicht. Zu diesem Zweck wird bc-Verleilerraum
(34) vorgesehen ist. vorzugt, daß der Verteilerraum für die Luft vortcil-
haft durch Bemessung der Zu- und Abführöffnungen
65 unter einem überdruck gehalten ist. Die Verwende Erfindung betrifft eine Deckenplatte für Dck- dung von Düsenöffnungen läßt eine gleichmäßig
lüftung mit einem profilierten Außenrahmen, fcinvcrteilte Luftzuführung zu.
:r luftdurchlässigen Bespannung aus Kunststoff Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausfiih-
:r luftdurchlässigen Bespannung aus Kunststoff Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausfiih-
rungsform hat die Verbindung zwischen DUsenkammern und dem oberen Verteilerraum kleineren Querschnitt
als die nach unten gerichteten Düsenaustrittsöffnungen,
und in den Düsenkammern ist ein überdruck vorgesehen. Dieser trägt dabei, weil er auch
über der Schicht aus Schallschluckmaterial herrscht, zu einer verbesserten Schallschluckwirkung bei.
Zweckmäßig ist das Querschnittsverhältnis von Zuführungsstutzen zur Austrittsdüse etwa gleich 1,2.
Verbindung mit clem Hohlraum 6 und der Schallschluckmaterialschicht
2 entgegenkommt. Schon dieser Aufbau wird für wesentlich gehalten.
Der in den F i g. I und 2 dargestel\e Typ der erTindungsgemüßen
Deckenplatte besteht aus zwei Elementen, und zwar immer aus einem äußeren Rahmen,
der mit 8 bezeichnet und nach oben offen ist, und einem inneren Rahmen 9, im folgenden auch als
Haubeneinsatz 9 bezeichnet, der eine obere Deck-
hrungsstutzen zur Austrittsdüse etwa gleich 1,2. ,»„u^w.w..— ..-- . , ---
bauwcise aus zwei ineinandersteckbaren Rahmen aus, weist und in den unteren oder äußeren Rahmenteil »
wobei in den Außenrahmen parallel zu seinen Längs- einsetzbar ist. Der untere bzw. äußere Rahmenteil
rändern mit Abstand von diesen eine umgekehrte hat Profilelemente oder Randstreben Π, die einen
auf den abgewinkelten Teilen abstützt und einerseits einen nach innen gerichteten flanschartigen Ansatz
die Düsenaustnttsöffnung begrenzt und andererseits
ein Auflager für den die Bespannung tragenden Rahmen bildet, über welchem die Einlage mit dem
13 aufweist. .
Es wird darauf hingewiesen, daß diese dungsmittel für den äußeren und einen inneren Rahi
kö dß eine Liete-
men bildet, über welchem die Einlage mit dem dungsmittel für den äußeren und
Schallschluckmaterial angeordnet ist, wobei der In- ?o mcntei! vorgesehen sein können, so daß eine Liete-
Schallschluckmaterial angeordnet ist, wobei der In- ?o mcntei! vorgesehen sein können, so daß eine Liete-
äß nklatte mit ge
nenrahmen einen oberen Plattenteil hat, uer an seinen
Rändern mit im wesentlichen rechtwinklig gebogenen Lochstreifen versehen ist. von denen einer die
Düsenaustrittsöffnungen bildet und der andere in der Verbindung zwischen den Düsenkammern und dem
Zuführungsraum vorgesehen ist.
Es versteht sich, daß diese Schachtelbauweise auch für die Zusammenfügung nur des äußeren Rahmens
mit der Schallschluckmateriaieinlage gilt. Durch diese Lösung wird im übrigen ein leicht zu montierender
Aufbau einer kombinierten Schallschluck- und Klimatisierdecke geschaffen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Platte mit Düsenanordnungen
im Mittelschnitt,
F i g. 2 eine gegenüber der F i g. 1 vergrößerte Darstellung
eines Ausschnittes,
Fig.? chic perspektivische Ansicht des Innen
rung der erfindungsgemäßen Deckenplatte mit geringstmöglichem
Raumaufwand r iglich ist.
Der Flaubeneinsatz 9 hat eine obere Wand 10, die sich — abeesehen von einer eventuellen Aussparung
— über die gesamte Fläche erstreckt und am Rand einen im wesentlichen nach unten abgewinkelten Abschnitt
22 besitzt, der einen mit 23 bezeichneten und nach innen gezogenen Steg aufweist. Zweckmäßig ist
der abgewinkelte Abschnitt 22 in seinem oberen Bereich so ausgeführt, daß er einen schräg nach oben
und innen gezogenen Abschnitt 24 hat, der einen nach oben zunehmenden Abstand von dem Randsteg
11 freiläßt. Damit wird der hakenförmige Aufhängeansatz
12 von oben zugänglich, um mit Befestigungsmitteln zusammenzuarbeiten, die zwischen dem
Randsieg 11 und dem Abschnitt 24 von oben eingeführt weiden.
Zwischen dem Haubeneinsatz 9. und zwar insbesondere zwischen einer oberen Wand 10 und dem
Steg 23 ist ein im wesentlichen rechtwinklig geboge-
bzw Oberteils der Platte gemäß F i c 1, von unten rus'loeii'olcch 25 angeordnet, das mit einem nach ingesehen.
" nen gebogenen Flansch 26 an der oberen Wand IU Fi a. 4 eine perspektivische Ansicht des Außenteils und mit seinem Ende 27 an dem Sieg 23 und 13 beder
Pfatte ncmäß Fig. 1, von unten gesehen. festigt ist b/w. werden kann. Ferner ist zug eich ein
In allen" Figuren sind gleiche Teile mit gleichen 45 im wesentlichen T-förmig geformtes, undurchlässiges
Bezugszeichen bezeichnet.
Für die Erfindung wesentlich ist, daß lür verschiedene
Zwecke ein gleicher Grundaufbau eine Dekkenplatte verwendet wird. Dieser Grundaufhau ist in
den Figuren dargestellt. Die erfindungsgemäße Dekkenplat'c
besteht aus einem Plattenelement 1 mit einer Höhe//. Etwa im mittleren Drittel dieses Plattenelementes
ist eine Schicht 2 aus einem Schallschluckmatcrial angeordnet, und zwar vorzugsweise
eine Schicht aus Steinwolle, die oben und unten mit einem Belag 3. 4 aus Filz, bespannt ist. Diese Schallschluckmaterialschicht
ist mit Alistand von der unteren Fläche S der Deckenplatte angeordnet. Dieser
Abstand ist mit 6 litvcichnct. Er schaff! einen Hohlraum
zu der unteren !-"lache. Diese untere Fläche 5 besteht vorteilhaft aus einer luftdurchlässigen, flexiblen
Bespannung 7, d. Ii. aus einem Gewebe, welches
infolge 'einer Ausbildung aus Schuß- und Ketl-Teilen
Öffnungen aufweist, ohne den Eindruck eines flächigen Gebildes zu verlieren. Bei Ausbildung dieser
Bespannung mit einem Textil- oder Kunstsloffmalerial ergibt sich dabei eine gewisse Flexibilität insgesamt,
die der SchallscMiickwirkumz, insbesondere in
Blech 28 angeordnet, dessen Steg 29 unten und im wesenthcheirin einer Ebene mit der unteren Fläche«
der Platte liegt. Der Steg 29 dient einerseits zur Abstützung des Lochbleches 25. insbesondere des unteren
horizontalen Schenkels, und andererseits zui
Aufnahme eines Rahmens 30. der beispielsweise au; einem metallischen oder Kunststoff-U-Profil mr
Hol'einlage besteht, welche nach oben freiliegt. Dci
Rahmen 30 ist auf dem zur Mitte gekehrten Stegabschnitt .<i des Sieges 29 angeordnet. Der U-förmigc
Rahmen 30. beispielsweise mit Holzeinlage, hat vorzugsweise
nur an einer unleren Seite eine Bcspan mim: 7 aus ei.,em Textil- oder Kunststoff mit cbcr
anueßclvnen Eigenschaften, möglicherweise abei
auch' in einer besonderen Ausgestaltung eine obere
Bespannung'.
Auf der Oberseite des Rahmens aus U-Profil mil
Holzeinlage ist eine Schicht 2 angeordnet, die oben
und unten mit Filz 3.4 bespannt ist und elastisch auf dem Rahmen 30 ruht, vorteilhaft an diesen, insbesondere
in der Einlage, angeklammert ist.
(her dieser Schicht 2 befindet sich gemäß Fl&:
und Ζ ir einer speziellen Plattenausführung em ncici
Raum 34, der durch das Lochblech 25 mit der Kammer
35 verbunden ist, die zweiseitig durch Schenkel des Lochblcches abgcgren/t ist. Der Querschnitt der
Verbindung wird durch die Höhe des Bleches 28 beschränkt.
Pie oberhalb des Bleches 28 angeordnete Verbindungsöffnung steht in einem bestimmten Verhältnis
zur Austrittsöffnung 36 von der Kammer 35 in bezug zu der Eintrittsöffnung bei 37 oberhalb des Steges
28. Die AustrittsöffiHing ist durch die Stege 13 und
29 begrenzt. Die Löcher im Lochstreifen 25 haben eine Öffnung von etwa 4 bis 5 mm. Das Verhältnis
von der Eintrittsöffnung ist kleiner als 1.
Es versteht sich, daß — wie aus der Zeichnung ersichtlich ist — die Tiefe des Raumes 34 größer ist als
die Tiefe der Eintrittsöffnungen 37 in die Kammer 35. wobei zu berücksichtigen ist, daß die Eintrittsöffnung
37 durch einen Lochstreifen gebildet wird, so daß der Durchschnittsqucrschnitt noch herabgesetzt
ist.
Die beschriebene Konstruktion hat hervorragende Schallschluckeigenschaften insofern, als die Schallwellen
in der Bespannung 7 gedämpft werden und an der Filzlage 4 praktisch aufgenommen werden, wobei
noch hindurchgehende Schallwellen in der Steinwollschicht 2 aufgelöst werden.
Vorteilhaft ist die obere Wand 10 des inneren Plattcnteiles bzw. des Haubeneinsatzes 9 aus Metall
ausgeführt, so daß hierdurch Bedingungen geschaffen werden, die in Verbindung mit den vorgeschalteten
Kombinationsschichten 5, 4, 2 und 3 und den dazu angeordneten Hohlräumen eine Auflösung von
Schallwellen gewährleisten.
In dem in Fig. 1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haubencinsatz 9 im mittleren Bereich
ausgespart und mit einem Stutzen 38 verschen, der vermittels eines konischen Teiles 39 mit einer öffnung
40 in der Deckwand 10 verbunden ist. Zur Beziehung der Verhältnisse, die etwa maßstabgerecht
eingezeichnet sind, wird festgestellt, daß der Stutzen 38 beispielsweise einen Querschnitt von etwa 2S5 cm2
und die AustrittsöiTnungcn 36 an beiden Seiten eine Öffnung \on etwa 200 cm2 haben. Dadurch ergibt
sich ein gewisser Stau innerhalb der Platte, wcleher
in dem Raum 34 über der Schallschluckmaterialschicht 2 noch zu verbesserten Schallschluckwirkungen
führt.
Eine Aufhängung der Platte ist leicht dadurch möglich, daß nicht dargestellte und von einer Decke
kommende Haken in die nach innen abgebogenen, hakenförmigen Teile 12 eingehängt werden. Hierdurch
erübrigen sich jegliche Ösen oder öffnungen.
F i g. 3 und 4 zeigen eine auseinandcrgczogcnc Ansicht,
in der erkennbar ist, daß der Stutzen 38, cintei-
ao lig mit einer Platte 20 ausgeführt, von unten durch
die Öffnung 40 der Deckwand geführt ist, so daß sich die Platte 20 an die Unterseite der Deckwand 10 anlegt.
Die Deckwand trägt auch die Lochstreifen 25, 27, die nach außcnobcn gehäuseartig abgedeckt
sind, wobei der in Fig. 5 gezeigte Außenrahmen die
Haube 9 tri.gt. Der Außenrahmen oder untere Platlcnteil
hat oben die hakenartigen Einbiegungen 12. Ferner ist das T-förmigc Blech 28, 28' ersichtlich, das
von oben auf den nach innen abgewinkelten Teilen
der Stirnwände abgestützt ist. In den Fig. 3 und4
bezeichnen die Bezugszeichcn 21, IY in der Längsmitte
der Anordnung angeordnete abgewinkelte Streifen, welche den nach oben ragenden Teil der
Bleche 28, 28' im mittleren Bereich mit der Deckwand
10 verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Deckende Sr MdLuftung mit einem zweiseitig.««CÄSVSSSSS1?
profilierten Außenrahmen, einer luftdurchlässi- rial, wöbet die f
gen Bespannung aus Kunststoff und einer dar- Platte 8J?.^"?.1 J
über angeordneten gegebenenfalls zweiseitig be- 5 nächst ur ?Λ3"^1%^ηηΐ6 r2
legten Schicht aus Schallscbluckmaterial, wobei unterhalb einer R»™^ f^i'Tem Raum enT,"'
die Bespannung in der unteren Ebene der Platte terdecke aufgehängt um derinictorn :aument*_e-
angeordnet ist eekennzeichnet durch henden Lärm zu dampfen. Derartige Kaumunterdek-
ehfe ScStiwS^urzieitemandersteck- ken sind beispielsweise in ^««»en.^sondere
baren Rahmen (8, 9) und die Anordnung von « Großraumburoraumen jedoch auch in Arbeitshallen,
Luft-Düsenaustrittsöffnungen (36) zwischen nach Versammlungssalen u. dgl. umicV
unten gerichteten Rändern der Rahmen, wobei Aus den, deutschen Gebrauch muster 1 639 652 ,st
ein Innenrahmen (9) haubenarüg ausgeführt ist eine Schallschluckplatte mit einer gegebenen alls
und sein oberer Plattenteil (10) eine etwa in perforierten, Kunststoffolie bekannt. Eine solche
Höhe hakenartig nach innen und unten geboge- 15 Platte hat nur begrenzte Wrksamke l. Aus der fran-
ner Aufhängeansätze (12) des Außenrahmens lie- zösischen Patentschrift 1 054 377 ist auch ein Rah-
gendc, geschlossene Abdeckung bildet, welche men bekannt, in dessen Mitte Schallschluckmaterial
einen hinter der Schallschluckmaterialschicht au- angeordnet ist, das durch einen perforierten inneren
geordneten und mit den Luft-Diisenaustrittsöfl- Abschiuß von einem anderen durch den Rahmen ge-
nungen in Verbindung stehenden Verteilerraum ™ bildeten Raum abgegrenzt ist. Auch dabei handelt es
(34) bildet, in <ka ein Zuführungsstutzen für Luft sich um einen verhältnismäßig unwirksamen Aufbau,
(38) mündet der darüber hinaus auf Grund seiner Ausbildung
2. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch ge- nicht für Klimaanordnungen geeignet ist und weiterkennzeichnet,
daß der Verteilerraum (34) vorteil- hin sehr schwer zu warten ist.
haft durch Bemessung der Zu- (40) und Abführ-· 25 Es besteht aber zunehmend der Wunsch, in Räu-
öffnungen (36, 37) unter einem Überdruck ge- men der oben angegebenen Art nicht nur den Schall
halten ist. zu unterdrücken, sondern wenigstens eine gleichmä-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631753814 DE1753814C3 (de) | 1963-08-20 | 1963-08-20 | Deckenplatte für Deckenlüftung. Ausscheidung aus: 1784636 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631753814 DE1753814C3 (de) | 1963-08-20 | 1963-08-20 | Deckenplatte für Deckenlüftung. Ausscheidung aus: 1784636 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753814A1 DE1753814A1 (de) | 1973-10-11 |
DE1753814B2 DE1753814B2 (de) | 1974-01-03 |
DE1753814C3 true DE1753814C3 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=5693164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631753814 Expired DE1753814C3 (de) | 1963-08-20 | 1963-08-20 | Deckenplatte für Deckenlüftung. Ausscheidung aus: 1784636 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1753814C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605539A1 (de) * | 1986-02-18 | 1987-08-20 | Herbst Donald | Vorrichtung zum zufuehren eines luftstroms in einen raum |
NL1033645C2 (nl) * | 2007-04-04 | 2008-10-07 | Rebra | Paneel voor het verwarmen en/of koelen van een ruimte. |
-
1963
- 1963-08-20 DE DE19631753814 patent/DE1753814C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1753814B2 (de) | 1974-01-03 |
DE1753814A1 (de) | 1973-10-11 |
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