DE1946429U - Lockenwickel. - Google Patents

Lockenwickel.

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DE1946429U
DE1946429U DE1966C0014787 DEC0014787U DE1946429U DE 1946429 U DE1946429 U DE 1946429U DE 1966C0014787 DE1966C0014787 DE 1966C0014787 DE C0014787 U DEC0014787 U DE C0014787U DE 1946429 U DE1946429 U DE 1946429U
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CALOR APP ELECTRO DOMESTIQUES
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CALOR APP ELECTRO DOMESTIQUES
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
    • A45D2/146Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means tube-like
    • A45D2/148Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means tube-like comprising perforations

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  • Hair Curling (AREA)

Description

386194*22.7.66
Patentanwälte
Dipi.-ing. Leinweber
Dipi.-ing.Zimmermann
München 2, Rosentai7
Tel. 261989 2 2
OAIiOR APPAESILS BSEC2EO-DOMESTIQtJSS SOC.An.
Lockenwickel.
Priorität : Prankreich, vom 2$. Juli 1965
Gegenstand der Heuerung ist ein Lockenwickel zum Wellen von Haaren ο.dgl. mit einem rohrförmigen eine Walze bildenden Teil, auf welche die Haare aufgewickelt werden, und welche in ihrem mittleren Abschnitt einen einen Wärmespeicher bildenden, auf eine geeignete Temperatur gebrachten Heizkörper aufnimmt. Derartige beheizte Lockenwickel sind insbesondere in der von der Anmelderin am 23. März 1964 eingereichten deutsehen Patentanmeldung 0 32.484 IIl/33c und der am 14. Januar 1966 eingereichten ersten Zusatzanmeldung C 37.906 IIl/33c mit dem Titel "Torrichtung zum Wellen der Haare und für ähnliche Anwendungen" beschrieben.
Wie üblich bildet die Walze, auf welche die Haare
aufgewickelt werden, in ihrer Wand vorzugsweise öffnungen, so dass die von dem Heizkörper kommende Wärme leichter die auf die Walze aufgewickelte Haarlocke erreichen kann. Ausserdem sind an der Aussenwand der Walze und auf gewissen Mantellinien derselben zweekmässig vorspringende Rasten vorgesehen, welehe die aufgewickelte Haarsträhne besser in ihrer Lage halten.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Haare gewohnlich in ihrer Lage auf der Walze mittels einer Klammer gehalten, welche z.B. aus einem biegsamen thermoplastischen Kunststoff besteht.
lin Nachteil dieser Torrichtung liegt in dem kräftigen und schwer einstellbaren festklemmen der Haarsträhne, welches eine deutliche Marke auf der Haarlocke an der Stelle erzeugt, an welcher diese die Walze verlässt.
Ein weiterer lachteil dieser Torrichtung ist die Satsache, dass die Klammer keinen Bestandteil der Walze bildet, so dass sie leicht verloren geht, während ihre Anbringung nicht sehr bequem ist.
Gegenstand der Feuerung sind Terbesserungen eines Lockenwickels der obigen Art, welche die obigen Schwierigkeiten beheben. Der neuerungsgemasse Lockenwickel ermöglicht in der iDat die Erzielung eines weniger kräftigen Festklemmens der Haare auf der Walze, welches jedoch ausreicht, um die aufgewickelte Locke sicher in ihrer Lage zu halten, und ausserdem ist er sehr bequem zu benutzen, wobei die Klammer und die Walze fest miteinander verbunden sind, so dass keine Gefahr eines den Lockenwickel unbenutzbar machenden getrennten Terlierens der Klammer oder der Walze besteht.
Der neuerungsgemässe lockenwickel ist insbesondere dadurch bemerkenswert, dass eine elastische Klammer, welche aas zv/ei parallelen Stäben besteht, welche durch einen gemeinsamen Seil in der allgemeinen Form eines U oder -Π. vereinigt sind, dessen Ebene senkrecht zu den Stäben liegt, an einem Ende der Walze so schwenkbar angebracht ist, dass sie einerseits um we-
2U
nigstejas 180 um eineTclea? Achse der Walze senkrechte, diese sehneidende Achse schwenkbar ist, so dass die auf die Walze geschlossene Klammer sich mit ihrem IT-formigen oderil-förmigen die Walze übergreifenden Snde in einer Ebene verriegelt, welche zu einer durch die Achse der Walze gehenden Mittelebene parallel ist, und dass sie andererseits frei um eine mit der Achse der Walze zusammenfallende Achse drehbar ist. Bei dieser Ausbildung sind die Walze und ihre Klammer fest miteinander verbunden.
Da ferner die Klammer in Bezug auf die Walze um eine mit der
Achse
Achse der Walze zusammenfallende/drehbar ist, stört sie in keiner Weise die Aufwicklung der Haarsträhne auf die Walze. Schliessj lieh erfolgt die "Verriegelung der Klammer an der Walze in i^shr einfacher Weise, während das festklemmen der Haare bequem auf einen gegebenen Wert eingestellt und auf diesem gehalten werden kann.
Die leüerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig» 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines neuerungsj gemässen Lockenwickels mit seiner teilweise auf die Walze heruntergeklappten Klammer.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Lockenwickels.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Seilansieht des die
Klammer mit der ¥alze verbindenden Zapfens·
Fig. 4 zeigt den lockenwickel, auf welchen man; eine Haarstrahne aufwickelt, sowie die Stellung, in welcher sich die Klammer an der Walze befindet, wenn sie an dieser verriegelt ist und die Haarsträhne hält.
Bei der dargestellten AusfShrungsform wird ein neuerungsgemässer lockenwickel in wesentlichen durch eine Walze 1 und eine Klammer 2 gebildet, welche aneinander mittels eines einen Zapfen bildenden leils 3 angelenkt sind. Die Walze 1 besitzt in der üblichen Weise eine zylindrische Wand 4 mit öffnungen 51 sowie ausserdem an einem Ende einen z.B. gerändelten Cfreifknopf δ zur Erleichterung der Aufwicklung der Haarsträhne durch Drehung der Walze 1. Das entgegengesetzte Ende der Walze 1 läuft in einen sich erweiternden Seil 7 aus. Die Walze 1 ist innen hohl und gestattet den Durchtritt eines nicht dargestellten Heizkörpers zur Trocknung der auf die Walze aufgewickelten Haarsträhne. An ihrem dem Greifknopf 6 benachbarten Ende ist die Walze 1 durch eine ^appe 8 geschlossen, welche einerseits eiern. Austritt des Heizkörpers aus der Walze an diesem Ende verhindert und andererseits eine Drehung des Zapfens 3 in Bezug auf die Achse der Walze 1 ermöglicht, wie dies weiter unten erläutert ist.
Die Klammer 2 v/ird durch zwei parallele Stäbe 9, 10 gebildet, welche an einem ihrer Enden durch einen gemeinsamen Abschnitt 11 in 3?orm eines U oder SL vereinigt sind, dessen Ebene zu der Richtung der Stäbe 9 und 10 senkrecht liegt. Die Stäbe 9 und 10 treten mit ihren anderen Enden 12, 13 » welche um 90° senkrecht zu der Richtung &er Stäbe und der
Drehachse X'-X der Walze 1 umgebogen sind, in eine in dem Zapfen 3 vorgesehene öffnung 4, welche die Drehung der Klammer in Bezug auf die Walze 1 um eine Achse Y1-Y gestattet, welche stets senkrecht zu der Achse X1-X der Walze liegt. Die öffnung 14 kann natürlich auch durch zwei einander gegenüberliegende Blindbohrungen in dem Zapfen 3 ersetzt werden.
Der Zapfen 3, dessen Form insbesondere aus Pig-« 3 hervorgeht, besitzt eine zylindrische Lagerflache 15, welche (!ig. 2) durch eine in der Kappe 8 der Walze 1 vorgesehene entsprechende öffnung tritt. Die Öffnung 16 bildet ein Lager, in welchem die Lagerflache 15 frei drehbar ist. Der Zapfen 3 besitzt ausserdem zwei Laschen 17 und 18, welche ihn in der Öffnung 16 verriegeln. Die Laschen 17 und 18 werden durch Verformung durch die Öffnung 16 eingeführt, worauf sie den Zapfen 3 hinter der Kappe 8 verriegeln. Der Zapfen und/oder die Walze und ihre Kappe , welehe vorzugsweise mit der Walze ein Stück bildet, werden zweckmassig aus einem thermoplastischen Werkstoff (Polyamid o.dgl.) hergestellt. Die Klammer 2 kann zweekmässig aus 3?ederstahl, d.h. aus einem sogenannten Klaviersaitendraht hergestellt werden. Sie kann gegebenenfalls eine Oberflächenbehandlung erhalten, z.B. eine elektrolytische Behandlung, eine Plastifizierung, eine das Oxydieren verhindernde Behandlung, eine Lackschicht usw.
Die Arbeitsweise der obigen Vorrichtung geht deutlich aus den figuren hervor.
Bei der Benutzung des Lockenwickels wird die Haarsträhne auf die Walze 1 aufgewickelt, wie in lig· 4 dargestellt, indem man einfach den Greifknopf 6 mit den fingern dreht,
während die Klammer 2 rückwärts gehalten wird, z.B. in der Hand. Der Zapfen 3 ermöglicht ja in der 2at die freie Drehung der Walze 1 i#. Bezug auf die Klammer 2. Sobald die Haarstrahne auf die Walze 1 aufgewickelt ist, klappt man die Kiammer 2 herunter, wobei sie durch die in Pig. I dargestellte Stellung geht und sieh sehliesslich an der Walze 1 verriegelt, wie strichpunktiert in Mg. 4 dargestellt. Die Verriegelung der Klammer 2 erfolgt einfach an der Walze 1 dadurch, dass man dafür sorgt, dass der Abstand 1 zwischen den beiden angenäherten Abschnitten der Basis des Ji 11 kleiner als der Aussendurchmesser der Walze 1 ist. Die Eigenelastizität der Klammer 2 gewahrleistet die richtige Verriegelung der Klammer 2 in ihrer Stellung.
Da ein abgewinkelter oder etwas abgebogener Abschnitt 91» 10' der Schenkel 9 und 10 in einer die Schenkel 9 und 10 enthaltenden, zu der Achse X1-X der Walze 1 parallelen Ebene vorgesehen ist, kommen in der Schliessungsstellung die Schenkel 9 und 10 der Klammer 2, wie strichpunktiert in Pig.4 dargestellt, in eine Ebene zu liegen, welche zu der Achse X1-X der Achse der Walze parallel ist, aber nicht durch diese Achse geht. Die auf die Walze 1 aufgewickelte Haarsträhne wird daher nicht durch die Stabe 9 und 10 zusammengedrückt, sondern nur in ihrer Stellung an der Walze gehalten, da ein verhaXtnismssig grosser Abstand zwischen der Aussenfläehe der Walze 1 und der Innenflache der Stäbe 9 und 10 besteht.
Die Haarsträhne erhält daher während der späteren Trocknung, welche bei Einfuhrung des hierfür vorgesehenen entfernbaren Heizkörpers in das Innere des Lockenwickels stattfindet, keine Marken.

Claims (1)

  1. 38619^22.7.61
    - γ «ι
    Sohutzanspr u ehe
    1.) Lockenwickel zum Wellen der Haare und für ähnliche Anwendungen mit einem rohrförmigen Seil» welcher eine falze zur Aufwicklung der Haare bildet und vorzugsweise öffnungen in seiner Aussenflache enthalt, welche an gewissen Mantellinien vorspringende Kasten aufweist, dadurch gekennzeichnet t dass eine elastische Klammer (2), welche im wesentlichen aus zwei parallelen Stäben (9, 10) besteht, welche durch einen gemeinsamen Abschnitt (ll) in der allgemeinen 3?orm eines TJ oder -Ti vereinigt sin! , dessen Ebene senkrecht zu den Stäben liegt, an ein Ende der Walze (l) so angelenkt ist, dass sie einerseits um 180° um eine zu der Achse (S1-X) der Walze senkrechte, diese schneidende Achse schwenkbar ist, so dass die auf die Walze geschlossene Klammer s,ich mit ihrem ü-formigen oder XL -f örmigen, die Walze übergreifenden Inde in einer Ebene verriegelt, welche zu einer durch die Achse der Walze gehende Mittelebene parallel ist, und dass sie ausserdem frei um eine mit der Achse der Walze zusammenfallende Achse drehbar ist.
    2.) Lockenwickel raeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (2) mittels eines einen Zapfen bildenden Seils (3) angelenkt ist, welcher frei um die Achse (Xf-Z) der Walze in der einen Greifknopf (6) an einem Snde der Walze bildenden Kappe (8) drehbar ist, während die Klammer selbst in diesem £eil mit ihren Enden (12, 13) schwenkbar ist, welche dem gemeinsamen Abschnitt (11) in Form eines XJ oder-Ω. abgewandt und um 90° senkrecht zu der Achse der Walze so umgebogen sind, dass sie einander gegenüberliegen, wobei diese landen in
    eine öffnung (14) oder in zwei einander gegenüberliegende Blindbohrungen eintreten, welche in dem Zapfen (3) vorgesehen sind.
    $.) Lockenwickel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3) in der Kappe (8) um eine zylindrische lagerflache (15) drehbar ist, deren Austritt aus der in der ein Lager bildenden Kappe (8) vorgesehenen öffnung (16) einerseits durch einen äusseren Seil des Zapfens, in welchem die Klammer (2) drehbar ist, und andererseits durch zwei laschen (17» 18) z.B. in lorm eines zu der Achse der Lagerflache symmetrischen L verhindert wird, wobei der Fussteil der Laschen nach aussen gerichtet ist und durch Verformung durch die öffnung (16) hindurchgesteckt und hinter die Kappe (8) gebracht wird.
    4.) Lockenwickel naeh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klammer (2) bildenden Stäbe (9,1®··) in der Iahe ihres in den Zapfen (3) eintretenten Endes etwas in einer Ebene abgebogen sind, welche die Stäbe enthalt und zu der Achse (X*-X) der Walze parallel ist.
    5.) Lockenwickel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen und/oder die Walze (l) und ihre Kappe (6-8) aus einem thermoplastischen Werkstoff (Polyamid o.dgl.) bestehen.
    6.) Lockenwickel nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (2) aus Federstehl besteht und gegebenenfalls mit einem Schutzlack, einer Kunststoffschicht o.dgl. überzogen ist.
DE1966C0014787 1965-07-29 1966-07-22 Lockenwickel. Expired DE1946429U (de)

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DE1966C0014787 Expired DE1946429U (de) 1965-07-29 1966-07-22 Lockenwickel.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301592A1 (de) * 1983-01-19 1984-07-19 Hubert 7022 Leinfelden-Echterdingen Wilkes Lockenwickel

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DE3301592A1 (de) * 1983-01-19 1984-07-19 Hubert 7022 Leinfelden-Echterdingen Wilkes Lockenwickel

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FR1452734A (fr) 1966-04-15
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