DE1946414U - Gasbrenner. - Google Patents

Gasbrenner.

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Publication number
DE1946414U
DE1946414U DE1966V0018968 DEV0018968U DE1946414U DE 1946414 U DE1946414 U DE 1946414U DE 1966V0018968 DE1966V0018968 DE 1966V0018968 DE V0018968 U DEV0018968 U DE V0018968U DE 1946414 U DE1946414 U DE 1946414U
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DE
Germany
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burner
gas
rods
approximately
grate
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Expired
Application number
DE1966V0018968
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VROLING S FABRIEKEN EN HANDELM
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VROLING S FABRIEKEN EN HANDELM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
    • F23D14/105Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head with injector axis parallel to the burner head axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • F23D14/583Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
    • F23D14/586Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits formed by a set of sheets, strips, ribbons or the like

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Description

ti 1966
ö u > vj L ι t " ι ι. j. OO
Vroling's Fabrieken en Handelmaatschappij U.V.
■S < ι ϋ ι in Bovenkarspel, Niederlande.
■50.0C0I ^ '
S ~^l£ ο 0^ Gebrauchsmusteranmeldung
I; -f a- si °* /Gasbrenner"
SSö ^* der ^io^'tät der holländischen Patentanmeldung Nr. 65.08630, vom 5. Juli 1965.
Die nsfeüerüirg; bezieht sich auf einen Gasbrenner der eine Gaskammer und mehrere parallel angeordnete Stäbedi aufweist, wobei zwischen zwei benachbarten der genannten Stäbe& Austrittsöffnungen zum Austreten eines Gas- Luftgemisches aus der Gaskammer gebildet sind, die Stäbe im wesentlichen gerade sind und wobei an einer Anzahl in Längsrichtung der Stäbe auseinander gelegener Stellen zwischen zwei benachbarten Stäben Distanzstücke vorgesehen sind.
Neuerung
Die -Ss^iaaung verbessert diesen Brenner derart, dass
sie zum Verbrennen sowohl von Stadtgas und Koksofengas wie auch von Erdgas geeignet ist. Dabei ist die Gefahr des Einschlagens, Abblasens, Erlöschens und der Russbildung durch eine ideale Bemessung des Rostes verhindert. Erfindungsgemäss beträgt die Stabhöhe ungefähr 9 mm, die Stabdicke ungefähr 1 mm und die Dicke der Distanzstücke ungefähr 0,6 mm Die Wärmekapazität dieses kompakt auszubildenden Rostes ist pro laufenden Meter sehr gross.
Vorzugsweise besitzt der Brenner an jeder Längsseite einen seitlich von dem Brenners weggerichteten Rand. Derartige Ränder wirken dem Abblasen der Flamme an den Seiten des Rostes entgegen.
I)ie Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung an Hand einer Zeichnung erläutert. In dieser Zeichnung stellen fig. 1 und 2 Vertikalschnitte durch eine Aus- > \ führungsform des erfindungsgemässen Brenners dar, und zwar:
I1Ig. i einen Schnitt nach der Linie Ii-I der Mg. 2 und JFig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. T. Sas aas dem Einspritzstück 1 und Luft strömen durch die "Venturidüse 2 in die Gaskammer 3 ein. läess Gaskammer ist wie folgt begrenzt*
an der Vorderseite durch das Vorderstück 4, ' an der Hinterseite durch das Hinterstück 5,
an jeder der beiden Seiten durch eines der Seitenstücke 6 und 71
an der Unterseite durch die nach innen gebogenen und gegen einander sehliessenden Unterränder 8 und 9 der Seitenstüeke 6 und 7 und an der Oberseite dureh den Brennerrost 10.
Dieser Brennerrost ist aus mehrerei Stäben11, die mit Distanzstucken 12 in 3?orm von Ringen zwischen denselben auf vier auseinander-gelegenenNiete^ 13 aufgeschoben sind, aufgebaut. Bei der Montage werden nacheinander die liete ; 13 durch Löcher des Seitenstückes β hindurchgeführt, abwechselnd einen Hing 12 und einen Stab 11 mit darin ausgesparten Löchern auf die liete 13 aufgeschoben, und nach-, dem die letzten vier Hinge 12 und das Seitenstück 7 auf die Mete aufgeschoben worden sind, wird das ganze Paket durch lietung der Fiete fest vereinigt. Erst danach werden die unteren Eänder der Seitenstüeke miteinander und das Vorder-, stück und das die Venturidüse tragende Hinterstück mit den
Seitenstücken verschweisst.
Die Seitenstücke 6 und 7 weisen je einen oberen Rand 14-, 15 auf, der die Luftströmung an der Aussenseite der Flamme derart günstig beeinflusst, dass das Abblasen an den Seiten des Rostes verhindert wird.
Das Vorderstück und das Hinterstück tragen je einen oberen Rand zum Befestigen des Brenners in einer Heizvorrichtung.
Insbesondere, falls ungefähr 14 gerade Stäbe 11 mit einer Hohe von 9 mm und einer Dicke von 1 mm in einer Schlitzweite von 0,6 mm nebeneinander angeordnet sind, wird ein kompaktes Brennerrost erhalten, das für Stadt-, Koksofen- und Erdgas ausgezeichnet geeignet ist und das eine sehr grosse Wärmekapazität pro laufenden Meter besitzt.. Ist die Höhe kleiner als 9 mm, so ist die Gasverteilung weniger gut. Sind die Stäbe erheblich höher als 9 mm, so ist der Widerstand für das Gas zu gross, während zudem die Temperatur an den Unterseiten der Stäbe für eine genügende Staubverbrennung zu niedrig ist. Sind ; die Stäbe erheblich dünner als 1 mm, so ist der Rost nicht steif genug, während Stäbe die erheblich dicker sind als 1 mm die Rostoberfläche zu viel vergrössern.
Ist die Schlitzweite erheblich grosser als 0,6 mm, so kann die Flamme einschlagen. Eine Schlitzweite, die erheblich kleiner ist als 0,6 mm, bringt hinwieder einen zu grossen Widerstand für das Gas mit sich.
Kurzum die Neuerung schafft den Idealbrenner, der besonders kompakt und sehr sicher ist und eine grosse Kapazität besitzt.

Claims (2)

  1. AI SPRÜCHE
    * 1. Gasbrenner, der eine Gaskammer und mehrere parallel
    angeordnete Stäben aufweist, wobei zwischen zwei benachbarten ; der genannten Stäben Austrittsöffnungen zum Austreten eines i' Gas- Luftgemiseh.es aus der Gaskammer gebildet sind, die Stäbe im wesentlichen gerade sind und wobei an einer Anzahl in Längsrichtung der Stlbe auseinander gelegener Stellen \ zwischen zwei benachbarten Stäben Distanzstüeke vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabhöhe ungefähr
    ^ 9 mm, die Stabdieke ungefähr 1 mm und die Dicke der Dis- W (12)
    tanzstüeke/ungefähr 0,6 mm beträgt.
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Brenner an jeder Längsseite einen seitlieh von
    - (14,15) dem Brenner weggerichteten Rand/besitzt.
    Dew Patentanwalt
DE1966V0018968 1965-07-05 1966-05-11 Gasbrenner. Expired DE1946414U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6508630A NL6508630A (de) 1965-07-05 1965-07-05

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DE1966V0018968 Expired DE1946414U (de) 1965-07-05 1966-05-11 Gasbrenner.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641040A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-23 Bosch Gmbh Robert Atmosphärischer Gasbrenner

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Publication number Publication date
BE680638A (de) 1966-10-17
NL6508630A (de) 1967-01-06

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