DE1946276A1 - Anordnung fuer eine Fernsehaufnahmeroehre vom Photohalbleitertyp - Google Patents
Anordnung fuer eine Fernsehaufnahmeroehre vom PhotohalbleitertypInfo
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- H04N23/80—Camera processing pipelines; Components thereof
- H04N23/81—Camera processing pipelines; Components thereof for suppressing or minimising disturbance in the image signal generation
Description
ΙΊ|\ ,»'ι
tv*· No. PHE-3564
vom: 11.9o69
"Anordnung JXir eine Perns ehaufnahmerö lire von Photohalblei·
icriyp". ν
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für· eine Fernsehuufnahmeröhre vom Photohalbleitertyp in
M'lchcr Anordnung boL einem sich ändernden Dunkelstrom in
ilc-r Aufnahmeröhre ein bestimmter Schwarzpegel in einem
/ei 1 en- und tei 1 b lldmäsHig von der Aul'nahmerölire erzeugten
Hi1dsigna1 festgelegt wird, welchen Bildsignal pro
/eilen- urici T(M- 1 b i I dperiodt' eine AbUi.st- und eine Austastperiode
hat, wobei ein Ausg-aiig der Ui 1 d,s i gna !verstärker-
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ORlGlHAu
PHN.3564
schaltung zur l'/rhal tung einer «ich ""ändernden Vorspminurvy
über oiiio Spitzongleichrichterschaltung mit oinem Eingang
derselben verbunden ist.
In einer Aufnahmeröhre vom Photohalbleitertyp wird eine aufzunehmende Szene auf oino transparente, loi-
tende über einen Widerstand mit einer ülcichspannung'squcl te
verbundene und mit einer Photohalbleiterschicht versehene
Signalplatte projiziert, Auf der freien Oberfläche der Phd—
tohalbleiterschicht entsteht ein der Szene entsprechendos
Potentialbild, das zeilen-teilbildmässig unter dem Einfluss eines die Schicht abtastenden und das Potentialbild neutralisierenden
Elektronenstrahles als Spannungsabfall am genannten Widerstand in ein Bildsignal umgewandelt wird. Das
*Bildsignal ist zwischen einem dem Schwarz in der Szene entsprechenden
Wert oder dem Schwarzpegel und einem dem Spitzenweiss entsprechenden Wert zu erzeugen» Für eine in der
Szene auftretende schwarze Stelle, die dem Schwarzpegel im Bildsignal entsprochen soll, f 1 leset im genanntem Widers tnruJ
ein minimaler Strom oder der Dunkelstrom, der durch den in
der Halbleiterschicht auftretenden Leckstrom bestimmt wird. Es stellt sich heraus, dass im allgemeinen für Fernsehaufnahmeröhren vom Vidikontyp der Leckstfom in der phcfcoleitenden
Schicht und somit der Dunkelstrom im genannten Widerstand
beträchtlich ist und dabei eine grosse Temperatur abhängigkeit aufweist. Dies hat zur Folge, dass der Schwarzpegel
in dem von derartigen Aufnahmeröhren erzeugten Bildsignal auf veränderliche Weise festgelegt werden muss, um
.den·Einfluss der DunkelStromschwankungen der Aufnahmeröhre
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durch Umgebungstemperatur- und Spannun^HKcliwankuriijoii (ic.ityenaiintön
(ί.1 eiehsparmungsquollo auJ' doxi .Sohwiirnpo^l in dem
Tür weitere Verarbeitung verfügbaren Bildsignal auszii/',Ί «-· i chon.
Zur Realisierung der genannten Regelung ist
aus der britischen Patentschrift 1,045,85^t eine Anordnung
i'ür eine Fernsehaufnahmeröhre vom Vidikontyp bekannt. Die Aufnahmeröhre gibt dabei zur Weiterverarbeitung das erzeugte
Bildsignal einer als Wechselstromverstärker ausgebildeten Bildsignalverstärkerschaltung ab. Das Ausgangssignal
derselben wird während jeder Zeilenabtastperiode einer Spitzengleichrichterschaltung
zugeführt, die einen während der Zeilenabtastperiode auftretenden Schwarzpegel misst. Der
gemessene Schwarzpegel gibt während einer nächsten Zeilenaus· tastperiode eine Schwelle in der Spitzengleichrichterschaltung,
gegenüber der während der Zeilenaustastperiode der Nullwert des Bildsignals, dor zum ausgetasteten El oktroncMistrahl
im Vidikon gehört, gemessen.wird. Der auf diese Weise
erhaltene Differenzwert ist ein Mass für den Dunkel strom des Vidikons und wird zum Ausgleich des Einflusses der DunkelStromschwankungen
auf den.Schwarzpegel während der Zeilenaustastperiode
als eine sich ändernde Vorspannung dem EingÄng der Verstärkerschaltung zugeführt.
Wie bereits in der betreffenden Patentschrift erwähnt,
ist ein Nachteil der beschriebenen Anordnuiig, dass während jeder Zeilenabtastperiode das dunkelste Bildelement
der abgetasteten Zeile in der Aufnahmeröhre als Schwarzpe-
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ge1 gemessen wird, und die Wirkung dor Anordnung be- ■
stimmt. Da Tür viele Szenen das dunkelste iiilde lernen t, das
boLspielswois-o einen gi'auen Ton aufweist, .dom Scliwarzpogel
nicht en t sprj eh t., wurde» vo rgiisrli I agon , auf dein I raiisparenten
Schirm der AuJ'nahmeröhre ein undurchsichtiger
Streifen anzuordnen, so dass in jeder Zeilenabtastperiode
der Schivarzpegel im erzeugten Bildsignal bestimmt auf»
tritt. Dabei wurde auf die Schwierigkeit hingewiesen, dass die Anordnung des undurchsichtigen Streifens derart erfolgen soll, dass bei der Wiedergabe der aufgenommenen
Szene am Wiedergabeschirm eines Fernsehempfängers der Streifen bestimmt nicht wiedergegeben wird.
Gegen die Anordnung eines undurchsichtigen Streifens lässt sich zugleich einwenden, dass unter dem
Einfluss von Streulicht und Querleitfähigkeit in der Photohalbleiterschicht
der Schwarzpegel nicht genau genug gemessen werden kann.
Die Erfindung bezweckt, die genannten Na c Ii L eile
und Schwierigkeiten auszuschalten und eine Anordnung zu
verwirklichen, die insbesondere bei nicht kontinui ej'l.i rliem
Gebrauch einer ständig eingeschalteten Fern sohauf nähme-röhre
vom Photohalbleitertyp gut funktioniert. Die erfindungsgemässe Anordnung weist dazu das Kennzeichen auf,
dass die Spitzengleichrichterschartung über einen nach einem Schaltsignal mit einer Zeltverzögerung von mindestens
zwei Teilbildperioden sich schliessenden Schaltet' mit einem Speicherelement gekoppelt ist, welcher Schalter
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; '· FHN. 3562^
-5-
/·„·«·» Γ Cup l IM,, wonn das Bildsignal während der Abtastporioden
V Id(H) j η Γογιιιμ L Lon enthäLt und beim Fehlen von Videoinformati'on
im Bildsignal geschlossen ist, welches Speicherelement
Auin Abgeben oinor vom Dunkelstrom abhängigen Vorspannung
nii t doiii Kiiigung der Bildsignalverstärkerschaltung verbunden
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Röntgent'emsehkreis
mit einer erfindungsgemässen Anordnung,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäs-
.Son Anordnung.
In Fig. 1 ist 1 eine Speisequelle, die beispielsweise
ein Wechsel.spannungsnetz darstellt. Die Speisequelle
I ist über einen zweipohligeri Schalter 2 an ein Speisegerät
3 anschliessbar, das einer Röntgenröhre k sowohl eine Wechselspannung
für beispielsweise Heizstromzwecke auch eine durch Transformation und Gleichrichtung erhaltene hohe
(iL(»Lc-lispannung liefern kann. Bei einem geschlossenen Schaltor
2 kann die Röntgenröhre k, Röntgenstrahlung aussenden,
welche Strahlung nach dem Durchgang durch einen Gegenstand 5,
wie beispielsweise einen zu durchleuchtenden Körperteil,
auf einen Röntgenbildverstärker 6 trifft. Der Röntgenbildverstarker
6 wandelt die verstärkte Röntgenstrahlung in Licht um, das über eine Tandemoptik 7 auf eine Fernsehaufnahmeröhre 8
in einer Kamera projiziert wird. Die Kamera 9 gibt einem
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K;i bc.'l 1O, das. '/u einer Di IcIh i gnalverstärkorschaltung 11
tiiliit , oiii
<iure.li cLi ο Aufnahmeröhre 8 c?rzGugtes auf nicht
da rgotstoll to Woi.so verstärktes Bildsignal ab. Die Verstärkerschaltung
1 I führt das Bildsignal zur Weiterverarbeitung nach einoi' Kloniino 12. Bei der Weiterverarbeitung kann das
Bi l.dsigna.l in ein Videosignal umgewandelt werden, das beispielsweise
einem Monitor zugeführt wird oder in ein Fernsehsignal, das durch einen Sender zur Wiedergabe des Gegenstandes
5 an einem Fernsehempfänger ausgestrahlt, wird.
In Fig. 1 ist mit den Nummern 2 bis einschliesslieh
9 ein Röntgenfernsehkreis angegeben. Wie aus dem Untenstehenden
hervorgehen wird, könnte.auch ein Infrarotfernseh-™
kreis oder eine andere Art von Fernsehkreis, bei dem auf nicht
kontinuierliche Weise das.Licht einer Szene auf eine ständig
Gingeschaltete Aufnahmeröhre 8 projiziert wird, beschrieben werden.
Von der Fernsehaufnahmeröhre 8 sind nur einige Teile auf schematische Weise angegeben, wie eine durchsichtige,
leitende Signalplatte 13, auf der eine Photohalbleiterschicht 1^ angebracht ist. Die Signalplatte 13 ist über
einen Widerstand 15 mit einer ein mehr oder weniger konstantes
einstellbares Potential +V führenden Klemme verbunden.
Die Schicht 14 wird von einem nicht dargestellten Elektronenstrahl zeilen- und teilbildmässig abgetastet, wodurch ein
darauf vorhandenes der Szene entsprechendes Potentialbild neutralisiert wird. Der dadurch hervorgerufiie augenblickliche
Spannungsabfall am Widerstand 15 bestimmt das dem Kabel 10
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PiIN.
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.ι Ιι,'ι-,-'.Ημίκ· Μ ι i ils i gjia 1 . Das Ii i I ds j f;n.a J enthält /.woi Komponenten,
uoboi die cine die Vidoolnrormation zwischen dom
. »el tu.ι i'/piv','!11 und dein M«t χ-j mn 1 wc» i ss und dj e andoi'o don dom
imoruTuisoli t en I ccksl rom in dor Ma l.bloi fcorschi cht ]h ent-HpriM-hriidon
Dunkelstrom durch den Widerstand 15 geben muss, /in· KrJ äuterung gilt, dass bei einer Umgebungstemperatur
dor Aufnahmeröhre von etwa +200C der Dunkelstrom etwa dieselbe Grosso haben kann wie der Spannungsunterschied zwischen
dom Schwarzpogol und dem Maximalweiss. Für eine Umgobungstompera-tur
von etwa +40°C kann der Dunkelstrom vun ν.LoJ ο MaJo, beispielsweise fünfmal, grosser sein als
der gleichgebliebene Stromunterschied zwischen dem Schwarzpetrol
und dem Maximalweiss bei gleichbleibendem Potential
* V . .
Zum Ausgleich des Einflusses der durch UmgebungsiomporatürSchwankungen
tmd Schwankungen in der Konstanz und der Einstellung des Potentials + V verursachten Schwankungen
ist der Röntgenfernsehkreis nach Fig. 1 mit einer oi Ti ridung^gcMiuinHcm Anordnung vorsollen. In der Anordnung
wird durch die als Wechselspannungsverstärker ausgebildote
Bildsignalverstärkerschaltung 11 das Bildsignal und
worden durch eine Impulsquelle 16 während jeder Zeilenaustastperiode
auftretende Impulse einer in einer Spitzentflei
chridit or sclialtung aufgenommenen Klemmen schaltung 17
/um Einführen einer Gleichspannungskomponente in das Bild»
-ignal zugeführt. Die Spitzengleichrichterschaltung ist
•oitcr mit einem als Diode 18 ausgebildeten in nur einer
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■■■■-. - ■■-''■ ' -«- '' '.''■■'■"■ '.■■ ■-■.-■-■
Ki r.lit uiig j; l ium I ei I enden kl einen t-, einem Ladokondensa tor IO
und eiiieniAbloltungswiderstand 20 vorsehon, Dnr Kondensator
19 kann über oirion Schalter 21 mit einem als Speichero
1 ein ent verwendet on. Kondensator 22 verbunden Werden. Die
mit dem Schalter 2 1 verbundene Klemme dea Kondensators 22
ist über eine Torschaltung 23» der von der Impulsquelle'16
/ciloiifrequcnte Schaltimpulse zugeführt werden, mit der
Bildsignalverstärkerschaltung 11 zum Abgeben einer Vorspannung
verbunden. Wie mit einer gestrichelten Linie angegeben ist, «ind die Schalter 2 und 21-über ein zeitverzögerndes
Element 2h mit einer ZeitverzögerungΊ/ auf mechanische oder
elektromechanische Weise gekoppelt. Das Schilessen. des Schalters
2 verursacht in demselben Augenblick das Offnen des Schalters 21, während das Offnen des Schalters 2 den Schaltor .'M erst nach einer Zei t verzögerung, T" schli es sen lässt.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Röntgenfernsehkreises
ist folgende» für einen geöffneten Schalter
2, wobei dor Schalter 21 geschlossen ist, ist die Röntgenröhre
Ί ausgeschaltet, so dass auf don Schirm der .Fernsohaufnahmeröhre
8 kein Licht proziziert wird. Dies hat zur
Folge, dass (las von der Aufnahmeröhre 8 erzeugte Bildsignal
Vidooinformation enthält, sondern nur den Dunkelstrom darstellt. Ausgehend von einem durch die Schaltung 11 abgegebenen
positiven Bildsignal, wobei der Dunkel strom in der Zeilonabtastperiode, gegenüber dem Wert des Bildsignals
in dor Zeilenaustastperiode positiv ist, Werden die Kondensatoren 19 und 22 eine Spannung führen, die dem Spitzenwert
des Dunkelströmes entspricht. Der Kondensator 22 gibt Über
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*AÖ ORIGINAL
'■.!■'' ,j . ■■'■..". PHN. -)r)6l\
dio Torschaltung 23 der Bildsignalverstärkerachaltung
oine dassu proportionale Vorspannung ab, Ändart sich die
Grosse dos Dunkelstromes beispielsweise durch eine Änderung dor Umgobuhgstomporatur der Aufnahmeröhre 8, so wird Über
die Spitsr.ongloichrichtorachaltung (i7-2O), den Schalter
2 1, den Kondensator 2',l, und die Torschaltung 23, die der
Schaltung 11 abgegebene Vorspannung derart mitändern, dass sich der dem Dunkelstrom entsprechende Pegel in dem von
der Bildsignalverstärkerschaltung 11 abgegebenen Bildsignal
nicht ändert. Da in einem Bildsignal, das sowohl einen Video- als auch einen Dunkelstromanteil enthält, der Dunkelstromanteil
und der Schwarzpegel zusammenfallen müssen, würde dies ergeben, dass beim Vorhandensein von Videoi-nformation
der Schwarzpegel festliegen würde.
Das Schliessen des Schalters 2, wobei gleichzeitig der Schalter 21 geöffnet wird, hat zur Folge, dass
die Röntgenröhre k angeregt wird. Der Gegenstand 5 wird
dadurch am Schirm der Aufnahmeröhre 8 wiedergegeben, so
dass das von der Röhre 8 erzeugte Bildsignal Videoinformation
enthält. Die Bildsignalverstärkerschaltüng 11 gibt der
Spitzengleichrichterschaltung (17-20) dasBildsignal mit
einem positiven Videoanteil, so dass der Kondensator 19
bis zum Maximalwert des Bildsignalen aufgeladen wird» Da der Schalter 21 geöffnet ist, kann die Spannung am Kondensator
19 die konstante Spannung am Kondensator 22 nicht beeinflussen, so dass sich die dem Dunkelstrom entsprechen·*
de Vorspannung an der Verstärkerschaltung, 11 nicht ändert*
Die Röntgenuntersuchung des Gegenstandes 5» der beispielsweise ein Körperteil sein kann, dient zur Vermeidung einer
beschädigung desselben möglichst schnell zu erfolgen, so
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-' ' ' s-1"' * 6AD ORIGINAL
lifts.-,. jTiieii. dom Schi iossnii dos Schalters 2 dieser nach kur-ZiT
Zoit wiodnr 'goÖITnöt. wird.
Das von Hand odor automatische Öffnen des Schaltfir?
2 setzt die Röntgenröhre k ausser Betrieb« Da die Zeilen-
und Teilbildabtastung in der Aufnahmeröhre 8 weiterläuft,
wird das Potentialbild auf der Photohalbleiterschicht 1^ nach zwei Teilbildern derart neutralisiert sein, dass in
dem von der Aufnahmeröhre 8 erzeugten Bildsignal der Videoante
Ll nicht mehr vorhanden ist. Danach wird die Ladung .·
des Kondensators 19» die durch den Maoimalwert des Bildsignals
mit dem Videoanteil bestimmt ist, über den Widerstand 20 abgeleitet. Je nach der RC-Zeitkonstante wird der
Kondensator 19 nach kurzer Zeit wieder die dem Dunkelstrom
entsprechende Ladung erhalten. Zum diesen Augenblick, der
nach einer Zeitdauer "X*nach dem Ausschalten des Schalters
2 auftreten kann, kann der Schalter 21 geschlossen werden.
Hat sich während der Röntgenuntersuchüng der Dunkelstrom
- - ^SSt ''■ ,;f i .-J-
geändert, so wird die Spannung am Kondensator 22 der sich
geänderten Spannung am Kondensator 19 gleich werden. Dies ergibt, dass die der Verstärkerschaltung 11 abgegebene Vorspannung
dem geänderten Dunkelstrom angepasst wird«
Die Kapazität des Kondensators 22 soll gegenüber
■·» ■ . --j
der des Kondensators 19 klein seinr so dass bei einer grÖaseren
Spannung am Kondensator 19 der Kondensator 22 diesen nicht zu schwer belastet» während bei einer kleineren Spannung
am Kondensator 19 der Kondensator 22 diesem schnell
muss folgen können. In einer Ausführungsform der Anordnung hat sich ein Verhältnis von eins zu zehn bewährt.
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; . BA°OFtlGlNAL
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- IM - " ■ ... . .■. ■ ■
In dor -Praxis .stellt os eich liornus, dn.ss dio
Zoi horzögoi'ung T für einen Röntgenfernsehkreis einige Sekimdoii
Ivotragon muss. Der Grund ist, dass nach dem Ausschal ton des Schalters 2 dio Röntgenstrahlung unter dem
Einfluss der vom Speisegerät 3 der Röntgenröhre k noch
während einiger Zeit gelieferten Hochspannung nicht sofort
wegfällt. Um auf sehr genaue Weise den Dunkelstrom zu messen, stellte es sich heraus, dass eine Zeitverzögerung
~C von etwa 20 Sekunden ausreichte. Sogar bei mehreren
Untersuchungen hinter einander mit Wartezeiten von weniger ;ils 20 Sekunden, stellte es sich heraus, dass die Dunkelstromänderung
so langsam verlief, dass noch eine gute Stabilisierung des Schwarzpegels in dem von der Bildsignalverstärkerschaltüng
11 abgegeben Bildsignal gewährleistet
In Fig. ".I ist eine detaillierte Ausführungsform
oinor oriindungsgemässen Anordnung dargestellt. Die Anordnung
lässt sich beispielsweise bei Röntgeninfrarotfernsehkrt'lsen
und ähnlichen Kreisen verwenden.
Tn Fig. 1 bereits numerierte Teile sind mit densol
bon Bezugszeichen in Fig. 2 angegeben, obschon bei glοichbleihcndnr Funktion die Art und Weise, wie angesoliJoHSpn
wii'd, in der Anordnung nach Fig. 1 geändert sein
kann.
Das Kabel 10 in Fig. 1 ist in Fig. 2 in zwei
Leitungen 10. und 10o aufgeteilt, die der Bildsignalver-.^üärkprschaltung
1 1 ein von der Aufnahmeröhre 8 erzeugtes ■
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; /,;- . :· . PHN. 3564
η " : ■; - \ . : ; ■■-■■'■■
iiiiti in <Utj' Kairiora 9 verstärktes Bildsignal. 25 zuführen.
Das IJiI ti Signa 1 25 ist mi t einem durch gezogene bzw. gestri-•rholüe
linie dargo.s te J 3 ten Bildsignal 2-5 ." bzw, 25« angegeben
, Ch1SS(Wi ZvvocJc aus dom nachfolgenden hervorgehen wird.
Da.^ positive Bildsignal 25 ist für ander.thalbe Zeilenperiodf
dargestellt, wobei die Zeilenaustastperiode mit T, und die Zeilenabtastperiode mit T angegeben ist. Ausgehend
von einem für Röntgenfernsehen üblichen Zusammenhang ist
die Zeilenaustastporiode T, etwas kleiner und die Zeilenabtastperiode T etwas grosser als die Hälfte einer Zeilen-
periode. Das mit gezogenen Linien dargestellte Bildsignal
251 kann in einer Aufnahmeröhre 8 vom Vidikontyp erzeugt
sein, deren Umgebungstemperatur etwa 2O0C beträgt. Dadurch
ist ein Bildsignal 25., dargestellt, dessen Video- und Dunkelstromanteil
während der Zeilenabtastperiode T gleich gross
sind. Der Videoanteil ist mit einer schräg gerichteten Linie angegeben, dessen Verlauf annahmeweise vom Schwarzpegel in
der Mitte einer Zeilenperiode bis MaximalWeiss am Ende derselben
ist. Die Differenz zwischen dem dargestellten Schwarz*
pogo 1 und dem in dor Zeilonaustnstporiode IV claTgeeteilten
Vegal gibt die Grosse des Dunkelstromesan, FÖr beispielswoi.se
eine höhere Umgebungstemperatur der AufnahmeriJhre" 8
uird der I>unkelstrom grosser werden» was für einen zweimal
grösseren Dunkelstrom in dem mit gestrichelten Linien dargestellten Bildsignal 25O angegeben ist.
Die Leitungen 1O1 und lO^des Kabels 10, sind mit
oinoin für das Kabel charakteristischen Widerstand 26 mit-
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einander verbunden. Die Leitung 10 ist über einen Trennkondensator
27 mit einer Klemme eines Kondensators 28
verbunden, dessen andere Klemme an Masse gelegt ist, und mit einem Ende eines Widerstandes 29 bzw. 30, dessen anderes Ende
an eine Emitterelektrode eines Transistors 31 bzw. an eine eine konstante Spannung -Vp führende Klemme gelegt ist.
Die eine Spannung -Vp führende Klemme bildet einen Teil
einer nicht dargestellten Speisequelle V?, deren die Spannung
+V und -V führende Klemmen im weiteren mit den Klemmen
+Vp und -Vp angegeben werden. Die Leitung 1O1 ist über einen
Trennkondensator 32 mit der Basiselektrode des Transistors
31 verbunden. Die Basiselektrode des Transistors 31 ist über einen Widerstand 33 bzw. 3k mit Masse bzw. dem Kondensator
28 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 31 liegt über einen Widerstand 35 an der Klemme +V und ist
mit einer Basiselektrode eines als Emitterfolger geschalteten Transistors 36 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors
36 ist mit der Klemme 12 verbunden. Die Transistoren 31 und 36 sind die aktiven Bestandteile, die einen Teil
der Bildsignalverstärkerschaltung 11 bilden.
Da die Durchschnittswerte in den Bildsignalen
251 und 25p ungleich sind, würde dies ohne weitere Massnahmen
dazu führen, dass die als Wechselspannungsverstärker ausgebildete Bildsignalverst-ärkerschaltung 11 Spannungen
abgeben würde, von denen durch Zuführung an eine während
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doi- Zoll cnfiUHtawtporiodo T, wirksame Klommen schaltung
nur in einer der beiden Spannungen der Schwarzpegel, der
in beiden einen unterschiedlichen Wert hat, bestimmt werden könnte.
In der erfindungsgemässen Anordnung in Fig. 2
ist die Klemmenschaltung 17 mit einem Transistor 37 ausgebildet
, dessen Basiselektrode von der Impulsquelle 16 gelieferte, während der Zeilenaustastperiode T, auftretende
Impulse 38 zugeführt werden, während die Emitterelektrode mit einer Anzapfung eines zwischen die Klemmen
-V und +Vp angeschlossenen Potentiometers 39 verbunden
ist. Die Anzapfung des Potentiometers 39 ist über einen
Kondensator 4o mit Klemmen -Vp verbunden. Die Kollektor*·
elektrode des Transistors 37 ist über einen Kondensator 41 mit der Klemme 12 verbunden und liegt zugleich an einer
Basiselektrode eines Transistors 42, der-mit einem Widerstand 43 an die Klemme -Vp als Emitterfolger geschaltet
ist. Die Emitterelektrode des Transistors 42 ist mit der
Kathode der Diode 18 verbunden, deren Anode sowohl mit einer Klemme des Kondensators 19» der mit der anderen
Klemme an Masse liegt, als auch über den Ableitungswiderstand
20 mit der Klemme +V_ verbunden ist. Die spannungsführende Klemme des Kondensators 19 kann mit Hilfe des
Sc'halters 21 und des zeitverzögernden Elementes 24. über
einen Glättungswiderstand 44 mit einer Klemme des Kondensators 22 verbunden werden. Die andere Klemme des Kondensa·»
tors 22 liegt an Masse, Die spannungsführende Klemme des
PHN.3564·
Kondensators 22 liegt an einer Steuerelektrode G eines
Feldeffekttransistors 45» der als spannungsgesteuertes
in nur oinon Richtung strornleitendos Element wirksam ist.
Vom Feldeffekttransistor 45 ist eine Elektrode D mit der Klemme +V0 und eine Elektrode S über einen Widerstand 46
mit der Klemme -V2 verbunden. Die Elektrode S ist als
Ausgangselektrode wirksam und ist mit einer Basiselektrode
eines Transistors 47 verbunden, Vom Transistor 47 ist die
Emitterelektrode über einen Widerstand 48 mit der Impulsquelle 16 verbunden, die während der Zeilenaustastperiode
T, Impulse 49 liefert. Die Kollektorelektrode des in der
Torschaltung 23 wirksamen Transistors 47 ist mit der Emitterelektrode
des Transistors 31 in der Bildsignalverstärkerschaltung 11 verbunden.
" Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Ausführungsform
der erfindungsgemässen Anordnung wird von einer Anordnung ausgegangen, in der der Schalter 21 geöffnet ist
und der Kondensator 22 bei einer vorhergehenden Schliessung des Schalters 21 eine Spannung erhalten hat, die Zum Dunkel-.Stromanteil
im Bildsignal 251 gehört. Die konstante Spannung
am Kondensator 22 mit beispielsweise einem Wert +3V
gibt über den Feldeffekttransistor 45 einen konstanten Strom
durch den Widerstand 46, so dass der Basiselektrode des
Transistors 47 eine konstante Spannung von beispielsweise
+6V aufgeprägt wird. Die Impulse 49, die beispielsweise zwischen etwa + 6,5V und 0 V liegen, sperren den Transistor
47 während der negativ gerichteten Impulse, die beispielsweise
eine Dauer von etwa einem Viertel bis etwa drei Vier-
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■■■:- : - " '■- - ■■■ PHN. 356k
tol dor yi{'Xl(\nau.slaHti)(!J'iotlo T, auJ'weinon. AuHserlinlb
dieser Zeiten ist d*er Transistor 47 leitend. Dies ergibt,
dass im Emitter-Kolloktorkreis des Transietors 'J7* flor dd.o
Widex^stando '(S, 29 und 30 und den-Kondensator 28 enthält,
ein Strom I fliessen wird, der als I^ dargestellt ist. Dadurch
wird, wHhrond der Zoit, das« dor TranHistor 47 leitend
ist, der durch den Widerstand 2°- fliessende Strom I1 eine
zusätzliche Spannung geben, wodurch die negative Spannung am Kondensator 28 weniger negativ wird. Für einen gesperre
ten Transistor 47 bestimmt nur der Kondensator 28 die Vorspannung, die der Emitterelektrode des Transistors 31 aufgeprägt Wird. Dies hat zur Folge, dass die Kollektorelektrode des Transistors 31 eine mit 50. angegebene Spannung
50 führt, die zur Erläuterung gegenüber einem Pegel +V2
dargestellt ist. Wäre die Regelung über den Transistor hj nicht angewandt, so würde die Spannung 50« -in Gegenphase
dem Bildsignal 25/ gleichförmig sein, und dabei gegenüber
dem Pegel +V um soviel niedriger liegen, wie es der Höhe
der Impulse in der Spannung 50.. entspricht.
Die Spannung 5O1 gelangt "über die als Emitterfolger
geschalteten Transistoren 36 und k2 nach Einführung
eines Gleichspannungsanteils mit Hilfe der Klemmenschaltung 17 auf ähnliche Weise auf die Kathode der Diode 18. Der
Kondensator 19 wird dadurch bis zum grössten Wert in der
negativ gerichteten Spannung 5O1, "beispielsweise bis Maximalweiss,
aufgeladen. - '
Wie bei Fig. 1 beschrieben, wird nach Öffnung des
Schalters 2 und einer Verzögerungszeit X" des ζextverzögern-
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BAD ORIGINAL
■ ;' .; · PHN.3564
-κί-den
Elementes 24 im Bildsignal 25., und somit in der Spannung
5O1 kein Videoanteil mehr auftreten, so dass für
einen ausreichend entladenden Kondensator 19 dieser eine Spannung (+3V) führen wird, die dem Dunkelstromanteil entspricht.
Für einen gegenüber der vorhergehenden Messung unveränderten Dunkelstromanteil werden ungeachtet Ableitungsverluste
für den Kondensator 22 die Spannungen an den Kondensatoren 19 und 22 gleich sein, so dass beim
Schliessen des Schalters 21 kein Ladungstransport auftritt.
Eine ähnliche Erläuterung wie im Obenstehenden gilt für das Bildsignal 25 . Durch den grösseren Dunkelstromanteil
wird beim Fehlen des Videoanteils die Spannung am Kondensator 19: weniger positiv sein, beispielsweise
+2V, die über den Schalter 21 dem Kondensator 22 aufgeprägt wird. Die der Basiselektrode des Transistors 47 aufgeprägte
Spannung wird dadurch ebenfalls weniger positiv sein,
beispielsweise +5V, so dass durch die konstante Amplitude
der Impulse 49 ein Strom I„ fliesst, der grosser ist als
I . Dies hat zur Folge, dass die Kollektorelektrode des
1
Transistors 31 unter dem Einfluss des durch den Strom I„ verursachten grösseren Spannungsabfalls am Widerstand 39 eine Spannung 50„ führt. Mit Hilfe des Transistors 47 ist durch einen grösseren Strom I2 ein zusätzlicher Gleichspannungsanteil eingeführt, der gegenüber dem Strom I1 der Höhe der durch gestrichelte Linien angegebenen Impulse in der Spannung 50„ entspricht. '
Transistors 31 unter dem Einfluss des durch den Strom I„ verursachten grösseren Spannungsabfalls am Widerstand 39 eine Spannung 50„ führt. Mit Hilfe des Transistors 47 ist durch einen grösseren Strom I2 ein zusätzlicher Gleichspannungsanteil eingeführt, der gegenüber dem Strom I1 der Höhe der durch gestrichelte Linien angegebenen Impulse in der Spannung 50„ entspricht. '
Zur Erläuterung ist bei den Spannungen 5O1 und
BAD
009816/1554
. PHN. 3564
50,, der Pegel +V0 dargestellt. Es dürfte einleuchten,
dass ein Dunkelstromanteilyder beispielsweise um fünfmal
grosser sein kann als der im Bildsignal 25«» der Pegel
+V0 viel höher liegen .muss.
Um kleine DunkelStromschwankungen messen zu
können muss die mit der Bildsignalverstärkerschaltung 11
erreichbare Verstärkung so gross wie möglich sein.
Es dürfte einleuchten, dass es zur Erhaltung möglichst geringer Verluste in der Anordnung beim Auftretpn
des möglichst kleinen Dunkelstromanteils im Bildsignal
25 erforderlich ist, dass der Transistor 47 nicht leitend
ist. Beim grössten zu erwartenden Dunkelstrom würde der
Transistor 47 dann seinen maximalen Strom führen müssen.
Zur Erläuterung gilt, dass für beispielsweise einen Impulswert der Impulse 49 zwischen +6V und OV, wobei für eine
Änderung· vom kleinsten zum grössten Dunkelstrom die Spannungen an den Kondensatoren 19 und 22 von beispielsweise
+ 3V nach -3.V gehen, die der Basiselektrode des Transistors
47 aufgeprägte Spannung von +6V nach OV laufen kann.
Zur Erläuterung folgen untenstehend einige Werte
von für eine Ausführungsformder Anordnung angegebenen
wichtigen Teilen.
C 19 = 1OyViF. ·
C 22 = 1yuF. . :
R 20 = 100 kOhm*
R 44 = 100 kQhm. - \
R 29 = 270 0hm.
R, 48 = 270 0hm.
R, 48 = 270 0hm.
0(09816/1554
Claims (2)
1./ Anordnung für eine Fernsehaufnahmeröhre vom
PhotohnIb1eitortyp, in wnlcher Anordnung box einem sich
ändernden Dunkelström in der Aufnahmeröhre ein bestimmter
Scliwarzpegel in einem zeilen- und teilbildmässig Von der
Aufnahmeröhre erzeugten Bildsignal festgelegt wird, welches
Bildsignal pro Zeilen- und Teilbildperiode eine Abtast und eine Austastperiode hat, wobei ein Ausgang einer Bildsignalverstärker
schaltung zur Erhaltung einer sich ändernden Vorspannung über eine Spitzengleichrichterschaltung mit
einem Eingang derselben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die? Spitzengleichrichterschaltung über einen
nach einem Schaltsignal mit einer Zeitverzögerung von mindestens zwei Teilbildperioden sich schliessenden Schalter
mit einem Speicherelement verbunden ist, welcher Schalter geöffnet ist, wenn das Bildsignal während der Abtastperioden
Videoinformation enthält und beim Fehlen von Videoinformation im Bildsignal geschlossen ist, welches Speicherelement
zur Abgabe einer vom Dunkelstrom abhängigen Borspannung mit dem Eingang der Bildsignalverstärkerschaltung verbunden
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Speicherelement einen Kondensator und ein spannungsgesteuertes in nur einer Richtung stromleitendes
Element enthält, von dem eine einen hohen Eingangswiderstand aufweisende Steuerelektrode mit dem genannten Kondensator
verbunden ist, während zum Abgeben der genannten Vorspannung eine Ausgangselektrode mit der Bildsignalverstär-
009816/1554 BAD ORIGINAL
. :■■ ■'..: , PHN. 356k;
■;■■■-. -W- " ■ . ■."-- -
ja1tung verbunden 1st. '
3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch go-
ktninzoichnot, dass dio Spi tzcmgloi ehriclitorHoha J tune; ο-in on
Kondensator enthalt, donson Kapazität um etwa inohr als
zelmmal grosser ist als die eines Kondensators im Speicherelement
.
Mt Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen der Bildsignalverstärkerschaltung und dem Speicherelement
ein in eine Torschaltung aufgenommenes in nur einer
Richtung stromleitendes Element enthält, von dem eine Steuerelektrode mit dem Speicherelement, eine Eingangselektrode
mit einer während der Zeilenaustastung in der Zeilenfrequenz auftretende Impulse liefernden Quelle und eine
Ausgangselektrode mit der Bildsignalverstärkerschaltung
verbunden· ist.
5· Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwandung in einem Röntgenfernsehkreis
der Schalter in der Anordnung über ein zeitverzögerndes Element mit einem Schalter verbunden ist,
über den eine Röntgenstrahlung erzeugende Röntgenröhre ein- und ausgeschaltet wird, wobei die eingeschaltete "
Lage der Röntgenröhre der geöffneten Lage des Schalters
in der Anordnung entspricht, während die genannte Zeitverzögerung zum Schliessen des Schalters in der Anordnung
nach dem zum Offnen des Schalters für die Röntgenröhre gehörenden Schältsignal mehrere Sekunden beträgt.
6. Eöntgenfernsehkreis mit einer Dunkelstromaus-
gleichsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
00 98 16/1554
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6813919.A NL158344B (nl) | 1968-09-27 | 1968-09-27 | Televisieopneeminrichting met een opneembuis van het fotohalfgeleidertype, alsmede donkerstroomcompensatie-inrichting als onderdeel daarvan. |
NL6813919 | 1968-09-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946276A1 true DE1946276A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1946276B2 DE1946276B2 (de) | 1975-06-26 |
DE1946276C3 DE1946276C3 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1278944A (en) | 1972-06-21 |
NL158344B (nl) | 1978-10-16 |
SE342959B (de) | 1972-02-21 |
US3602641A (en) | 1971-08-31 |
AT289911B (de) | 1971-05-10 |
DE1946276B2 (de) | 1975-06-26 |
NO123974B (de) | 1972-02-07 |
DK137158C (de) | 1978-06-26 |
DK137158B (da) | 1978-01-23 |
FR2019055B1 (de) | 1974-10-31 |
ES371888A1 (es) | 1972-03-16 |
NL6813919A (de) | 1970-04-01 |
FR2019055A1 (de) | 1970-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |