DE2159473A1 - Verfahren zur streulichtkompensation - Google Patents

Verfahren zur streulichtkompensation

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DE2159473A1
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Klaus Lehmann
Emil Siegel
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/80Camera processing pipelines; Components thereof
    • H04N23/81Camera processing pipelines; Components thereof for suppressing or minimising disturbance in the image signal generation

Description

  • Verfahren sur Streuliohtkompensation Die Erfindung bezioht sich auf ein Verfahren sur Streulichthompensation, insbesondere bei Fernsehkameras, Film- und Dinabtastern, und eixe Schaltungsanordnung sur Durohführung des Verfahrens.
  • Die Stroulichteffekte entotehen elamal an Glas-Luft-Übergäng und umgekehrt, also Überall dort, wo ein Lichtetrahl von einen nicht oder kaum in ein stark optisoh brecheades Medium und ungekehrt tritt, und aum anderen an den fotokathodes von Ferasohbild-Auimahmeröhren. Dei den Film- und Diaabtastern treten sum Teil beträchtliche Streuliochteffekte auf. Farbfernsehkameras, die aehr oft mit Variobjektiven betrieben werden, haben sine erhöhts von Glan-Luft-Übergäagen und damit such ein erhöhtes Streulicht.
  • Die größten Streulichteffekte erhält man jedoch an den fotoempfindlichen Schiohten der Farbfernsshbild-Aufnahmeröhren, So habes die fotoempfimdlichen Schiohten von Plumbioon-Röhren einer Farbfernsehkamera Streuliohtanteile im Rotkanal bin su 45 %, im Grünkanal bis su 15 % und im Blaukanal bis su 10 %, besogen auf sinen O-%-Sohwarzwert und einen 100-%-Weißwert des Bildaiganle la einen Videosignal.
  • Danaoh kann eine kleine schwarae FlMehe (F # O%) innerhalb einer großen wiBen Fläche (F # 100 %) nioht mit einem O-%Pegel wiedergegeben werden, sendern wird bis su 45 % angeheben. Dieses geht auch aue der Gleichung hercvr, worim Ps der Streuliohtyegel, pH der Signalmittelwertpegel, F die gesamte Bildfläohe, P der Pegel eines Bildpunktes ohne Streulicht und g der Streulichtfaktor bedeuten.
  • Bei einer bildverlage, die sur Hälfte aus Weiß (100 %) und sur Hälfte aue Schwarn (O %) besteht, beträgt der Signalmittelwert pM = 50 %.
  • Ist der Streulichtfaktor beispielsweise 0,4, so erhält man nach der Gleichung 1 sinen Streulichtpegel von ps = 20 % in Bezug suf den ursprünglichen Weißwertpegel von 100 %. Demnach werden die schwafrsen Bildpunkte der Bildvorlage nioht mit O % übertragen, sondern mit einnex Pegel von 20 %.
  • Aufgabe der vorlieganden Erfindung ist es, ein Verfahren ansugeben, mit dem die obengenannten unerwünschten Streulichteffekte kompensiert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß von eines Videosignal mit Strouliohtsignalenteil ein einstellbarer Anteil eines Videosignalmittelwertes abgesogen wird.
  • Gleichung 1 zeigt, deß einer Energiezunahme der sohwarsen Bildpunkte durch des Streulicht eine Mquivalsate Energieabrahme der weiBen Bildpumkte gegenübersteht. Man erhält die Gleichung 2 für den endgültigen Pegel PG eines Bildpunktes mit Streulicht: PG = P - s # P + s # PM. (2) Mach den Pegel P eines Bildpuaktes ohns fStreulioht ungestellt, ergibt sich die Gleichung 3: 1 s P = PG - # PH# (3) 1 - s 1 - s Aus Gleichung 3 folgt, daß der Pegel P eimes bildpuaktes so wiedergegeben wird, als wäre kein Streulioht vorhanden, wenm der Amteil des Videosignalmittelwertes #PM subtrahiert wird. Die Kempensation erfolgt erfindungegenäß durch die Verschiebung des tentials in einer an sich bekannten Klemmechaltung um den des Videomignalmittelwerten PM # #.
  • Eine bevorzugte Bchaltungsanordnung zur Durohführung des Verfahrans ist derart aufgebaut, daß eine Klemmstufe, bestehend aus eines ersten Kondensator und eines ersten Schalter, vorgeschen ist, welcher über einen Emitterfolger das Videosignal mit Streulichtsignal zugeführt ist, daß der Ausgang einer gesteuerten Stromquelle, der des geklemmts Ausgangasignal sugeführt ist, mit einem zweiten Kondensator, dem eia zweiter Schalter parallel geschaltet ist, und eines dritten Schalter verbunden ist, daß über den dritten Schalter ein dritter Kondensator des zweiten Kondensntor parallel geschaltet ist, daß der dritte Kondensatür Uber einen Gleichapannungsvarstärker mit einom einellbaren Spannungeteiler verbunden ist, dessen Teilerabgriff an den anderon Ende des orsten Schalters liegt.
  • Der erste Schalter ist nur währand der horizontalen Austastlücke geschlosson, Der dritte Schalter ist etwa von Begina bis sur Mitte der vertikalen Austastiücke geschlossen und der zweite Schalter nur etwa von der Mitte bis sum Ende der vertikalen Austastlüoke.
  • Das erfindungegemäße Verfahren wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und näher beschrieben. Le zeigen: Fig. 1 ein Diagranm mit don pegel eines Bildpunktes mit Streulicht (PG) als Funktion vom signalmittelwertepegal eines Bildes (PM), Fig. 2 eins Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgenäßon Verfahrens und Fig. 3 die Darstellung des Einschwingvorganges der Schaltungsanordnung in einom Diagramm mit dem Ausgangsspennungspegel Pa als Funktion der Zeit t.
  • In der Figur 1 ist die Gleichung (2): PG = P - s # P + s # PM graphisch dargestellt. Darin bedeuten PG der Pegel eines Bildpunktes lit Streulicht, P der Pegel eines Bildpunktes ohne Streulicht, der Pegel des Signalmittelwertes für ein Bild und s der Streulicht faktor. Der Pegel eines Bildpunktes Mit Streulicht Pa ist auf der Ordinate und der Pegel des Signalmittelwertes PN ist auf der Abzisse aufgetragen. Als Parameter werden der Pegel eines Bildpunktes ohne Streulicht P - 0 % und P = 100 % sowie ein Streulichtfaktor von 0,4 angenommen.
  • Es ist somit eine exakte Streulichtkompensation möglich, wenn das Potential eines Videosignales mit Streulichtanteil mittels einer Klemmschaltung derart verschoben wird, daß das Potential einem gseigneten Teil des Videosignalmittelwertes PH proportional folgt.
  • Eine Auswertung des Diagramms in Figur 1 ergibt, daß alle Bildpunkte, ganz gleich welche Helligkeit sie haben, durch das Streulicht die gleiche additiv Verschiebung erfahren.
  • Die Figur 2 zeigt eine vereinfachte Schaltungsanordnung zur Kompenstation des Streulichteinflusses. An Klemme 1 wird das durch das Streulicht verfälschte Videosignal der Basis eines Transistors 2 zugeführt. Der Transistor 2 von NPN-Leitfähigkeit ist in Kollektorgrundschaltung geschaltet und arbeitet somit als Impedanzwandler.
  • Der Kollektor des Transistors 2 liegt Uber Klemme 3 an positiven Potential und der Emitter Uber den Arbeitswiderstand 4 an Nasse.
  • An dem Emitter ist außerdem der Klemmkondensator angeschlossen, dessen anderer Belag mit der Ausgangsklemme 6, an welcher das streulichtkompensierte Videosignal abnchmbar ist, dem Eingang der genteuerten Stronquelle 7 und den einen Anschluß des Klmmschalters 8 verbunden ist. An Ausgang 9 der gesteuerten Stromquelle 7 liegen der Kondensator 10 und der Schalter 11 sowie Uber den Schalter 12 der Kondensator 13 gegen Nasse. Ferner ist der Ausgang 9 der gesteuerten Stromquelle 7 über den Schalter 12 mit dem Eingang des Gleichspannungsverstärkers 14 verbunden. Der Ausgang des Gleichspannungeverstärkers 14 liegt über die Reihenschaltung des Widerstandes 16 Mit den Kondensator 17 an Muse. Der Mittelpunkt 18 dieser Reihenschaltung ist Mit den anderen Anschluß des Klemmschalters 8 verbunden.
  • Die Schaltungsanordnung nach Figur 2 hat folgende Wirkungeweises: Die Klemmstufe, bestehend aus den Klemmkondensator 5 und den Klemmschalter 8, benötigt einen klsinen Gemeratorwiderstand.
  • Einen solchen kleinen Ausgangswideratand hat ein Emitterfolger, bestehend aus den Transistor 2 und den Arbeitswiderstand 4. Der Klemmschalter 8 klemmt in bekannter Weise das Ausgangesignal an der Ausgangsklemme 6 in der horiffsontalfrequenten Austaetlücke des Videosignals auf das Klemmpotential, das an dem Punkt 18 liegt.
  • Das Signal an der Ausgangsklemme 6 durchläuft die videosignalgesteuerte Stromquelle 7, die den Kondensator 10 auflädt. An Aucgang 9 der Stromquelle 7 liegt eine den Mittelwert des Videosignals proportionale Spannung. Mit Beginn des vertikalen Rücklauis in der Bildaustlücke schaltet der Schalter 12 die in den Kondenautor gespeicherte Spannung auf den Kondensator 13. UI einen nennenswerten Spannungsverlust durch die Parallelschaltung von Kondensator 10 und 13 zu vermeiden, ist der Koadonsator 13 wesontlich kleiner als der Kondensator 10 (ca. 20mal kleiner). Etwa in der Mitte des vertikalen Rücklaufs der Bildaustastlücks öfffnst der Schalter 12, und es schließt gleichseitig der Schalter 11 und entlädt somit den Kondensator 10. An Ende des vertikalen Rücklaufs der bildaustanstlücke öffnet der schalter 11 wieder, so daß der Kondensator 10 für eine erneute Aufladung während des folgenden vertikalen Hinlaufes vorbersitet ist. An dem Kondensator 13 steht somit eine Spannung, die sich nur von Bild zu Bild, entsprechend einer Hittelwertsänderung, sprungertig ändera kann.
  • Diese Spannung wird über den Gleichspannungsverstärker 14 verstärkt und Uber den einstellbaren Spannungsteiler 15, i6 entspres chend dem Faktor (laut Gleichung (3)) bewertet. Nach dieser 1 Glsiohung gilt am Punkt 18 für das Klemmpotential PM. Da der Streulichtfaktor a für eine bestimmts Fernjashkamera konstant ist, genügt eine einmmlige Einstellung der Komponestion mit dem Widerstand 15.
  • Die figur 3 zaigt das Einschwingverhalten Pa = f (t) in der in Figur 2 beschriebenen schaltungeancrdnung, die einen getasteten Regelkreis darstellt. Durch die Totzeit von 20 as - bedingt durch die Auslesung nit dem Schalter 12, der Mit Vertikalfrequens arbitet - schwingt das streulichtkompensierte Ausgangesignal an der Ausgangadklemme 6 nach folgenden Modus ein, wenn das Eingangesignal an der Eingangaklemme 1 (Figur 2) von O % (schwarz) auf 100 % (weiß) geschaltet wird und sin Straulichtfaktor von s = 0,4 vorliegt: Bei einem Sprung des Signalmittelwertes von 0 % auf 100 % (kleine schwarze Fläche in einer großen weiben Flßche) wird bei sinem Streulichtfaktor von 0,4 der Steulichtanteil in etwa 0,1 s bis auf etwa 1 % (des Weißwertes) ausgeregelt. Bedingt durch die getastete Regelung ist onit eins relativ schnelle Kompensation des Streulichtse gewährleistet, ohne daß während des vertikalen Hinlaufes eine Helligkeitsmodulation im Videosignal an der Ausgangaklemme 6 (Figur 2) entstahen kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Streulichtkompensation, insbesondere bei Fernashkameras, Film- und diaabtastern, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Videosignal mit Streulichteignalanteil ein einstellbarer Anteil eines Videosignalmittelwertes abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung des Videosignalmittelwertes die in einem Videosignal ohne Streulicht signal anteil enthaltenen bildpunktpegel fur die Dauer eines Halbbildes integriert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal mit Streulichtsignalanteil einer Klemmstufe zugeführt wird, deren Klemmpotential um einen einstellbaren, zum videosignalmittelwert proportionalen Betrag verschoben wird.
4. Schaltungsanordnung zur Du rchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmetufe, bestchend aue einem ersten Kondensator (5) und einem ersten Schalter (8), vorgesehen ist, welcher Uber einem Emitterfolger (2, 4) das Videoaignal mit Streulicht zugeführt ist, daß der Ausgang (9) einer gesteuerten Stromouelle (7), der das geklemmte Ausgangssignal zugeführt ist, mit einem zweiten Kondensator (10), dem ein zweiter Schalter (11) parallel geschaltet ist, und einem dritten Schalter (12) verbunden iat, daß Uber den dritten Schalter (12) ein dritter Kondensator (13) dem zweiten Kondensator (10) parallel geschaltet ist, daß der dritte Kondensator (13) über einen Gleichepannungeverstärker (14) mit einom einstellbaron Spannungsteiler (15, 16, 17) verbunden ist, dessen Teilerabgriff (18) an den anderen Ende des erßten Schalters (8) liegt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (8) nur währond der horizontalen Austastlücke des Videosignals genchlossen ist, daß der dritte Schalter (12) von Beginn bis etwa zur Mitte der vertikalen Auetantlücke geschlossen ist und daß ferner gleichzeitig der zweite Schalter (11) nur von etwa der Mitte bis zum End.
der vertikalen Austastlüoke geschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0507593A2 (de) * 1991-04-04 1992-10-07 Sony Corporation Videokamera mit Streulichtkorrektur
EP0564305A2 (de) * 1992-04-02 1993-10-06 Sony Corporation Farbvideokamera und Schaltung zum Verarbeiten eines Videosignals dafür

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