DE2408918A1 - Schaltungsanordnung zur kompensation des dunkelstromes einer fernsehaufnahmeroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur kompensation des dunkelstromes einer fernsehaufnahmeroehre

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DE2408918A1 DE19742408918 DE2408918A DE2408918A1 DE 2408918 A1 DE2408918 A1 DE 2408918A1 DE 19742408918 DE19742408918 DE 19742408918 DE 2408918 A DE2408918 A DE 2408918A DE 2408918 A1 DE2408918 A1 DE 2408918A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/80Camera processing pipelines; Components thereof
    • H04N23/81Camera processing pipelines; Components thereof for suppressing or minimising disturbance in the image signal generation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Kompensation des Dunkelstromes -einer Fernsehaufnahmeröhre Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Eompensation des Dunkelstromes einer Fernsehaufnahmeröhre.
  • Bekanntlich kann man bei einer Fernsehaufnahmeröhre mit innerem Fotoeffekt der Halbleiterschicht, z. B. Vidikon, zur Anpassung an die jeweiligen Beleuchtungsverhältnisse die SignnQplattenspannung so regeln, daß auch bei unterschiedlicher Beleuchtung der Pegel des von der Aufnahmeröhre abgegebenen Bildsignals konstant ist (DT-PS 976 590). Diese sogenannte "Plattenspannungsautomatik" bewirkt, daß bei abnehmender Szenenbelichtung die Signalplattenspannung zl1nimtt Mit veränderlicher signaiplattenspannung verändert sich aber auch der Dunkelstrom, welcher bei Abtastung - einer vollstandig dunklen Bildstelle entsteht.
  • Bei kleiner Signalplattenspannung stimmt der Pegel des Bildsignals für die dunkle Bildstelle annähernd mit dem Pegel der Austastlücke überein. Mit zunehmender Vorspannung an der Signalplatte steigt der Dunkelstrom stark an, wodurch sich der Pegel für die dunkle Bildstelle in Richtung zum Weißpegel verschiebt. Dadurch wird das Verhältnis von Signalstrom der Bildinformation zu Gesamtbildsignalstrom stark verändert, so daß dunkle Stellen im Bild zu hell wiedergegeben werden.
  • Außerdem schwankt der Dunkelstrom erheblich mit der Temperatur der Bildauf'nabmeröhre, wobei der Dunkelstrom exponentiell mit der Erhöhung der Temperatur ansteigt.
  • Dadurch wird ebenfalls der Schwarzpegel im Bildsignal verschoben.
  • Um diese nachteilige Wirkung des Dunkelstromes zu kompensieren, kann durch eine entsprechende Schwarz steuerung des Bildsignals dafür gesorgt werden, daß der Pegel der dunkelsten Bildstellen im Bildsignal konstant gehalten wird. Das ist dadurch möglich, daß der Abtaststrahl der Aufnahmeröhre am Anfang jeder Zeile eine schwarze Stelle abtastet. Diese schwarze Stelle wird durch einen am Rand der Signalplatte senkrecht angebrachten schwarzen Streifen erzeugt (s. DT-OS 1 762 657).
  • Nachteilig dabei ist jedoch, daß das Aufbringen des schwarzen Streifens auf die Signalplatte größere Schwierigkeiten bereitet. Außerdem ist es notwendig, daß dieAufnahmeröhre beim Einbau in die Fernsehkamera sehr genau ausgerichtet werden muß. Bei Röntgen- und Mikroskop-Eameras ist wegen des runden Bildes kein Schwarzbalken möglich.
  • Eine weitere Möglichkeit der Schwarzsteuerung des Bildsignals zur Pegelkonstanthaltung der dunklen Bildstellen im Signal ist die Klemmung des Bildsignals auf den dunkelsten Bildpunkt (s. DU-OS 1 762 140). Nachteile hierbei sind, daß für die Klemmung ein dunkles Objekt bei der Aufnahme notwendig ist, daß kein fester Schwarzwert auch bei gleichen Objekten möglich ist, und daß schnelle Bewegungsabläufe den Schwarzwert sichtbar~verschieben, so daß der Schwarzwert sehr oft schwankt.
  • Außerdem ist aus der DU-OS 1 801 122 eine Schaltungsanordnung zur Vermeidung der nachteiligen Auswirkungen des Dunkelstroms einer Pernsehaufnahmeröhre mit innerem fotoelektrischen Effekt bekannt, bei der eine aus dem Videosignal abgeleitete Stellgröße eine Lichtquelle speist, die zwei -lichtabhängige WiderstäRde beleuchtet, von denen der eine als Gegenkopplungswiderstand im Videoverstärker und der andere in einem Spannungsteiler der Klemmschaltung angeordnet ist. Nachteilig hierbei ist, daß die Lichtquelle nicht in Abhängigkeit vom Dunkelstrom, sondern vom Gesamtausgangssignal der Aufnahmeröhre gesteuert wird, so daß hiermit praktisch nur ein Zaleipunkt-Abgleich erfolgt.
  • Weiterhin ist diese Schaltungsanordnung nicht geeignet, den von Temperaturveränderungen abhängigen Dunkel strom zu kompensieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit welcher der von der Temperatur- undsder Signalplattenspannung der Aufnahmeröhre abhängige Dunkelstrom vollständig kompensiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzelement mit gleichen in bezug auf Temperatur- und Spannungsabhängigkeit aufweisenden.
  • Eigenschaften wie die unbeleuchtete Signalplatte der Aufnahmeröhre in unmittelbarer Nähe der Signalplatte angeordnet und mit dem einen Anschluß an die Signalplattenspannung der Aufnahmeröhre angeschlossen ist, so daß vom Referenzelement ein von der Signalplattenspannung und der Temperatur der Signalplatte abhängiger Strom abnehmbar ist, daß der andere Anschluß des Referenzelementes an den Eingang eines ein Kompensationspotential erzeugenden Strom-Spannungswandlers angeschlossen ist, und daß der Ausgang des Strom-Spannungswandlers über ein Verknüpfungsglied mit dem Ausgang des Bildsignalverstärkers verbunden ist, so daß durch diese Xompensation das I)unkelpotential des Bildsignals eindeutig festgelegt ist. Durch die gleichen Eigenschaften und die spezielle Anordnung des Referenzelementes bezüglich der Signalplatte wird mit der erfindungsgemaRen Schaltungsanordnung ohne großen Aufwand erreicht, daß die Dunkelstromkomponente auch bei geringer Szenenhelligkeibfind Temperaturerhöhung der Aufnahmeröhre praktisch vollständig kompensiert wird.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile eingezeichnet sind. In mehreren Figuren vorkommende gleiche Teile sind mit gH chen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild gemäß der Erfindung, Fig. 3 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine Fernsehaufnahmeröhre 1, z. B. ein Vidikon, mit einer Signalplatte 2 dargestellt, welche das Bildsignal erzeugt. Am Arbeitswiderstand 3, über den die Vorspannung Us für die Signalplatte 2 angelegt ist, wird das Bildsignal abgenommen, welches dem Verstärker 4 zugeführt wird. Das im Verstärker 4 verstärkte Bildsignal ist an den ersten Eingang 6 eines Differenzverstärkers 7 angelegt.
  • An den Arbeitswiderstand 3 ist ein Referenzelement 8 in Form eines Halbleiterwiderstandes, z. B. Fotowiderstand oder Halbleiter-/Fotodiode, angeschlossen. Der andere Anschluß des Referenzelementes 8 ist über einen Stromspannungswandler 9 mit dem zweiten Eingang 11 des Differenzverstärkers 7 verbunde Am Ausgang 12 des Differenzverstärkers 7 ist das dunkelstromkompensierte Bildsignal abnehmbar.
  • Das Referenzelement 8 ist in der Nähe der Signalplatte 2 angeordnet und besteht aus einem Material, welches demjenigen der Signalplatte weitgehend entspricht, so daß dieses Element 8 einen Strom lifert, der im Temperaturverhalten und in der Spannungsabhängigkeit dem Dunkelstrom der Aufnahmeröhre proportional ist. Am Eingang 11 des Differenzverstärkers 7 liegt also eine Spannung an, die der Dunkelstromkomponente im verstärkten Bildsignal am Eingang 6 entspricht. Durch Differenzbildung der an den Eingängen 6 und 11 anliegenden Signale ist daher am Ausgang 12 des Differenzverstärkers ein Bildsignal ohne Dunkelstromkomponente abnehmbar.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Dunkelstromkompensation, b e welcher der Stromspannungswandler 9 detailliert dargestellt und anstelle des Differenzverstärkers 7 eine Kleinnistufe 27 vorgesehen ist. Der vom Referenzeimenb8 abgegebene Strom wird dem Anschluß 13 eines Differenzverstärkers 14 zugeführt, an dessen anderem Eingang 16 der Schleifer eines Potentiometers 17 zur Nullpunkteinstellung des Verstärkers angeschlossen ist. Der Ausgang 18 des Differenzverstärkers 14 ist über einen einstellbaren Widerstand 19 mit dem einen Eingang 13 verbunden, um die Verstärkung dieses Differenzverstärkers in Abhängigkeit der verwendeten Aufnahmeröhre 1 einzustellen. Das am Ausgang 18 entstehende Kompensationspotential wird der Klemmstufe 27 als Klemmpotential zugeführt.
  • Die Elemmstufe 27 besteht wie üblicherweise aus dem Elemmkondensator 28 und einem als elektronischen Schalter wirkenden Transistor 29, dessen Basis horizontalfrequente Klemmimpulse zugeführt werden. Der Emitter 30 des Transistors 29 liegt an dem vom Referenzelement 8 erzeugten und am Ausgang 18 abnehmbaren Kompensationspotential. tiber den Transistor 29 wird daher während jedes Klemmimpulses das vom Verstärker 4 über einen als Impedanzwandler wirkenden Transistor 31 der Klemmstufe 27 zugeführte Bildsignal auf das am Ausgang 18 vorhandene Klemmpotential geklemmt. Durch entsprechende Änderung des der Klemmstufe 27 zugeführten Klemmpotentials ist also auch mit dieser Schaltungsanordnung eine weitgehende Kompnsation des Dunkelstromes möglich.
  • In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei welcher das Referenzelement 8 nuizeitweise an die Signalplattenspannung Us angelegt ist. Hierzu ist ein Transistor 36 vorgesehen, dessen Kollektor über einen Widerstand 37 und dessen Basis über einen Widerstand-38 an die Signalplattenspannung U5 angelegt ist und dessen Emitter an Bezugspotential liegt. Der Basis des transistors 36 werden über einen Kondensator 39 vertikalfrequente Impulse zugeführt, wodurch dieser normalerweise leitende Transistor in den nichtleitenden Zustand gesteuert wird. Am Referenzelement 8 wird daher nur während dieser Impulszeiten die Signalplattenspannung angelegt.
  • Der Strom-Spannungswandler 41 ist als Tiefpassverstärker 24 geschaltet. Am Ausgang /des Verstärkers 41 ist eine Sample- & Hold-Schaltung 42 angeschlossen, welche mit den gleichen Impulsen wie der Transistor 36 getastet wird. Der Ausgang der Sainple- & Hold-Schaltung ist entweder mit dem Eingang 11 des Differenzverstärkers 7 verbunden oder mit dem Elemmpotentialanschluß der Klemmstufe 27.Am Ausgang 12 ist somit auch hierbei ein Bildsignal ohne Dunkelstromkomponentabnehmbar.
  • Bei Verwendung eines Fotoelementes als Referenzelement ist es zur Langzeitstabilisierung des Arbeitspunktes auch möglich, dieses Fotoelement durcieine schwache Lichtquelle zu beleuchten. Diese Lichtquelle kann sowohl mit Gleichspannung als auch mit einer impulsförmigen Spannung betrieben werden.

Claims (11)

  1. PatentnsDrücne:
  2. Schaltun;sanordnune; zur Kompensation des Dunkel stromes einer Fernsehaufnahmeröhre, dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzelement (8) mit gleichen in bezug auf Temperatur und Spannungs abhängigkeit aufweisenden Eigenschaften wie die unbeleuchtete Signalplatte (2) der Aufnahmeröhre (1) in unmittelbarer Nähe der Signalplatte (2) angeordnet und mit dem einen Anschluß an die Signalplattenspannung (u5) der Aufnahmeröhre angeschlossen ist, so daß vom Referenzelement (8) ein von der Signalplattenspannung und der Temperatur der Signalplatte (2) abhängiger Strom abnehmbar ist, daß der andere Anschluß des Referenzelementes (8) an den Eingang eines ein Kompensationspotential erzeugenden Strom-Spannungswandler (9) angeschloBen ist, und caß der Ausgang des Strom-Spannungswandlers (9) über ein Verknüpfungsglied (7; 27) mit dem Ausgang des Bildsignalverstärkers (4) verbunden ist, so daß durch diese Eompensation das Dunkelpotential des Bildsignals eindeutig festgelegt ist 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied ein Differenzverstärker (7) ist, - dessen positiver Eingang (6) an den Ausgang des Bildsignalverstärkers (4) und dessen negativer Eingang (11) an den Ausgang des Strom-Spannungswandlers (9) angeschlossen ist, so daß am Ausgang (12) des 1)ifferenzverstärkers (7) ein Bildsignal ohne Dunkelstromkomponente mit festem Gleichstrompotential abnehmbar ist.
  3. -3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied eine Klemmstufe (27) ist, deren Klemmkondensator (-28) an den Ausgang des Bildsignalverstärkers (4) und dessen mit horizontalfrequenten Impulsen gesteuerter elektronischer Schalter (29) einerseits an den Klemmkondensator (28) und andererseits an den Ausgang des Strom-Spannungswandlers (9) angeschlossen ist, so daß das Konpensationspotential der Klemmstufe als Klemmpotential zugeführt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom-Spannungswandler (9) aus einem Differenzverstärker (14) besteht, dessen erster Eingang (13) mit dem anderen Anschluß des Referenzelementes (8) verbunden ist, dessen zweiter Eingang (16) an ein Potentiometer (17) zur Nullpunkt-Einstellung angeschlossen ist, dessen Ausgang (18) über einen einstellbaren Widerstand (19) auf den Eingang (13) gegengekoppelt ist und an das Verknüpfungsglied (7; 27) angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzelement (8) ein Widerstand aus halbleitendem Material ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzelement (8) ein lichtdicht gekapselter Fotowiderstand ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Referenzelement eine Halbleiterdiode ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Halbleiterdiode eine lichtdicht gekapselte Botohalbleiterdiode ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Referenzelement (8) mit dem einen Anschluß über einen Widerstand (37) an die Spannungsquelle (U5) für die Signalplattenspannung angeschlossen ist, daß der Verbindungspunkt von Widerstand 37 und Referenzelemènt über einen Schalttransistor (36) mit Bezugspotential verbunden ist, und daß an die Steuerelektrode des Schalttransistors (36) vertikalfrequente Impulse angelegt sind.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom-Spannungswandler (9) aus einem als Uiefpass geschalteten Verstärker (41) und einer Sample-& Hold-Schaltung (42) besteht, welche ebenfalls mit vertikalfrequenten Impulsen getastet wird.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdichtgekapselte Fotoelement von einer schwachen Lichtquelle beleuchtet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2357128A1 (fr) * 1976-06-30 1978-01-27 Hiradastechnika Szoevetkezet Circuit de compensation thermique de variations de courant d'obscurite d'organes de prises de vue de preference munis d'une surface sensible en materiau semi-conducteur dans des installations de generation d'images de television
FR2513054A1 (fr) * 1981-09-16 1983-03-18 Victor Company Of Japan Dispositif de compensation de tempera ture pour un ensemble a tube de prise de vues
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