DE1920560A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen Helligkeitssteuerung fuer optisch-elektrische Signalwandler - Google Patents
Schaltungsanordnung zur automatischen Helligkeitssteuerung fuer optisch-elektrische SignalwandlerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
D-8 MÖNCHEN 60
36 P69 O
SYLVANIA ELECTRIC PRODUCTS IHC. Wilmington, Delaware
V. St. v. Amerika
V. St. v. Amerika
Schaltungsanordnung zur automatischen Helligkeitssteuerung für optisch-elektrische Signalwandler
Priorität! 26. April 1968 Vereinigte Staaten von Amerika
US-Serial Number 724 451
In einem integrierten elektrisch-optischen und optisch-elektrischen
Signalwandlersystem weist der optisch-elektrische Teil eine automatische Heiligkeitskontrolle auf sowie Schwarzwerthaltung und Gamma» ^
korrekturschaltung, die einen gemeinsamen Bezugspotentialpegel haben.
Die automatische Helligkeitssteuerung bildet Rückkopplungs-Kontrollsignale
auf Grund der Gröase der Videosignale, um die Intensität
des Elektronenstrahls einer Liehtpunktabtasterröhre und des von
dieser abgegebenen Lichtes zu verändern, durch das die Videosignale
gebildet werden. Der gemeinsame Bezugspotentialpegel der Schwarzwert«
haltung und Gammakorrektursohaltung sorgt nicht nur für einen gemeinsamen Bezugspunkt für mehrere Kanäle, so daß Probleme der dynamischen
Hellesteuerung vermieden werden, sondern es wird auoh ein gemeinsamer
Signalpegel geschaffen, der an die Gammakorrektureinrichtung gelegt
wird, so dafi Justierungen hierin praktisch beseitigt werden.
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Darstellung sowohl auf Grund von Fernsehsignal©!* als auch ron
photographisohen Filiin xu erzeugen« nur für kommerzielle, d.h»
Studiozweoke geeignet, und nioht für einen normalen Endverbraucher.
Mit anderen Worten, Rundfunkanlagen weisen la allgemeinen eine Fern»
sehkamera und eine Pilawiedergabeelnriohtung auf, um Signale zu
liefern, die vom Beeitser eines Fernsehempfängers verwendet werden
können·
In der alteren Anmeldung P 17 62 736.0 der Anmelderin ist ein für
Endverbraucher geeignetes Gerät beschrieben, mit dessen Hilfe sowohl Fernsehprogramme als auch eigene transparente Vorlagen wiedergegeben
werden können« Es ist dort ein integriertes elektrieoh-optisehes und
optisoh-elektrisohes Signalwandlersyetem mit gemeinsamen Komponenten
beschrieben, das eine Bildwiedergabe entweder auf Grund von Fern» sehsignalen oder Signalen von einem photographisohen Film liefert.
Der optisch-elektrische Teil eines Gerätes nach diesem älteren Vorschlag
hat vorzugsweise die Form eines Lichtpunktabtasters. Normalerweise weist ein solches Abtastsystem eine Liohtpunktabtasterröhre,
ein Filmfenster oder einen Filmhalter mit einem darin angeordneten
Film auf, einen Signalgenerator mit dem üblichen Liohtteiler und
photoelektrisohen optischen Geräten und eine Signalverarbeitungseinrichtung.
Gewöhnlieh weist die Signalverarbeitungseinsiohtussg eines Lichtpunkt
ab tasters irgendeine Form der Schwarzwerthaltung und der Gammakorrektur auf. Wahrscheinlich ist die üblichste Art der Schwarz=
werthaltung die sogenannte "getastete" Schwarzwerthaltung, bei der
ein Paar abgegllohender Impulssignale entgegengesetzter Polarität gebildet werden und einem Paar abgeglichener Dioden zugeführt werden.
Eine der bekannteren Formen eines Gammakorrektors besteht in einer
Serienschaltung aus einer Diode und einem veränderbaren Widerstand,
so daB Vorspannungeeinstellungen eine ungefähre Hellesteuerung in
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mehreren Kanälen bewirken«
Diese bekannte Schwarzwerthaltung ebenso wie die bekannte Gammakor=
rektur lassen jedoch zu wünschen übrig. Beispielsweise benötigt die
bekannte getastete Schwarzwerthaltung nicht nur irgendeine Einrieb«
tungy mit der abgeglichene Impulse entgegengesetzter Polarität gelie=
fert werden, sondern auch relativ aufwendige Präzisionsbauteile, um den gewünschten Abgleich des arbeitenden Diodenpaares zu erhalten. Die
bekannte Gammakorrektursehaltung erfordert ferner vielfältige und komplizierte Vorspannungsjustierungen, um die notwendige dynamische
Hellesteuerung von mehreren Kanälen zu erhalten»
Zusätzlich weisen Lichtpunktabtaster normalerweise irgendeine Einrichtung
auf, mit der automatisch die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes geregelt wirdo Die bekannteste Form einer automatischen Helligkeitsregelung
arbeitet mit Verstärkungseinstellung der einzelnen Fotovervielfacher im Signalgeaerator.
Es wurde jedoch festgestellt, daß die bekannten Anordnungen relativ
kompliziert, teuer und schwer mit einiger Präzision au justieren sind,
darüber hinaus fordert ein Dreifarbensystem mit drei getrennten Kanälen Veränderungen in jedem der Kanäle, und diese Veränderungen
müssen so sein, daß die resultierenden Signale von allen Kanälen
"spuren," oder sich in ähnlicher Weise ändern. Offensichtlich ist
diese Forderung schwierig zu erfüllen, es werden relativ komplizierte und. aufwendige Schaltungen notwendig.
der Erfindung
Durch die Erfindung soll deshalb ein verbessertes integriertes elektriseh-optiaches
und optisch-elektrisches Signalwandlersyst^em verfügbar
gemacht werden. Insbesondere soll durch die Erfindung eine verbesserte
automatische Heiligkeitesteuerung für einen optisch°elek-
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triachen Signalwandler verfügbar gemacht werden. Weiter soll durch
die Erfindung ein verbesserter optisch-elektrischer Farbsignalwandler
verfügbar gemacht werden» der eine Einrichtung aufweist,
mit der automatisch die Intensität eines Elektronenstrahls einer Lichtpunktabtasterröhre entsprechend dem von einem transparenten
Film durchgelassenen Licht verändert werden kann.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden geaäss
einem Aspekt der Erfindung durch einen optisch-elektrischen Teil mit einer automatischen Eelligkeitssteuerung erreicht, bei der eine
Detektor» und Verstärkereinrichtung ein Rückmeldeeignal liefert,
mit dem der Strahlstrom und die Lichtintensität einer Lichtpunktabtasterröhre entsprechend Variationen in der Amplitude von Videosig=·
nalen gesteuert werden, die von der Lichtpunktabtasterröhre zugeordneten Einrichtungen abgeleitet werden·
Weitere Aufgaben, Vorteile und Möglichkeiten der Erfindung ergeben
sieh aus .der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung;
es zeigern
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines integrierten elektriseh~optisehen
und optisch-elektrischen Signalwandlersystems;
2 ein teilweise als Blockschaltbild ausgeführtes Schaltbild
einer Ausführuugsforra einer Schwarzwerthaltung- und Gammakorrektur
Schaltung und einer automatischen Helligkeitssteuerung; und
Fig« 3 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Detektor-
und Verstärkerschaltung für die automatische Helligkeitssteuerung nach Fig. 2.
Dia Erfindung soll an Hand einer bevorzugten Ausftihrungsform in Verbindung mit einem integrierten Fernsehempfangs- und Lichtpunktabtaater»Gerät
beschrieben wenden, mit dem eine Farfebilawiedergefe©
entweder auf Grund von Farbfernsehsignalen oder photogi-aphlsehea
Farbfilmen erreicht werden kann. Λ " , „
Ia Flg. 1 1st ein Blooksohaltbild eines integrierten elektrischoptisohen
und optisoh-elektrisohen Signalwandlereyetea· dargestellt·
Der elektrisoh-optisohe SignAlwandler 5 ist in der dargestellten
Ausführungsfora ein aodifisierter Farbfernsehempfänger, während der
optisoh-elektrisohe Signalwandler 7 die Fora eines Llohtpunktabtaeters
hat. Der elektrisch-optische Signalwandler 5 hat die Fähigkeit, eine Bildwiedergabe auf Grund eines gesendeten Fernsehsignalβ
su liefern, während der optisoh-elektrisohe Signalwandler 7 Signale *
aus einen photographischen FiIa ableitet und diese Signale dea
elektrisoh-optisohen Signalwandler 5 suführt, ua eine Bildwiedergabe
tu erreichen.
Allgemein weiat der elektrisch-optische Signalwandler 5 oder aodl
fislerte Farbfernsehempfänger die gewöhnliche Antenne 9 und einen
Signalempfanger 11 auf. BIe Antenne 9 fängt ein gesendetes Fernsehsignal
auf, das sua Signalempfänger 11 gekoppelt wird, ua ein susaaaengesetztes
Farbsignal su erhalten. Dieses sueaaaengesetste Farbsignal
wird einem Helligkeitskanal 13, elnea ChroBinanzkanal 15
und einea Synohronkanal 17 zugeführt.
information darstellt, die Über einen Schalter 19 an eine Viedcrgabeeinrlohtung
21, eine Farbbildröhre, gelegt werden kann. Der Chroainanzkanal
15 liefert in bekannter Weise "xH- und HsN-Signale, die
über den Sohalter 19 und Farbverstärker, Matrix und Austastschaltung
23 der Bildröhre 21 sugeführt werden können.
Der Synohronkanal 17 erregt in der richtigen Folge die übliche Horizontal- und Vertikalablenkaohaltung, die Hoohepannungssohaltung
und die Fokusslerspannungssehaltung (Block 25), so daß die gewünschten
Spannungen der Bildröhre 21 und den nicht dargestellten sugehörigen Einrichtungen sugeführt werden.« Darüber hinaus 1st eine
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Erregung»- und Entregungeeinriohtung 27 alt d·· Schelter 19 ge*
koppelt, deren Zweck nooh erllatert wird.
Ih optisoh-elektriaohen Signalwandlerteil 7, den Lichtpunktabtaster,
iet eine Llohtpunktabtasterröhre 29 alt der Ablenk- und Hochspannungesehaltung
29 und über den Schalter 19 »it der Erregunga- und
Entregungseinriohtung 27 gekoppelt*'Ein Signalgenerator 25 alt den
UbIionen photoelektrieohen und optischen Einrichtungen ist in einen
bestimmten Abstand von der Lichtpunktabtaaterröhre 29 auf der anderen
Seite eines Filnfensters oder Filmhaitera 31 angeordnet. Von Signalgenerator 53 erhaltene Signale werden fiber eine Signalverarbeitungseehaltung
35 sun Schalter 19 geführt.
Wie in der eingangs erwähnten älteren Anneldung P 17 32 736*0 bereite
erläutert ist, dient der Schalter 19 dasu, wahlweise empfangene
Farbfernsehsignal« oder Farbsignala voa photographischen Film
der Bildwiedergabeeinrichtung 21 xuaufuhren, Der Betrachter wählt
also entweder ein ausgestrahltes Programs oder eigene Filevorlagen
aus, die er auf der Wielergabeeinriohtung 21 betrachten will.
Der optisch-elektrieohe Signalwandler ^ genäse Flg. 2 in Form eines
Lichtpunktabtaetere weist die übliche Lichtpunktabtaeterröhre 29,
ein Filmfenster oder einen Filahälter JI in der Nähe der AbtasterrShre
29, einen Signalgenerator 53 alt photoelektrischen und optischen
Systeaen in der tfähe des Filnhalters 5I und ©ine Signalverarbeitungesohaltung
35 auf. Die Schaltung 35 leitet Signale von Signalgenerator
55 weiter sun Schalter I9 de· elektrisch-optischen
Signalwandlere 5.
Sie Signalverarbeitungseohaltung 55 weist drei Tideoveratärkerstufen
37, 59 und 41 auf, die Signale tob Signalgenerator 55 su
drei Sehwariwerthalteretufen.45, 45 b*w. 47 weiterleiten. Jede der
- 7 " . 909847/05Λ5
8chvarewerthaitungsstufen 43, 45 mid 47 weist «ine Reihenschaltung
aus «inen Widerstand 49 und einem Diodenpaar 51 und 53 sowie «inen
Kondensator 54 »uf, der «it de» Verbindungspunkt der Dioden 51 und
55 verbunden ist* Sie Schwarewerthaiterstufen 43» 45 und 47 liegen
svisohen einer Iapulseignalquelle 55 und eines Fotentlalbesugspegel
57· Der Potentialbesugspegel 57 ist wecheelstrossäesig über einen
Filterkondensator 59 geerdet und-alt den Verbindungapunkt von »wei
Widerständen 61 und 63 verbunden, die in Reihe «wischen einer Span*
nungsquelle B+ und Erde liegen.
Der Kondensator 54 in den Sohwarewerthaitungsstufen 45» 45 und 47
koppelt die Videosignale ron den Videoverstärkern 37» 39 und 41 Elia Verbindungspunkt der in Reihe liegenden Dioden 51 und 55« die
direkt mit Verstärkern 67, 69 und 71 verbunden sind. Die Auegangespannungen
der Verstärken 67» 69 «ad 71 werden über Widerstände 73»
75 und 77 au einer Matels ff ^aifc©jr@»l©&t@fc9 in der Helligkeitsund
Chrominanzsignale, wyw-j ΜκΒ- «sad °sEä^igaal@ gebildet werden,
die dem elektrisch-optischen Signal wandiss 5
An den Verbindungspunkt der Widerstände 73« 75 und 77 mit der Matrix
79 sind Gammakorrektureinriehtungen 81, 83 und 85 angeschlossen, die andererseits an dem Potentialbezugspegel 57 liegen. In dargestellten
Aueführungsbeiepiel weist jede Gammakorrektureinriohtung
81, 83 und 85 eine Reihenschaltung aus einer Diode 67 und einem
Widerstand 89 auf. Ersichtlich können jedoch andere und zusätzliche
Schaltungen verwendet werden, um die gewünschte Gammakorrektur su
erhalten.
Die Schaltung nach Fig. 2 weißt ferner eine bevorzugte AusfÜhrungs*
form einer automatisohen Helligkeitssteuerung auf. Dieses System weist eine Detektor- und Veretärkereinriohtung 91 auf, in der ein
93 ttbef eine Widerstandsmatrix 95 Bit den drei Verstär-
ο β -
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
* β
kerstufen 67, 69 und 71 verbunden ist. Der Emitter dee Transietors
95 ist über eine Reiheneehaltung aue einer Diode 97 und einem Widerstand
99 nit den Besugepotentialpegel 57 verbunden, der bereite in
Verbindung mit der Schwarzwerthaitung und der Gammakorrektur beschrieben
worden ist.
Der Kollektor des Transistors 93 ist aber eine Parallelschaltung
aus einen Kondensator 101 und einem Widerstand 105 geerdet und mit
der Lichtpunktabtasterröhre 29 dee optisch-elektrischen Signalwandlersystems
7 verbundenο Weiter ist die Basis des Transistors 95
über die Widerstandsmatrix 95 mit jeder der drei Verstärkerstufen
67f 69 und 71 verbunden sowie mit den Bezugspotentialpegel 57·
Genauer gesagt, vier Widerstände 105, 107 und 1°9» *11 verbinden
die Basis des Transistors 95 mit den Verstärkerctufen 67, 69 und
71 und dem Bezugspotentialpegel 57·
Der Lichtpunktabtaster, weist also eine Lichtpunktabtasterröhre 2$
auf, die einen Lichtstrahl liefert, dessen Intensität von der Geschwindigkeit des darin vorhandenen Elektronenstrahls abhängt.
Dieser Lichtstrahl tastet eine transparente Vorlage im Filmhalter 51 ab, so daß ein Lieht geliefert wird, dessen Intensität nicht nur
vom auf den Film einwirkenden Lichtstrahl abhängt, sondern auch von der Durchlässigkeit des Filmeο
Das durch den Film geschickte Licht wird einem Signelgenerator 53
zugeführt, der ein optisches System enthält, mit dem das Licht auf«
gespalten wird, und eine Anzahl photoelektrischer Geräte, mit denen Videosignale geliefert werden, die in diesem Falle die Farben rot,
grün und blau darstellen. Diese Ableitung von die Farben rot, grün
und blau repräsentierenden Videosignalen ist bekannt und diese Video· signale, die oft als Bot-, Grün- und Blau-Videosignale bezeichnet
werden, werden der Signalverarbeitungssehaltung 55 zugeführt.
=. 9 ·*>
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Die Signalverarbeitungasohaltung 35 weist die Videosignalverstärkerstufen
37, 59 und 41 auf, denen die einseinen Rot-, Grün- und Blau-Vüeosignale
sugeführt werden· Maoh der YerStärkung werden die Rot-,
Grün- und Blau-Videosignale einzeln an die Sohwarswerthaltungastufen
43* 45 und 47 jeweils über einen Kondensator 54 gegeben·
Die drei Sohvarswerthaltungsstufen 45, 45 und 47 eind jeweils über
eine Diode 55 »it dem gleichen Besugspotentialpegel 57 verbunden.
Die Kombinationen aus der Diode 55 und den Kondensator 54 können
also jeweils als gewShnliohe Schwarzwerthaltung betrachtet werden,
bei denen der Kondensator 54 über die Diode 55 geladen wird. Das
Potential as Verbindungspunkt von Diode 55 und Kondensator 54 ist
jedoch die Sunuae der Spannungen vom Bezugspotentialpegel und de«
Spannungsabfall über der Diode 53·
Es ist weiter bekannt, daß bei einer gewöhnlichen Schwarzwerthaltung
eine Neigung besteht, ein angelegtes Signal absuaohneiden oder BU begrenssen« und da8 der Wirkungsgrad von den Ladungs- und Sntladungs-Wegen
und «Zelten abhängt. Die Sohwarswerthaltungsstufen 43*
45 und 47 weisen deshalb jede eine Reihenschaltung aus einem Widerstand
49 und einer Diode 51 auf, die den Verbindungspunkt von Diode
53 und Kondensator 54 sit einer Impulspotentialquelle 55 verbinden.
Der Verbindungspunkt jeder Diode 53 *it einen Kondensator 54 ist ferner alt einer der Verstärkerstufen 67» 69 bsw. 71 verbunden.
Während des Rücklaufs jedes der Videosignale wird also ein Impulssignal
von der Impulspotentialquelle 55 über die Diode 51 sum Kondensator
54 gegeben, wodurch die Ladung auf den Kondensatoren 54 verbessert wird. Die Kombination dieses susftteilchen Impulspotentials
und der gekoppelten Verst&rkerstufen 67, 69 und 71 führt dasu,
daB der fintladungsweg der Sohwarmwerthaltungsstufen 43, 45 und
47 verbessert wird, und es wird ein la wesentlichen gleichförmiger
Sohwarswertpunkt für alle drei Videosignale (rot, blau und grün)
·"*"* 909847/0545 -10-
Jeder der Gammakorrektoren 8.1» 83 und 85 weist eine Reihenschaltung
aus einer Diode 87 und einem Widerstand 89 aurr die ao ausgewählt
sind» daß sie im wesentlichen gleiche Kennlinien haben. Mi.'. andern
Worten, die Ubertragungskennlinien der drei Gammakorrektor -n 81„ ?j
und 85 sind im wesentlichen ähnlich,, Weiter ist jeder dor iammti
korrektoren 81, Π3 und 85 mit dem Bezugspoten*iai^e£el 57 '*·'-' bund en f
wie bereits in Verbindung mit den Schwarzwerthaitnngsstuf-^i 43» tr>'
und 47 besprochen, und mit dem Verbindungapunkt der I'atrijr */9 ^i'
den zugehörigen der Widerstände 73» 75 und 77- Ea wird alao ein im
wesentlichen identischer Videosignalpegel an die einzelne:i. im
wesentlichen ähnlichen Gammakorrektoren 81, 83 und 05 mit im wesentlichen ähnlichen Ubertragungskennlinien gelegt.
Be ist vielleicht zu erwähnen^ daß eine sorgfältige Auswahl der
ähnlichen Komponenten für ..1Ie Gammakorrektoren 81, 83 und 85 in
kombination mit einem auf Schwarzwert gehaltenen Signal, ins zum
gleichen Bezugspegel geklemmt ist wie die Gammakorrektoren 61, 83
und 85 für eine im wesentlichen gleichförmige dynamische Hallesteu=
erung von mehreren Kanälen sorgt und viele Schaltunge-Komplizierungen
und Einstellungen beseitigt. Weiter ist es offensichtlich, daß eine zusätzliche Gammakorrektur leicht dadurch erhalten werden kann,
daß zusätzliche Stufen oder Halbleiter mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften noch zusätzlich eingebaut werden.
Es wird also ein Lichtstrahl an den transparenten Film im ?ilmfenster
31 geschickt, dessen Intensität der Elektronenstrahlintensität in
der Liohtpunktabtasterröhre 29 entspricht. Das vom transparenten Film durchgelassene Licht wird zum Signalgenerator 33 geschickt,
der die üblichen Lichtteiler und photoelektrischen Einrichtungen aufweist, um Videosignale zu erzeugen, die die Farben rot» grün und
blau d rsteilen und die oft als Rotvideo-, Grünvideo- und Blauvideo-Signale
bezeichnet werden.
~ 11 =
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»11
Diese Rot-, Grün- und Blau-Videosignale werden einzeln den Videoverstärkerstufen 37» 39 und 41 zugeführt und gelangen von dort zu
den Schwarzwerthaiterstufen 43» 45 und 47 und den Verstärkerstufen
67, 69 und 71. Pie auf Sahwarzwert gehaltenen Rot», Grün» und Blau-Videosignale
haben also eine Grösee, die sich entsprechend den Signalübertragungsmögliohkeiten
des Signalgenerators 33» der Durchlässigkeit dos Films im Filmfenster 3I und der Intensität des Lichtstrahle
ändert, der τοη der Lichtpunktabtasterröhre 29 kommt» Di·
Intensität des Lichtstrahls von der Lichtpunktabtasterröhre 29 hangt ferner von der Intensität des Elektronenstrahls in der Röhre
29 ab«
Die drei auf Schwarzwert gehaltenen Rot-, Grün- und Blau-Videoeignale werden der Detektor- und Verstärkereinheit 91 zugeführt, in
der eine Gleichspannung gebildet wird, die sieh entsprechend der
Grosse der auf Schwarzwert gehaltenen R©i~, Grün» und Blauvideosignale
ändert. Diese Gleichspannung wird en eins Sieuaisλ strode der
Lichtpunktabtasterröhre 29 zurückgeführt und dient zur Steuerung der
Slektrorenstrahlihteneität und damit zur Steuerung der Intensität
des Lichtstrahls« der von der Lichtpunktabtasterröhre 29 emittiert i wird« Die automatische Helligkeitssteuerung ändert also automatisch
den Elektronenstrahl und das emittierte Licht von der Lichtpunktabtasterröhre
29 entsprechend der Grosse der gebildeten Rot-, Grün»
und Blauvideosignaleο
Bei dor speziellen Ausführungsform nach Figo 2 werden die auf
Schwarz,wert gehaltenen Rot-, Grün- und Blauvideosignale von den Verstärkers tuf en 67, 69 und 71 durch die Widerstände 105, 107 und 109
in den Widerstand 111 der Widerstandsmatrix 95 gematrixt. Dieser Widerstand 111 liegt zwischen der Basis des Traneistore 93 und dem
bereite froher erwähnten Bezugepotentialpegel 57 der Schwarzwert-
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haltungs- und Gaanakorraktur-Sohnltung. Der Eaitter des Transistors
93 wird ebenfalle sohliesslloh auf den Besugepotentialpegel 57 besogen»
und ssvar über die Reiheneohaltung aus Diode 97 und Widerstand 99c Der Filterkondensator 101 und der !festwiderstand 105 versuchen
darüber hinaus, den Kollektorstroa aussualtteln, ua das Gleichetrom-Büokmeldesignal
su liefern, das der Kathode der Lichtpunktabtasterröhre 29 zugeführt wird. Mehrere wichtige Merkmale der beschriebenen Ausffihrungsform
sollen an dieser Stelle hervorgehoben werden. Es ist
beispielsweise leicht einzusehen, daß die letztliehe Verbindung deβ
Emitters des Transistors 95 »it dee Bezugspotentialpegel 57 der
Schwarzwerthaltung- und Ganaakorrektur-Schaltung beide Systeme itt
wesentlichen den gleichen dynamischen Variationen unterwirft- Mit an-,
deren Worten, sowohl die Schwarzwerthaltung- und Gammakorrektur-S
ehalt ting und die automatische Helligkeitssteuerung neigen dazu, einander
zu folgen im Ansprechverhalten auf dynamische Variationen, beispielsweise Änderungen der Netzspannung.
Es ist auch zu erwähnen, daß eine innenwohnende Verzögerung in die
automatische Helligkeitssteuerung eingeschlossen ist. Beispielsweise beginnt der Transistor 93 gewöhnlich nicht zu leiten, bis die Vor«
wärtsleitungseharakteristik der Emitter-Basis-Sperrsohicht und der
Elemente im Emitterkreie überwunden aind« Zm Effekt muss bei Kurs-Schluss
der Biode 97 im Emitterkreie de· Transistors 93 noch die
Vorwärtsleltungseharakterietik* gewöhnlich O95 Volt, des Tranaistors
93 überwunden werden. Die Vorwftrtsleitungeoharakteristik des
Transistors 95 neigt also dazu, die Wirkung der automatisohen Helligkeitssteuerung
zu verzögern, so daS sie ni@hf auf prinsipiall dunkle
Szenen wirkt. Biese erwünschte Versögerungewirkung wird weiter dadurch
verbessert, da8 die Biode 97 vorgeeahes ist, d£@ dazu neigt,
die Verringerung des Lichtpunktabtaat©rr81irati&treiii@troa8 duroh die
automatische Helligkeitssteuerung %u behinden® bis dl« Helligkeit
der Filmszen® eine solche Grosse errel©tst9 fieS ein usaerwünschtes
909847/0545 ' = ' / " " - U ·"
überstrahlen des Bildschirme 21 des elektrieoh-optischen Signalwandlere
5 sieh ergeben wttrde· Mit anderen Worten, der Traneistor 93
leitet nicht eher, ble der Signalpegel an der Basis sieh in der Nähe
▼on etwa 1,0 ToIt befindet, d.h. ausreioht, sowohl die Vorwfirtsleitungsoharakterietik
der Smitter-Basis-Sperraehleht als auoh die
Elemente im Baltterkreis des Transistors 95 «u aberwinden·
Ss ist ferner su erwähnen, daß die Rot-, Grün- und Blau-Videosignale
an der Detektor- und Verstirkereinriohtung 91 der automatischen
Helligkeitssteuerung swar auf Sohwarswert gehalten sind, aber noch nicht auf Gamma korrigiert. Da die Sohwarswert gehaltenen Videosignale
wesentlich grosser Bind als die Signale nach Gammakorrektur, und weil anzunehmen ist, daß diese auf Sehwarswert gehaltenen Signale
stärker die Spitftenhelligkeitssignale darstellen, ist es vorzuziehen, daß die Erregung der automatischen Helligkeitssteuerung
vor der Gammakorrektur stattfindet·
Es ist darüber hinaus gut bekannt, daß der Helligkeits- oder Nyn-Teil
der Farb-Videoinforaation den Helligkeitsgrad darstellt, und eine brauchbare Erregungsquelle für die automatische Helligkeitssteuerung
darstellen würde. Ss ist ferner bekannt, daß das Helligkeitssignai
im wesentlichen gleieh der Summe von etwa 0,59 GrBn-, 0,30 Rot- und 0,11 Blau-Videosignal darstellt. Es 1st also leicht
zu erkennen, daß eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung erreicht werden kann, wenn alle Widerstände der Widerstandsmatrix 95
mit Ausnahme des mit der Grün-Videosignalquelle verbundenen weggelassen werden. Auf diese Weise werden etwa 60# der Helligkeit oder
des "y"-Signale zur Erregung der automatischen Helligkeitssteuerung
verwendet.
In flg. 3 1st eine andere Ausführungsform einer automatischen Helligkeitssteuerung
dargestellt. Hierbei weist die Detektor- und Verstärkereinrichtung 113 einen Transistor 115 und eine Widerstands-
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matrix 117 auf· Der Transistor 115 ist ein NPN-Traneieto:?, wfihrend
die Widerstandsmatrix 117 la wesentlichen die gleiche ist wie bei
der soeben beschriebenen Ausführungβformο Der Eaitter des Transistors 115 ist ebenfall· »it einer Vorspannungeachaltung verbunden«
die au« Widerständen 119 und 121 Vusteht, die in Heine zwischen dem
Bezugspotentialpegel 57 und Erde liegen.
Grundsätzlich ist die Betriebsweise ähnlich der Ausführungsform nach
Pig. 2. Bei der Ausführungeform nach Flg. 3 wird die automatische
Helligkeitssteuerung jedoch nicht pväzise auf den Bezugapotential=
pegel 57 bezogen, sondern hängt krilisch von der Vorspannung ab, die
in der Schaltung alt den Widerständen 119 und 121 gebildet wird. Der
Transistor arbeitet auch auf Grund von Signalen entgegengesetzter Polarität oder wird ausgesteuert, wenn das Signal sich dem Sehwarzpegel
statt dem Weisspegel nähert. lUeser Aussteuerungszustand hängt
direkt von der Vorspannungsschaltung aus den Widerständen 119 und 121 ab, die damit eine kritische Rolle übernimmt.
Es ist damit eine neuartige automatische Helligkeitssteuerung verfügbar gemacht worden, bei der ein unerwünschtes überstrahlen der Bildrfihre
eines elektrisch-optischen Wandlers durch ein Rüokmeldesystern
in optisch-elektrischen Signalwandler, das diesem zugeordnet ist,
eliminiert wird. Darüber hinaus spricht die automatische Helligkeitssteuerung auf Videosignale an, die sich durch Licht ergeben, das vom
Film durchgelassen worden ist, um inverse Variationen im zum PiIm
geschickten Licht zu ermöglichen. Das System hat also eine Neigung,
unter- und überentwickelte Filee ebenso wie unter- und ttber-belichtete
Filme zu kompensieren.
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Claims (3)
- S6 P69 DPa tentansprüche1/ Sohaltungsanordnung zur automatischen Helligkeitssteuerung für optisoh<=elektrische Signalwandler, bei denen ein Lichtstrahl auf einen transparenten Film gegeben wird und elektrische Signale gebildet werden, die repräsentativ für die kombinierte Licht- ™strahlinteneität und die Transmission des transparenten Films sind, insbesondere Lichtpunktabtaster, dadurch gekennzeichnet, daB eine Detektor- und Vetstarkereinrichtung vorgesehen ist, die auf die elektrischen Signale anspricht, um die Lichtstrahlinteneität inverg zur Intensität des vom transparenten Film durchgelassenen Lichtstrahls zu ändern.
- 2. Schaltungsanordnung naefo fcns-prueh. 1 β dadaroh gekennzeichnet, daß der optisch-elaktrische Signalwandler ada® Lisfetpunirtabtasterröhre aufweist und die Detektor-^ und Verstärkereinrichtung für eine Änderung im Elektronenstrahlstrom der Lichtpunktabtasterröhresorgt, beispielsweise durch Änderung des Potentials, das der λKathode der Röhre zugeführt wird»
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der photo^ elektrische Aufnehmer des optisch-elektrischen SignalWandlers drei Aufnehmer enthält, die getrennte elektrische Signale liefern, welche die Farben rot, grün und blau repräsentieren, dadurch gekennzeichnet, laß die Detektor- und Verstärkereinrichtung auf die Summe der getrennten elektrischen Signale anspricht.4ο Sohaltungsanordnung naeh Anspruch 1 oder 2, bei der der photoelektrische Aufnehmer des optisch-elektrischen Signalwandlers Aufnehmer enthält, die getrennte elektrische Signale lie«- A2 ~9 08847/0545fern, welche die Farben rot, grün und blau repräsentieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor- und Verstärkereinrichtung das elektrische Signal zugeführt wird, das die Farbe grün repräsentiert, um die Liehtstrahlintensität zu ändern,5» Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, bei der drei getrennte Schwarzwerthaitungseinrichtungen mit den drei Aufnehmern und einem gemeinsamen Bezugspotentialpegel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektor- und Verstärkereinrichtung ein elektronisches Element enthält, von dem eine Elektrode mit dem gemeinsamen Bezugspotentialpegel verbunden 1st und eine andere Elektrode mit den Sohwarzwerthaitungseinrichtungen, so daß die Detektor» und Verstärkereinrichtung auf auf Schwarzwert gehaltene elektrische Signale anspricht und den gleichen Bezugspotentialpegel hat wie die Sohwarzwerthaltungseinrichtung.6ο Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daö die erst genannte Elektrode der Detektor- und Verstärkereinrichtung über eine in einer Richtung leitende Einrichtung mit dem gemeinsamen Bezugspotentialpegel verbunden ist.909847/0545L β e r s e ί t e
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