DE1946238U - Vorrichtung zum verstellen einer an einem verkaufsfahrzeug schwenkbar angeordneten klappe. - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen einer an einem verkaufsfahrzeug schwenkbar angeordneten klappe.

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DE1946238U DE1966H0055942 DEH0055942U DE1946238U DE 1946238 U DE1946238 U DE 1946238U DE 1966H0055942 DE1966H0055942 DE 1966H0055942 DE H0055942 U DEH0055942 U DE H0055942U DE 1946238 U DE1946238 U DE 1946238U
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Richard Hoehns K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
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Description

Richard Hohns EG, 213 Rotenburg (Han.)» Industriestraße
Vorrichtung zum Verstellen einer an einem Verkaufsfahrzeug schwenkbar angeordneten Klappe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen einer an einem Verkaufsfahrzeug schwenkbar angeordneten Klappe.
Verkaufsfahrzeuge mit einer nach oben und außen schwenkbaren klappenartigen Wand oder mehreren solcher Wände, hinter denen die Waren auf geeigneten Aufbauten zur Schau gestellt und den Kunden nach dem Anheben der Klappe zugänglich sind, finden in wachsendem Maße in ländlichen Gebieten Verwendung. Die hochgeklappten Wände wurden
"bisher -vorzugsweise mittels auf dem Erdboden abgestellter Stangen abgestützt, wobei die insbesondere bei :. größeren Fahrzeugen oft schweren Klappen mit großem Kraftaufwand von Hand in ihre schräg· nach oben geneigte Stellung gebracht werden mußten. Die Verwendung von am -":---. Boden abgestützten Stangen hat den weiteren Faehteii, > daß besondere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, um zu -verhindern, daß diese in der Regel gelenkig mit der Klappe verbundenen Stangen durch äußere Einwirkung so verschwenkt werden können, daß die Klappen herabfallen und Verletzungen von sich unterhalb der Klappen befindlichen Personen hervorrufen können„
Durch die Erfindung soll nun eine Vorrichtung geschaffen werden, mittels: der eine schwenkbare Wand oder Klappe eines Fahrzeugs -ohne größere körperliche Anstrengung in ihre hochgeklappte Stellung gebracht und in dieser Stellung gehalten werden kann, wobei die Verwendung von am Boden abgestützten Stangen in Fortfall kommt.
Dies wird gemäß der Erfindung durch eine neuartige Klappenverstellvorriehtung erreicht, die folgende Teile aufweist; Mindestens einen quer zur Klappenlängsrichtung verlaufenden Hebebaum, dessen eines Ende auf dem Fahrzeugdach nahe der mit der Klappe versehenen Fahrzeugseite
derart drehb ar angeordnet ist ,daß er aus einer;, auf/ dem Dach aufliegenden Stellung in eineiüber diejgeseAloasBne Klappe vorstellende Stellung verschwenkt werden kaxiii; - /v mindestens eine Zugstange,deren Enden mit dem freien: ^ ; Ende des Hebebaums .und mit; dem unteren Abschnitt der Klappe verbindbar sind; und mindestens eine Winde, deren; Seil mit dem freien Ende des Hebebaumsverbünden ist. ;-
¥eitere vorteilliafte Mertoale der.Erfindung jörgeben.;sicn;■"_- aus dem folgenden Teil; der BeSchreibungr in dein^ein.-TiasV-;. ■ führungsbeispiel der neuen Vorrichtung anhand der Zeich-λ nungen beschrieben ist. ^ ;;( '
Die Zeichnung zeigt eine schematisehe Querschnittsansicht, in der mehrere Stellungen der Teile, der Terstellvorrich- : tung beim inheben der Klappe dargestellt sind. : r :;; ;
Bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel istvdie eine Sei- ;; tenwand des Kastens des !".ahrZeugs, das ein/Fahrzeug.mit \^ Selbstantrieb oder ein Anhänger sein kann, als eine /um / ihre obere Kante-;schwenl:bare Klappe 1; ausgebildet. Bie.-;: zum Hochschwenken dieser Klappe aus; ihrer durch eine ' :;: strichpunktierte Linie angedeuteten Ausgangsstellung; in: ; ihre in voll ausgezogenen Linien gezeigte hochgeklappte ; Stellung dienende Yerstellvörrichtung besteht -im wesent-
lichen aus einer: lose '^;;^■3laL·rze^lg-i\mitgefii]l2^Uen■Γ:Z^igέίt'anjge:■ 2, einem Hebebaum 3 und einer vor zugsweise selbsthenmenden Winde 4-, deren Seil mit 5 "bezeichnet ist. Mr größere^: ; Fahrzeuge mit entsprechend schwereren SeitenMlappeh werden zwei HeTDebäume und zwei Zugstangen .verwendet:, wobei,: beide : Hebebäume durch eine Winde ^betätigt werden können oder;-jedem Hebebaum; eine Winde zugeordnet sein kann. ■ ;:
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Der :sieh bei geschlossenem !Fahrzeug in seiner in voll; aus gezogenen.-.,".' Linien gezeigten Stellung befindliche Hebebaum 3 istin7 ' dieser Stellung durch eine verriegelbare'Halterung 6 ;i ; ! : gesichert. Die Yerriegelung dieser Halterung kann bei-, spielsweise durch einen SteckbolzBn 7 bewirkt werden.:: ;" Beim Hochklappen wird der Baum 3 entriegelt und in.seine strichpunktierte Stellng nach außen geklappt, wobei eine entsprechende Lange des äeils 4 von der Winde 5 abgewickelt sein muß. In dieser Stellung kann das eine /Ende der Zug— : stange 2 durch einen Bolzen mit. dem freien Ende des Baums bei χ leicht verbunden werden. ,:. - ·; ";;;::;
Die Elapp© 1-wird: dann jin ihre gestrichelt gezeichnete^ Zwischenstellung gebracht, in der sie durch die Hilfsstütze 8 abgestützt- wird; Dieses teilweise Aufklappen erfordert im Gegensatz zu dem anschließen/len Anheben der Klappe \; keine größere körp.erliche Anstrengung. Der Baum 3 wird
darauf ±τα. seine, gestrichelt gezeichnete nach, oben geneigte Stellomg mittels: der Zugstange 2 angehoben, deren -unteres.-Ende"''bei y an der Klappe 1 befestigt wird. Auch dieses:Anheben läßt sieh leicht von Hand durchführen. ■_ ■;:_" -'//-
Durch Betätigen derWinde 5, deren Beil vorzugsweise über eine in der Eahe des Dachs an der geschlossenen Wagenseite angeordnete Seilrolle 9 oder ein anderes lührungsorigan läuft, wird nun der Baum 3 langsam in seine auf dem;Dach aufliegende Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, wobei die Klappe i; -und die Zugstange 2 in die in voll ausgezogenen Linien gezeigte Stellung gelangen. Bei Verwendung.von mehreren,jeweils durch eine Winde betätigten Bäumen muß natürlich dafür Sorge getragen werden, daß die Winden synchron betätigt werden. In der Endsteilung des Baums wird dieser wieder durch den Bolzen 7 verriegelt. Die selbsthemmende Winde hält den Baum zusätzlich in, seiner Stellung, so daß die Klappe zweifach gesichert ist.
Die zur Schaustellung der Waren dienenden Regale sind mit 10 bezeichnet. Die Bezugszeichen 11 und 12 bezeichnen eine Markise und die "diese in der hochgeklappten Stellung der Klappe abstüt-zenden Streben. Die Teile 11
•und 12 sind der übersichtlichen Darstellung halber nur V in der gestrichelt gezeigten Darstellung der Klappe' gezeigt. - \/\-
Es ist ersichtlich, daß "bei einer von beiden Seiten des Fanrzengs zugänglichen Anordninig der Eegale dnrch zusätzliche HebelDäume, Zugstangen und Winden auch "beide. ; Seitenwände in der Td es ehr i ebenen^^ ¥eise hochge^klappt Werden können. -.;.- '. - :

Claims (6)

S ο 1 u- t ζ ans ρ r ü e he „
1. Vorrichtung zinn Verstellen einer an einem"Verkaufs-'" fahrzeug schwenkbar angeordneten Klappe, gekennzeichnet durch mindestens einen quer zur Klappenlängsrichtung verlaufenden Hebebaum (3)-» dessen eines Ende auf dem _ Fahrzeugdach nahe der mit der Klappe "versehenen Fahrzeug— seite derart drehbar angeordnet ist, daß er aus einer auf dem Dach aufliegenden Stellung in eine über die .../ geschlossene Klappe -vorstehende Stellung verschwenkt werden kann; mindestens eine Zugstange (2), deren Enden mit dem freien Ende des Hebebaums (3) und mit dem unteren Abschnitt der Klappe (1) verbindbar sind; und mindestens eine Winde, deren Seil (5) mit dem freien Ende des; Hebe-baums verbunden ist. V1
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (5) über Führungsorgane läuft, die in der Hähe des Dachs nahe der der Klappe gegenüberliegenden Fahrzeugseite angeordnet sind. - / V . . ':
— 2 —-
3. Vorrichtung nach Anspruch Λ oder ,2, dadurch gekenn-; zeichnet, daß dieeinenüJeil einer Iiängsseite des: Fahrzeugkastens bildende Klappe (1) durch eine nahe !ihrem vorderen und eine nahe ihrem hinteren Ende angeordnete Hebebaum-Zugstangenanordnung abgestützt ist/, wobei mindestens eine Winde (4) vorgesehen ist. ; _^ v':-
4. : Yorrbhtung nach einem der Ansprüche 1 - J, :dadürch -gekennzeichnet, daß für geden Hebebaum (3) einer am ;....-" Dach angeordnete verriegelbare Halterung vorgesehen ist;, die das freie Ende des Baums in seiner auf dem Dach auf— liegenden Stellung hält. ; > " : ;
5· Torriehtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet j daß die ¥inde:und die Seilführungsorgane innerhalb des Fahrzeugkastens angeordnet sind. _'"■'._'[
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5 > gekennzeichnet ,durch-mindestens eine teleskopische Stütze: zur Abstützung der Klappe; in ihrer nicht voll geöffneten Stellung. V 5
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