DE1946064A1 - Telefon-A? - Google Patents
Telefon-A?Info
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/515—Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling
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Description
J? 1028
Anmelder
1. Maurice LE DOBH9 34 Rue Branly
Perroa Guiree/Frankreieh
Perroa Guiree/Frankreieh
2ο Υτβs LE GOPFIC, pavillon No0 3, Saint Hoch
Lannion/Frankreioh
3ο Fernand ARHOUAT, Pen an Hue
Lannien/Prankreich
Lannien/Prankreich
Sie Erfindung betrifft ein telefonisches Anrufsystem mit
einer Tastatur but beschleunigten verschlüsselten Bezifferung,
.insbesondere für Anschlußstellen, welche die Information direkt in verschlüsselter Form aussenden oder empfangen
und die Umwandlung in analoger Form durchführen.
In einem solchen Anrufsystem wird jede Ziffer einer Fernsprechnummer
sofort in der Teilnehmerstelle verschlüsselt, wenn der Teilnehmer die Hufnummer seines Gesprächpartners
durch Drücken auf die Tasten seines Apparates zusammenstellt β
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P 1028 -2-
Die Verwendung einer Tastatur erleichtert die Verschlüsselung
der Rufnummer und erlaubt außerdem eine Beschleunigung des Verkehrs ο Man ist auch bestrebt, die Verzögerung bei
der Herstellung einer Verbindung se gut wie möglich zu verkürzen« Saraus ergibt sich nämlich, daß die Zeit, die ein
Teilnehmer zur Hummernwahl benötigt, ein wichtiger Faktor wird«,
Die Erfahrung hat gezeigt« daß es von Vorteil für die Beschleunigung
des Verkehrs ist» das Wählscheiben-Anrufsystem
durch eine Tastatur mit zehn Tasten zu ersetzen, von denen jede eine Ziffer in der Ziffernfelge O bis 9 trägt.
Telefonanschluss teilen von einem Typ, auf welchen vorstehend Bezug genommen worden 1st, sind beispielsweise In der
französischen Patentanmeldung Nr. PV 156 176 tob 2t .6.1968
beschrieben, die auf den Barnen der gleichen Anmelder wie
die vorliegende Patentanmeldung läuft und die Bezeichnung
trägt HTelefonverbindiingssyetea mit Zeitteilung und Deltamodulation11 (entsprleM? äei? deutschen Patentanmeldung
P 1 930 549 ·β) In äieser Patentanmeldung sind die Telefonanschlußstellen beschrieben, in denen die Analegsignale mit
Sprechfrequenz, die von den Mikrofonen der Teilnehmer geliefert werden, unmittelbar nach einem Delta-Kode verschlüsselt
und in denen die von den Teilnehmern im Delta»
Kode empfangenen Signale mit Hilfe von Delta-Verschlüsslern/Entschlüsslern
in der Anschluss teile entschlüsselt werdenο
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P 1028 - 3 -
Bs ist !»keimt, bei bestimmten TeIefenaneöhlußateilen, bei
denen die feeendete oder empfangene Information nicht rerechlüssejt
ist, eine Ruftastatur su verwenden» webe! bein
Drücken der fasten dieser Tastatur sinusförmige Signale
«it unterschiedlichen Frequenzen im Sprachfrequensbane wirk
sam werden, mit welehen «an einen Anrufkode bilden kann.
Xs ereoheint also vorteilhaft» in. den alt Beltamodmlatlon
arbeitenden Telefonanschlußateilen einem Deleaverechlttea- .'
ler und Soltaentsehluesler sa 'verwenden» im die sinusförmigen
Ruf signale wie die Sprachsignale.su benandeln, damit
diese beiden Arten von Signalen« näallcli mm Anrufen und ·
«or Konversatien, auf dea gleichen S$rechfrsquenftftand er-Boheinen.
Jün solches- Syetea würde jedoch in der felefonan*
eohlufletelle Safsignalgenerateren erfordern» iie filternetswerkea
sugeerdnet sintt was |edoch nieirfc wünschenswert
ist· Dwan. dies würde nicht nur einen großen Materialaufwand bedeuten, aucä wenn die felle In mnlaturfena ausgebildet sind, sondern würde auch den Preis dinssf i^seixliifiateilen
erheblich verteuern» Außerdem würde dlts&s Sf&tmt in
der Zentrale den Fllternetswerken zugeerdiiete Entschlüssler
erf erderlich aaohen»
Die Erfindung betrifft ein telefonisches Anrufsyste» ait
einer Tastatur, die unabhängig let von den Organen der
Deltamodulation trad der De'xtademodulation der Anechlußstelle
und bei welcher jede Ziffer einer Huf nummer direkt
dureh den Druck auf die zugeordnete Taste der Tastatur in
Binärslffern Aiii oder Eina entsprechend einem besonderen
Kede mit mehreren Elementen übertragen wird.
- 4 009815/1321
&AD
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Dieses Anrufsystem macht in der Anschlußstelle defer Teilnehmers
lediglich die Zuordnung von integrierten Schaltkreisen mit wenig Platzbedarf und geringem Verbrauch erforderliche
. ■
Der Selhstwähleinrichtung der Zentrale muß eine an da«
betrachtete Anrufsystem angepaßte Einrichtung Angeordnet
werden» die nachstehend noch im einseinen beschrieben
wird»
Um die Beschreibung zu erleichtern» wird als nicht einschränkendes Auaführungsbej, spiel der vereinfachte Fall
betrachtet 9 in welchem eine Rufnummer nur swei Deeimalstellen
aufweist und jede Stelle is binärer Form äuz'oti
eänen Kode BdLt vier Elementen «9 -\t9- ο vmü 4. €arg#et«llt
wird«
fm\äi@ Sa^si^ ϋΛς ^jL Ιζά Ter _ '» t«n
iii® also @1b© -lateenfölg® blld«it» iie aber
Kombinationen .a* 1»R" o,
Irall.ljia Heun siMgeoräiiet eisÄ·" Außerdea
geht leäes? AmeseMtiag von verschiüsseltea Ztt'tesn. ä&s
.feMea ein®·©. Leitungesignalee-von r@iativ langer Baser.-(bel&pl@lsw@i@e
10" iasee)
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BAD ORIGINAL
P 1028 - 5 -
In der zentrale spricht die Vorrichtung, die die Be»iffβ-rung
erhält, auf ein Teilnehmersignal nur an, wenn sie eine Aufforderung zur Bezifferung erhält«
Die Einrichtung xur Feststellung der Hufnummern weist
Mittel auf, die erlauben, daß jeder Ziffer das verlängerte Fehlen des Signales vorausgeht und sie von «wei Rahmenfolgen
eingerannt ist«
Weitere Einaelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt isto
„ 7 -
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P 1028 - *.-
Im einzelnen zeigen;
Fig« 1 die Inneneinrichtung einer Telefonaaechlußetelle
zur Erzeugung verschlüsselter Rufsignale und sub
Aussenden und Empfangen von in gleicher Weise verschlüsselten
Sprechsignalen.
Figo 2 ein detailliertes Blockdiagramm dee Anrufteiles,
der in der Anschlußstelle enthalten 1st;
^ Fig» 3 die Telefonzentrale als Blockschaltdiagramm, die
insbesondere die zum Empfang und «um Aussenden
der Eufsignale erforderlichen Teile aufweist;
Fig. 4 die Verteilerstelle für Anrufe mit Sprachfrequenz i
Figo 5 den Aufbau von Schaltkreisen, die in der erfin-
und 6 dungsgemäß ausgebildeten Bezifferungsanalysierstufe
in &®w ä&Letonzentrale verwendet werden;
Fig. 7 Diagramme von Signalen, die in der erfindungsbis
10 gemäß in der Telefonzentrale vorgesehenen Ein- f richtung verwendet werden;
Figo 11 ein detailliertes Schema einer abgewandelten Ausführungsform des Anrufteiles in der Anschlußstelle;
- 8
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ΒΑ0 ORIQtNAL
P 1028 - 9 -
Fig. 12 Diagra—i von Signalen, die in der au· iigur 11
ersichtlichen AneohluBstell« verwendet werden,
Wi die sur Telefonaentral« gesandten Ruf»ignal·
«α erseugen·
Die Figur 1 ««igt «ine Telefonteilnehmerstelle 1» die einerseits
eine Yerechlüeselunge/Snteciatieselunga-Kinriohtung
aufweist, «it deren Hilfe »la Analogsignal in ein
deltamoduliertee Signal und ein deltadumoduliertsa Signal
in ein Analogsignal umgewandelt «erden kann» und die anderseits eine einrichtung geaäß der Srfindung aufweist, die
in der Teilnefaaerstelle angeordnet werten miß, us das telefonische
Anruf system adt einer fastatur sur feesohleunigten
Tersonlttsselten Besifferung Terwirklichen bu können·
Zn figur 1 ist sät der Besugssiffar 100 die Einrichtung
sur Beltafersehlttsselung und -entsohlüsselung oeseiehnet·
Aufterdesi ist eine fiettifferungseinriehtung 500 eingeseiennet,
die das Taetenrufsyetee aufweist, Kit den Besageziffern
401 und 402 sind zwei TrsnafortAtoren sur Anpaseung
und sur Trennung bezeichnet, die sit der |eweils Tier
Drähte 11 und 12 aufweisenden felefonleitung verbunden
sind, slt welcher die TelefonaneohluSstelle mit ihrer Verbindungssentrale
verbunden ist«
Die Sekundärwicklungen der Transformatoren 401 und 402
weisen einen Mittelabgriff auf· Der Faatoakreis der beiden
Leitungen 11 bis 12 wird dazu verwendetf um den Gleichstrom
der Batterie der Zentrale sur Telefonanschlufistelle
SU leiten. Dieser Gleichstrom versorgt das Mikrofon 112
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.' . ■ ' BAD
P 1028
sowie andere Organ·t wie die Verstärker 104 und 109» wenn
der Hörer der Tellnehmerstelle abgehängt let (Kommutator
406). BIe Spannung dieeee Gleiehetvomee wird mit Hilfe eines Widerstandes 403 und einer Zenerdlode 404 geregelt» die
parallel su einem Kondensator 405 gelegt 1st·
Der Transformator 401 überträgt auf der Leitung 11 die
Rufeignale und die verschlüsselten Sprecheignale von der
Anschlußstelle 1· Der Transformator 402 überträgt von
der Leitung 12 die Strömt der verschlüsselten Konversation des anrufenden Teilnehmers auf die Anschlußstelle 1 sowie
die Ruf et röiue» die durch einen in der Zentrale angeordneten
Rufgenerator erzeugt werden, der dort Infolge der ron
einer Anruferstelis ausgesandten Rufsignale in Aktion gesetst
wird« Diese Hufsignale bringen das Läutwerk 408 in
Tätigkeit. Das Läutwerk wird durch den Kommutator 407 kursgesohlossenv wenn der Teilnehmer den Hörer abnimmt
(wie diee in Figur 1 eingezeichnet ist)·
VIe nachfolgend noch ersichtlich wird, erfolgt der Betrieb
der in den Einrichtungen 100 und 300 enthaltenen Vorrichtungeteile unabhängig voneinander. Sie sind in geeigneten
Zeitfolgen in Betrieb oder außer Betrieb duroh das Arbeiten der UKD-Tore 302 und 303 und des ODER-Tores 305·
Wenn der Teilnehmer an der Stelle 1 sum Tätigen eines Anrufes seinen. Hörer abnimmt» wird die Einrichtung 100
sur Delta-Verschlüsselung und -entsehlüsselung duroh das
Schließen des .UND-Tores 302 abgeschaltet, was duroh das
Betätigen der Tasten der Tastatur 308 erreicht *5rd. Im
- 10 C 0 S β 1 5 1 3 2 1
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Oegensats daeu 1st das UND-Tor 303 geöffnet, tu die verschlüsselten
Impulse hindurohzulaesen, die bei der Betätigung der Tastatur 308 erseugt werden· Biese bedienen aioh
in der Einrichtung 100 des Sendeverstärkers 109, der sie
in Richtung auf die Zentrale über den Transformator 401 und die Leitung 11 leitet« Wenn der {Teilnehmer die Tasten
freigibt, wird das UND-Tor 303 von neuem geschlossen und
das UND-Tor 302 geöffnet; damit ist der Verstärker 109 wieder auf die Einrichtung 100 ausgerichtet«
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend die Bedeutung der in der Einrichtung 100 enthaltenen Organe beschrieben· .
Sie Analogsignale mit Sprachfrequenz, die durch das Mikrofon
112 erzeugt werden, gelangen auf den Bingang der Vergleichestufe 101, die in Reihe mit de» Modulator 102 geschaltet
1st. Der Modulator 102 erhält vom Zeitgeber 108
eine Impulsfolge mit genau bestimmter Periode» Dies· Impulse werden in 102 durch die von der Vergleichsstufe 101
kommenden Signale moduliert. Der Modulator 102 liefert Impulse oder liefert keine Impulse in Phase mit den Impulsen
des Zeitgebers 108, je nachdem, wie das Ergebnis des Vergleichs ausfällt, der durch die Vergleichs stufe 101 awl-«
sehen dem Analogsignal und dem quantifizierten und mit Hilfe
der Integrationsstufe 103 aus den vom Modulator 102 gelieferten
Impulsen erhaltenen Signal durchgeführt wird· Diese Impulse werden über die Leitung 11 Über den Verstärker
109 auf die Zentrale übertragen 0
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Sie Empfangsleitung 12 überträgt auf die Teilnehmerstelle
1 den modulierten Impuls zug der Konversation des Gesprächspartners
des Teilnehmers der Anschlußstelle 1. Dieser Impulszug, der einer gewissen Verformung unterworfen
sein kann, wird durch den Schwellwertverstärker 104 verstärkt, der von einer monostabilen Kippstufe 105 gefolgt
ist. Das die Kippstufe 105 verlassende Auegangssignal
wird auf den Demodulator 106 mit einem der Integrier-.stufe
105 analogen Aufbau und auf den Zeitgeber 108 _ zweoks Synchronisation geleitet*
Am Ausgang des Demodulators 106 erscheint ein quantifiziertes
Signal, das im Tiefpassfilter 107 abgelesen wird ο Han erhält so am Ausgang des Filters 107 ein Analogsignal
mit Sprachfrequenz» das den Hörer 113 erregt»
Figur 2 sseigt den detaillierten Aufbau der Bezifferungseinrichtung
oder des Hufteiles 300. In dieser Figur ist
wieder mit der Bezügeziffer 308 die Ruftastatur bezeichnete
Was den mechanischen feil dieser Tastatur betrifft,
430 unterscheidet er eich nicht von den bereits bekannten
Tastaturen. Die Ziffern 1 bis 3» 4 bis 6 und 7 bis 9 sind in drei Reihen angeordnet, während die 0 getrennt gesetzt
1st ο Beim Drücken einer Taste wird für die Hehrzahl dieser
Tasten die Bewegung von zwei Stangen bewirkt, nämlich einer horizontalen und einer vertikalen Stange, die jeweils
zwei Kommutatoren betätigen, welche die geeigneten Verbindungen zur Erzeugung des passend verschlüsselten
Bufsignales bewerkstelligen«, So wird beispielsweise beim
- 12
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Drücken auf dl· Taste 1 «in d«r horisontalen Stangt 311
angeordneter Unterbrecher 331 geschlossen. JoBerdea wird
ein der vertikalen Stange 321 ««geordneter Unterbrecher 341 geschlossen.
Wenn aan auf dia Tasten 1 oder 2 oder 3 beispielsweise
drückt, eohlieSt man den Unterbrecher 331 · Venn stan auf
die Tasten 1 oder 4 oder 7 beispielsweise drückt· aohlieflt
■an den Unterbrecher 341. Man kann also die Werte der Ziffer 0 ble 9 der Tastatur nicht verschlüsseln, indes man
die übersetzung ihrer Zahlen in das Binttrsyete» verwendet·
Anderseits kann man die Werte der Ziffern 0 bis 9 dadurch
rereohlüeaeln, daß nan jede Btange duroh svel Binärelenente beseiohnet. Beispielsweise sind die Stangen folgender—
mafien nusseriertt
01 10 00
Ua nioht die Kombination 0000 au verwenden, betätigt die
Taste 9 nur eine horisontale Stange 315, die duroh die
Zahl 0011 verschlüsselt ist. Me Verschlüsselung ist folgendes
1 0101 2 ^ 1001 3 >
0001
4 ^ oho 5
^ 1010 6 ^ 0010
7 ^ 0100 8 ^ 1000 9 *>
0011
0 >> 1011
01 | 321 |
10 | 322 |
00 | 323 |
11 |
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ORfQlNAL
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Al
Um eu schließen, muß signalisiert werden, daß das Drücken
auf irgendeine der Tasten der Tastatur den Hauptunterbreober 336 in Aktion bringt, dessen eine Klemme an Hasse gelegt
ist. Die Rolle dieses Unterbrechers wird später noch genauer beschriebene
Wie man sieht, können durch die Verwendung von Tier Binärziffern sechszehn Kombinationen erhalten werden· Die Tastatur 308 verwendet nur zehn Kombinationen, und von den verbleibenden
sechs Kombinationen kann eine feste Folge ausgewählt werden, um ein Bezifferungssignal zu be Belohnen. Oder
andere ausgedrückt, jede Gruppe von vier Binärziffern, die
eine Dezimalziffer der Tastatur 308 bezeichnen, wird vorangegangen oder gefolgt von einer festen Folge von vier Binärziffern·
Dieser Kode, der für jede Ziffer der Tastatur auf die Leitung
gegeben wird, ist also eine zyklische Folge. Man erhält, wenn man als feste Folge 1110 wählts
1
2
3
2
3
4
5
6
7
8
5
6
7
8
111ΟΟ1Ο1
1110 10 0 1 1110 0 0 0 1
1110 0 110
1110 10 10
11 1 0 0 0 1 0
1110 0 10 0
11 10 10 0 0
1110 0 0 111
1110 10 111
110 0 10
110 10 0
110 0 0 0
110 0 11
1 1
1 1
1 1 1
110 10 0
110 0 0 0
110 0 11
1 1
1 1
1 1 1
1 1 1 0
0 10 10 0 0 0 10
0 0 10 0
1 1 1 1 1
0 10 0 0 0 0 0 11
110 10 11
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QflKalNAL.
ρ io28 - vr- Ϊ946064
Wenn es beim Empfang immer das gleiohe Wort a, b, o, d
ist, das von der festen Folge 1110 eingerahmt 1st, bedeutet dies, daß dieses Wort ein fiealfferungsslgnal von der
Tastatur 308 ist· Biese Kontrolle 1st nur möglich, wenn
die Folgen'eine einzige Symmetrie darstellen. Wenn man
beispielsweise als feste Folge die drei Binärelemente 101 nimmt, könnte eine Verwirrung entstehen zwischen der Folge,
welche die Ziffer 1 charakterisiert, und der Folge, welche die Ziffer 4 charakterisiertο
101 0101 101 0101 101 1 0101 101 0101 101 01
eiehtman, daß die beiden Folgen sich nur durch die beiden
ersten Binärelemente 10 von der entsprechenden Folge für die Dezimalziffer 1 unterscheiden.
Um eine solche Verwirrung au vermeiden, muß die feste Folge mindestens vier Elemente aufweisen·
Die durch das Drucken der Tasten der Tastatur 308 bewirkten
Kpntakte werden dazu verwendet, um ein Umlaufregister 301 über Dioden au stellen und um ein elektrisches Positionseignal
au erzielen, das duroh die Tätigkeit des Hauptunterbrecher·
336 auf der monostabllen Kippetufe 306 erzeugt wird. Zu diesem Zweck haben alle die Unterbrecher
331t 332, 333t 354» 335 der Horiaontalstangen und 341,
342 und 343 der Vertikaletangen eine ihrer Klemmen ait
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->ar-
1946&64
einen gemeinsamen Funkt 330 Verbunden· Da das TJmlaufregister
301 durch Tier Binärelenente gestellt werden mu8, ist Jeder Unterbrecher 331. 332, 333t 334, 341, 342, 343
über zwei Dioden mit dem gemeinsamen Verbindungepunkt
verbunden. Für den Unterbrecher 335, welcher der Ziffer zugeordnet ist, steht der gemeinsame Verbindungspunkt
Über vier Dioden über diesen Unterbrecher in Verbindung.
Das Umlauf register 301 weist acht Kippstufen auf, von denen die vier ersten 3011 bis 3014 für das Einschreiben
der Kombination a, b, c, d bestimmt sind, welche eine Dezimalziffer darstellt. Die vier letzten Kippstufen 3015
bis 3018 dienen zum Einschreiben einer Rahmenkombination
111Oe
Die Dioden ^0 sind mit dem Eingang 0 der Kippstufe 3011
verbunden. Die Dioden bQ sind mit dem Eingang 0 der Kippstufe 3012 verbunden. Die Diode a^ ist mit dem Eingang 1
der Kippstufe 3011 verbunden. Die Diode b1 1st alt dem
Eingang 1 der Kippstufe 3012 verbunden. Die Dioden oQ
sind mit dem Eingang 0 der Kippstufe 3013 verbunden. Die Dioden 3q sind mit dem Eingang 0 der Kippstufe 3014 verbunden,,
Die Dioden C1 sind mit dem Eingang 1 der Kippstufe
3013 verbunden und die Dioden d1 sind mit de« Eingang 1
der Kippstufe 3014 verbunden.
Man kann so also den vorstehend genannten Kode verwirklichen«
-16
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-W-
/S"
Die den Unterbrechern 331 bis 335 und 341 bin 343 gemeinsame
Verbindungsstelle 330 steht über die Moden mit den Eingängen 1 der Kippetufen 3015t 3016, 30t? und Bit
dem Eingang O dee Registers 3018 in Verbindung.
Man kann nun die Wirkungsweise einer Bezifferung erläutern:
wenn man beispielsweise die Taste 1 während einer veränderlichen Zeit, aber praktisch länger ale 30 Millieeko
drückt, werden die Unterbrecher 331, 341 und 336 gleichseitig geschlossen. Der durch den Unterbrecher 336 bewirkte
Kontakt bringt die monostabile Kippstufe 306 in ' Tätigkeit, welche das Register 301 während 10 Millleek.
sperrt, und stellt die Kippstufen 3011 bis 3018 dieeee * Registers in die entsprechenden Stellungen 0,1,0,1,1,1,
1,0, damit sie nach 30 Hillisek. die Folge der Binärziffern aussenden, welche die Dezimalziffer 1 kennzeichnen,
sowie die Tier Binarelemente 1110 der festen Folge«
Um dieses Resultat au erhalten, durohläuft das Signal
der Kippstufe 306 die'Umkehrstufe 307t die mit dem gemeinsamen
Punkt 330 verbunden ist, und wird durch den Unterbrecher 341 auf den Eingang 0 der Kippstufe 3011
und den Eingang 1 der Kippstufe 3012, duroh den Unterbrecher 331 auf den Eingang 0 der Kippstufe 3013 und den
Eingang 1 der Kippstufe 3014· duroh die Eingänge 1 der Kippstufe 3015, 3016 und 3017 und den Eingang 0 der Kippstufe
3018 geleitet.
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ausgesendeten Signalee befindet sich der Auegang 3010
des Registers 301 im Zustand Null. Nach den Bude dieses
Signalee, wenn die Taste 1 immer noch gedrückt wird, wird das Register 301 aufgrund des Zeitgebers 108 (Leitung
1Oa1) freigegeben, der sich in der Selta-Modulationseinrichtung
100 (Fig· 1) der Anschlußstelle 1 befindet,
und der eine Impulsfolge mit einer Frequenz von 56 kHz aussendet«
Das Register 301 liefert die Information, das eo registriert
hat, auf zyklische Weise, sobald die Taste 1 gedruckt ist, weil es in sich selbst geschlossen ist.
Der durch den Unterbrecher 336 bewirkte Eontakt erlaubt
nicht nur die Inbetriebnahme der Kippstufe 306, sondern
in gleicher Weise die Steuerung der TJND-Tore 302 und
303 (Pig» 1 und 2)ο
In Ruhestellung ist das UND-Tor 302, das den Durohlaß
der deltamodulierten KonTersationestrÖme erlaubt, geöffnet,
während im Gegeneats dazu das UHD-Tor 305» das dea
Durchlaß der verschlüsselten Rufsignale erlaubt, geschlossen ist»
Wird eine Taste der Tastatur 308 betätigt, erzeugt der Eontakt des Unterbrechers 336 das Schließen des UHD-Toree
302 und - mit Hilfe der Umkehrstufe 304 - das Offnen des UHD-Toree 303· Der von der Einrichtung 100 getrennte Verstärker
109 ist dadurch den verschlüsselten Rufsignalen zugänglich«
- 18 -
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Das Aussenden eines Rufsignales 1st gekennzeichnet durch:
das Abschalten der Einrichtung 100 zur DeltaverschlÜBeelung
und -entschlüseelung;
das Fehlen eines Hufsignales während 10 Milliseko, was
durch d^Le Kippstufe 306 bewirkt wird und in der Zentrale
zum Anzeigen der Bezifferung festgestellt wird; das Aussenden eines einer Zahl der Teilnehmemummer entsprechenden
Signale während mindestens 20 Hillisek.
Die Statistik zeigt, daß die Tasten der Tastatur 308 mindestens 30 Millisek« gedrückt werden« Sie Dauer der Aussendung
einer verschlüsselten Ziffer» gefolgt von einer Steuerfolge (acht Binärziffern insgesamt), dauert etwa
160 Mlkrosek« Man sieht also, daß eine verschlüsselte Zahl
sehr viele Male ausgesendet wird«
Die Figur 3 zeigt im Blockschaltdiagrama die Telefonzentrale
2, die bereite in einer früheren Patentanmeldung der drei Anmelder im einzelnen beschrieben wird, die hier
jedoch duroh Einrichtungen ergänzt ist, die zum Sapfang und zum Aussenden der Rufsignale erforderlich sind.
Was die !Commutation der verschlüsselten Sprechsignale
betrifft, weist die Telefonzentrale 2 folgende Organe auf»
eine Selbetansohlufieinrichtung 21;
eine Gruppe von Schaltkreisen 20, die Gegenstand der eingangs
erwähnten früheren Anmeldung sind und die zwischen die Stellen I1 bis 1n der Selbetansohlufieinrlohtung 21
geschaltet sind
- 19 009815/1321
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Jit
Sie Blocke 20O1 bis 20On dieser Gruppe 20 bedeuten Schaltkreise,
die als Rückgewinnungsschaltkreise bezeichnet werden können und den einzelnen Teilnehmern I1 bie 1n der
Zentrale 2 zugeordnet sind. Sie regenerieren genau die
verschlüsselten Konversationssignale bei ihrem Eintreffen
in der Zentrale 2 von den Anschlußstellen I1 bis 1
Die Blocks 2000.
n·
bis 200On bezeichnen "Wiederholungs"-
Schaltkreise, die den einzelnen Teilnehmern I1 bis 1n
der Zentrale 2 zugeordnet sind. Sie senden ohne Fehler die Konversationssignale des angerufenen Teilnehmers zu
den anrufenden Teilnehmern wieder aus.
Die Gruppe 20 und die Selbstansohlußeinrichtung 21 stehen
in Abhängigkeit von einem Zeitgeber 23 über eine Zeitbasis 22.
Was die verschlüsselten Hufsignale betrifft, so werden
die Schaltkreise 20 und die SelbstanschluBeinrichtung in
gleichem Maße verwendet, doch müssen hier zwei weilere
Blocke hinzugefügt sein, nämlich: der Block 50, der als "Rufverteiler bei Sprachfrequenz11
bezeichnet werden kann und der in Abhängigkeit von der Selbstansohlußeinrichtung 21 von dieser Einrichtung Steuersignale
in der Folge zur Bezeichnung der angerufenen Teilnehmet erhält. Biese Signale bewirken das Einschalten
von Relais, die auf den angerufenen Teilnehmerleitungen einen Ruf generator 510 verbinden.
-20
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-. * Der Block 50 wird auoh but Versorgung der Stellen I1 bis
1n<ait Gleichstrom verwendeto Außerdem let ein Block 60
vorgesehen» der al· HAnalyoator der BeBlfferungsslgnale"
beseiohnet wird und welcher die verschlüsselten und durch
• df* Selbetansohlußeinrichtung 21 empfangenen Rufeignale
analysiert» um aus ihnen die richtigen angerufenen Teilnehmer su beetimmeno
Figur -4 selgt das elektrische Sohaltsohema des RufVerteilers
50 alt Spraohfrequens, welcher η gleiche Schaltkreise
5O1 bis 5On aufweist, deren Eingangsklemmen mit den
Sendeleitungen U1 bis Hn verbunden sind, und der η identisohe
Einheiten 50O1 Ms 50On aufweist« deren Ausgangsklemmen
alt den Smpfangsleitungen 12^ bis I2n Torbunden
sind· Der besseren Übersicht wegen sind in Figur 4 nur. die Einheiten 5O1, 5O2 und 50O1 und 50O2 dargestellt.
Bins Einheit, beispielsweise die Einheit 5O1, wird durch
einen einfachen Transformator 5I1 gebildet, dessen Binärwioklung
einen Mittelpunktabgriff 52., aufweist, der über
eine Parallelechaltung.au* eine* Widerstand 5J1 und einem
Kondensator 241 an Masse gelegt ist. Der Widerstand 531
erlaubt eine Regulierung des Gleichströme der Batterie der Zentrale, der - wie bereite erwähnt - in den Leitungen
It1 und 12,, fließt, die in Pantomsohaltung geschaltet
sind· Dae Vorhandensein des Hittelpunktabgriffes 521
wird auoh sur erforderlichen Eichung beim Leltungatest
▼erwendet·
- 21 009815/1321
SAD ORIGINAL
1028 ' - »Γ -
nen Transforoator 5Oij auf» der die gleichen Sigensehaftea
wie der Transformator 5I1 hat· Seine Sekundärwicklung
liegt in Reihe mit den beiden Sekuadärfaalbwioklungen ein·»
Transformators 502 jt dessen Primärwicklung alt «in·« Hufgenerator
510 über einen Kontakt 503 j eines Relaie 504|
verbunden sein kann« Die HeIbwicklungen des fransfoniators
502t sind auf die Frequen* des Rufgeneratore 510 abgestimmt,
was dureh die parallel geschalteten Kondensatoren 506j und 507j erreicht Vird o
Wenn aa MuItlregistrator 2104 der Selbetaneöhlufleinrichtung
21 über die Leitung 21041T ein Bufbefehl eintrifft,
setst er die Kippstufe 50S1 in Tätigkeit» welche die
Spule 504j erregt, um den Kontakt 503j su sohlieSen· Die
durch die Generatoren 510 auegesandten Signale laufen nun
über die Leitung 12^ und setsen das Läutwerk 403 der Teilnehme
ret eile 1 (Fig. 1) in Tätigkeit»
Wenn der Hultiregistrator 2104 den Befehl des Anrufenden
schickt,» koant dieser Befehl an der Kippstufe 50I1 fiber
die Leitung 2KH12 an«. Die Kippstufe 50S1 stellt sieh in .
ihren ITullsuetand zurück, der Er rege ret rom für die Spul*
504j 1st unterdrückt und der Kontakt 503j unterbricht die
irom Generator 510 gelieferten Bufströme«
Sie Sekundärwicklungen der Transformatoren 50I1 bis 501n
haben jeweils einen Mittelpunkteabgriff. Alle diese Punkte sind an der 48 7olt-Minuß~Kleaee der Zentralbatterie vereinigt, üb die Versorgung der Teilnehmersteilen zu gewährleisten*
- 22 -
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F 1028 -
Die Yersohlusselten Rufetrtt»©, die iron den Transformatoren
St1 bis 51jj koeaen, durchqueren wie die Tersohlüseelten
KonTersationeatröme die Rüokgewinnungssohaltkreise 20O1
bis 20On, die nit den entsprechenden Eingängen der KLohaatrix
2101 (Rig· 3) der Selbstaneonlußeinriehtung 21 rerbunden
sind·
Sie Wiederholungeeinrichtungen 200O1 bis 200On sind nit
den Ausgängen einer ««reiten Eiohmatrix 2102 (PIg. 3) yerbund
en, aber spielen bein Ruf keine Rolle·
Ss sei angenonaen, daß die Leitung des Vetsverkes für die
Verbindung fmr eine seitliche Verteilung (nachfolgend kurs
Netswerkleitung genannt wird), auf welcher die Konversationsslgnale
der Teilnehmer alt der Zeit rervielfaoht werden,
eine Leitung »it eines Draht ist. Daraus ergibt sich, daß die Konrersationssignale des Anrufers sum Angerufenen und
die KonTereationssignale des Angerufenen «um Anrufer wahrend
aswei Tersohiedenen Zeitabschnitten t'A und t'*^ behandelt
werden «assent welche susaanen den Zeitweg t^ bilden«
Das Adressenregister 2103 der Selbstanschlufieinrlohtung 21
enthalt die Adressen der Anrufer und der Angerufenen, die durch den MuIt!registratur geliefert werden·
die Adresse des Anrufers steuert die Eionmatrix 2101;
die Adresse des Angerufenen steuert die Bichnatrix 2102«
- 23 -
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BAD ORIGiNAL
JT «VCO
dl· Adresse das Anrufers steuert di· Matrix 2102s dl· Adresse dos Angerufenen steuert dl· Matrix 2101
Die Information verschiebt sieh auf der
2100 Ton dor Matrix 2101 aar Hatrix 2102.
Bezifferung, die eine roe Anrufer geliefert· Xnforaation
let» wird βο geeicht und erscheint auf der Hetawerfcleltung
2100 in den Zeitabschnitten i·^·
BIe Infoneation« die In den Zeiten ΐ·± auf
leitung 2100 Tornanden let» wird nachfolgend duroll S^ bezeichnet,
Sie kann eine Huf information eein oder nicht·
Hur In den Zeiten \\ hat die Infornatlon auf der ffets~
werxleitung Zugang su eines Analysator 60 für die Besif f erung88igna2.ee
Dieser Analysator kwarn, betsplelewelse aoht
Beslfferungsolgnale m vier Mnärüiff@rn !»sandeln* Sr ist
also bei jedem Seltureü *^ ttätrend einer Zeit S^ angtaprochen,
welohe die ^f Ji'Verliehe Zeit ist, u» die Abwesenheit
dee Signales S^ während eweiunddreiSig Zeitgeber·
Perioden bei #iner Frequens von 56 ItBx feetauetellea,
S1- 32/5600 » 570
Im Falle der Behandlung von acht Zeitwegen, wiederholt
eich diese Zelt T1 alle (8 χ 570) « 4,56 Milliseko für
jeden Zeitweg (Figo 7, Zeile b).
-24 -
0 9 815/1321
OFiIGlHAL
ρ iose - tr·
tfe#em der »mit· erwWmten Abwesenheit elnee Leitu**«-
Ü|B«lttt 41· jeder Sendung TOTwamgib* und 10 Millleek.
dauert, ist MOi sleher, dft· Ia der Zentral« nindestens
■weiaal diese Abwesenheit festgestellt wirde
Aussende» (Mg. 7» Seilen ft «at β) «!Mr UtUr alt
Owr mliOfa vird alafi««t«Mi nihrta« 20 HUlis«k·
wl«d«rliolt. Sftmui «rgltot eloh, «fti d#r Analye«t«r 60
■•hrvr« Hftl« «In· ausgesendet« Httmv f«etet«ll«a
Wena »la Teilnet— r A seinen HOrer ftteiasty ordnet der
Kultlregistrmtor 2104 der S«leetam««hlu«el»rioiitttne 21
de« Tellaeteer A elaen Zeltveg sa, iMlsplelswei·· den
Seltvec tJt wa· «ur Folg· nst» *«* *!· Kipjpetiif· 21052 ·
in dl· EiN-8t*n«iig gebracht wir*, sobald ·1· το« NeItI-resistrator
2104 «la Signal WtMIt9 dft« sie auffordert,
su besiffexB· Die Kippstufe 21052 ftrsragt ei« 8IfAaIe das
auf da· TTO-Tor 222 gegeben wird. Dies«· eaipflngt roft
der Zeitbasi· 22 «la Signal T2 weft ein Signal t*2· Bm
Signal T2 Bftt - wie bereits erwiltnt - eine Bauer wen.
570 ρ mi fiM Viederfcolungeperiode rom 4,H ··. Sc 1st
dies dl· Iftitt wahrend welcher der Analysator 60 da«
Seitweg %2 sageordnet ist.
Om UID-Tor 222 l&ßt das τοη der Seitbasis 22 gelieferte
Signal t*2 dwrem.-BM Signal t*2 beseichnet dl· Xeitspanne»
während weloher dl· InforBation der letsleitung
2100 vom Annifer atarnt, de« der Zeitveg X2 lugeordnet
worden let· Bee Signal t'g beeinflußt nach seine« Svrch-
- 25 -
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BAD
ρ lose *r
gang durch das ODER-Tor 229 dea erstes Eingang de· UlD-Teree
61 dec Analysator· 60· Dieser eapflngt auf eeiaea
swelten Eingang die Information der Vetsleltuag 2100«
Bei jedes öffnen des UNB-$ores 61 in den Zeitabschnitten
t*2 gelangt das Signal der Betsleitung 2100, das asu
si " S2 ernannt hat und das vost anrufenden Teilnehmer A
stent» in den Analysator 60, und dieser Analysator 60 bestiaat» ob das Signal S2 ein Beslfferungssignal ist
oder nicht.
Zu dlesea Zweck realisiert der Analysator 60 folgende
Punktionens
1o Die Feststellung der Abwesenheit des Leitungssignalee»
was er alt Hilfe dee ffullsählers 63 (Fig. 3 und 5) bewirkt!
2· das Wiedererkennen einer Beslfferungesahlv was er
dank des Ualaufregistere 66 (Pig. 3 und 6) bewirkt*
3· die Beetiasung der ersten und der «weiten Siffer
der Bufnuaaer durch die Einheit der logiechen 3ohaltkreise
64 (Fig. 3 und 5);
4· das Registrieren der gesendeten Ziffern in den Speichern
67 und 68 (Fig. 3 und 6)·
Das Signal S2 der Hetsleitung 2100, das in den Zeitabschnitten t*2 das UHD-Tor 61 rerläßt, wird gleichseitig
auf den lullsähler 63 und auf das Umlauf register 66 gegeben
(Fig. 5 und 6)·
- 26 -
9815/1321
P 1028 - dt - .
Han kenn die !füllen dieser Information herausziehen, indem
aan die Signale S2 und t»2 vergleicht. Zu diesem
Zurede wird das Signal S2 durch die Umkehrstufe 632
(Fig« 6) umgekehrt und das komplementäre Signal ST2 "*-Γα
auf einen der Eingänge des UHD-Tores 631 gegeben. Der
zweite Eingang dieses UHD-Tores empfängt das Signal t'g.
Das Signal 8'2, das das UND-Tor 631 verläßt» entspricht
den Hüllen der Hufinformation« Sie Betrachtung der Magramme
(c), (e) und (f) der Figur 8 zeigt deutlich die Art, das Signal 3*2 aus dem Signal S2 zu erhalten.
Das Signal S'2 und sein Komplementärwert ?Γ*2>
der mit Hilfe der Umkehrstufe 633 erhalten wird, werden auf die Eingänge eines Zählers gegeben, der aus einer Kette von
seone Kippstufen 6301 bis 6306 gebildet ist· Dieser Zähler
zählt die Hüllen des Signales S2» die in einer Kufinformation
während einer Folge mit der Dauer T2 ■ 570 us
aufeinanderfolgen· Wenn die sechste Kippstufe 6306 ihren Zustand ändert, sind also swelunddreiSig aufeinanderfolgende
Hüllen während eines gleichen ZeitIntervalls I2 *
570 us m 32 β aufgetreten«
*· 56000
*· 56000
Sin Signal R9 das der Vorderfront eines jeden Intervalles
T1 bis T8 entspricht und von der Zeitbasis 22 geliefert
1st, wird zur gleichen Zeit wie das Signal S2 auf
einen der Eingänge des ODEB-Tores 634 gegeben, dergestalt,
daß ein Signal RAZ (Leitung g, FIg0 7) erzeugt
wird, das den Zähler 63 systematisch auf Null zurückstellt.
- 27 -
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P 1028 . ■ '
Das Signal IQ» das von de« Zähler 63 ausgesendet wird,
zeigt die Aussendung einer Yersohlüsselten Rufsiffer A9 »»
o, d an." Ss wird auf das Umlaufregister 66 gegeben, tue
diese Ruf si ff er z* registrieren» und auf den Programmgeber
64 t um eine zeitliche Trennung zwischen der ersten und der
zweiten Ziffer einer Rufnummer zu erzeugen.
Bas Wiedererkennen einer Ziffer einer Rufnummer wird mit
Hilfe des Umlaufregisters 66 erzielt» das zwölf Kippstufen
6601 bis 6612 (Fig. 3 Ms 6) aufweist. Diesem Register ist
eine Gruppe 65 von USB-Toren und ODER-Toren zugeordnet
(Pig. 3 und 6).
Sie ausgesendete Hufziffer, welche die Porm a» b, c, d
1110 a» b, c9 A 1110»·..hat. fließt in das Register im
Rhytmus des Zeitgebers 23 mit der -Vroqpmui 56 ItBs. Wenn
eine Ruf ziffer as b, C9 d im Register 66 Yorhanden 1st»
erscheint die Binärsfiffer ü wrß. ihr EomplementSrwert
oT an den Ausgänge - ö^t ^f stufen 6601 bzw. 6609 t wodurch
eines der UH3)»f©?© SSft »der 652 durchlässig wird. Me
Binärziffer c wiü thr Koaplementärwert c* erscheinen an
den Ausganges der Kippstufen 6602 und 6610» wodurch
eines der UNJ)-Tera 653 oder 654 durchlässig wird* Die
Binärziffer b und Ihr Xäaplementärwert b* erscheinen an
den Ausgängen der Kippstufen 6603 und 6611, wodurch eines der UNO-Tore 655 oder 656 leitend wirdο Die Binärziffer
a und ihr Komplementärweri a erscheinen an den
Ausgängen der Kippstufen 6604 und 6512* wodurch eines
der UND-Tore 65? oder 658 leitend wird« Die Blnärsiffern
- 28 009815/132.1
BAD
ϊ 102β -
1110 der festen Folge müssen jeweils an den eatspreehendea
Ausgängen der Kippstufe« 6608, 6607, 6606 und 660$ erscheinen, Zadea auf die Eingang· de· TJRD-Tores 659 *i·
tob Kippstufen gelieferten Signale I9I9I9I gegeben werden, wird die··· for durchlässig.
Die Ausginge der UHB-fore 651 und 659 sind mit den Eingängen
des UHD-Tores 6500 entweder direkt oder über die
ODEH-Tore 6501 bis 6504 Terbunden, «ad wenn die Rufsiffer
ia Register 66 ist. läßt diese· UIID-Tor 6500 ein
Signal I0 passieren. Me Größe die··· Signal·· I0 let
gleich einer Halbperlode de· Zeitgeber· (56 IcHb) «
Die BestlBening der ersten und der «weiten Ziffer der
Rufnoaeer wird Bit Hilfe der logischen Einrichtung oder
de· Prograeegebers 64 bewirkt (Fig. 1 und 5), der das
Ton dea Zfthler 63 atisgeeendete Signal IQ Über die Leitung
650 erhält und der - wie bereit· gesagt - die An»
kunft einer Tereehltteeelten Huf »Iffer a, b, c, Λ aaseigt,
und der auch das Signal I0 erhält, da· durch die Ziffernfeststelleinrichtung
65 über den Draht 650 ausgesendet wird und das das Registrieren dieser reraohlüesolten
Huf»iff er anseigt«
Die erste rerschlüeeelte ziffer wird nach einer ersten
Feststellung der Abwesenheit de· äqulrelenten Signale·
während swelunddreifiig Zeitgeberperioden empfangen.
Die «weite rerschlüeeelte ziffer wird nur eapfangen,
wenn die erste Ziffer registriert ist und wenn ansohlle-
009815/1321 BADORIGINAL
P 102β - 39 -
fiend eine weitere Abwesenheit des Signale« festgestellt
worden ist»
Die verschiedenen Etappen der Behandlung der Bezifferung sind durch den Zustand der Kippstufen 6401 bis 6404 des
Programmgebers 64 übertragen. Diese Behandlung erstreckt
alch über mehrere Zeitabschnitte T1 für den gleichen
Zeitpfad tit und die dforch die Kippetuien 6401 bis 6405
erhaltene Information wird in einem Speicher im Multiregie
trator 2104 zwischen zwei Zeitabschnitten T1 gehalten»
den Hultiregistrator 2104· Dieser Inhalt interessiert
den Zeitpfad t/^x;
registrator 2104o Nach diesem Zeitabschnitt interessiert
der Inhalt dieser Kippstufen den Zeltpfad t^·
Diese drei Operationen werden durch die drei Signale
R1J,, Rq, Rp (Fig. 9) gesteuert, die durch die Zeitbasis
22 geliefert werden<> Diese Signale wiederholen sieh
alle 570 pe. Die Signale R^ und Rp (Zeilen e und e in
Fig. 9) wirken auf den MuIt!registratur 2104 ein. Das
Signal RQ wirkt auf die Kippstufen 6401 bis 6405«
- 30 -
009815/1321
P .1028
Die sur Durchführung der vorstehend genannten Operationen
erforderliche Zeit stört die Wirkungsweise des Analyeators
60 in keiner Weise« Die erste Information» welche die Kippstufen 6401 bis 6405 interessieren kann,
kann erst eintreffen, wenn das Register 66 gefüllt worden ist, wozu eine Zeitspanne von 12 Perioden mit der
Frequenz 56 EHs erforderlieh ist»
Bas erste Fehlen des Signales, bestätigt durch die Erscheinung des Signales Iq am Ausgang des Nullzählers 63»
bewirkt eine Zustandsänderung der Kippstufe 6402 der Einheit 64 sum Bestimmen der ersten und der zweiten Ziffer
der Rufnummer» Das Signal I0, das von der Einheit 65
zur Feststellung der Ziffern geliefert wird, durchläuft das UND-Tor 645, wenn es offen ist, um den Übertragungsimpuls I1 su geben»
Die erste Wirkung dieses Impulses I1 besteht darin, daß
er den Zustand der Kippstufen 6401 und 6403 durch das
UND-Tor 643 ändert und anschließend das UND-Tor 645 schließt und den Übertragungsimpuls I1 unterbricht9
Dieser Impuls würde eine gleiche Dauer haben, wie die Kippdauer der Kippstufe 6403» wenn keine Verzögerung
im Schaltkreis ausgeübt würde. Diese Verzögerung wird dadurch erhalten, daß man über das UND-Tor 643 ein
Signal mit einer Frequens von 112 kHs einführt, das von der Zeitbasis 22 geliefert wird«. Das Signal I0 ist
in Phase mit dem Signal von 56 kHs, das von Zeitgeber 23
- 5t 009815/1321
1346064
P 1028 Κ
geliefert wird und eine halbe Periode dauert (Fig· 10)·
Diese enthält eine Periode dee Signale mit 112 küs·
Der Übertragungsimpuls I1 öffnet das UND-Tor 643t die
erste Vorderflanice des Signale mit 112 IcHs erscheint
4,6 üb danach und ändert den Zustand der Kippstufen 6401
und 6403 und sehließt anschließend das UHD-Tor 645· Der
Übertragungsimpula 11 wird also unterbrochen, hat aber
4,6 γβ gedauert.
Venn dieser Impuls I1 erhalten ist, ist jeder weitere
Durchlaß des Signalee I0 durch das UHD-Tor 645 unmöglich.
Der Impuls I1 ist also ein einmaliger, und aus diesem
Grunde charakterisiert er genau die erste ausgeeandte
verschlüsselte Ziffer, also hier die Zehnerziffer<
>
Die Kippstufe 6401 hat ihren Zustamä gleichseitig mit
der Kippstufe 6403 geändert» uni die nächst© Peststellung
des Fehlens dee Signales wird durch das erscheinen
dee Signales I0 en ©£»?>£ Oor Eingänge des UHD-Torea
festgestellt« Der Zustand der Kippstufe 6404 wird geändert,
was bedeutet, daß die erste Ziffer festgestellt worden ist und daß die zweite Ziffer auf dem Weg istα
Das Kippen der Kippstufe 6404 hält das UND-Tor 646 offen,
und dieses Tor läßt den neuen Impuls IQ passieren,
ium den zweiten Ubertragungsimpuls I2 su bilden«
Der zuletztgenannte Übertragungeimpuls erzeugt eine Änderung des Zustande» der Kippstufe 6405, weil da«
UHD-Tor 644 durch den Übertragungeimpule I2 leitend ;
- 32 M9if&/132t.
9m ORfGlNAL
P 1028 -
geworden let, und dta Impuleeignal alt dar Frequens
112 kH«. Daa UID-Tor 646 tat alao geschlossen.
BIa Übertragungsiapulse I1 end I2 elnd einmalig und dia
logleohe Einheit 64 kann eine neue Beaifferung arat
feetstellen, aachdea aina allgemeine Rückstellung auf
SoU duroh den Multiregistrator 2104 erfolgt iat.
Dia Signale I1 und I2 atauein über dia Drähte 640 und
640* dia Speicher 67 und 68 you identische» Aufbau.
Dar Speiobtr 67 weist beispielsweise Tier Cippetufen
671 liia 674 auf. Mit jede» Eingang dieser KlppstuXen
iat dar Ausgang eines ÜHD-Tores 67$ bia 678 Yerbundea·
Die ersten Eingänge dieser Tora sind »it da» Draht 640
yerbunden, dar daa Ubertragungeaignal I1 tiberträgt. Die
anreiten Eingänge dieser gleichen fore sind entsprechend
■it den passenden Ausgängen der Klppatufen 6612» 6611, 6610» 6609 des Registers 66 Terbunden» wo die Binärele-■ente
a, b, c, d der ersten Teraohlttaaalten Rufeiffer
erscheinen.
Die Anwandung des Übertragungeispulses I1 bringt die
filenente a, b, cf d aus de» Register 66, u» sie in den
Pufferspeicher 67 zu übertragen.
Für den Speieher 68 sind die UBD-Tore 685 bis 688 alt
den gleichen Kippatufen 6612, 6611, 6610, 6609 dea Regietara
66 Terbunden, und die Anwendung dea lapulaee I2
- 33 τ
009815/1321
P 1028 &
auf die zweiten Eingänge der UHD-Tore 685 bis 688 gibt
den Weg für die Elemente a, b9 o, d einer Rufziffer in
den Pufferspeicher 68 frei.
Sie Speicher 67 und 68 werden in den Multiregistrator
2104 durch ein übertragungseignal, wie RT, entleert,
von welchem bereite die Hede war·
Sobald der Multiregistrator 2104 die verschlüsselten
Rufziffern des angerufenen Teilnehmers erhalten hat,
liefert er ein Signal, dae eine in dem Block 50 diesem angerufenen Teilnehmer zugeordnete Kippstufe 5052
(Pig« 4) zum Kippen bring**
Die Kippstufe 5O52 betätigt das Relais 5Q42» dessen Kontakt eine Leitung 122 über einen Transformator 5022 mit
dem Rufgenerator 510 verbindetο Dieser bringt so das
Läutwerk 408 (Fig. 1) der angerufenen Teilnehmerstelle zum Ansprechenο
Außerdem stellt der Multiregistrator 2104 die Kippstufe 21052 auf Null zurück, was zur Folge hat, daß der Zugriff
des Analysators 60 zu dem Signal der Netzleitung 2100
entsprechend dem Zeltpfad t2 beendet wird»
Sobald der Multiregistrator 2104 das Abnehmen beim angerufenen
Teilnehmer feststellt, wird das Abfragen oder Eichen der beiden Teilnehmer mit Hilfe des Adressenregisters
2103 bewirkt, welchem der Multiregistrator 2104
- 34 009815/1321
P 1028 - J* -
die Adresse dee angerufenen Teilnehmers mitgeteilt hai;ο
Ih Figur 2 werden die verschlüsselten Kombinationen der
Bezifferung mit Hilfe eines Umlaufregisters erhalten,
das acht miteinander verbundene Stufen aufweist« BIe
acht Stufen werden unter der Wirkung der Betätigung der Tastatur gestellt, Vier dieser Stufen sind von fester
und die vier anderen Stufen von, veränderlicher Art und
lassen sich auf Eins oder auf Hull entsprechend der Zahl der gedrückten Taste stellen« Bas Brücken einer
Taste der Tastatur bewirkt eine Fortschaltung des Registers, nachdem in ihm die festen und veränderlichen
Elemente gestellt worden sind, und das Register liefert so die Kombination des relativen Kodes der Bezimalzahl,
welche die Taste trägt, und die festen Rahmenkombinationen»
In Figur 11 weist das Umlaufregister 301* nur noch drei
Stufen aufβ Es ist mit sich selbst über ein UHD-Tor
verbunden und es zirkuliert in ihm eine feste Information, Es ist diese Information, die entsprechend der
gedrückten Taste der Tastatur an verschiedenen Stellen des Registers vorgegeben ist, welche die gemeinsame
Stange über die Tastenkontakte versorgt, BIe auf die gemeinsame Stange der Tastatur gegebene Information
dient zur Bildung von Zacken passender Wellenform, um Zeitgeberimpulse hindurchzulassen oder zu sperren, die
so den Kode der der gedrückten Taste entsprechenden Dezimalziffer bilden.
- 35 009815/1321
1028
In Figur 11 ist mit der Baaugssiffer 308» die Ruftastatur
bezeichnet» Wie bsi der Tastatur der Figur 2 unterscheidet
sich ihr mechanischer Teil nicht von den bereits bekannten Tastaturenο Durch Drücken auf eine der Tasten
Nuil bis Acht bringt man zwei Stangen in Bewegung, eine
horizontale Stange 311 bis 3H und eine vertikale Stange 321 bis 323, von denen jede auf einen Unterbrecher
331 bis 334 und 341 bis 343 einv/irkt, v/elohe die geeigneten Verbindungen aur Ersaugiuig des passend verschlüsselten Rufsignalθs bewirken» Ein Drücken der Taste 9
bringt nur einen einsigen Unterbrecher 335 über die
Stange 315 in Tätigkeit,
.Die Y©rsahlüsselung der Ziffer liull bis Acht wird da»
dureh. bewirkt» daß man jede Sfcanga durch zwei binär©
Elemente kennzeichnet? Die der Ziffer 9 entsprechende Stange wird durch vier binäre Elemente gekennzeichnet.
Die Kennzeichnungen sind in dor nachfolgenden Tabelle enthaltent
s Stange | ί suge ordne tor Un serbre ehe r |
ϊ 311 | : 331 |
.: 312 | ! 332 |
! 313 | ί 333 i |
! 314 | ; 334 ! |
• 315 : | ! 335 ! |
ι 321 : | J 341 I |
: 322 j | 342 . \ |
ι 323 j | 343 j |
ίbinäres Bezifferungs- : element |
|
s 0 0 | |
\ 1 O | |
! 0 1 | |
ί 11 | |
110 1 | |
0 0 | |
10 | |
0 1 |
36
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BAD ORiGfNAL
2 1000
5 . ^ 1010
θ ^ 1001
0 ^ 1011
Es zeigt sich aloo, daß im Gegensatz zu der Tastatur
nach Figur 2, bei welcher die Kombination 0000 nicht verwendet wird, bei der neuen Anordnung die Kombination
1111 vermieden wird. Außerdem ist außer den Ziffern Null
und Fünf die Verschlüsselung der einzelnen Tasten abgewandelt worden, um eine Verringerung der Schaltungselemente zu erzielen«.
Wie man weiß, können bei der Verwendung von vier binären Elementen eechazehn Kombinationen erhalten werden, und
da die Tastatur 308 davon nur zehn verwendet, bleiben sechs Kombinationen übrig, unter denen man eine feste
Folge zum Bezeichnen eines Zlffernsignales auswählen kann.
Die ausgewählte feste Folge ist die gleiche wie im Falle der Figur 2, also die Folge 1110.
Der Kode, der von jeder Taste der Tastatur auf die Leitung gegeben wird, ist also folgender:
- 37 009815/1321
P 1028 .
3ί
1 —,—>
111ΟΟΟΟ0111ΟΟΟΟΟ
2 —£ 1 1 10 10001 1 101000
3 11100 10011100100
4 ^ 1110001011100010
5 > 1110 10 10 1110 10 10
6 — ^ 1110 0 110 1110 0 0 11
7 .> 1110000111100000
8 > 1 1 1 ρ 1 0 0 1 1 1 1 0 0 1 0 0
9 —£ 1110 110 11110 0 110
^ 0 ~—^ 1110101111100 101
Die feste Folge gibt den vorstehend genannten zyklischen
Folgen eine einzige Symmetriep die eine Feststellung dieoer
Folgen als Bezifferungefolgen erlaubt. Wenn man eine Taete der Tastatur drückt, bringt man den Hauptunterbreeher
336 in Tätigkeit, der das UND-Tor 302 an Hasse und an
das UND-^or 303 infolge der Umkehrstufe 304 eine Batteriespannung
legte Das Tor 302 ist so geschlossen. Außerdem liefert die durch den Hauptunterbreeher 336 ausgeloste
monostabile Kippstufe 306 während 10 ms über das ODER-Tor 353 ein Signal an das UND-Tor 303· Das Tor 303 wird so
geöffnet und läßt während diesen^ns die Zeitgeborimpulse
) 108 (Fig. 2) über das UHD-Tor 303 und das ODER-Tor
auf den Verstärker 109 passieren.
Am Ende dieses Zeitintervalls wird der zyklische Bezifferungskode durch die kombinierte Aktion der Tastatur 308 *
des Umlaufregisters 301· und einer Gruppe von Toren auegesendet
O
009815/1321
P 1028 - 36 -
Bas Umlauf register 301 ■ weist nicht mehr acht Kippstufen
wie daa Register 301 in Figur 2 auf» sondern nur noch drei
Kippstufen 3011» 3012 und 3013» Biese liefern entsprechende
Signale a, b und ο (Diagramme a, b, ο in FIg9 12)o
Die komplementären Werte dieser Signale werden auf die Eingänge des IJlfD-Toree 3019 gegeben, an dessen Ausgang
man das Signal d * a · b" * ö" erhält (Blagrasam In der Linie d in Fig. 12)« Bleses Signal wird direkt oder alt
Hilfe einer Umkehrstufe 3020 auf die Eingänge der Kippo tuf β 3011 gegeben, BIe Signal» d und IT worden in das
Regie tor im Rhytnus der Impulse des iteltgaliers 108 fort«*
geschaltet» Bas Umlaufregister 301' wird durch den Zeitgeber
gesteuert, und seine Kippetufen liefern Impulse
von der doppelten Bauer gegenüber denjenigen des Zeitgebers t stufengleich und gestaffelt In der Zelt. Drei
dieser Impulse sind auf die Kippstufon vorweggenommen,
und der Tierte impuls am Ausgang der Umkehrstufe Im
Sohaltkreis des Umlaufregisters» Ss sind dies die Signale
a, b, ot dt die auf die gemeinsame Stange ü%t Tastatur
durch die Kontakte der Tasten gegeben werden«.
Man sieht gemäß Figur 11, laß die gemeinsame Stange In
ä%r Luft 1st, wenn man auf die Taste 1 drückt, und daß,
wenn man auf die Taste 2 bis 0 drückt, das Signal g auf der gemeinsamen Stange 1st:
- 39 -
009815/1321
BAD
P 1020 - W -
2 | 8 » | a | ♦ O |
3 | g * | b | Φ O |
4 | O | ||
5 | β Β | a | + d |
6 | 6 » | b | + b + d |
7 | β » | d | + a |
θ | a | ||
9 | δ » | a | |
O | C | ||
Man ölöht also9 daß die Gruppe τοη Dioden, «He auf bestimmten. TaBteitkontalcton angeordnet sind» wio ODEH-Sore
betrachtet werden können* Bei dem in der Beschreibung
gegebenen AutifUhrungobeisplöl int angenommen» dafi man
die laate l?üÄf gedrUokt hat»
Das Oignal 7 wird in gleicher Vielem in der Kippstufe
Yerwendett die ein Signal e liefert (Diagram« e In FIg^
12), dessen. Sauer eine Halbperiode beträgt«
Bas UND-Tor 351» dae an «einen Eingängen die Signale 7
und e erhält, liefert an seinem Ausgang ein Signal f β (Γ · e (Diagramm f In Fig. 12).
Das UHD-Tor 352, das auf seinen Eingängen die Signale 7
und g empfängt, wobei g ein beim Drücken einer Taste der Tastatur 308 erhaltenes Signal darstellt, liefert an seinem
Ausgang ο in Signal h, wie h « e" . g (Diagrane h in
Wg.
- 40 -
0098 15/1321
BAD ORIGINAL
F 1026 - 4««»
Sie Signale f und h wechseln an den Eingängen des ODEIt-Torea
353 (Diagramm i in Figo 12) und folglich an einem der Eingänge des UND-Torοθ 303? Die so erhaltenen Rufsignale
werden durch die Zentrale in gleicher Weise behandelt wie dies bereits früher beschrieben worden ist»
009815/1321
Claims (8)
- PateiitaBsnrtiehiIy felefoizanrufsystem ait einer durch Deltamodulation ersielten Sinärvereohlusselung der «wischen den Teilnehaerstellen and der Zentrale übertragenen Konversationssignale and binärversehlüsselten Rufsignalen, and bei welchen die Seilnehnerstellen einen Deltaaodulator and -deaodulator aufweisen, dadurch gekennzeichnet. dag die Seilnehneretellen eine Itesisaltaetatur aufweisen, ait deren Tasten beim Betätigen eine Sinärrerscnlüsselong der DealmalrufnaaBBora erfolgt» and daß ( eijie Einrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß jeder Übertragung einer binaren Rufnumexsuccmbination das Fehlen eines Signales während einer vorgegebenen Dauer vorausgeht und jede binäre RufnuBBernkonbination durch eine feste Rahaenieoabination unrahat ist» dergestalt, daß jedes eine bestirnte Dezisialeiffer darstellende Signal als Binärsiffernfolge auftritt, die ein Signal Hull von bestisaater Bauer und eine Binärkoabination aufweist, welche diese Besinalsiffer mehrere Haie wiederholt und jedes Mal von swei festen Koabinationen eingerahmt wiedergibt.
- 2. Telefonanruf system nach Anspruch 1, dadurch gekenn- w se lohnet, daß suit der BeBioaltaetatur eine veränderliche binäre Rufnuraernkoabination und eine feste Rahmenkoabination ersielt wird, daß die veränderliche und feste Xoabination in ein in sich geschlossenes Dalaufreglster gegeben wird, von welchen eine Stufe mit der Telefonleitung verbunden 1st» und daß eine Einrichtung sub Weiterschalten dieses ttelaufregieters über aehrere Umläufe vorgesehen ist, während welchen die durch die veränderliche und die feste Koabination gebildete Sig-- 42-.. 009815/1321ORIGINALnalfolge Mehrere Male auf die Iieitung gegeben wird.
- 3. Telefonanrufsystem nach Anspruch t und/oder Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, daß es eine Einrichtung sum Registrieren der veränderlichen Rufnummern- oder Besifferungskombination aufweist und diese Einrichtung durch einen ersten Teil sum Feststellen der Periode des Hullsignales von bestimmter Bauer und einen «weiten Teil aurn Teststellen der Signalfolge, die aus einer festen Rahmenkombination und einer veränderlichen Rufnummernkombination besteht, gesteuert ist.
- 4. Telefonanruf system nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seil sum Feststellen einer aus einer festen Rahmenkombination und einer veränderlichen Rufnumaemkoabination bestehenden Signalfolge ein töelaufregister mit einer ausreichenden Zahl von Stufen aufweist, um eine erste veränderliche Rufnummernkombination, die feste Rahaenkombination und eine sweite veränderliche Rufnummer&kombinatlon aufsunehmen, und daß eine Einrichtung zur Feststellung der Identität der beiden veränderlichen Rufnummerakoabinationen vorgesehen ist·
- 5. Telefonanruf system nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Rufnummexnkombination aus einer veränderlichen Kombination aus vier Binärziffern und die vorausgehende und nachfolgende Rahmenkombination aus einer festen Kombination aus vier Binärziffern besteht, daß die Weiterschaltung des Umlaufregisters durch einen Zeitgeber gesteuert ist und daß die Kontakte der sehn Tasten der Tastatur Singangeleitungen in Verbindung mit ei--43-009815/1321BAD ORDINALner gemeinsamen Stange bringen.
- 6. Telefonanruf system nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauf register drei Kippstufen aufweist, von denen jede an ihrem Einerund an ihrem Nullausgang ein Signal entsprechend a, b, c und das Komplementärsignal a, E, ο liefert, daß ein UND-Tor zum Empfang der drei Komplementärsignale a, f>, c des Ausganges der Kippstufen vorgesehen ist, dessen Ausgang über eine Umkehrstufe mit dem Einer-Eingang und direkt mit dem Nulleingang der ersten Kippstufe verbunden ist, an welche es das Signal ) d s a.B.c liefert, indem die Eingangsleitungen der Tastatur wahlweise mit den die Signale a, b, c, d liefernden Ausgängen verbunden werden und indem die Ruf Sendevorrichtung ein System von Toren aufweist, deren Eingänge mit dem Ausgang des Zeitgebers mit der gemeinsamen Stange der Tastatur und mit einem Schwellwertgenerator verbunden sind und welche die Zeitgeber-Impulse in bestimmten Zeiten durchlassen, un die veränderliche Rufnummernkombination und die feste Rahmenkombination zu bilden.
- 7. Telefonanruf syst em nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Konversat ions-* Periode und der Ruf- oder Bezifferungsperlode während einer vorgegebenen Sauer eine folge von Einerziffern als Ankündigung der Rufperiode in Richtung auf die Zentrale gesendet wird.
- 8. Telefonanruf system nach einem der Ansprüche 5 - 7t dadurch gekennzeichnet, da.fi die Gruppen aus vier Binärziffern der veränderlichen Kombination zur Kennzeich-- 44 -0 09815/132119Α6064ntrng der Deiiealrafiifftrn folgend· sind:IsOOOO 6s 01102s 1 0 0 0 7s 0 0 0 13s 0 1 0 0 8s 1 0 0 14s 0 0 1 0 9s 1 1 0 15z 1 0 1 0 Os 1 0 1 1und die Gruppe der Tier Binär»iffern der feeten Hah aenkoabination lautet: 1110009815/1321Leerseite
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---|---|---|---|
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