DE1945845C3 - Verfahren zum Färben von bahnförmigem Textilgut in einem geschlossenen Gefäß - Google Patents

Verfahren zum Färben von bahnförmigem Textilgut in einem geschlossenen Gefäß

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DE1945845C3
DE1945845C3 DE19691945845 DE1945845A DE1945845C3 DE 1945845 C3 DE1945845 C3 DE 1945845C3 DE 19691945845 DE19691945845 DE 19691945845 DE 1945845 A DE1945845 A DE 1945845A DE 1945845 C3 DE1945845 C3 DE 1945845C3
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Tsuneo Asuwa Fukui Takamura
Toshio Wada
Ikumitsu Yamada
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Fukui Seiren Kako Kk Fukui (japan)
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Fukui Seiren Kako Kk Fukui (japan)
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von bahnförmigem Textilgut in einem geschlossenen, zylindrischen Gefäß.
Zu den bekannten Färbevorrichtungen gehört die Baum-Färbemaschine, ein Vorrichtungstyp, in dem ein zu färbendes Textilgut unbewegt bleibt und das Färben durch den Umlauf einer Färbelösung bewirkt wird, wobei die Färbelösung unter Verwendung einer Pumpe durch das zu einem Baum aufgewickelte Textilgut gedrückt wird.
Außer dem in der Baum-Färbemaschine angewende- .v> ten Verfahren wurden zahlreiche verschiedene Methoden beschrieben, wie eine Färbelösung umgewälzt werden kann, wobei ausnahmslos eine Färbelösung in vertikaler Richtung zur Slrukturebenc des Textilguts bewegt wird, um dieses zu färben.
Bei der angegebenen Art und Weise des Umwälzens der Färbelösung besteht jedoch die Tendenz, daß eine beträchtliche Zug- und Druckwirkung auf das zu färbende Textilgut ausgeübt und dadurch die Bauschigkeit von gewebten und gestrickten bzw. gewirkten Stoffen vermindert wird. Außerdem werden aufgrund der ungleichmäßigen Strömung der Färbelösung Fehler, wie Wasserglanz und ungleichmäßige Färbung bewirkt. Darüber hinaus ist eine große Menge Färbelösung bei hohem Badverhältnis erforderlich, wobei das Badverhältnis das Gewichtsverhältnis eines zu färbenden Textilguts zu der Färbelösung angibt.
Bei Verwendung von anderen Färbemaschinen als die Baum-Färbcmaschine werden in den meisten Fällen Bewegungen einer Färbelösung und eines zu färbenden Stoffes ausgeführt, so daß komplizierte Verfahren erforderlich sind, um einen gleichmäßig gefärbten, knitterfreien Stoff zu erhalten und um die starken Zugkräfte zu überstehen, die in den Richtungen von Kette und Schuß des Stoffes auftreten und die ss Faltenbildung des Strangs zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines einfachen Färbeverfahrens, das unter Bedingungen durchgeführt wird, unter welchen keine Zugkräfte auftreten, um ein gleichmäßiges Färben ohne Knitterbil- ho dung zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemüß durch die im kennzeichnenden 1 eil ties Anspruchs I angegebenen Merkmale gelösi.
Das erfindungsgemäße Färbeverfahren kann in 1^ einfacher Weise auf Strick-, Wirk- oder Wehstoffe eines weilen Bereichs angewendet werden, die unter Verwenduni: verschiedener Faserarten als Rohmaterialien erhalten wurden. Die verwendbaren Strick-, Wirk- oder Webstoffe unterliegen keiner Beschränkung, wie bei Verwendung der konventionellen Färbevorrichtung für chargenweisen Betrieb. Darüber hinaus kann das erfir.dungsgemäße Verfahren in einfacher Weise zum Färben von Polyester bei hoher Temperatur und hohem Druck benutzt werden, da ein zylindrisches, geschlossenes Gefäß verwendet wird. Da das Färben ohne Einwirkung von Zug bei niedrigem Badverhältnis durchgeführt wird, ist ein Beschleuniger weniger erforderlich. Es kann daher eine sehr tiefe Färbung erzielt werden. Darüber hinaus ist die Bearbeitung des Textilguts ohne Zugeinwirkung möglich, so daß die Fülligkeit nicht beeinträchtigt und keine Knitterfalten gebildet werden. Die durch das Färben verursachten Kosten sind gering, weil ein niedriges Badverhältnis angewendet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein ideales Verfahren zum chargenweisen Färben geringer Textilgutniengen, das gegenüber den bisher bekannten Verfahren in der Färbeindustrie außerordentliche Fortschritte mit sich bringt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine gleichmäßige Färbung innerhalb einer kurzen Dauer in einem vergleichsweise einfachen Färbegefäß erzielt. In Kettrichtung lose gerollte oder gefaltete Strick-, Weboder Wirkstoffe werden in c1 s zylindrische Gefäß so eingelegt, daß sie in Längsrichtung des Zylinders nicht geknickt werden. Das Gefäß wird dann mit einer Färbelösung gefüllt, wobei ein geeigneter freier Raum belassen wird. Anschließend erfolgt eine langsame, rotierende Bewegung des Gefäßes in der Weise, daß sich beide Enden des Zylinders abwechselnd aufwärts und abwärts bewegen, wobei die Färbelösung in axialer Richtung des Zylinders bewegt und durchgerührt wird.
Dabei fließt die Färbelösung nicht in der Richtung, in der sie bei dem üblichen Baunifärbeverfahren das Textilgut durchströmt, sondern in der Schußrichtung des Strick-, Wirk- oder Webstoffes. Darüber hinaus wird das zu behandelnde Textilgut weder aufgerührt noch fortbewegt und Wirk- und Webstoffe, die durch das Aufwickeln aneinander gelagert sind, werden voneinander getrennt, wobei sich Zwischenräume bilden. Dementsprechend kann ein unerwartet guter, gleichmäßiger Färbeeffekt erzielt werden, selbst wenn ein großer Anteil des zu behandelnden Textilguts bei einem Badverhältnis von etwa 1:10 oder weniger verwendet wird. In diesem Fall ist es für eine gleichmäßige Bewegung der Färbelösung erforderlich, das Gefäß nicht mit Färbelösung vollzufüllen. Hierbei soll das Badverhältnis das Verhältnis vom Gesamtgewicht des zu färbenden trockenen Texiilguts zu dem Gesamtgewicht der Färbelösung bedeuten.
Das erfindungsgemäße Färbeverfahren wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines geschlossenen, zylindrischen Gefäßes 1, das am oberen Teil mit einem Deckel 5 versehen ist. Das Färben erfolgt gleichmäßig, ohne Einwirkung von Zug, indem das zu färbende Textilgut 3 in der in F i g. 3 gezeigten Form d, coder /"in das Gefäß I gebracht wird, dessen oberes Ende mit dem Deckel 5 verschlossen wird und das mit geringer Geschwindigkeit um eine Rotationsachse 2—2' in rotierender Bewegung gehalten wird, so daß beide Enden des Gefäßes 1 sich abwechselnd nach oben und unten bewegen und die Färbelösung durch das zu färbende Textilgut ? fließt. Fig. la zeigt den Fall, daß die Achse des Gefäßes 1 unter einem rechten Winkel zu
der waagreehten Rotationsachse 2-2' steht. Fig. Ib zeigt ein Beispiel, in dem die Gefäßachse unter einem Winkel zur Rotationsachse 2-2' geneigt ist.
F i g. 2 zeigt die gegenseitige Bewegui g der beiden Finden A und B des Gefäßes I im KaII der Rotation > gemäß Fig. la.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Ein aus Kupferammonium-Kunstseidentaft bestehender Textilartikel wird nach dem Entschlichten und Wuschen in der Ketirichtung locker aufgerollt und in dieser Form in ein geschlossenes, zylindrisches Gefäß gelegt. Der Stoff wird zu diesem Zweck fast lOOmal ι·. gerollt. Als Färbebad wird eine Lösung hergestellt, die bezogen auf das .Stoffgewicht 2% Kayaruo Supra Scarlet BNL (hergestellt durch Nihon Kayaku), einen Baumwolldirektfarbstoff und 3% Natrium, jlfat enthält. Das Gefäß wird mit dieser Lösung soweit gefüllt, daß >c, der Flüssigkeitsspiegel sich in der halben Höhe des Gefäßes befindet. Nach dem Schließen des oberen Deckels wird das Färben bei 85 C während 30 Minuten durchgeführt, wobei der Zylinder mit einer Geschwindigkeit von 20 Umdrehungen pro Minute gedreht wird. 2·; Das rotierende S\Mem entspricht der in Fig. la gezeigten Vorrichtung. Das Badverhältnis beträgt 1 :1,3. Als Ergebnis dieses Versuchs erhielt das zu färbende Material eine gleichmäßige Rotfärbung, und es konnten gefärbte Artikel mit guter Qualität ohne }o Knitterfalten erhalten werden.
Beispiel 2
Ein aus Polyesterfaser bestehender Trikotstoff (Tricot-Half) wurde nach einer Hitzbehandlung wie in i-F i g. 3e gezeigt ist. in Kettrichtung locker gefaltet und in dieser Form in ein zylindrisches, geschlossenes Gelaß gebracht. Eine Färbelösung, die, bezogen auf das Stoffgewicht, 0.5% Duranolblau G (ICI). einen DispersionsfarbstoH. 0.3"/o Cibacet Pink FG (Oba). 0.4 Vi. Sumikalon Yellow FG (Sumitomo Kagaku), 3 g/l eines anionischen Dispergiermittels und 7%. bezogen auf das Sioffgewicht, Teryl-T rager C-5 (Chlorbtn/ol der Meisei Kagaku). einen Träger enthält, wird soweit in das /slindrische Gefäß eingefüllt, daß sich der Flüssigkeitsspiegel in der Hohe '.on j/; des Volumens des Gefälles befindet. Nach dem Schließen des oberen Deckels wird die Temperatur innerhalb von 20 Minuten ".on fcO bis 100'C erhöht, wobei der Zylinder mit einer Geschwindigkeit von 20 Umdrehungen pro Minute gedreht wird. Lind das Färben wird bei 100 während 30 Minuten vorgenommen. Der Stoff wird aus dem Zylinder entnommen, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die angewendete Rotationsmethodc ist die in Fig. Ib dargestellte Methode, und es w ird ein Badvei hahnis von 1 :2.4 angewendet. Die Form des ζ ι färbenden Materials zeigt auch nach dem Färben keine starke Veränderung. Der gefärbte Artikel, der emc kräftige Färbung besitzt, /eigi keine Falten und Heckenbildung.
Beispiel 3
Ein aus Polyamidfasern bestehender Taft wird einer Hitzebehandlung und einem Waschvorgang unterworfen, danach in Kettrichtung locker gerollt und in dieser Form in ein zylindrisches, geschlossenes Gefäß gebracht. In dieses Gefäll wird eine Lösung eingefüllt, die. bezogen auf das Stoffgewicht. 0.5 v'u Suminol Fast Red B (Sumitomo Kagaku), einem sauren Farbstoff. 0.3% Miglegal N (Nihon Senka), einem anionischen Verzögerungsmittel und 2"/» Ammoniumsulfui besieht. Dann wird der obere Deckel dicht geschlossen. Danach wird das F'ärben bei hoher Temperatur 20 Minuten lang bei 90 C unter Rotieren des ZUmjers durchgeführt. Die Methode der Rotation wird in Fig. la gezeigt. Das Badverhältriis beträgt I : 8. Ais Ergebnis wird ein Textilgut mit gleichmäßiger Roifarbung erhallen. Das gefärbte Textilgut zeigt eine gute Qualität ohne Faltenbildung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von bahnförmigem Textilgut in einem geschlossenen, zylindrischen Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß man ein in Kettrichtung locker gerolltes oder gefaltetes Textilgut in das Gefäß einbringt, ohne es in Längsrichtung des Gefäßes abzubiegen, das Gefäß teilweise mit einem Färbebad füllt und das Färben des Texlilgutes durchführt, indem man das Gefäß um eine in einem Winkel zur Zylinderachse stehende Achse dreht.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man das Färben bei einem Badverhältnis von nicht mehr als I : IOdurchführt.
DE19691945845 1969-09-10 1969-09-10 Verfahren zum Färben von bahnförmigem Textilgut in einem geschlossenen Gefäß Expired DE1945845C3 (de)

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DE1945845A1 DE1945845A1 (de) 1971-03-11
DE1945845B2 DE1945845B2 (de) 1977-07-28
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