DE1945125A1 - Analog-Multiplikator - Google Patents
Analog-MultiplikatorInfo
- Publication number
- DE1945125A1 DE1945125A1 DE19691945125 DE1945125A DE1945125A1 DE 1945125 A1 DE1945125 A1 DE 1945125A1 DE 19691945125 DE19691945125 DE 19691945125 DE 1945125 A DE1945125 A DE 1945125A DE 1945125 A1 DE1945125 A1 DE 1945125A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- signal
- input
- components
- sum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/16—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
Description
Die ERfindung betrifft Einrichtungen zur Verwendung in Analog-Multiplikation
und bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf elektrische Analoge verwendende Einrichtungen.
Immer dann, wenn Bedarf für einen ziemlich genauen Analogmulitplikator
auftritt, sind die Entwerfer solcher Systeme im allgemeinen gezwungen, unter den folgenden zwei Typen zu wählen:
(1) dem Viertelquadrat-Multiplikator, der zwei Vorrichtungen auf quadratischer Charakteristik verwendet, um das Produkt von zwei
Eingangsgrößen χ und y gemäß der Gleichung:
4xy = (x + y) - (x - y) *
zu erhalten und
(2) dem Zeitbasis-Multiplikator, der auf dem Prinzip arbeitet, daß dann, wenn ein Impuls proportional zu einer Eingangsgröße amplitudenmoduliert
und proportional zu einer anderen Eingangsgröße breitenmoduliert wird, die Fläche des Impulses ein direktes Maß des
Produktes der zwei Eingangsgrößen ist und durch Messen des Mittelwertes einer Reihe solcher Impulse erhalten wird.
-2- 009823/11^6
DA-K518
Im Handel erhältliche Analogmultiplikatoren sind im allgemeinen eng mit dem einen oder anderen dieser zwei Typen verwandt.
Ihre statischen Genauigkeiten liegen typisch in der Größenordnung eines Bruchteils von einem Prozent, wobei die Zeitbasistype im
allgemeinen in dieser Beziehung überlegen ist. Die Bandbreiten liegen in der Größenordnung von einigen 10 KHz, wobei die Viertelquadrattype
im allgemeinen besser arbeitet.
Die Ausführung einer der beiden angegebenen Techniken zur Realisierung eines Analogmultiplikators mit gegebener Leistung kann
eine außerordentliche zeitraubende Aufgabe sein, die vielfach zu einer riesigen Anordnung von Bau- und Schaltelementen führt.
Die sich beim Entwurf ergebenden Schwierigkeiten haben ihre Ursachen in der Notwendigkeit der Verwendung einiger nicht linearer
Elemente oder Verfahren (wie sie durch das Prinzip der überlagerung
impliziert werden), und die Genauigkeit des Multiplikators ist durch die Abweichung des nichtlinearen Elementes von seinem idealen
Verhalten begrenzt.
In den letzten wenigen Jahren ist eine Anzahl von Techniken zur
Erzeugung des Produktes von zwei Veränderlichen unter Verwendung der sehr voraussagbaren Exponentialcharakteristiken der Emitter-Basis-Verbindung
des bipolaren Transistors eingesetzt worden. Eine solche Technik ist auf dem Rechenschieberprinzip aufgebaut, bei dem
Logarithmus und llumerus direkt erhalten werden. Die Basis einer
anderen bekannten Technik, die den bipolaren Transistor verwendet,
ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1 der vorliegenden Anmeldung als Einführung in die veranschaulichten Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben. Im allgemeinen leiden Transistormultiplikatoren dieses Typs jedoch an wenigstens einer der folgenden Einschränkungen:
(1) Abhängigkeit von Transistorparametern
(2) Nichtlineares Verhalten bezüglich eines oder beider Eingänge
(3) Temperaturabhängigkeit des Produktkoeffizienten
(4) Geringer Rauschabstand bei niedrigen Ausgangsregeln.
(5) Begrenzte Bandbreite
(6) Übermäßige Gleichstrom-Drift am Ausgang
1-■;--" Z , " 00 982 3/1166
DA-K518
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, den Entwurf eines Multiplikators zu gewährleisten, der wenigstens einen der obigen
Nachteile überwindet oder mindestens auf annehmbare Grenzen verringert. Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine
Einrichtung geschaffen, die sich zur Analogmultiplikation verwenden
läßt; diese Einrichtung umfaßt eine Apparatur, die dazu dient, ein erstes Eingangssignal zu empfangen, das eine Differenz zwischen
ersten und zweiten Eingangssignalkomponenten darstellt, und in Abhängigkeit davon erste, zweite, dritte und vierte Ausgangssignalkomponenten
derart zu erzeugen, daß die Summe der ersten und zweiten Ausgangskomponenten im wesentlichen linear proportional der ersten
Eingangskomponente und die Summe der dritten und vierten Ausgangskomponenten im wesentlichen linear proportional der zweiten Eingangskomponente
ist und daß die ersten und zweiten Ausgangskomponenten in einem steuerbaren veränderlichen Verhältnis und die dritten und
vierten Ausgangskomponenten im wesentlichen nach dem gleichen Verhältnis aufeinander bezogen sind. Ferner umfaßt die Einrichtung
Mittel, um von den besagten ersten bis vierten Ausgangskomponenten ein Ausgangssignal abzuleiten, das Gine Funktion eines Produktes
aus dem Eingangssignal und einem Ausdruck, der das besagte Verhältnis
einschließt, darstellt, sowie eine Steuereinrichtung, die auf die ersten bis vierten Ausgangskomponenten und auf ein weiteres Eingangssignal
anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, auf das die Apparatur anspricht, um das Verhältnis so einzustellen, daß
sich eine bestimmbare Beziehung zwischen dem Ausdruck und dem weiteim
Eingangssignal ergibt, wobei ein erster Multiplikand durch das erste Eingangssignal, ein zweiter Multiplikand durch das weitere
Eingangssignal und das Produkt der ersten und zweiten Multiplikanden durch das Ausgangssignal· dargestellt werden kann. Vorzugsweise ist
die Summe der ersten und zweiten Eingangssignale gleich einem vorbestimmten
Wert.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren
zur Durchführung einer Analogmultiplikation unter Verwendung
von Apparaturen vorgesehen, die dazu dienen, ein Eingangssignal zu empfangen, das eine Differenz zwischen ersten und zweiten Eingangskomponenten
darstellt, und in Abhängigkeit davon erste, zweite, vlritte und vierte ?\usgangssignalko:nponenten derart zu erzeugen, äaß
die Sur.ime der ersten und zweiten Aus-'amskoniOonsnt'Sn in vr^ seitlichen
SAD
DA-K518
linear proportional der ersten Eingangskomponente und die Summe
der dritten und vierten Ausgangskomponenten im wesentlichen linear proportional der zweiten Eingangskomponente ist, wobei die ersten und zweiten Ausgangskomponenten in einem steuerbaren veränderlichen Verhältnis und die dritten und vierten Komponenten im wesentlichen im gleichen Verhältnis aufeinander bezogen sind. Dabei wird von den ersten und zweiten Ausgangskomponenten ein Ausgangssignal abgeleitet, das eine Funktion eines Produktes aus dem Eingangssignal und einem das besagte Verhältnis enthaltenden Ausdruck ist; von den ersten bis vierten Ausgangskomponenten und einem weiteren Eingangssignal ein Steuersignal abgeleitet, auf das die Apparatur anspricht, um das Verhältnis so einzustellen, daß sich ein bestimmbareH Verhältnis zwischen dem Ausdruck und dem weiteren Eingangssignal ergibt; wobei das erste Eingangssignal zur DArstellung eines ersten Multiplikanden, das v/eitere Eingangssignal zur Darstellung eines zweiten Multiplikanden und das Ausgangssignal zur Darstellung des Produktes der Multiplikanden verwendet werden.
der dritten und vierten Ausgangskomponenten im wesentlichen linear proportional der zweiten Eingangskomponente ist, wobei die ersten und zweiten Ausgangskomponenten in einem steuerbaren veränderlichen Verhältnis und die dritten und vierten Komponenten im wesentlichen im gleichen Verhältnis aufeinander bezogen sind. Dabei wird von den ersten und zweiten Ausgangskomponenten ein Ausgangssignal abgeleitet, das eine Funktion eines Produktes aus dem Eingangssignal und einem das besagte Verhältnis enthaltenden Ausdruck ist; von den ersten bis vierten Ausgangskomponenten und einem weiteren Eingangssignal ein Steuersignal abgeleitet, auf das die Apparatur anspricht, um das Verhältnis so einzustellen, daß sich ein bestimmbareH Verhältnis zwischen dem Ausdruck und dem weiteren Eingangssignal ergibt; wobei das erste Eingangssignal zur DArstellung eines ersten Multiplikanden, das v/eitere Eingangssignal zur Darstellung eines zweiten Multiplikanden und das Ausgangssignal zur Darstellung des Produktes der Multiplikanden verwendet werden.
Zum klaren Verständnis der Erfindung sollen nun einige Ausführungsbejgpiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben v/erden.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein Schema, das einen bekannten Multiplikatortyp
repräsentiert;
repräsentiert;
Fig. 2 ein Diagramm, das einen Stromteiler zur Verwendung in
dem Multiplikator der Fig. 1 repräsentiert;
Fig. 3 ein Schaltbild für eine Stufe eines erfindungsgemäßen
Multiplikators;
Fig. 4 eine alternative Form einer Stufe eines erfindungsgemäßen
Multiplikators;
Fig. 5 eine alternative Darstellung der Schaltung der Fig. 4 zur Verwendung bei der Analyse der Schaltung;
Fig.- 6 bis 8 Repräsentationen von Teilen der Schaltung der
Fig. 4 zur Verwendung bei deren Analyse;
Fig. 4 zur Verwendung bei deren Analyse;
■:■·.■■ " 5 " 0 0 9 8 2 3 I 1 1 B 6
DA-K518
Fig. 9 ein Schaltbild für eine erste Stufe eines erfindungsgemäßen
Multiplikators; und
Fig. 10 ein Schaltbild für einen Multiplikator, der die in
den Fig. 4 und 9 dargestellten Stufen umfaßt.
Ableitung der grundlegenden .Gleichungen
Der schematisch in Fig. 1 gezeigte elektronische n-Stufen-Multiplikator
ist nicht gemäß der Erfindung ausgebildet, sondern dient zur Veranschaulichung der Ableitung der grundlegenden Multiplikationsgleichungen
.
Fig. 1 ist in drei Teile geteilt, die mit A,B bzw. C bezeichnet
sind. Teil A veranschaulicht die erste oder Eingangsstufe und die zweite Stufe des Multiplikators, Teil B zwei aufeinanderfolgende
Zwischenstufen, die mit j bzw. k bezeichnet sind, und Teil C die n-te oder Ausgangsstufe. Die Eingangsstufe hat einen speziellen
Aufbau, aber die übrigen Stufen haben den gleichen allgemeinen Aufbau, der unter Bezugnahme auf die zweite Stufe beschrieben und anhand
der j-sten und k-ten Stufen analysiert werden soll.
Wie aus Teil A der Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die Eingangsstufe eine Stromteiler-Einrichtung 100 mit einem Eingang 102 und
dient zur Aufteilung des Eingangsstroms auf ihre Ausgänge, so daß ein Bruchteil λ, des EingangsStroms zum Ausgang 104 und einen Bruchteil
(1 - °<--j) zum Ausgang 106 geleitet wird. Der Ausgangsstrom I,_
der Eingangsstufe, der derselbe ist wie der Eingangsstrom I_ der zweiten Stufe, wird durch Gleichung 1 wiedergegeben:
I10 = I2 "Oi1Io - (1 -OL1)Io. CU
Das Minuszeichen wird eingeführt, weil beide Ströme oC,Io und
(1 -<*-,) Io von der Vorrichtung 100 wegfließen.
Die zweite Stufe des Multiplikators umfaßt ein Paar von einander
angepaßten Stromteiler-Vorrichtungen 108, 110. Die Vorrichtung 108 hat einen Eingang (dem ein Strom <*., Io von der ersten Stufe zugeführt
wird), und ein Paar von mit 112,114 bezeichneten Ausgängen.
— 6 ■"
009823/1166
DA-K518
Die Einrichtung 110 hat einen Eingang (dem der Strom (1 -0C1)Io von
der ersten Stufe zugeführt wird), und ein Paar von Ausgängen 116,118. Die Elemente 108, 110 sind so angeordnet, daß ein BruchteiloC dieser
betreffenden Eingangsströme zu den Ausgängen 112 und 118 und ein
Bruchteil (1 -^2) von ihren betreffenden Eingangsströmen zu den
Ausgängen 114, 116 geleitet wird. Ausgang 112 ist mit Ausgang 116 und Ausgang 118 mit Ausgang 114 verbunden. Somit setzt sich der
Ausgang von der zweiten Stufe aus den beiden Strömen i2 bzw. i'2
zusammen. Der sich ergebende Ausgangsstrom I„ von der zweiten Stufe
wird durch Gleichung 2 wiedergegeben:
I20 = I2 - i'2 . (2)
Das Verhältnis zwischen diesem Ausgangsstrom und dem Eingangsstrom I„ soll nun in dem allgemeinen Falle unter Bezugnahme auf
Fig. IB untersucht werden. Diese Figur zeigt die j-ste und k-te Stufe
des Multiplikators, wobei der Ausgangsstrom I. von der k-ten Stufe
JCO
und der Eingangsstrom I. zur j-sten Stufe durch Gleichung 3 gegeben
sind:
Jko = 1J - V. - ifk · (3)
Die Stromteiler-Vorrichtungen der j-sten Stufe spalten den Strom i, in die Komponenten i·, und i„ und den Strom i1, in die
Komponenten i.. und i.. Die Ausgänge der Stromteiler-Vorrichtung
sind wie in der zweiten Stufe über Kreuz verbunden und bilden zwei Ausgänge, die die Ströme i. bzw. i1. führen. Die verschiedenen
Ströme, die in die Stufe eintreten, innerhalb derselben fließen bzw.
sie verlassen, stehen nach den Gleichungen der Gruppe A miteinander in Beziehung:
I3 - (1
S 1J = 1I + 1S 11J - H
+ U
ΓΌ " * "~"~* ~ """ "" ■""""■*■ " — —————— — ■ -■■ — - —- —■
co Ausgangsstrom der Stufe (1, ) = i. - i
£ = (1k - 1V (2CS - 1} - 1J^00J - !)' (A)
DA-K518
Es ist somit ersichtlich, daß der Ausgangsstrom irgendeiner Stufe das Produkt des Eingangsstromes und einer Größe ist, die
von dem Verhältnis abhängt, nach dem die Eingangsströme aufgeteilt
werden. Es sollte jedoch beachtet werden, daß dies Verhältnis nicht #..# sondern oC.: (l- ck..) ist. Werden entsprechende Gleichungen für
diese erste Stufe aufgestellt, so findet man, daß dieses Verhältnis richtig ist.
Da der Ausgang irgendeiner Stufe von den Charakteristiken der benachbarten Stufe unabhängig ist, wird ersichtlich, daß der Ausgangsstrom
(Ino) der η-ten Stufe auf den Eingangsstrom (Io) der ersten Stufe gemäß Gleichung 4 bezoqen ist:
Ino = Io (2-S1-I) (2Ct2-I) (2^.-1) (2Otn-I). (4)
Diese Gleichung hat die allgemeine Form
_l — Λ. X« « XaI ' X · ———————■ %. j
und es ist somit möglich, den Multiplikator der Fig. 1 zu verwenden,
um ein Ausgangssignal I zu erhalten, das die Multiplikation von Größen darstellt, die repräsentiert werden durch: 2<t-, - 1) usw. ,
wobei der Ausdruck I ein konstanter -iaßstabfaktor in dem .lulti-
. ο
plikatorausgang ist.
Um jedoch eine andere Größe in einen Wert von (2oL. - 1) zu
transformieren, muß man den Wert von (2oc. - 1) anhand einer ^,ingangs-Steuervariablen,
z. B. eines Stromes oder einer Spannung, steuern können. Das Verhältnis zwischen der Eingangs-Steuervariablen und
(2-C, - 1) sollte zur leichteren Einstellung verschiedener Vierte der
zu multiplizierenden Größe vorzugsweise linear und von anderen möglichen Veränderlichen in dem System unabhängig sein.
Praktische Ausbildung des bekannten Multiplikators
Man betrachte einen Multiplikator, wie er in Fig. 1 veranschaulicht
ist und bei dein die Stronteiler-Vorrichtungen jeder Stufe
gemäß Fig. 2 jeweils aus einem Paar einander angepaßter Transistoren aufgebaut sind. Die Transistoren haben einen gemeinsamen Eingang,
der einen Strom i aufnimmt, und sind entsprechenden Ausgängen
0 0 9 S 2 ? '' 1 Λ Ρ 6
DA-K518
zugeordnet, um den Eingangsstrom zwischen den Ausgängen im Verhältnis
Φ-. (l-<# aufzuteilen. Dabei ist oO durch Gleichung 5 und
(2 C<--1) durch Gleichung 6 gegeben:
i . (5)
1+exp g
Hierin ist q die elektrische Ladung, ν die zwischen den Basis elektroden der Transistoren angelegte Spannung, k die Boltzmann-Konstante
und _, die absolute Temperatur.
Somit ist
HY.
2 "-1 = TT^-t- = tanh (^
1 + exp KT
Theoretisch könnte daher, da (2o^-l) sich mit der Spannung ν
ändert, diese Spannung als die zu multiplizierende Größe darstellender Steuereingang für die Stufe verwendet werden. Wird die Abhängigkeit
Von (2oC-l) von ν aufgetragen, so ergibt sich jedoch, daß sie
von einer Linearität abgesehen von einem kleinen Bereich nahe d.em
Ursprung weit entfernt ist. Fernerhin wird man erkennen, daß (2oc-l)
auch von T abhängt und somit verwickelte Anordnungen erforderlich sind, um Temperaturänderungen zu kompensieren.
Abänderung des bekannten Multiplikators durch _die _neue_ Theorie
Man betrachte nun die Schaltung der Fig. 3, die die j-ste Stufe eines erfindungsgemäßen η-stufigen Multiplikators zeigt. In den in
Fig. 3 veranschaulichten Stufen erzeugen vier geeignete Stromquellen S, bis S. Ströme, die die Ströme in betreffenden Ausgängen der Stromteiler-Vorrichtungen
repräsentieren, wie dies durch die Stromquellen mit den betreffenden Ausgängen verbindende punktierte Linien angedeutet
ist.
Bequemlichkeitshalber sind die von den Quellen erzeugten Ströme gleich den Strömen dargestellt, die sie repräsentieren; aber dies
ist nicht notwendig, vorausgesetzt, daß Proportionalität besteht.
0 0 9 8 2 3/1166
DA-K518 ,
Aus den von den Quellen erzeugten Strömen wird gemäß Fig. 3 die Summe bzw. die* Differenz gebildet, um einen einzigen Strom i zu
erhalten, dessen Wert durch Gleichung 7 gegeben ist:
ie = (I1 + I4) - (i3 + I2)'. (7)
Mittels der Gleichungen der Gruppe A kann diese in Gleichung umgewandelt werden:
Hierin ist I = i, + i1.· = ik_i + iV.i = Io = constans,
falls Dämpfungsfaktoren unbeachtet bleiben.
Der Strom i wird durch den Übersetzungs-Widerstand ζ in eine Spannung ν umgewandelt, so daß sich Gleichung 9 ergibt:
ve - zlo (2oC . -1) . (9)
Die Spannung ν wird einem Differenzverstärker mit der Verstärkung
A zugeführt und mit einer Eingangsspannung v. verglichen. Der Ausgang des Verstärkers wird den Stromteiler-Vorrichtungen zur
Steuerung von^G. zug£
Null reduziert wird.
Null reduziert wird.
Steuerung von-X. zugeführt, so daß eine Differenz von ν und v. auf
Der Ersatz von ν durch v. in Gleichung 9 ergibt Gleichung 10:
Es ist also festzustellen, daß eine lineare Beziehung zwischen (2 öl -l) und v. besteht und daß diese Beziehung von anderen Veränderlichen
in dem System unabhängig ist, da sowohl ζ als auch Io Konstanten sind. Temperaturveränderungen wird durch die Rückkopplungsschleife
Rechnung getragen, die die Ausgänge der- Stromteiler-Einrichtungen, die gekoppelten Stromquellen, das Summen- und DifferenaNetzwerk,
den Differenzverstärker und die Steuereingangsleitungen der Teiler-Einrichtungen umfaßt.
-lo- 009823/1166
DA-K518
Praktische Ausführung des neuen Multiplikators
Man betrachte noch einmal die Anordnung der einander angepaßten, in Fig. 2 gezeigten Transistoren, wobei die Spannung ν diesmal die
Steuerspannung (normalerweise Null)ist, die vom Differenzverstärker
A abgegeben wird. Die Beziehungen der Gleichungsgruppe B treffen nun für die geschlossene Schleife zu. Gleichung 6 kann dabei in Pofcenzreihen-TForm
ausgedrückt werden:
I 1 - Ι Ι
L 6 2
2oC-l = j^gv 1-1 (qv) +
2KT 6 2KT
= -gv (l-£.) worin £, = 1 . qy ist. (B)
2KT 6 2KT
bedeutet hierin eine Abweichung von der Linearität. Somit ergibt sich für die Stufe j aus Gleichung 6:
V= -2KT (2Λ.-1)ί = A(v. - ν )
D J e
q (1-D
Av.- zlo (2oC .-1) .
Av.- zlo (2oC .-1) .
Damit wird
-^KT ,
qA(l-t)
qA(l-t)
und wenn A genügend groß ist, reduziert sich dies auf 2oC. -I^ v./zlo ,
was die gesuchte lineare Beziehung ist. ζ und Io sind genau bestimmbare
Konstanten, und somit ist 2 0C. - 1 bestimmbar durch v., was als
Steuereingangsspannung der.Stufe dient. Die Genauigkeit der Annäherung
erhöht sich mit zunehmender Verstärkung des Differenzverstärkers.
-U-
0 09823/1166
Somit ergibt sich für die j Stufe der Ausgangsstrom I. durch
Gleichung 11:
1Jo - 1J- Ii. (ii)
zlo
und für die η Stufen durch Gleichung 12:
und für die η Stufen durch Gleichung 12:
I = Io .v, . v- . ν». ν
no 12j η
In Praxis müßte eine gewisse Dämpfung berücksichtigt v/erden.
Die in Fig, 3 dargestellte Schaltung ist zwar funktionsfähig, enthält jedoch eine große Zahl von Funktions-Blöcken und würde
wahrscheinlich in der Praxis unwirtschaftlich sein. Fig. 4 zeigt indessen eine praktischere Form für eine Multiplikatorstufe, bei
der diese Schwierigkeit vermieden wird.
Fig. 4 veranschaulicht die zweite Stufe eines zweistufigen Multiplikators. Die Stufe umfaßt ein Paar von Stromteiler-Vorrichtungen,
die innerhalb der punktiert dargestellten Blöcke 208 bzw.
210 gezeigt sind. Jede Vorrichtung umfaßt ein an den Emittern zusammengeschaltetes
Transistor-Pärchen, bei dem die Kollektoren jeweils über Widerstände R , bis R , an eine Leitung 206 angeschlossen
sind, an der beim Betrieb eine positive Spannung liegt. Die Eingangsstromkomponenten
aus der ersten Stufe ^. i und (l-oC.) i werden
den Vorrichtungen 208 bzw. 210 zugeführt. Die Vorrichtung 208 hat ein Paar von Ausgängen 211, 212 und Vorrichtung 210 ein ähnliches
Paar von Ausgängen 213, 214. Diese Ausgänge sind über betreffende Widerstände R . bis R . über Kreuz geschaltet, wobei die Ausgänge
211 und 213 mit einem Anschluß T, und die Ausgänge 212 und 214 mit
einem Anschluß T2 verbunden sind. Die Ausgangsspannung der Stufe
wird von diesen Anschlüssen abgenommen. Die Ausgänge der Vorrichtungen sind ferner über jeweilige V7icierstände R^, bis Rp. miteinander
verbunden, wobei die Ausgänge 211, 214 mit dem Anschluß i· und
die Ausgänge 212 und 213 mit dem Anschluß T.verbunden sind. Niderstände
R_, bis Rp4 haben jeweils den gleichen Wert, wobei die verschiedenen
Indizes nur angeben sollen, zu welchem Ausgang der betreffende Widerstand gehört. Dies gilt auch für die !'!iderstände R bis
*c< und Rol bis R01. _ ^ ^ 0CSS23/11S6
DA-K518
Es ist ersichtlich, daß bei Kurzschluß der Anschlüsse T3 und
T. der zwischen ihnen fließende Strom von der Differenz aus der Summe der Ströme, die von den Ausgängen 211, 214 über die betreffenden Widerstände Rp-, und Rp. stammen und der Summe der Ströme, die
von den Ausgängen 212, 213 über die betreffenden Widerstände R„2
und R^_ stammen, abhängen würde. Diesem Strom ist ein Steuereingangsstrom
überlagert, der von einer zwischen die Anschlüsse T3 und
T4 eingeschalteten geeigneten Stromquelle S. bestimmt wird.
Es ist auch ersichtlich, daß ein sich aus dieser Anordnung ergebendes
Signal an den Transistoren der Einrichtung 208 in entgegengesetzten Richtungen liegt. Dies bedeutet, daß ein vom Anschluß T4
zum Anschluß T3 fließender Strom dem einen Transistor der Vorrichtung
208 über die Basis und dem anderen über den Emitter zugeführt wird. Die Vorrichtung 210 ist ähnlich mit den Anschlüssen T3 und T4 verbunden.
Somit beeinflußt ein zwischen diesen Anschlüssen auftretendes Signal die Transistoren beider oder einer der Vorrichtungen im
gleichen und entgegengesetzten Sinn, um das resultierende Signal auf Null zu reduzieren.
Für eine eingehendere Analyse der Schaltung wird auf Fig. 5 Bezug genommen, die eine angenäherte kleine signaläquivalente Schaltung
der Fig. 4 zeigt. In Fig. 5 sind die Transistoren der Fig. 4 durch ihre äquivalenten Stromquellen ersetzt, die Eingangsquelle S,
soll einen Strom i liefern, und der Widerstand r ist ein äquivalenter Widerstand, der von den Emitter-Basis-Eingangswiderständen der Transistoren
abgeleitet wird. Ein Ausdruck für r wird im Laufe der folgenden Beschreibung abgeleitet.
In der Analyse wird angenommen, daß die Spannung, die am Widerstand
r auftritt, so klein ist, daß sie einen vernachlässigbaren Einfluß auf die Gesamtschaltung hat; d. h. die Potentiale V3 und V4
an den Anschlüssen T3 und T4 sind im wesentlichen gleich. Somit
ergeben sich durch tibereinanderlagerung und infolge der Symetrie
des Netzwerks die folgenden Beziehungen der Gleichungsgruppe C:
V4 = Z2^2 o + Z2(I-QO1)^i0 + Z1C1 (1-O2-) Vz1(I-^1)(I-OC2)I
- 13 - 00 9 823/1166 (c)
DA-K518
worin ζ, und zo ti bertr agungs funkt ionen sind, die nur von R , R-
und R abhängen.
Damit wird
V3 + V4 = 2v3 = 2v4 = (Z1 + Z2) io ; und
V3 = V4 * 2I + 22 i ,
2 °
was bei konstantem Eingangsstrom eine Konstante ist.
Die Anschlüsse T3 und T4 können somit als auf dem Potential des
Null-Signals liegend betrachtet werden.
Die Ausgangsspannung (ν out) ist durch (V1 - V3), der Differenz
wischen den Spannungen an den Anschlüssen T1 und T0, gegeben. Infolge
des durch die Gleichungsgruppe C erhaltenen Ergebnisses lassen sich
diese Potentiale anhand der in Fig. 6 gezeigtenKonfiguration berechnen, in der für jeden Anschluß das System auf eine einzelne
Stromquelle reduziert ist, die einen Stern I„ erzeugt und über ein
Widerstands-Netzwerk eine Spannung v„, an einer dem Anschluß äquivalenten
Stelle dieses Netzwerks erzeugt. In diesem allgemeinen Schaltbild sind die Indizes an den Bezugszeichen der Widerstände
weggelassen, so daß sie dnfach als R , R und R„ bezeichnet sind.
CO E
Die Anwendung dieser allgemeinen Konfiguration auf die Schaltung der
Fig. 5 ergibt die Beziehungen der Gleichungsgruppe D:
Für den Anschluß T-, :
(1 -c
VT = vl - 2O 1T ;;
wobei zQ = Rp Rc ist; und für 2 (Rp + Rc)
wobei zQ = Rp Rc ist; und für 2 (Rp + Rc)
den Anschluß T3 :-
1T - 1C n
VT * V2 - 2O1T . (D)
009823/ 1 166
Daraus ergibt sich gemäß Gleichung 13:
ν out = V1-V-= z_i
12 oo
12 oo
oo 1 2 T c ο (2CAt-I) (2Qt-I) . (13)
Es ist nun notwendig, die Abhängigkeit von (20^-1) von dem
Steuereingangsstrom i zu bestimmen. Von der ersten Gleichung der Gruppe B ergibt sich Gleichung 14:
(1-6)
Hierin ist ν gleich der jeweils zwischen den Anschlüssen T- und T.
auftretenden Signalspannung.
Von der in Fig. 5 gezeigten Schaltung ergibt sich
V= (i + ip2 + iF3) r ; und
ν - (i - iFl - Ip4) r ; .
worin ipl .. ip4 die Ströme sind, die durch die Widerstände R-,^
bzw. Rp4 fließen und die allgemein als Ströme i„ bezeichnet sind.
Somit erhält man Gleichung 15:
ν = r (2i + i +i -i -i) fl5)
Die Ströme i_ können aus der in Fig. 7 gezeigten Konfiguration
abgeleitet werden, in der die numerischen Indizes der Widerstände wiederum fortgelassen sind. In Fig. 7 repräsentiert die den Strom
erzeugende Quelle einen der vier Transistoren, und es zeigt sich, daß jeder Transistor zu den Strömen i„ zwei Komponenten, I, und I2
beiträgt. Die Komponenten I1 und I- lassen sich als Anteile des
JL __
Stroms I . gemäß der in der Gleichungsgruppe E gegebenen Beziehungen
s
ausdrucken:
1I = Al 1S7 I2 = A2 1S '
y Ro (Rc + 1) + Rc
PP C JS
A- = Rc . (E)
Rc V . - 14 -
DA-K518
Ist R viel größer als R und R_, so ist A1 etwa gegeben
durch ρ
c und A2 viel kleiner als
Die Anwendung des aus der Gruppe E erhaltenen Resultats auf die Schaltung der Fig. 5 erlaubt die Ableitung der Beziehungen der
Gleichungsgruppe F:
i_, β Α,νΧ.ο^,Ι + An (1-"^) (1 - % ) i ;
iF2 = A1OC1 (1 -cc,,) io + A2 (1
F3 1 1 2 ο ί
i_. » A1 (1 -o^)O^i. + A0O1 (1·
F4 1 1 2 ο 2 1
Durch Einsetzen der Gleichungen der Gruppe F in Gleichung 15 ergibt
sich Gleichung 16:
ν » r Ti - (Al"A2}
Das Äquivalent des Widerstandes r ist in Fig. 8 gezeigt, in der r,f r2, r, und r. die Basis-Emitter-Eingangswiderstände der
vier in Fig. 4 gezeigten Transistoren sind. Die Widerstände r, , r2
sind die der Transistoren des Elementes 208 und r_ und r. sind die
der Transistoren des Elementes 210.
Aus der Transistortheorie erhält man die Gleichungen der Gruppe G, wobei angenommen ist, daß der Kollektor-Basis-Verstärkungsfaktor
/5für jeden Transistor gleich ist:
rl - β KT
1
1
1
3 /
Somit erhält man Gleichung 17:
Somit erhält man Gleichung 17:
- 15 -
Π O 9 8 2 3 ··■ 1 1 6
DA-K518
und durch Einsetzen der Gleichungen 16 und 17 in Gleichung
erhält man Gleichung 18:
Ai- | a2 ' | - °^2 | (1- | °2} | 1O |
2 | (1 | -i) | |||
. (18)
Vorausgesetzt, β ist groß und £ klein, so reduziatsich Gleichung 16 zu Gleichung 19:
= 21
(A1- A2)io . . (19)
Einsetzen der Gleichung 19 in Gleichung 12 ergibt Gleichung 20:
R_R~
X| . (20)
Dies ist die geforderte allgemeine Form, wobei die Ausgarigsspannung
eine Größe ist, die das Produkt zweier Veränderlicher i und (2Ts-I)7 die beide einstellbar sind und die miteinander zu
multiplizierenden Größen darstellen, sowie gewisse Konstanten repräsentiert, die errechenbar sind und bei der Abschätzung der
Resultate berücksichtigt werden können.
Die oben analysierte Stufe war die zweite Stufe des Multiplikators.
Es ist jedoch nicht notwendig, daß die erste Stufe ebenso ausgelegt wird. Aus dem ERgebnis, daß T3 und T4 ungefähr auf dem
Null-Signal liegen, folgt, daß die Transistoremitter auf dem gleichen Potential liegen. Man betrachte z. B. die in Fig. 9 gezeigte
Ausbildung, bei der eine konstante Spannung E an zwei Paaren von in Reihe geschalteten Widerständen R und eine veränderliche Spannung
Vs zwischen diesen Paarenfgelegt ist. Für diese Ausbildung gelten
die Gleichungen der Gruppe H:
E = Ri1 + Ri ; i + i = E/D ;
Ri2 = Ri1 + Vs ; (I1-I2) = Vs/r . (H)
Setzt man X1 = —γ-γΊ
Ί 2
se wird
se wird
2V1 -
- 16 -
009823/1166
DA-K518
Somit ist (2 Ά-.-!) mittels der Ein-gangsspannung V in der
gewünschten linearen Weise bestimmbar.
Fig. 10 zeigt einen Zweistufenmultiplikator, der entsprechend den vorstehenden Prinzipien ausgelegt ist. Man wird auch bemerken,
daß die Stromquelle S, durch die in Block 220 gezeigte Vorrichtung repräsentiert ist. Diese Vorrichtung beruht auf dem oben abgeleiteten
Ergebnis, daß die an den Anschlüssen der Stromquelle auftretende Potentiale im wesentlichen gleich und konstant sind. Die
Stromquelle im Block 220 kann somit als analog zu der Gestaltung der Fig. 9 angesehen werden.
Man beachte, daß die Theorie durchgehend annimmt, daß beide Vorrichtungen in jeder Stufe ihre Eingangsströme im gleichen Verhältnis
teilen. Es sollte jedoch vermerkt werden, daß das Verhältnis nicht oC r sonder -r^ ist. Bei Erörterung einer Vorrichtung im
ganzen ist es jedoch einfacher, auf das Verhältnis ttoc Bezu<? zu
nehmen als auf den Bruch &-.
In der Praxis hängt das Verhältnis jeder der Vorrichtungen von den physikalischen Kenndaten seiner Transistoren ab. Die Transistoren
können so gewählt sein, daß sie Verhältnisse ergeben, die als gleich mit einem zulässigen Fehlergrad angenommen werden können; jedoch
wird absolute Gleichheit selten, wenn überhaupt, möglich sein.
Wie oben beschrieben, umfaßt jede Vorrichtung ein Transistorpärchen.
Es wird daher ein Grad von Fehlanpassung zwischen den Transistoren jeden Pärchens vorhanden sein, und ferner mag eine Ungleichheit
zwischen den Verhältnissen der Vorrichtungen einer Stufe infolge ungleicher Fehlanpassungen der Transistorpärchen auftreten.
Wird somit angenommen, daß Δν die Basis-Emitter-Fehlanpassungsspannung
eines Paares einer Stufe ist und ΛVdie Basis-Emitter-Fehlanpassungsspannung
des anderen Paares ist, so wird die Aufteilung der Eingangsströme auf die beiden Vorrichtungen durch Spannungen
gesteuert, die sich um einen Betrag (AV-AV*) unterscheiden. Die
Fehlerspannung könnte durch Einfügen einer Vorspannungsquelle zwischen die Paare oder durch Einfügen geeigneter Vorspannungswider-
009823/1166
stände zwischen die Paare und den Eingang des Steuerstroms i berücksichtigt werden. Keine dieser Lösungen ist jedoch sehr praktisch,
und es ist vorzuziehen, die Transistoren genügend eng einander anzupassen,
um den gewünscht» Grad von Genauigkeit zu erhalten. Alternativ könnten die Fehlanpassung hingenommen und die sich ergebenden
Fehler geschätzt werden. Bei einer solchen Schätzung wird es notwendig sein, die zwei Verhältnisse für pde Stufe zu beachten, so
daß für die j-ste Stufe gilt:
(2CL.-1) = tanh
I = tanh
-q (Vj-AV)
j 2kT
-q (V.-.-1) = tanhJ
Die Berechnung des FEhlers ist schwierig und soll, da sie für die Erfindung nicht wesentlich ist, nicht wiedergegeben werden.
Es genügt zu sagen, daß es,vorausgesetzt die Differenz der Fehlanpassungsspannungen
ist klein (gewöhnlich liegt sie in der Größenordnung von einigen Millivolt), möglich ist, die dadurch eingeführten
Fehler vorauszusagen, und die Erfindung nützlich bleibt, selbst wenn die Verhältnisse nicht genau gleich sind.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie beschränkt sich nicht auf die
Verwendung von irgendwelchen Schaltkomponenten, obgleich Transistoren am nützlichsten sind. Fernerhin ist das Prinzip der Erfindung
auf andere nichtelektronische Multiplikatoren anwendbar, beispielsweise könnten Flüssigkeitsströmungsspaltvorrichtungen anstelle eines
elektrischen Stromteiles verwendet werden, wobei dann die die Verhältnisse bestimmenden Strömungs-Steuerelemente beispielsweise veränderliche,
durch ein Steuersignal steuerbare Drosselventile wären. Es ist fernerhin nicht wesentlich, daß die Eingangskomponenten aufgeteilt
werden, um die Ausgangskomponenten zu erzeugen; vielmehr könnten die Eingangskomponenten auch einfach als Steuersignale verwendet
werden, die über eine Apparatur vier Ausgänge erzeugen. Werden die Eingangskomponenten durch S-, in und S2in und die vier
Ausgangskomponenten durch S^out bis S4OUt repräsentiert, so gelten
- 18 -
009823/1166
DA-K518 " . ; :
die wesentlichen Beziehungen:
S,out + S2OUt = J^1S1 in;
S-out + S4OUt = Jc3S2In;
S-out + S4OUt = Jc3S2In;
worin K1 und k2 Konstante sind. Im Falle der Eingangsaufteilung
k, = k2 = 1 ist auch
S3OUt
3 - S4OUt - r"
In den vorstehend beschriebenen Fällen ist r =
Wie vorstehend erwähnt, ist es leichter, die Erfindung unter Bezugnahme auf das Verhältnis r als auf den Bruch -X zu beschreiben.
Der oben erwähnte Ausdruck (2 A.-1) kann als Funktion von r als
2*.-1 = —τ ausgedrückt werden, und der Ausgang der j-sten Stufe
ist daher
r -1 φ
1Jo = 1J'
Somit ist der Ausgang der Stufe eine Funktion des Produktes des Eingangs und eines das Verhältnis enthaltenden Ausdruckes. Die
vorliegende Erfindung gestattet die Herstellung einer bestimmbaren
r-1
Beziehung zwischen dem Ausdruck —r? und einem geeigneten physikalischen
Eingang des Multiplikators. Diese Beziehung kann mittels der vorliegenden Erfindung
(a) unabhängig von Veränderlichen mit Ausnahme des Verhältnisses und des Eingangs'und
(b) im wesentlichen linear
gemacht werden.
Claims (28)
1. Einrichtung zur Verwendung bei einer Analogmultiplikation, gekennzeichnet durch
- 19 -
009823/ 1 1 66
DA-K518
eine Apparatur, die dazu dient, ein erstes Eingangssignal zu empfangen, das eine Differenz zwischen ersten und zweiten
Eingangssignalkomponenten repräsentiert, und in Abhängigkeit davon erste, zweite, dritte und vierte Ausgangssignalkomponenten derart
zu erzeugen,
daß die Summe der ersten und zweiten Ausgangskomponenten im wesentlichen linear proportional der ersten Eingangskomponente und
die Summe der dritten und vierten Ausgangskomponenten im wesentlichen
linear proportional der zweiten Eingangskomponente ist und
die ersten und zweiten Ausgangskomponenten in einem steuerbaren 'Veränderlichen Verhältnis und die dritten und vierten Ausgangskomponenten
im wesentlichen im gleichen Verhältnis aufeinander bezogen sind,
ferner durch Mittel zur Ableitung eines Ausgangssignals
von den ersten bis vierten Ausgangskomponenten, das eine Funktion eines Produktes aus dem Eingangssignal und einem Verhältnis umfassenden
Ausdruck ist,
sowie durch Steuermittel, die auf die ersten bis vierten Ausgangskomponenten und auf ein weiteres Eingangssignal ansprechen
und ein Steuersignal erzeugen, auf das die Apparatur anspricht, um
das Verhältnis so einausteilen, daß eine bestimmbare Begehung
zwischen dem Ausdruck und dem weiteren Eingangssignal besteht,
- 20 -
009823/1166
DA-K518 ...·.__
wobei sich ein erster Multiplikand durch das erste
Eingangssignal* ein zweiter Multiplikand durch das genannte weitere
Eingangssignal und das Produkt aus dem ersten und dem zweiten Multiplikanden durch das Ausgangssignal darstellen lassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bestimmbare Beziehung im wesentlichen unabhängig von Veränderlichen außer dem weiteren Eingangssignal und dem
Verhältnis ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze ic hn e t, daß die bestimmbare Beziehung im wesentlichen linear ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Summe der ersten und zweiten
Eingangskomponenten vorbestimmt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel auf eine Differenz
zwischen der Summe aus der ersten und der dritten Ausgangskomponente ansprechen und das Steuersignal eine derartige Einstellung des Verhältnisses
bewirkt, daß die Differenz dem weiteren Eingangssignal entspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel zum Ableiten eines ersten Signals, das die Summe aus
der ersten und der dritten Ausgangskomponente darstellt, sowie eines
zweiten Signals, das die Summe aus der zweiten und/vierten
- 21 -
009823/ -1 166
DA-K518
Ausgangskomponente darstellt, wobei die Steuermittel auf eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten abgeleiteten Signal
ansprechen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet
, daß das Ausgangssignal eine Differenz zwischen
der Summe aus der ersten und der vierten Ausgangskomponente und der Summe aus der zweiten und der dritten Ausgangskomponente darstellt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Ableiten des Ausgangssignals Mittel zum Ableiten einer fünften Ausgangssignalkomponente, die die Summe aus
der ersten und der vierten Ausgangskomponente repräsentiert, und zum Ableiten einer sechsten Ausgangssignalkomponente umfassen, die
die Summe aus der zweiten und der dritten Ausgangskomponente repräsentiert.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die Apparatur eine erste Vorrichtung
mit einem ersten Eingang und ersten und zweiten Ausgängen
sowie eine zweite Vorrichtung mit einem zweiten Eingang und dritten und vierten Ausgängen umfaßt, wobei die erste Einrichtung dazu
dient, die erste Eingangskomponente über den ersten Eingang aufzunehmen und die ersten und zweiten Ausgangskomponenten an den ersten
bzw. zweiten Ausgängen zu erzeugen, und wobei die zweite Vorrichtung dazu dient, die zweite Eingangskomponente über den zweiten Eingang
aufzunehmen und die dritten und vierten Ausgangskomponenten an den
dritten bzw. vierten Ausgängen zu erzeugen.
009823/1166
- 22 -
DA-K518
10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Erzeugung der fünften und sech-
' Igten Ausgangskomponente Mittel zur Verbindung des ersten Ausgangs
Hit dem vierten und Mittel zur Verbindung des zweiten Ausgangs mit den dritten umfassen.
11. Einrichtung nach Anspruch 6 und 9 oder 10, dadurch g e *
kennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der ersten und zweiten abgeleiteten Signale Mittel zur Verbindung des ersten
Ausgangs mit dem dritten und Mittel zur Verbindung des zweiten Ausgange mit dem vierten umfassen. ■
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung zum Aufteilen
der ersten Eingangskomponente sowie zur Erzeugnung der ersten und der zweiten Ausgangskomponente und die zweite Vorrichtung zum
Aufteilen der zweiten Eingangskomponente sowie zur Erzeugung der
jM.dritten und der vierten Ausgangskomponente dient.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung erste und
zweite Elemente umfaßt, die zur Bestimmung der ersten und zweiten Ausgangskomponente abhängig von dem Steuersignal dienen und daß
die zweite Vorrichtung dritte und vierte Elemente umfaßt, die zum Bestimmen der dritten und vierten Ausgangskomponenten abhängig von
dem Steuersignal dienen.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, ge kennzeichnet
durch derartige Elemente, daß eine Änderung des Steuersignals eine
009823/ 1166
- 23 -
DA-K518
■X"
entsprechende Änderung der ersten und dritten Ausgangskomponente in einem Sinne und eine entsprechende Änderung der zweiten und
vierten Ausgangskomponente im entgegengesetzten Sinne verursacht.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet
, daß jedes Element derart ausgelegt ist# daß eine kleine Änderung des Steuersignals eine entsprechend verstärkte
Änderung der durch das betreffende Element bestimmten Ausgangskomponente verursacht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der Ansprüche 7
bis 15, soweit diese auf Anspruch 6 rückbezogen sind, dadurch gezeichnet, daß die Steuermittel Mittel zur überlagerung des
weiteren Eingangssignals, des ersten abgeleiteten Signals und des zweiten abgeleiteten Signals umfassen, wobei die letzteren beiden
einander entgegengesetzt überlagert sind und das Steuersignal die Resultierende der einander überlagerten Signale ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16 und 15, dadurch gekennzeichnet
, daß jedes Element einen Steuersignaleingang hat, der direkt mit den Überlagerungsmitteln verbunden ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 6 oder einem der Ansprüche
7 bis 15, soweit diese auf Anspruch 6 rückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel Einrichtungen zum
Ableiten eines dritten Signals, das die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten abgeleiteten Signal darstellt, sowie Mittel zum Vergleichen
des dritten abgeleiteten Signals mit dem weiteren Eingangssignal umfassen, wobei das Steuersignal die Differenz zwischen dem
weiteren Eingangssignal und dem dritten abgeleiteten Signal darstellt.
- 24 - coctmi 1166
DA-K518
19. Apparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gek.ennze*ichnet, daß die Signalkomponenten elektrische
Größen sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Eingangskomponenten
elektrische Ströme sind.
21. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Energiequelle zur Erzeugung
eines vorbestimmten Ausgangssignals und Mittel, die die ersten und zweiten Eingangskomponenten von dem vorbestimmten Signal derart
ableiten, daß die Summe der ersten und zweiten Eingangskomponente im wesentlichen linear proportional zu dem vorbestimmten Signal
ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Ableiten der ersten und zweiten Eingangskomponente
das vorbestimmte Ausgangssignal teilen.
23. Verfahren zur Durchführung einer Analogmultiplikation unter Verwendung einer Apparatur, die ein Eingangssignal empfängt, das
eine Differenz zwischen ersten und zweiten Eingangssignalkomponenten
darstellt, und in Abhängigkeit davon erste, zweite, dritte und vierte Ausgangssignalkomponenten derart erzeugt, daß die Summe der ersten
und zweiten Ausgangsk©rapOnenten im wesentlichen linear proportional
der ersten Eingangskomponente und die Summe der dritten und vierten Ausgangskomponenten im wesentlichen linear proportional der zweiten
- 25 - 009 8 2-3/1166
Eingangskomponente ist, wobei die ersten und zweiten Ausgangskomponenten
in einem steuerbaren veränderlichen Verhältnis und die dritten und vierten Ausgangskomponenten im wesentlichen in
dem gleichen Verhältnis aufeinander bezogen sind, wobei von den ersten bis vierten Ausgangskomponenten ein Ausgangssignal abgeleitet
wird, das eine Funktion eines Produktes aus dem Eingangssignal und einem das Verhältnis enthaltenden Ausdruck ist, dadurch
gekennze lehnet, daß von den ersten bis vierten Ausgangskomponenten
und einem weiteren Eingangssignal ein Steuersignal abgeleitet wird, auf das die Apparatur zur derartigen Einstellung
des Verhältnisses anspricht, daß zwischen dem Ausdruck und dem weiteren Eingangssignal eine bestimmbare Beziehung besteht,
und daß das erste Eingangssignal zur DArstellung eines
ersten Multiplikanden, das weitere Eingangssignal zur DArstellung eines zweiten Multiplikanden, und das Ausgangssignal zur Darstellung
des Produktes der Multiplikanden benützt werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die bestimmbare Beziehung im wesentlichen von anderen Veränderlichen außer von dem weiteren Eingangssignal und dem
Verhältnis unabhängig ist.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch g e k e ή η ζ -e i c; hn
e t , daß die bestimmbare Beziehung im wesentlichen linear ist.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sumse der ersten und zweiten
Eingangskomponenten vorbestimmt ist.
0 09823/ 1166 - 26 -
DA-K518
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch
gekenn ze lehnet, daß das Steuersignal die Differenz
zwischen dem weiteren Eingangssignal und einer Differenz aus der Summe der ersten und dritten Ausgangskomponenten und der Summe
der zweiten und vierten Ausgangskomponenten darstellt.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch ge kennzeich
net, daß das Ausgangssignal eine Differenz zwischen der Summe
aus der ersten und der vierten Ausgangskomponente und der Summe aus der zweiten und der dritten Ausgangskomponente darstellt.
009823/1166
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU43033/68A AU414207B2 (en) | 1969-09-01 | 1969-09-01 | Analogue multiplier |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945125A1 true DE1945125A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1945125B2 DE1945125B2 (de) | 1977-08-04 |
DE1945125C3 DE1945125C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=3730240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1945125A Expired DE1945125C3 (de) | 1969-09-01 | 1969-09-05 | Analogmultiplikator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3629567A (de) |
AU (1) | AU414207B2 (de) |
DE (1) | DE1945125C3 (de) |
GB (1) | GB1271813A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2206223A1 (de) * | 1972-02-10 | 1973-08-23 | Siemens Ag | Elektronische multipliziereinrichtung nach dem time-division-verfahren |
AU6353573A (en) * | 1972-12-15 | 1975-06-12 | Unisearch Ltd | Distortion circuitry for the cross feed cancellation of second order |
JPS5610667B2 (de) * | 1973-06-20 | 1981-03-10 | ||
US4461961A (en) * | 1981-11-19 | 1984-07-24 | Memorex Corporation | Accurate high speed absolute value circuit and method |
US4737930A (en) * | 1983-10-26 | 1988-04-12 | James Constant | Transmission line dividers and multipliers |
US4788494A (en) * | 1985-01-09 | 1988-11-29 | Refac Electronics Corporation | Power measuring apparatus |
US5570056A (en) * | 1995-06-07 | 1996-10-29 | Pacific Communication Sciences, Inc. | Bipolar analog multipliers for low voltage applications |
US8976981B2 (en) * | 2010-10-07 | 2015-03-10 | Blackberry Limited | Circuit, system and method for isolating a transducer from an amplifier in an electronic device |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3393307A (en) * | 1962-12-31 | 1968-07-16 | Canadian Patents Dev | Electronic multiplier/divider |
US3443079A (en) * | 1963-09-12 | 1969-05-06 | Amos Nathan | Cascade multiplier |
US3466460A (en) * | 1967-01-20 | 1969-09-09 | Weston Instruments Inc | Time division multiplier |
-
1969
- 1969-09-01 AU AU43033/68A patent/AU414207B2/en not_active Expired
- 1969-09-04 GB GB43817/69A patent/GB1271813A/en not_active Expired
- 1969-09-05 DE DE1945125A patent/DE1945125C3/de not_active Expired
- 1969-09-05 US US855543A patent/US3629567A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1945125C3 (de) | 1978-04-06 |
AU414207B2 (en) | 1971-06-17 |
AU4303368A (en) | 1971-03-04 |
DE1945125B2 (de) | 1977-08-04 |
GB1271813A (en) | 1972-04-26 |
US3629567A (en) | 1971-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2917237C2 (de) | ||
EP0274767B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Stellung des Abgriffes eines Widerstandsferngebers | |
DE1289100B (de) | ||
DE1762972B2 (de) | Steuerbare spannungsquelle | |
AT397443B (de) | Mosfet-analogmultiplizierschaltung | |
DE3302990A1 (de) | Sinus/kosinus-funktionsgenerator | |
DE1945125A1 (de) | Analog-Multiplikator | |
DE2240971A1 (de) | Torschaltung | |
DE2123903A1 (de) | Elektronisches variables Leitungsergänzungsnetzwerk | |
DE2049859A1 (de) | Anordnung zur Umwandlung von zwei Großen m eine dem Integral ihres Produkts proportionale Anzahl von Impulsen | |
DE1762407B1 (de) | Analog digital umsetzerstufe | |
DE2000255B2 (de) | Spannungsvergleichsanordnung | |
DE3448185C2 (de) | ||
DE1930275A1 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE2839459A1 (de) | Schaltungsanordnung zur signalpegelumsetzung | |
DE1804366A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion | |
DE3026741C2 (de) | Spannungsteilerschaltung | |
DE2911788C2 (de) | Elektronische Schaltung, insbesondere zur Multiplikation oder Division analoger Signale | |
DE2336982A1 (de) | Effektivwertmesseinrichtung | |
DE3119048C2 (de) | ||
DE1952927B2 (de) | Schaltungsanordnung zur regelung der daempfung einer leitung, insbesondere fernmeldeleitung | |
DE3725348C2 (de) | ||
DE1924783C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umwand lung einer Verstimmung einer Wider standsbrucke in eine dazu proportionale Frequenzänderung eines RC Oszillators | |
DE2133833C3 (de) | Analoger elektronischer Vier-Quadranten-Multiplizierer | |
DE1947466A1 (de) | Funktionsgenerator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |