DE1944923U - Geschirrspuelmaschine. - Google Patents

Geschirrspuelmaschine.

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DE1944923U
DE1944923U DE1963L0035067 DEL0035067U DE1944923U DE 1944923 U DE1944923 U DE 1944923U DE 1963L0035067 DE1963L0035067 DE 1963L0035067 DE L0035067 U DEL0035067 U DE L0035067U DE 1944923 U DE1944923 U DE 1944923U
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chamber
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Description

RArB 015200-23.6.66
Pat ©at-^erwaltn&gs-QmbK
3$Q6?/^5·© Gbm 8*6»1966
Di© Homerimg besieht sieh, auf eiae für Vtiasela= bawo Spülmittel bei 'A'asehmasehiaea, iasbe= sonfi©^© GesehirTspülaaasöhiaen mit automatischem Ablauf ü&B Arbeitsprogrammeaο
§@:L aIXea G®schirrspülmap©h.ia©n ist es zu einem dsnstellsndea Arbeitsablauf ©rforderliehj dem Spülwasser eh©iiisßh@ Znsätze sussufügea, wodnreti allein eia ausreicfc.«- de? ßeiaigimgserfolg erzielt wird» Hieran wird je Spülgang eiae gewiss® Mang© pulvea?fÖ3?mipes Spülmittel als-
= _.«_, stiOb l/kr ä
Reinigungsmittel "and eins bestimmte Menge zumeist flüssiges Spülmittel als Glanzmittel für das zu 2aei|iig®nae Ge«= sehirr feeigegebeaO
B@i @iD,®5? Geschirrspülmaschine mit automatischem Ablauf des Ai'lbeitsprogjL'affiffies ist die Einspülvorrichtung a©ue-Kungsgemäß nun derart ausgebildet s daß di© Einspül vorriefe. tung ©ine Ano^ßsiung v©n siiiaiadest zwei miteinander ©ia@ baiuliohe -Einheit" bildenden9 jedoch räumlieh iroaeinaader getrennten fest©n Kammern aufweist s frobei di© edae liammee als Vorratsbehälter für vorzugsweise pulverförmiges und die ander© Kammer ale Vorratsbehälter für flüssiges Spülmittel diente
Bilit dies ei? Ausbildung m?ird d;:.e Verwendung einer Einspül«= vorriehttaag für beide Arten von Spülmitteln in Form nur ■sines Bauteiles ermöglichts wodireh eine besonders raumsparende Ausbildung der Einspülvorrichtung erzielt wird und darüberhinaus zum einen die Lagerhaltung der Binse1« "teil© für ä.i® Montage der Geschirrspülmaschine ®rl@isht©:? vuaä. sum anderen die Montage selbet nicht unerheblich 'Lt wird, ο
8 ο 6.1966 Strobl/krä
Weitere vorteilhafte Einselheiten der Heuerung sind nachstellend an'Hand γοη Ia der Zeichnung schema ti sch. veranschaulichtes, jmsführungsbeispielea, beschrieben und aus diesen. ersichtliche
J1Ig0 1a aeigt eine Einspülvorrichtung mit zwei voneinander getrenntens unabhängig arbeitenden Kammern im Längsschnitt,
Figo 1b eiae Seitenansicht der einen Kammer im Läagsseanitä,
IPigo 1c eiae ^Seitenansicht der anderen Kasuaer im Längsschnitt ?
Figo 2a eine Torteilhafiie -.7@iterbild.ung der einen Spülmlt» telkammer im Längsschnitt9
Figo 2b ein© Teilansicht der Fig„ 2a8 irergrößert im Längs-
Figo Ja eine Einspülvorrichtimg mit zwei miteinander arbeitenden Kammern im Längsschnitt9
Fig«. 3b eine Seitenansicht iia Längsschnitts
Figo 4 eine vorteilhafte Weiterbildung der EinspülTorrieh tungsanordnung im Längsschnitte
Sbm '806.1-966
ötrobl/krä
Ia den J1Ig0 1a bis 1c ist mit 1 ©ine Kammer einer Einspül-Vorrichtung einer im übrigen nicht dargestellten Geschirrspülmaschine mit automatischem Abiauf des Arbeitsprogramms: bezeichnet, die mit einer anderen ebenfalls festenB von ihr aber räumlich getrennten Kammer 2 eine bauliche Einheit bildete
Beide Kammern weisen einen gemeinsamen Deekel 3 auf 9 der aa Scharnieren sshwenkbar angeordnet ist ο Aa der oberen Öffnung des? Kammer 2 ist außerdem noch ein gesonderter Deekel 4 vorgesehen Zwee&mässig bestehen die b@id©n Kammern 1 und 2 aus Kunststoff9 beispielsweise Polypropjlen3 Di© Dsstel 3 viJ&ä- 4 werden vorteilhaft ebenfalls aus Kunststoff gefertigtο
Im Torssiägeweise flach ausgebildeten Bodenteil der etwa =■ becherförmigen liammei» 1 ist eine Sprühkopfanordniiag 5 vorgesehen^ die mittels einer nicht dargestellten Aaschlußleitung über ein ebenfalls nicht dargestelltes Magneteinlaßveatilj, das vom Schaltwerk der Geschirrspülmaschine betätigt wird, mit Wasser versorgt wird»
55 067/34-e Gfem ■ 8060IV66
Bi© .Kjsmaer 1 dient als Torratsbehälter zur Aufnahme tob pulverförmiges! Spülmittel, das als Reinigungsmittel für das Spülgut bestimmt ist« Die Zuführung zum-Spülgutbe-'häiter erfolgt mittels des vom Sprühkopf 5 in die Kammer eingegebenen Wassers über einen dicht oberhalb des Bodenteils angeordneten Ablaufstutsea. 6S der über nieht das gestellte Leitungen mit dem Spülbehälter der Geschirrspülmasehiae verbunden ist« Die Kammer 2 ist mit eiaem etwa t2?i©hterförmig©n Bodenteil Ters©hen und dient als Forratsbehältes? für flüssiges Spülmittel5 das als- Glanzmittel für das Spülgut verwendet wirdo Am Halsteil 7 des Bodenteils ist eine Platte 8 mit kegelförmiger Kappe abiielbbar angeordnets die als Flussigkeitsdicliter oberer Verschluß für den runden Halsteil der Kammer 2 diente Dies©!1 Halsteil ist an seinem unteren. Bade mittels eines? Rollmemforane 9 ebenfalls verschließbaro Der Halsteil ? ist koasentrlscb. umgeben von einem sylindrisehen„ gleichfalls am Bodenteil fier Kammer 2 angeformten Rohrstüok 105 wobei der dabei gebildete Ringraum ebenfalls τοη der Rollmembrane 9 nach unten Mn verschlossen wird«, Die EoI!membran© steht dabei unter Einwirkung einer eetaan» Druckfeder 1I5 die unterhalb des Bodenteiles
8o6e1966 Strobl/krä
der Kammer 2 angeordnet ist und über eine Druckplatte auf eines. Stößel 12 värksam isto la vorteilhafter Weise ist auf dem .Stößel 12 und zwar an dessen oberem Ende zugleich auch die Verschlußplatte 8 befestigte Dar Stößel ist .andererseits an seinem unteren Ende mit deca Inker 13 eines Elektromagneten 14 verbundene
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist nun derart? daß bei Betätigung des Elektromagneten über das Schaltwerk der Gessairrspülmaschine der Stößel herabbewegt wird9 wo™ dmrela die suvor abgehobene Verschlußplatte 8 den Halsteil
7 oben versehließt9 rährend gleichzeitig die Sollmesabrane 9 ä®n Halsteil 7 traten öffne« und der im Hai steil ©Ingesehlosssnen Menge an flüssigem Spülmittel den Ablauf in den äußeren Ringraum und in einem daran anschließenden Ablaufstutzen 15« des? mit dem Spülgutbehälter verbunden ists freigibt9 Der Abstand zwischen der Verschlußplatte
8 und der Ho-llmembrane 9 ist unveränderlichs so daß sieb, eine bei Jedes Stößelhub gleichbleibend abgemessen© Menge an abfließendem flüssigen Spülmittel ergibt0
80601966 Strobl/krä
Eb ist aber au@h möglich, die Bemessiang -des abfließenden Spülmittels su veränderno Diese Aufgabe wird mit dar in den Figo 2a und 2b veranschaulichten Anordnung gelöste
Xa de© Halsteil der Kammer für flüssiges Spülmittel ist ein konzentrisch angeordnetes Stell«uchraubelem©nt 16 vorgesehen 9 mit dem das Volumen der zur Dosierung dienenden Xiasamer im Halsteil innerhalb ©ines bestimmten Bereiches stetig verstellt werden kann0 Der von dem an seiner Oberseite mit zwei Stirnbohrungen versehenen Schraubelement 16 nach oben begrenzte und in ssiner Höhe veränderbare Hingraum 1? bestimmt das Volumen des zuzugebenden flüssigen SpüliaittelSj> Die Zuführung des Spülmittels aum Spülgutbehälter erfolgt über einea nicht dargestellten Ablaufstutzen o « Die Anordnung der Verschlußplatte 8 für d©n Halsteil am Stößel 12s der mit dem Anker I5 ©ines Elektromagneten 14· verbunden ist, sowie die Anordnung einer unter Einwirkung einer Druckfeder 11 mit Druckplatte stehenden .Rollmembrane % die bei jedem Stößelhub den Halsteil nach unten öffnet, während die Verschlußplatte diesen oben schließt und die Verbindung mit dem Spülgutbehälter ist die gleiche wie bei den Figo 1a bis 1c beschrieben iSt O
54e. Gbm 8ο6.1966
Ein weiteres Ausführungsbeispial einer ist in den figo j?a und Jb dargestellte Bei dieser Anordnung bildet" ebenfalls die Kaminer 20 für.das pulverförmig •Spülmittel alt der Kammer 21 für das Spülmittel sum Haet ■ spülen*, dcb.0 dem Glanzspülen? sine bauliche Einheit9 die aus Kunststoff Polypropylen bestellte Diese Baueinheit weist einen gemeinsamen an öchamieren schwenkbaren Deck 22 auf ο An der oberen Öffnung sind die Kammern an einem gemeinsamen Rahmenteil 23 der· Geschirrspülmaschine angeordnete Bei dieser .kammeranordnung weist lediglich die Kammer 20 einen AbI aufs tuts en 24 auf s der dicht über deueben auegebildeten Bodenteil angeformt ist ο Die sweite Kammer 21 ist dagegen mittels ®ines etwa ü-förmigen Hohl Stückes 25« das in einem Ausschnitt über die Trennwand 26 zwischen beiden Kammern geführt ist und nahe dem Bode.: jeder ^ai,Emer endet9 mit der Hammer 20 und dem darin vorgesehenen Abfluß sub Spüigutbehälter verbunden β Die 1STeZ wand 26 ist dabei nicht bis zur Höhe der Kammeraußenwandung geführt, sondern endet uxe eia gewisses laß darunter. Ia beiden Kammern ist im Beden jeweils ein© Sprühkopfan» ordaung 5 vorgesehen5 di® bereits bei den FIg0 1a ·=» 1c beschrieben, wurde 0
8ο6ο1966 81
Di© Yorbesöhriebea® Anordnung arbeitet nun folgendermaßen
In die Hammer 20 wird, das Spülmittel für den Reinigungsgang der Geschirrspülmaschine eingegeben9 während in Kammer 21 entweder flüssiges oder auch ebenfalls pulverförmiges . Spülmittel für äen Nachspülgang (Glanzspülen) eingefüllt wirdo Entsprechend dem Ablauf des Spülprogranuaes wird zuerst die Rammer 20 mittels des Sprühkopf es 5 ausgespült und die Spülmittellösung über den Stutzen 24- in den Spülbehälter gebrachts während der Kammer 21 erst später, vom Schaltwerk gesteuert9 Sprühwasser zugeführt wird0 Dia Glanamittellösung steigt dabei zunächst bis auf die Höhe der Trennwand 26 an un& läuft dann in die benachbarte Kammer 20 übers von wo sie über den Stutzen 24 und die· nicht dargestellte Ferbindun^-sleitung zum Spülbehälter gelangt= Das Unförmige fiohrstück 25 bewirkt dabei ia zwec"i mäßiger Weise dureh Heberwirkungβ daß die Kammer 21 nach Beendigung des »Vassereinlaufs praktisch Ie arge saugt und für die Aufnahme einer neuen Menge JTachspülraittel frei wird ο
In iPigo 4- ist ©in Äusführungsbeispiel einer Zugabevorriefe«
8 0 6c 1966
Strobl/krä
tung für Nae&spüXmitteX dargestellt „ di© in einer zweiten Kammer 30 der Einspülvorrichtung angeordnet ist«
In diese Karamer» ist am Boden eine durchlaufende Wandung 31 von nur geringer Höhe vorgesehen, an der ei&e kleine vVaxm© 32 kippbar angeordnet ist, di® sur Aufnahme von flüssigem laehspülmittel dieato Im Bodenteil der Kammer ist unterhalb der Wanne 32 ein nicht dargestellter Einlaufstut« sea vorgesehen, über d@n vom Schaltwerk betätigt, der Earnmer /»asaer zut;eführt wirde Das ansteigende Wasser bringt die .Vaiane 32 sum Aufschwimmen und schließlich sum Kippen, wodixreh das flüssige Haarspülmittel ausläuft und zuiäammen mit dem »(iasse3?s das gleichzeitig -Ferdümiead i'iirkt, über eiaen seitlichen Auslaufstutzen 33 in den Spülgutbehälter gelangt« In der Wandung 31 ist am Boden eine kiel« ne Öffnung 34 vorgesehen, wodurch ©in praktisch völliges ■Auslaufen der üasmer ermöglicht wird«,
Die Sippwanne 32 kehrt i&folge ihrer Anordnung an Schw©nkpunkt 35? ^.©^ seitwärts voa ihr und oberhalb ihres Schwerpunktes vorgesehen ist„ selbsttätig in die dargestellte Ruhelage zurück«,
8.6»1966
Ss ist aber auob. möglich^ diese Hüekkehrbewegung dwreli ein Federäement ziä' imterstützen^. ς·άβΐ» aueh &i@ KippwiS.·= ne bei @iner aemeu. -ülluag mit flüssigem laclaspüliaittel (Glanaspülmittel) von Hand in die ßtfü©lage au bewegen.»
11 Seiten Beschreibimg
14 Ansprüche laaa
4 Blatt Zeiehnimgea mit 8 Figuren

Claims (1)

  1. 5 200-23.6.66
    1e Ei&spülvosreiehtT&ag fto iVaseh/» bsw« Spülmittel bei ffaseiunäsehi&e&9 iasbesoadere GescMrrspulmasoMnen
    mit atatomaliisehem Ablauf &©s As?beitap3?©grasams ? da&ureh ge keaaseiotoet, daß die Eiasplilf©rrieläteag eine Aaoraassag iron Siamiadest sis@i miteinaaaa-^ ein© toatalishe EiiaSieit bil~ $®üQ®fa. 3?äumliek ^oneisiasader getrennten f©st©a Kam tn (1, 2) aufweist, wobei di'e ©in® Kammer. (1) als
    älteff föi? TO^srngsweis® pmlTerffemiges «ad die © Iia»@2? (2) als Iforratafeeliältes' fife flüssiges Spülsitt©!
    2 ο EiaspulTorrielitimg aaeb. ünsprueht 14 dadnr©!i ge«=·
    daß die Eammer (1) für das pulFerförmige Spüladttel eiaen flach ausgebildeten Bodenteil aufweist9 in dem ein übei· @in vom Schaltwerk gesteuertes 5/!agnetvej&·= til mit fei schwas s er· irersosigfearer1 8p3?ülik©pf (5) angeordstet isto ,(Figo 1a? 1b)e
    J0 Siuspülvorrieb,tong Eaoh Ansprach 2S dadurch ge<= lcean^eieimst s daß di© Kammer- (1) für das pulverförmig®
    sd-fe des Spülgutb6ha*l%es* deff G@seMrrspulaaseb.ia© ütblat&fs&uts&n (6) aiaf waist» (Figo Ia9 1b)
    ,, daß di© Kammer (2) sur Aufnahme des "fliis sigea &pülia&t^©Xs eia@a t^i-eat^^oraigea B©d©at©il auf weist 9 &©£> am Bialaiaf d©s Halnt©il@s (?) mittels abbebbaspen Platt© (8) flfö
    ist. (ffigo 1ae 1©)
    5 ΐ·*ί
    dms?©Si g©k@aaa©i@ha©t β daß ©a a.<®m lmslaiaf des Halsteil©s (?) 0ia<s als
    asagebrasb-t lsi? ο (Figo 1a, 1©)
    6 ο SIaspiilforriefefeTisag aaoSi ünsps^efe 4-uad 5 s datorch gekeaaseielaaet,, daB öle Eappe (8) am Eialauf des Halateiles (7) n&ä. der d©n Auslauf abdl©hteade feil der fi©llmemb2?an© (9) gemeinsam an£ einem %°om Anker (13) ©iaes iSl@kt2?omagaeten (1A) betatigfoaren Stößel (12) b©==· festigt sind imd mit diesem nmtes1 Beibeäaltimg des kh<~ es. nzit®$?e±nazi&e& bewegbar sind (Figo Ia9 1e)o
    6/
    s daß des? "won ete des Halst@ii@s (?)
    ia eiiiea den Halsteil (10) öffcet« (Figo
    9 daß
    mit.dem. 8pülgmtb@hältes? isa UorltiMusig stellte (Figo 1a
    9 ο Biaspülvox'S'ialitimg aa©b. Anspruek G9 daäia3?©h aeiehaet, daß innerhalb der ams Tespschlußpiatte (8) £©li®©iabs?asa© (9) bestehenden Aao^dntmg, die als für1 die bei ^©d©® StÖßeX&ub dem Spül
    wirkt 9 das auaias@bead© ?Qlixiaea mittels eiaes aag@o.i?&i@t©a Stslls©toaubel©ffi©ntes (16) stetig bar istο (Figo 2a, 2b)0
    Eiaspülwaons- naeb. Anspruuh 1„ dadureh. gekezinseieli« aete daß die T2?©nawao.d (26) des? aebeneiaaades* aageordnetea Kasuaera. CaO9 21) unterhalb der Höhe de^ Kammer-Außenwanigen eadigto (Figo 3as 3b)
    daß d&© boid©a das |©wellig© Spülmittel ami &a®n®5?is (AO5 21) sittüXg ®is©s etwa amf öi© Iö&© des1 T?eaawan& (36) tdL safe© übes1 de®'Bodes d©2? 3©v;©ilig©s. K
    siad* CfIg0 3a«
    12o Siaspilwaime aa@h iüaspsueli 10 ©d@s? 119' dadureh geke&asei©h&e$0 daß is, beides Easiiue^a (20 s 21) J<sw©ils B©d©a-=-t©il ©iae'aiit Fs^isehwassss· fersos'gfe&a'e Sppüfe&©pifa2ä' o^dmaag (5) fo^ges^lisn ist«, (Figo Ja9 5b)
    aaeh Aaspruoh 10 β 11 ©des1 12 _ daß aiS2P 41© Eaimes? (20) smr A^fnahd©s" Spülmittels für d®n H©isiigimgsgaa§ über
    (figo 5a
    14 ο Einspülw&a&e- aaeh Aaspj?ußk 1 s dafiiarek a-t, daB la des- S.aiame3? (30) für das flüssige Spülmittel diolrfe oberhalb des eben ausgebildeten Bod©nteiles an dii2?©lilamf©ad©a .Vaiadimg (51) eiae kleia©. Kippwasme (52) aageordaet ists derart δ äaß bei Blsfließea won
    lass©3? &i© Hlppwasm®
    tea d®s äa d'i©
    Spülmittels ia das
    feewl^&t?» (Figo 4)e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1628519B1 (de) * 1967-09-15 1970-10-29 Bauknecht Gmbh G Einrichtung zum elektromagnetisch gesteuerten Zuführen von zuerst pulverf¦rmigen, danach flüssigen Zusätzen zum Spülwasser in Geschirrspülmaschinen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1628519B1 (de) * 1967-09-15 1970-10-29 Bauknecht Gmbh G Einrichtung zum elektromagnetisch gesteuerten Zuführen von zuerst pulverf¦rmigen, danach flüssigen Zusätzen zum Spülwasser in Geschirrspülmaschinen od. dgl.

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