DE811367C - Rasier-Seifenspender, insbesondere fuer Friseure - Google Patents
Rasier-Seifenspender, insbesondere fuer FriseureInfo
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- DE811367C DE811367C DEG150A DEG0000150A DE811367C DE 811367 C DE811367 C DE 811367C DE G150 A DEG150 A DE G150A DE G0000150 A DEG0000150 A DE G0000150A DE 811367 C DE811367 C DE 811367C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/06—Dispensers for soap
- A47K5/12—Dispensers for soap for liquid or pasty soap
- A47K5/1202—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
- A47K5/1204—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
- A47K5/1207—Dispensing from the bottom of the dispenser with a vertical piston
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D27/00—Shaving accessories
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- A45D27/10—Lather-producing devices operated by compressed air or by swirling water
Description
- Rasier-Seifenspender, insbesondere für Friseure In den Friseurgeschäften wird bis jetzt der Seifenschaum zum Rasieren mit dem Rasierpinsel in einer Schale erzeugt. Dabei wird stets mehr Seife verarbeitet als für eine Rasur benötigt wird. Außerdem ist diese Art der Seifenschaumerzeugung unhygienisch, wenn die Schale nicht jedesmal sorgfältig gereinigt wird.
- Mit dem Seifenspender nach der Erfindung wird ein sparsamer Seifenverbrauch und ein in hygienischer Hinsicht einwandfreies Arbeiten ermöglicht. Der neue Rasier-Seifenspender hat einen die Seife in Form einer flüssigen Emulsion aufnehmenden, allseitig geschlossenen Vorratsbehälter, in welchem ein über dem Behälterdeckel zugänglicher Verdrängerkolben in senkrechter Richtung geführt und gegen die Kraft einer Rückholfeder nach unten verschiebbar ist und mit einem in den Boden des Vorratsbehälters eingebauten Pumpenzylinder zusammenwirkt, der saugseitig mit dem Behälterinnern und druckseitig mit einem aus dem Behälter nach außen geführten Entnahmerohr in Verbindung steht. Auf diese Weise wird bei jedem Arbeitshub die dem Hubvolumen des Verdrängerkolbens entsprechende Menge der Seifenlösung abgegeben, und bei dem selbsttätig erfolgenden Rückhub des Verdrängerkolbens füllt sich der Zylinder wieder aus dem Vorratsbehälter mit neuer Seifenlösung.
- Die Seifenlösung ist in dem Vorratsbehälter ständig nach außen abgeschlossen und kann also nicht verunreinigt werden. Die Seifenschale zum Erzeugen des Schaumes fällt weg, weil mit dem Pinsel unmittelbar am Entnahmerohr die für eine Rasur benötigte Seifenmenge abgenommen werden kann. Die richtige Dosierung der Seifenmenge wird dadurch erleichtert, daß das Hubvolumen des Verdrängerkolbens so bemessen wird, daß bei einem Arbeitshub etwa die Seifenmenge gefördert wird, die für eine Rasur ausreicht und deren Abnahme mit dem Pinsel ohne Verlust möglich ist. Es wird also Seife gespart, und für jede neue Rasur steht hygienisch einwandfreie Seifenlösung zur Verfügung.
- Weitere Merkmale der Erfindung betreffen vorteilhafte Einzelheiten der baulichen Gestaltung des Rasier-Seifenspenders und sind an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung in zwei Figuren dargestellt ist; es zeigt Fig. i einen Senkrechtschnitt und Fig. 2 eine Ansicht des Rasier-Seifenspenders. Der Mantel i des die Seifenlösung aufnehmenden Vorratsbehälters sitzt auf einem nach unten erweiterten Fußstück 2, das zugleich den Boden .4 des Vorratsbehälters abgibt und unter diesem einen Hohlraum bildet, der unten durch einen eingesetzten Boden 3 abgeschlossen ist. In den Boden 4 des Vorratsbehälters ist achsgleich mit dem letzteren der Körper 5 eines Pumpenzylinders eingebaut. Der Zylinder 5 ragt mit seinem oberen Ende in den Vorratsbehälterraum hinein; sein Hauptteil befindet sich aber in dem Hohlraum des Fußstückes 2. Die Bohrung 6 des Zylinders 5 ist nach oben offen. Dicht über dem Boden 4 hat die Zylinderwand Querbohrungen 7, durch die der Zylinderraum mit dem Vorratsbehälterraum in Verbindung steht. Diese Bohrungen 7 bilden die Ansaugöffnung des Pumpenzylinders. In dieser Anordnung befindet sich die Ansaugöffnung des Zylinders an der tiefsten Stelle des Vorratsbehälters. Da ferner der Behälterboden 4 nach der Mitte hin allseitig abfällt, ist eine restlose Abziehung des Seifenlösungsvorrates ermöglicht. Die in derZylinderachse liegendeAusschuböffnung8 des Zylinders 5 ist mit einem Überdruckventil abschließbar. Das letztere ist beispielsweise eine Kugel 9, die im Ausschubraum des Zylinders mittels einer Feder io gegen die Ausschuböffnung 8 angedrückt wird. Den Abschluß des Ausschubraumes des Zylinders bildet ein Schraubstopfen i i, der gleichzeitig das Widerlager für die Ventilfeder io ist. An den Ausschubraum des Zylinders 5 ist ein Röhrchen 12 angeschlossen, das mit einem in der Wandung des Fußstückes 2 sitzenden Nippel 13 durch eine Verschraubung 14 verbunden ist. Auf dem nach außen zeigenden Gewindestutzen des Nippels 13 ist das am Ende nach unten abgebogene Entnahmerohr 15 befestigt.
- Mit dem Pumpenzylinder 5 wirkt ein stangenförmiger Kolben 16 zusammen. Derselbe greift oben durch den abnehmbaren Deckel 17 des Vorratsbehälters hindurch. Im Mittelteil hat der Behälterdeckel 17 eine zylindrische Vertiefung 18, deren untere Fläche für einen an der Kolbenstange vorgesehenen, z. B. durch eine Scheibe 25 und einen Sprengring 26 erzeugten Bund einen Anschlag bildet und so die obere Hubbegrenzung für den Kolben 16 abgibt.
- Der Behälterdeckel 17 ist beispielsweise bajonettartig am Behältermantel i festlegbar. Zu diesem Zweck ist der den Behältermantel übergreifende Teil i9 des Deckels mit einem nach innen eingerollten Rand versehen, der an mindestens zwei gegenüberliegenden Stellen Schlitze 2o hat, denen am Behältermantel vorspringende z. B. aus dem Blech herausgedrückte Nocken 21 zugeordnet sind (s. auch Fig. 2).
- Der vertiefte zylindrische Mittelteil 18 des Behälterdeckels 17 führt eine Haube 22, die mit einem AIiSChlußStüCk 23 am oberen Ende der Kolbenstange 16 befestigt ist. Außerdem ist in dem vertieften Mittelteil 18 des Behälterdeckels 17 die Rückholfeder 24 untergebracht, für welche die Haube 22 Federwiderlager ist.
- Die Rückholfeder 24 hält den Kolben 16 in der Ruhestellung ständig in der in Fig. i gezeigten oberen Endlage, in welcher er gerade noch in die Bohrung6 des Zylinders 5 eintaucht, aber die Verbindungsöffnungen 7 des Zylinderraumes zum Vorratsbehälterraum freigibt. Wird nun der Kolben 16 unter Benutzung der Haube 22 als Betätigungsglied entgegen der Kraft der Rückholfeder 24 nach unten gedrückt, so schließt der Kolben zunächst die Öffnungen 7 ab, und es kann jetzt von der im Zylinderraum 6 befindlichen Seifenlösung nichts mehr in den Vorratsbehälter zurück verdrängt werden. Unter dem nun entstehenden Überdruck im Zylinderraum wird das Überdruckventil 9 geöffnet und die unter dem Kolben im Zylinderraum 6 eingeschlossene Seifenlösung wird durch die Öffnung 8 ausgeschoben. An dem Entnahmerohr 15 tritt dann die dem wirksamen Hubvolumen des Zylinders entsprechende Menge Seifenlösung aus und kann dort mit dem Rasierpinsel unmittelbar abgenommen werden. Der Aufwärtshub ,des Kolbens 16,erfolgt nach Loslassen der Haube 23 selbsttätig unter der Kraft der Feder 24. Hierbei entsteht zunächst in dem Zylinderraum 6 ein Unterdruck, und sobald der Kolben 16 die Öffnungen 7 freigegeben hat, strömt neue Seifenlösung in den Zylinderraum 6 ein. Die Ansaugöffnung des Zylinders wird also von dem Kolben gesteuert. Selbstverständlich könnte auch einbesonderes Saugventil vorgesehen werden.
- Beim Abnehmen des Deckels 17 wird der Kolben 16 mit ausgehoben. Das hat den Vorteil, daß alle Teile leicht gereinigt werden können und das Füllen des Behälters erleichtert ist.
- Die Betätigung des Kolbens 16 könnte auch mittels eines an den Deckel 17 angelenkten Handhebels erfolgen, der auf das Ende der Kolbenstange bzw. die Haube 22 wirkt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rasier-Seifenspender, insbesondere für Friseure, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die Seife in Form einer flüssigen Emulsion aufnehmenden, geschlossenen Vorratsbehälter (i) ein über dem Behälterdeckel (17) zugänglicher, in senkrechter Richtung geführter Verdrängerkolben (16) gegen die Kraft einer Rückholfeder (24) nach unten verschiebbar ist und mit einem in den Behälterboden (4) eingebauten Pumpenzylinder (5) zusammenwirkt, der saugseitig mit dem Behälterinnern und druckseitig mit einem aus dem Behälter nach außen geführten Entnahmerohr (12, 15) in Verbindung steht, so daß bei jedem Arbeitshub die dem Hubvolumen des Verdrängerkolbens entsprechende Menge der Seifenlösung abgegeben wird und beim selbstt:itigen Rückhub der Zylinder sich wieder mit Seifenlösung aus dem Vorratsbehälter füllt.
- 2. Rasier-Seifenspender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubvolumen des Verdrängerkolbens (16) so bemessen ist, daß bei einem :'1rl)eitshub etwa die Seifenmenge gefördert wird, die für eine Rasur ausreicht und unmittelbar mit dem Rasierpinsel abgenommen werden kann.
- 3. Rasier-Seifenspender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (Öffnungen 7) des Pumpenzylinders (5) in der Nähe des oberen Hubendes angeordnet und von dem Verdrängerkolben gesteuert ist und daß die Ausschuböffnung (8) des Pumpenzylinders ein Überdruckventil (9) hat. .1.
- Rasier-Seifenspender nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (Öffnungen 7) des Pumpenzylinders (5) an der tiefsten Stelle des Vorratsbehälters (i) angeordnet ist.
- 5. Rasier-Seifenspender nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Deckel (17) des Vorratsbehälters (i) in einem vertieften zylindrischen Mittelteil (18), der die obere Hubbegrenzung für den Verdrängerkolben (16) abgibt, die Rückholfeder (24) aufnimmt und eine am oberen Ende der Kolbenstange als Betätigungsglied ttnd Federwiderlager befestigte Haube (22, 23) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG150A DE811367C (de) | 1949-10-25 | 1949-10-25 | Rasier-Seifenspender, insbesondere fuer Friseure |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE811367C true DE811367C (de) | 1951-08-20 |
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ID=7115669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG150A Expired DE811367C (de) | 1949-10-25 | 1949-10-25 | Rasier-Seifenspender, insbesondere fuer Friseure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE811367C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939833C (de) * | 1953-05-23 | 1956-03-01 | Koe Pa Koelner Parfuemerie Apo | Behaeltnis mit eingesetzter Kolbenpumpe zum Abgeben einstellbarer Fluessigkeitsmengen |
DE942161C (de) * | 1953-11-24 | 1956-04-26 | Koepa Koelner Parfuemerie Apot | Behaeltnis mit eingesetzter Kolbenpumpe zum Abgeben einstellbarer Fluessigkeitsmengen |
DE945048C (de) * | 1954-04-06 | 1956-06-28 | Koepa Koelner Parfuemerie Apot | Behaeltnis mit eingesetzter Kolbenpumpe zum Abgeben einstellbarer Fluessigkeitsmengen |
US3116855A (en) * | 1961-03-22 | 1964-01-07 | James L Thomson | Toy water gun |
FR2567387A2 (fr) * | 1984-03-26 | 1986-01-17 | Raynaud Sa | Procede de distribution de savon liquide. |
-
1949
- 1949-10-25 DE DEG150A patent/DE811367C/de not_active Expired
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DE945048C (de) * | 1954-04-06 | 1956-06-28 | Koepa Koelner Parfuemerie Apot | Behaeltnis mit eingesetzter Kolbenpumpe zum Abgeben einstellbarer Fluessigkeitsmengen |
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