DE1944866A1 - Antriebsgetriebe zum Antrieb der Schlageinrichtung und der Lade eines Webstuhles - Google Patents

Antriebsgetriebe zum Antrieb der Schlageinrichtung und der Lade eines Webstuhles

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DE1944866A1
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DE19691944866
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Kazuyuki Arakawa
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Tsudakoma Corp
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Tsudakoma Industrial Co Ltd
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • Y10T74/19555Varying speed ratio

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Did. m. HGM
Tsudakoma Industrial Oo.,Ltd. t Ishikawa-ken
(Japan)
Antriebsgetriebe zum Antrieb der Schlageinrichtung und der Lade eines Webstuhles
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebsgetriebe zum Antrieb der Schlageinrichtung und der Lade eines Webstuhles mit mindestens einem Zahnradpaar, das die konstante Drehgeschwindigkeit einer Antriebswelle derart auf eine angetriebene Welle überträgt, dass sich die Drehgeschwindigkeit derselben während einer Umdrehung in vorgewählter Weise ändert.
Bei den herkömmlichen Webmaschinen wird die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle, d.h. der Kurbelwelle, mit einem Uebersetzungsverhältnis von 2:1 über ein Kurbelwellen- und ein Exzenterwellenzahnrad auf die angetriebene Welle, d.h. Exzenterwelle, übertragen. Der Schützenschlag erfolgt einmal während einer vollen Umdrehung der Kurbelwelle mittels auf der Exzenterwelle montierten und mitdrehenden Schlagexzentern.
Die neueste Entwicklung zu immer grösseren Webbreiten verlangt eine Erhöhung der Geschwindigkeit des entlang der Lade der webmaschine hin und her bewegten Schützen. Das bedeutet, dass
27.8.69 rl- 21 897 a
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das 3chlagexzenterprofil als steile Kurve ausgebildet werden rriuss, um den Schützen im Zeitpunkt des ächützenschlages augenblicklich und schnell zu beschleunigen. Diese augenblickliche Beschleunigung hat eine unvermeidliche ochlagDeanspruchung der Webstuhlkonstruütion zur Folge, was häufig zu Schaden an den mechanischen Teilen der Webmaschine und zu durch diese Schaden hervorgerufenen zufälligem Versagen des Schützenschlages führt und durch die dadurch entstehenden Webfehler die Qualität des Webproduktes herabsetzen.
Für eine rucklose, stetige Vorwärtsbewegung des Schützen ist es erwünscht, die Schwingbewegung der Ladehebel innerhalb einer Umdrehung der Kurbelwelle während der Vorwärtsbewegung des Schützen von einem Schützenkasten zum andern entlang der Lade wenn möglich zu verzögern. Dadurch ist es möglich, die durch die Erhöhung der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Schützen hervorgerufenen Wirkungen abzuschwächen.
Das erfindungsgemässe Antriebsgetriebe hat zum Ziel, die Drehgeschwindigkeit sowohl der den Schützenschlag wie auch der die Schwingbewegung der Ladehebel verursachenden Welle innerhalb einer Umdrehung der Kurbelwelle, bzw. der Antriebswelle in vorbestimmter, gewünschter Weise zu ändern.
Dadurch kann die Geschwindigkeit des Schützen erhöht werden, ohne das Schlagexzenterprofil als steile Kurve ausführen zu müssen. Dabei wird die Schlagbeanspruchung der Webmaschinenteile verkleinert, was sowohl Webfehler vermeidet wie auch Schaden an den Webstuhlteilen beträchtlich reduziert, was geringere Unterhaltungskosten zur Folge hat. Weiter wird dadurch eine beträchtliche Verbesserung der Qualität des Webproduktes erzielt.
Die Geschwindigkeit einer über ein Getriebe von einer sich mit konstanter Geschwindigkeit drehenden Antriebswelle angetriebene Welle kann durch stetige Aenderung der zu einem festen, bestimmten Drehwinkel gehörenden Bogenlänge der Wälzbahn dee auf der Antriebswelle gelagerten Zahnrades fortlaufend geändert werden. Eine solche Aenderung der Wälzbahnbogenlänge kann durah Einfügen eines oder
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8AOOfIfG)NAi.
mehrerer Ellipsenräder oder kreisrunder exzentrisch auf der Welle gelagerter Räder in das Antriebsgetriebe erreicht werden.
Mittels einer Kombination von solchen Zahnrädern kann eine konstante Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle, z.B. der Kurbelwelle, in eine sich zeitlich ändernde Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Welle, z.B. der Exzenterwelle, umgesetzt werden.
In Anbetracht der obigen Feststellung ist das erfindungsgemässe Antriebsgetriebe dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Zahnräder des Zahnradpaares ein Ellipsenrad oder ein exzentrisch gelagertes kreisrundes Rad ist.
Durch die anhand der schematischen Zeichnung näher beschriebenen beispielsweisen Ausführungsform werden Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes besser verständlich.
Es zeigtί
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Antriebsge— triebes,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Antriebsgetriebes und
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführunge art des Antriebsgetriebes.
In der Ausführungsform nach Figur i »greift ein auf einer Kurbelwelle 1 eines Webstuhls aufgezogenes Kurbelwellenzahnrad 2 mit elliptischer Wälzbahn in ein auf einer Exzenterwelle 3 montiertes und eine ähnliche Wälzbahn aufweisendes Exzenterwelienzahnrad •i ein. Die gegenseitige Anwendung der beiden Zahnräder 2 und 4 sollte so gevählt werden, dass im I.oment des Schützenschlages ein auf dem grössten Wälzbahndurchxesser liegender Zahn des Kurbelwellenzahnrades 2 mit einer auf de.n kleinsten Viälzbahndurchmesser liegenden Zahn des Exzenterwellenzahnraaes 4 i" Kingriff steht.
Dreht sich die Kurbelwelle 1 mit einer gegebenen Drehgeschwindigkeit, so dreht sich die Exzenterwelle 3, wie oben beschrieben, innerhalb einer Drehperiode der Kurbelwelle mit zeitab-
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hängig sich ändernder Geschwindigkeit. Da beide Zahnräder 2 und 4 so gebaut sind, dass eine volle Umdrehung des einen Zahnrades einer vollen Umdrehung des andern entspricht, ändert sich die Drehgeschwindigkeit der Exzenterwelle 3 periodisch und gleichartig bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle, wobei die Drehgeschwindigkeit der Exzenterwelle ihren grössten Wert zweimal während einer Periode erreicht. Einer dieser beiden Zeitpunkte grösster Drehgeschwindigkeit wird für den Schützenschlag ausgenützt. Im Moment des Schüzzenschlages liegen die im Eingriff stehenden Zähne der Wälzbahnen beim Kurbelwellenzahnrad 2 auf dem grössten, beim Exzenterwellenzahnrad auf dem kleinsten Wälzbahndurchmesser. Das Uebersetzungsverhältnis vom Kurbelwellenzahnrad zum Exzenterwellenzahnrad erreicht daher einen maximalen Wert und die Exzenterwelle dreht mit grösster Geschwindigkeit. Das erzeugt die gleiche Wirkung wie die Verwendung einer steilen Kurve beim Schlagexzenterprofil und führt zu einer ansehnlichen Beschleunigung der Vorwärtsbewegung des Schützen.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. In diesem Fall greift ein auf der Kurbelwelle 1 exzentrisch montiertes Kurbelwellenzahnrad 6 in ein auf einer Exzenterwelle 2 aufgezogenes Exzenterwellenzahnrad 7 mit elliptischer Wälzbahn ein. Die gegenseitige Anordnung der beiden Zahnräder.6 und 7 ift so gewählt, dass im Moment des Schützenschlagee einer der beiden im Eingriff stehenden Zähne im grössten Abstand von der Kurbelwelle 1 auf dem Wälzkreis des Kurbelwellenzahnrades 6 und der andere auf dem kleinsten Wälzbahndurchmesser des Exzenterwelle nzjiinrad es 7 liegt. Bei dieser Ausführung ist der Umfang der Wälzbahn des elliptischen Zahnrades 7 doppelt so gross wie der Umfang des Wälzkreises des exzentrisch montierten Zahnrades 6. Einer vollen Umdrehung der Kurbelwelle 1 entspricht demnach eine halbe Umdrehung- der Exzenterwelle. Die Exzenterwelle 2 erreicht ihre grcsste Drehgeschwindigkeit während einer vollen Umdrehung der Kurbelwelle 1 ein Mal.
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0AD ORiQiNAU
Bin ruckloser, stetiger Schützenschlag kann wie bereits beschrieben durch eine momentante Verzögerung der Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle 1 während der Vorwärtsbewegung des Schützen entlang der Lade von einem Schützenkasten zum entgegengesetzten Schützenkasten erreicht werden. Figur 3 zeigt eine Ausführungsform zum Erreichen dieser Verzögerung. Dabei steht ein auf einer Hauptantriebswelle 12 exzentrisch montiertes Antriebsrad 12 im Eingriff mit einem ebenfalls exzentrisch auf der Kurbelwelle 1 aufgezogenen angetriebenen Zahnrad 8. Beide Zahnräder 8 und 13 haben eine Wälzbahn von gleicher Form und Umfang. Die gegenseitige Anordnung der beiden Zahnräder 8 und 13 sollte so gewählt werden, dass während der Vorwärtsbewegung des Schützen von einem Schützenkasten zum entgegengesetzten Schützenkasten entlang der lade der Webmaschine der Zahn auf dem Wälzkreis des Antriebszahnrades 13 mit kleinstem Abstand von der Hauptantriebsachse 12 in die Nähe des Zahnes auf dem Wälzkreis des angetriebenen Zahnrades 8 mit grö'sstem Abstand von der Kurbelwelle 1 zu liegen kommt. Zusätzlich ist auf der Kurbelwelle 1 ein Kurbelwellenzahnrad 9 exzentrisch montiert, das in ein auf der Exzenterwelle 2 befestigtes Exzenterwellenzahnrad 11 eingreift. Der Umfang der Wälzbahn des iüxzenterwellenzahnrades 11 ist doppelt so gross wie derjenige des Kurbelwellenzahnrades 9· Die gegenseitige Anordnung der beiden Zahnräder 9 und 11 ist so gewählt, dass im Moment des Schützenschlages einer der beiden im Eingriff stehenden Zähne auf dem grössten Wälzbahnradius des Kurbelwellenzahnrades 9 und der andere auf dem kleisten Wälzbahndurchmesser des Exzenterwellenzahnrades 11 liegt.
Bei Anwendung des oben beschriebenen kombinierten Antriebsgetriebes kann der Schützenschlag in einem Moment erfolgen, wo die Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle ihren tiefsten und die Drehgeschwindigkeit der Exzenterwelle ihren höchsten Wert aufweist, d.h. dass der Schütz mit einer maximal beschleunigten Geschwindigkeit vorwärtsbewegt wird, während die ladeheoel mit der kleinsten Geschwindigkeit schwingen. Jegliche Störung der geradlinigen, rucklosen und schnellen Vorwärtsbewegung des Schützen kann bedeutend ab-
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geschwächt werden, was zu einer vollkommenen Beseitigung von Betriebsstörungen während dem Webvorgang führt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1J Antriebsgetriebe zum Antrieb der Schlageinrichtung und der Lade einer Webmaschine mit mindestens einem Zahnradpaar, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Zahnräder des Zahnradpaaree ein Ellipsenrad oder ein exzentrisch gelagertes kreisrundes Rad ist.
  2. 2. Antriebsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleichartige Ellipsenräder mit gleichem Wälzbahnumfang gegenseitig so angeordnet sind, dass im Moment des Schützenechlages ein auf dem grössten Wälzbahndurchmesser liegender Zahn des auf der Antriebswelle sitzenden Rades mit einem auf dem kleinsten Wälzbahndurchmesser liegenden-Zahn des auf der angetriebenen Welle montierten Rades im Eingriff steht.
  3. 3. Antriebsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf einer Antriebswelle exzentrisch gelagertes kreis·*· rundes Rad und ein Ellipsenrad vorgesehen sind, wobei der Umfang der Wälzbahn des kreisrunden Rades halb so gross ist wie derjenige des Bllipsenradee und die beiden Räder se gegenseitig angeordnet sind, dass im Moment des Schützenschlages der von der Antriebswelle am weitesten entfernte Zahn des kreisrunden Rades.mit einen: auf dem kleinsten Wälzbahndurchmesser des Ellipsenradee im Eingriff steht.
  4. 4. Antriebsgetriebe nach Anspruch 1 mit zwei Zahnradpaaren, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar aus zwei exzentrisch je auf einer Antriebs- und einer Zwischenwelle montierten Rädern mit gleichen Wälzbahnen und gleichem Umfang besteht, die gegenseitig so angeordnet sind, dass während der Vorwärtsbewegung des Schützens der Zahn des auf der Antriebswelle sitzenden Rades mit kleinstem Abstand von dieser Antriebswelle in die Nähe des Zahnes des auf der Zwischenwelle montierten Rades mit grösstem
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    BAD ORiQtNAL
    Abstand von dieser Zwischenwelle zu lichen kommt, während das
    andere Paar aus einen; exzentrisch auf dieser Zwischonwelle sitzenden Zahnrad und eineri auf einer angetriebenen .Welle gelagerten
    Ellipsenrad besteht, wobei der Umfang der /.älzbahn des Zahnrades halb so gross ist wie derjenige des Ellipseiirades und die beiden Räder so angeordnet s?ind, dass im Moment des i.3ehützenßchla.ges der von eier Zwischenwelle ax weitesten entfernte Zahn drs Zahnrades
    mit eine'ü auf dem kleinsten Vrfälzbahndurchmesser des i^ilipsenrades im Eingriff steht.
    - 5· Antriebsgetriebe nacii Anspruch ·-'-, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle- die Hauptwelle, die Zwischenwelle die Kurbelwelle und die angetriebene Welle die jxiienterwelle der "webmaschine ist.
    00 9 8 1,*,/^ 3\^?,-
    BAO ORiQfNAi.
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JP7733968 1968-09-07

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DE19691944866 Pending DE1944866A1 (de) 1968-09-07 1969-09-04 Antriebsgetriebe zum Antrieb der Schlageinrichtung und der Lade eines Webstuhles

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GB1247074A (en) 1971-09-22
US3613470A (en) 1971-10-19
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FR2017576A1 (de) 1970-05-22

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