DE1944837U - Vorrichtung zur gewinnung von schrott. - Google Patents

Vorrichtung zur gewinnung von schrott.

Info

Publication number
DE1944837U
DE1944837U DEL36158U DEL0036158U DE1944837U DE 1944837 U DE1944837 U DE 1944837U DE L36158 U DEL36158 U DE L36158U DE L0036158 U DEL0036158 U DE L0036158U DE 1944837 U DE1944837 U DE 1944837U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
breaker
scrap
loading opening
extraction
continuously
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL36158U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lyndex Recycling Systems Ltd
Original Assignee
Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindemann Maschinenfabrik GmbH filed Critical Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Priority to DEL36158U priority Critical patent/DE1944837U/de
Publication of DE1944837U publication Critical patent/DE1944837U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/02Machines or apparatus for extracting juice combined with disintegrating or cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

RA. 381700*21.7.66
Dr.-lng. G. Eichenberg Λ- ,, r , 00 τ Ί. .Λ£ζ
. , .. η ι , 4 Düsseldorf,den. .2.Q.......J.ul.l.....1.S.6.i
Dipl.-lng. H. Sauerland cediienaiiee 76
Patentanwälte
Bank-Konto: ' _g 1f58/i8a &bm
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf Jj ?o IP /I ^^
Postscheck-Konto: Essen 8734 ===s=s=i====5==s—=— =s Fernsprecher Nr. 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch
;^Ze!chen! ii/sch>
Idndemann Maschinenfabrik Gr.nub.H., Düsseldorf, Erkrather Straße 401
zur G-ewian-un^ τοη Sehroi;tu
Das "bei der Aufbereitung von Schrott jeweils gewendete Verfahren hängt davon ab, ob es sieh um sehweren oder leichten Schrott handelt. Schwerer Schrott, beispielsweise Profilträger, Teile von Eisenbahnwaggons usw., werden in Schrottsöheren geschnitten und dann ohne weitere Yerarbeitung verhüttet. Leichter Schrott besteht aus verhältnismäßig leicht verformbaren !Teilen und kann daher in Sehrottpressen paketiert werden. G-rößere Teile aus derartigem Sehrott, beispielsweise Fässer aus Blech, Karosserien, Kühlschränke oder andere industrielle Wracks, werden unter Umständen vor dem Paketieren zerschnitten. Doch hat man aueh schon vorgeschlagen, derartige Sehrotteile in Sehlaghreehern zu verarbeiten, wie sie sonst hauptsachlich zur Zerkleine·=·: ; rung von Spänen verwendet werden.
Anders als in einer Schrottschere, bei der das Material nach «jedem Schnitt um eine der verlangten Größe
tf lnwel' · Cfese unterlag© (BSfichrsibung und Setortzqospr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht ton fasswci dar ursoröftglich oingeceJehfen Unfarlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist pic Die yr^iinphii -m-^reM fen Unterlagen. baSndsn sich. in d»n Amtsakten. Sie können jederzeit <&a$n effvss tfifjölkhan i;iieres.räs gsbührenfrsi eingesehen werden. Auf Antrag werden hiei-von auch Fots^efiien o m den üblichen'Preisen geliefert, Deutsches Patentamt, GebrwdismusieVslfeila,
zum Schreiben vom .ZQ..* Mit 19..6.&.. an J!J#xxi.Gh±ung.....z.:ar S.e.w.inmmg ...........-..!.I Blatt ...Z r
entsprechende Strecke von Hand oder maschinell vorgeschoben wird, läßt man die Sehrottstücke "bei der Verarbeitung im Schlagbrecher einfach in dessen Besehiekungsöffnung herabfallen oder abrutschen und überläßt alles weitere der Wirkung des mit den Schlagwerkzeugen besetzten Rotors. Dies gilt für Späne ebenso wie für ganze Karosserien, die man auf einer Rutsehe in die Beschickungsöffnung des Brechers abgleiten; läßt. Dabei ergeben sich, wie die Erfahrung zeigt, sehr bedeutende und manchmal bedenklich hohe lastspitzen, denen man durch Zwischenschaltung von Eurbokupplungen zu begegnen sucht, die aber in jedem lalle alle beanspruchten Teile und vor allem die Schlagwerkzeuge selbst übermäßig stark in Anspruch nehmen.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß diese übliche Art der Sehrottzerkleinerung in einem Schlagbrecher der !Technologie dieser Yerarbeitungsmasehine nicht Rechnung trägt. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß es sieh bei der Zerkleinerung im Schlagbrecher - im Gegensatz zum Zerschneiden zwischen zwei Scherenmessern - in Wahrheit um eine Art !Fräsvorgang handelt. Hierauf fußend schlägt die Erfindung vor, diesen Präsvorgang so zu gestalten, wie sieh das Fräsen auf einer Fräsmaschine abspielt, und ihn damit technologisch einwandfrei zu machen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden demgemäß die Sehrottstüeke mit Zwanglauf kontinuierlich und mit regelbarer Geschwindigkeit in den Wirkungsbereich der Sehlagwerkzeuge geschoben, also
Zum Schreiben vom .2.0..* J.M.11 1.9.6.6.... an ..!!.!.arrleMimg z..Tär......G.e.w.i;tmiang. »......*..·..!!. Blatt 3...
ebenso behandelt, wie das Werkstück in einer fräsmaschine, das mit gesteuerter Yorsehubgeschwindigkeit an den Fräser herangeführt wird, so daß dieser stets genau "bestimmte Werkstüekmengen absehält.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist das zu verarbeitende Sehrottstüßk nicht mehr der unkontrollierten Einwirkung des Schlagwerkzeugs unterworfen, das bisher in ganz unbestimmter Weise das Werkstück gewaltsam nach innen reißt und teils große, teils kleine Stüeke davon abreißt, woraus sieh dann auch die Iiastspitzen und Überbeanspruehungen von nicht vorauszuberechnender Größe ergeben. Vielmehr hat man es in der Hand, dureh geeignet© Wahl der Geschwindigkeit, mit der die zu zerkleinernden Schrottstüoke kontinuierlich vorgeschoben werden, nicht nur die Größe der vom Schlagbrecher erzeugten, zerkleinerten Teile zu beherrschen, sondern auch die Antriebsleistung des Schlagbrecher® und die mechanischen Beanspruchungen in tragbaren Grenzen zu halten. Der Bedienungsmann, wählt di© Yorsohubgesohwindigkeit naoh der Größe und Eigenart der anfallenden Schrott« stücke und kann, wenn ©r am Strommesser des Antriebsmotors einen bedenklieh starken Anstieg der Leistung beobachtet, sofort mit der Yorsohubgesehwindigkeit heruntergehen.
Die in dieser Weis© arbtitend© Vorriehtung nach der Erfindung gestaltet sieh überaus einfach. Ihr wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Besohiekungsöffnung
Zum Schreiben vom SSL· Juli 1.9.6.6.... an ..!!..¥.o.rr.lo.htimg mm....ß.ewijanmig. *.........·..!! Blatt .4
des Schlagbrecher, die sieh üblicherweise an der Oberseite "befindet, an der Seite angeordnet und ihr ein© oben offene Mulde mit einem darin kontinuierlich b®wegli©hen Vorschubstempel unmittelbar vorgeschaltet wird. Derartig© Sohieb®«- mulden sind bekannt und finden beispielsweise auoh bei Sohrottsoheren Verwendung, jedoch in der Weise, daß das Material nicht kontinuierlich vorgeschoben wird, sondern immer nur zwischen zwei Schnitten. Der unterschied in d@r Betriebsweise wird deutlich, wenn man sich überlegt, daß bei der Schrottschere die bei j©d@m Schnitt zu verrichtende Arbeit von der Tätigkeit des Vorsehubstempels in der Schiebemulde gänzlich unabhängig ist, während die Arbeit des Schlagwerkzeugs von der Vorsohubgeschwindigkeit diese© Stempels entscheidend bestimmt wird.
Um den kontinuierlichen Vorschub auch dann zu gewährleisten, wenn ausnahmsweise Schrottstücke auftreten, die die Höhe der Beschickungsöffnung des Sehlagbreehers übersehreiten, kann an dieser eine den Einlaufkanal trichterförmig verjüngende Klapp© angeordnet werden, die durch einen Kraftantrieb naoh unten geschwenkt werden kann«
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiöl einer erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung, die in
* 1 im längsschnitt und in
» 2 im Querschnitt naoh Linie I-I dargestellt ist.
Die gezeichnete Vorrichtung besteht, wie eingangs
Zum Schreiben vom .ZQ..* J.uli .1..9..6.S... an lI.o.z:z±®h±wig.....zxDc...3.&M±miwig ,..*.....*..!.! Blatt 5 '
dargelegt, aus einem Schlagbrecher 1 und einer diesem vorgeschalteten Schiebemulde 2»
Im zylindrischen Gehäuse 3 des Sshlagbrecheri läuft mit hoher Drehzahl ein Rotor 4 um, dessen Welle 5 mit einem Motor gekuppelt 1st. Auf dem Rotor 4 sind mittels Zapfen 6 am Umfang und in längsrichtung verteilt mehrere Sehlagwerkzeuge oder Hämmer 7 pendelnd aufgehängt, die sich bis nahe an die Innenwand des Gehäuses erstrecken. Das Gehäuse ist mit einer Reihe von öffnungen 8 versehen, die in eine Kammer 9 münden, welche sieh oberhalb eines versenkt angeordneten Förderers 10 befinden. Der Oberteil des Gehäuses ist als Deekel 11 ausgebildet, der um eine Achse 12 hooh« geschwenkt werden kann, um den Rotor von außen zugänglich zu machen. An der einen Seite hat das Gehäuse eine Besohikkungsöffnung 15 mit Einlaufkanal 14.
Die langgestreokte, oben offene Mulde 2 ist der Beschickungsöffnung 13 d@s Schlagbrecher unmittelbar vorgesohaltet. In ihr ist ein Stempel 15 beweglich, der durch einen hydraulischen Antrieb 16 kontinuierlich und mit regel« barer Geschwindigkeit bis dicht vor die öffnung 13 gefahren werden kann. Von der Oberseite des im Querschnitt rechteckigen Stempels 15 erstreckt sieh rückwärts eine Platte 17, die bei vorgefahrenem Stempel den hinter dem Stempel befindlichen Raum der Mulde 2 nach oben abdeckt.
Im Betrieb werden die Karosserien oder sonstigen
Zum Schreiben vom .2.0... Juli .1.9.6.6.... an ..!!Xorriahtung z.ur......G.iaMinnung. .......*..*..!!. Blatt .6...
großen Stücke aus verhältnismäßig leichtem Schrott bei zurückgefahrenem Stempel 15 in die Mulde 2 gebracht, der Rotor 4 in Drehung versetzt und der hydraulische Antrieb 16 eingeschaltet* Der Stempel 15 schiebt dann mit kontinuierlicher, vorgewählter Geschwindigkeit die Karosserie durch die Beschickungsöffnung 13 in den Bereich der schnell umlaufenden Hämmer 7, die von ihr wie die Zähne eines Fräsers Stücke abschlagen, die dann durch die Öffnungen 8 und di© Kammer 9 als zerkleinerter Schrott auf den Förderer 10 fallen. Dabei wird die Geschwindigkeit des Stempels 15 nach den eingangs erläuterten Gesichtspunkten gewählt.
Unterhalb der Beschickungsöffnung 13 ist im Schlagbrecher eine Leiste 18 angeordnet, die mit den Hämmern 7 wie eine Art Amboß zusammenwirkt. Diese Leiste und die Hämmer bestehen aus einer hochwertigen Stahllegierung.
Oberhalb der Beschickungsöffnung ist eine bei. .19 angelenkte, durch einen hydraulischen Antrieb 20 bewegbare Klappe 21 angeordnet, die in ihrer gezeichneten Grundstellung den Einlaufkanal 14 von oben trichterförmig verjüngt, um zu verhindern, daß unsachgemäß in die Mulde gelegte Sohrottsttioke, wenn sie vom Stempel 15 vorgeschoben werden, am oberen Sand der Beschickungsöffnung zum Ansehlag kommen. Reicht die Kraft des Stempels 15 nicht aus, um solche Stükke längs der Klappe 21 nach innen zu schieben, so kann die Klappe durch den Antrieb 20 niedergeschwenkt werden, um das
Zum Schreiben vom .2.Q.* .J.Ul± 19.6.6.... an ..t!.lQXr.lG.lltmg znx.....Q.BM.±mimxg. «,....„..«.I Blatt
Stück zusammenzuquetsehen, so daß die Kontinuität des Vorschubes, auf die es für die Erfindung entscheidend ankommt, erhalten "bleibt.

Claims (2)

  1. P.A.381700*21.7.66
    Zum Schreiben vom .2.0... Juli 19.6.6... an J!.ltarxiah.tung. zur. Gewinnung ..........,..!.I Blatt 8.
    ftindemann Maschinenfabrik G-.m.b.H., Düsseldorf, Brkrather Straße 401
    3 SS ?3 SS 53 S3 =3 S3 ES ΪΞ2 S3 Z
    Sohutzansprüche t
    * Vorrielitiuag zur Gewinnung von Sehrott durch Aufbereitung relativ leiehter, großer Sohrottstüeke, insbesondere industrieller Wracks (Karosserien, Kühlschränke u.dgl.), unter Verwendung eines Schlagbrecher©, d a d u r ο h ge« kennzeichnet , daß der Schlagbrecher (1) mit einer seitlichen Beschickungsöffnung (13) versehen ist, der unmittelbar eine oben offene Mulde (2) mit darin kontinuierlich beweglichem Yorschubstempel (15) vorgeschaltet ist, welcher die Sehrottstücke mit Zwanglauf kontinuierlich und mit regelbarer Geschwindigkeit in den Wirkungsbereich der Sohlagwerkzeuge schiebt,
  2. 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei e h η e t , daß an der Beschickungsöffnung (13.) eine den Einlaufkanal (14) trichterförmig verjüngende, durch einen Kraftantrieb (20) nach unten schwenkbare Klappe (21) angeordnet ist.
DEL36158U 1964-01-03 1964-01-03 Vorrichtung zur gewinnung von schrott. Expired DE1944837U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL36158U DE1944837U (de) 1964-01-03 1964-01-03 Vorrichtung zur gewinnung von schrott.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL36158U DE1944837U (de) 1964-01-03 1964-01-03 Vorrichtung zur gewinnung von schrott.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1944837U true DE1944837U (de) 1966-08-25

Family

ID=33354154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL36158U Expired DE1944837U (de) 1964-01-03 1964-01-03 Vorrichtung zur gewinnung von schrott.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1944837U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1552636C3 (de) Schrottschere
DE69010150T2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Silageblöcken.
EP0327104A2 (de) Backenbrecher
EP0179222B1 (de) Schrottschere
DE2739825A1 (de) Schrottschere
EP0394890A2 (de) Zerkleinerungsmaschine für Holz, holzähnliche Stoffe und dgl.
DE4205781C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Schrott
DE2634811A1 (de) Vorrichtung zum zerschneiden bzw. brechen und zusammenpressen von schrott
DE1188095B (de) Verfahren zur Gewinnung von Schrott
DE2547980A1 (de) Spaenebrecher
DE1944837U (de) Vorrichtung zur gewinnung von schrott.
DE3211823C2 (de)
DE2542909C3 (de) Schrottschere, insbesondere zur Verarbeitung von Flachmaterial
DE4209278B4 (de) Walzensegmentbrecher
DE19852583B4 (de) Mobile Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen o. dgl.
EP0723479A1 (de) Zerkleinerungswerk
DE10136792B4 (de) Werkzeug zum Beschneiden von Ziehteilen
EP0732179A1 (de) Verfahren zum Schneiden von mit Verstärkungseinlagen versehenen Bändern sowie Schneidvorrichtung für derartige Bänder
DE263843C (de)
DE2709496C3 (de) Einrichtung zum Transport und zur Zerkleinerung von Metallspänen
DE1806209A1 (de) Schrottschere
DE1938150A1 (de) Maschine zum Verarbeiten von Schrott
DE3009728A1 (de) Zerkleinerungsanlage, insbesondere zur zerkleinerung von sperrigem abfallmaterial
EP3006195A1 (de) Vorrichtung zum brikettieren von materialien
DE102019008378A1 (de) Maschine zum Zerkleinern von gefrorenen Blöcken eines Nahrungsmittels