DE1943215U - Schneid- und oder stanzmaschine mit in einem werkzeugstoessel angeordneten auswechselbaren stanz- oder schneidwerkzeug. - Google Patents

Schneid- und oder stanzmaschine mit in einem werkzeugstoessel angeordneten auswechselbaren stanz- oder schneidwerkzeug.

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DE1943215U DE1966T0020694 DET0020694U DE1943215U DE 1943215 U DE1943215 U DE 1943215U DE 1966T0020694 DE1966T0020694 DE 1966T0020694 DE T0020694 U DET0020694 U DE T0020694U DE 1943215 U DE1943215 U DE 1943215U
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ft 6810, 6811 l/M
22B 660*23.
Krampf & Co.
M- tmd/oder Bts&ama&a&l&e Bit
einem
Me ,^"fiatoag feetrifft eine Sctoeidait la, -elaem ¥ei?ka©ugstöBel angeoranetem Scbaeld*· oder Stangifes-kzeug. Is sind bisher Werka@"ügstÖßeln mit auswechsel^areü Stans- oder
eai bekamt geword^i. Bie Werkzeuge werden dabei entweder kraft- oder formschlüssig festgeiialtea* Bei besomders eiafackea. lomseMußverbinduiig wird in des
qws% zu dessen Li&gsaehße eine Schraub® eingedreht, deren inneres aagespitates Eade in ein© entsprechend© ?e2?ti©irrag des Herkseiigsehaftes eingreift. Bie Klosimwirkuxig ist jedoeii sehleeht und daher ist diese ima? ftr klein© Kraft©
Ein bess^pee Feefckaltea des Hsrkseiiges ·®ίτά hmi eiaer AusfüSamagsart dadiirek erreiels.t? daß bsi d@r des WeatoeagstSßels ©iae Platte ait einer fiä? das ¥er3äseug angeschraubt ist, die Platte xmü die untere Stiraseit© des Stößels Bmid oder Kopf am inneren Eade des Weräseugschaf tes
wii»d. laekteilig ist da&ei, daß diese isaastltaälieJi au ISsea ist, da die Unterseite des
Stößels bei dies^a Sasehiaea sökr schwer sugiaglieii ist.
weitere bekannte Befestigung des ¥erte@a@es im StoBel
wird <&as?ciL EeibsciiluB erreicht. Jaieh dabei wird auf das tmter© Baetei d.k. das dem Werkstück zugekehrt© Sa&a des
sin© Platte aufgesetzt. Dies® Platte ist trad d©r Schaft wird a«& i& dör zentralen dieser Platte dadurch föstgejfeleiast, daß ia T«rlasif®aäea \md seitlich mr zentralen Bokrxmg üstfaitea Bsiarmig. eine ^panaseliraub© aageoränet; @im ?erscla?aubeii mit der Spsimplatte oder eiaer Hatrfeer dia geatrale Boliriang der Sclxeilse verengt, der· Merkssixgscfeaft festgeklemmt wird. Biese eignet sick efeeafalls mir für kleine Kräfte uaä ist aiim Festspssmes ein Sciilüssel oder ¥erkseug erford@a?licli, leicht verloren
ajaai hier eiae Terbesserung »m sekafrea, wird
¥or@escl3.1agea, daß hex eiaer Seime id- uad/oder Staasder ol*ig©& Art das Staaawerkseiig asx seinem
0i&e Bchnlii&r oder dergleichen aufweist, v©a eines im WerkseagsttSBel «pier amr
aaßea. bewe@fear©& Seliieb-er iiai, Soiiie¥sr ■satergr-if f ea iaad ia
frelgegefeea ist. Ss gea%t daker eiae d©s gcäiefeers um das yerksemg ams^eelisela so. Sea? SeMsber ist ¥oa ausssa seitliefe ker leicht
eiaea ^eeosoders gutiea FosaselilTiB zu die. spezifische ?i?©gs«ag aiedrig au kaltem, ist «ti© des Workaeugess ϊΐα.ΐ;©Γ§Σ>©ί^©ϊΐ€@ Kante des der Hoatmr des Spsaa.sciiaftes des
tiai. weist &©r Sckiel^^r iasbesondere eine mindestes WTk.® des Sfanaso^aftes 4©s ¥©^
auf» ia welcher der SeMaft des Werkzeuges ist itml liegt derea V/aüd\aag in der Arbeitslag«
des Scklel>$3?s md VJerkseugs teilweise am Spaansciiaft an. Dabei ist es besonders aweeteißig, daß die Schulter des Spanascliaftes durcia eine Bingtmt gebildet ist rad die ¥ao.dxmg der Boiiruag des Sciiiefoers mindestens teilweise dem Qiierseiinitt der Singmit; angepasst ist. Die Ringnut ea?a%Xie-i.t ©Sa ^erdrekea des Werkzeuges oäae Beeiaträclitigaag döa? ¥e#Ma&.wig von Werzeug imd Sclieiser. ?o ist es ataeii, daß der Sckiel>@3? ia einer Kulisse od
ist», so daß ©isa ¥ersckiefe©si oder llierte Bew©guaag des Schie&ers w des Betriebes der Hasciiine nicht möglicli ist. Haeh einem weiteren Herkmal der Erfindung ist der Scliieber mit sl&desfcens fea gegen das ¥erkgeng driek@ad©a Feder
eist vollstiadig-es liarast^i stets ist.
weiterer S»sg©staltung der ErfiBtoäg ist der mit ©iaeia Handhebel gekuppelt ? der ¥©3?smgsw«ise aa eisea?
ist
eia
mit
Schi&hmrz smgeör^iet ist. Ba4mreii ist eim© ppeliiag der Bewsgimg 4®r Si©3a©rii@it mit €©m Atastatisek d©s Mer&setags dii& gana© Haseiiia© eia© hohe . Das nach &&&&&& weiseaä© Sciiielieacende liegt ab 4©ä- ©iaea Sa&e eiaes Sippii©bels imd dessea
JEad© ss Maaököfeel oder der Sick@x*k©it;s—T .as taaci. s®11^ eiaes weiteres
d&yaa aaliegendea Bade des i£ippheb$ls
<Je;p ¥erfea©ugaafaalsme gelagerte So&u&staage Auf dies® Weiss 11Bt sieh 4i@ SekwesJcbewegwug des Haad-
4©r Si^kerheits-fersckltiBlslappe leiekt In ein© Bewegung &©s Schiebers
ist es sefer irorteilliaf t, daß swiseJam dem Schieber ö,em Kippliefeel ein B@tätigu£^s<bol@@£i angeordnet ist, mit eia©a Band ©a einer Bückst^llfeder anliegt s die aa der ¥erk.a©iagautaaiime afestStgt» Sies® Mckstellfeder t samtlieii© to der SeMeto@rfe®wegtmg feeteiligtea 6estSoaget©ile im i&r® urs^rimglicke Iiage ^\irucfc, sobald di<e SioiieÄeits-ir^rsehlußklappe geseklosses wird» Bas de® Schieber gtagekekrto Eade des BetEtigungsbolaeas wsä. das weisende lade des Schiebers weisen
-S-
i&sta&ä aiif, so daß alt
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in Berührung koEiiat. Babel ist es fee sonders
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w#itea?i©2? Aas.@&staltu3B@ der Erf jüautaag ist im StSSeI
Aas- Werkzeug @ia© ¥©3?l:Eemg-A\iswarf¥or-riektixag ®&|g la dar üeolisell&ge ^es ScMebers das na,eh tmt.©a fee»ausöpöekt · Die MMsmxz£~
in TO3?t©ilJa.&£t©r Weise as iüa.©^©33. Eade de-s SpsaansoiiaJft©® anf d«a ©ia© sieli aia
di©
eiawirfet. GemlS ©iaes t?eit©3?®si Hertaal
ist s®£ 4em S$&&a£«ha£$ 4©s yerkseiages eia ab-
ngeordnet β der is lrfeeitsstelltaaag d©s ©it dem ¥erk»©ugstößel vertnsielsa ist.
des SleiS2a?iag©s9 so kaaa das Eleam^img rerärekt werdta,
Werkstückes im "fe©li@liger ¥eise
kasa. Si.« ferfeiadnag des KleMsriage© Mit
ist
oime 2iÄilfeaalime von
a si©
gelöst
kaum«
1 eiaesi !»Isgss-ölmitt
2 eiaea Qaerselmitit d*urck.
Xa der feichstmg ist ein A«sjTiilp?uagsb@ispiel teer Srfiadiag
©ia©
Werküemgst8ßel 1 ist ist eiaer Gleitbuchse 2 äer
3 verschiebbar gelagert. Ia eia©r Boteuaag 4 &$s W©rks©ugst8ßels 1 ist der Spasaa-&®s Etsasw@rk2eug@s 6 aag@orto.ete Ber Spamissiiaft ist mit einer Eisgsat ? rersehen, aur Bildumg ©iaer
B. Iißtster® ist v©js einem im W©rkseugstÖß«l 1 t qa^s? »ur Liagsaehse das Stasswer&zeuges ¥©a Schieb©«· 9 uatergriffea· Babei ist der Stasawerkse^gss ®ia® Arbeit slag« des sageor<laet. Der Schieber 3 ostergr^ift sur in ■&L&&&& Jl3?b©itslage di© Schalter β de-s Staasswerka-euges 6,
©r in der !liefet gezeigten ?/eehsellage di© Sehialter gibt, so daß das Staaawerkss-eug S im AchsrichtTimf 10 Bohamag 4 des StSBeIs 1 herauegeaoffia©» werdea
Sehiebea? 9 weist ein# Dörohgaagsbohrtaag 1i mit ©imer aagesehrigtea fea&uag 12 auf. Im der irbeitslag©
liegt die angeschrägte Wandung am Sp&xt&schaft aa. Di© Diarehga^sbokniag 11 mXmmt dabei bezüglich des Spanaseliaftes 5 etes Bts&awerkzemges 6 ©iae ©ssemtrisefe© Lage ein. Ber '9 ist in eiser luliss© 13
Bie listgsbewegaag des ScMebeE1® 9 wird durcli eia©a 14 ersengt. Dieser ist ^l ©iaer
15 befestigt aad di©at gleicliseitig ^u de3?©a Bie Terseliimßklapp© 15 ist ^m eia©m aa der W^rkzeugamfnafese
B©li3@& 16 seliweakbar tiad si© drftelrt mittels ©iaer 1? gegen das ®ia@ lade 18 eiaer ScMubstaage 19. Sas
0 der Scluibstaag© 19 wirkt auf das eiae late 21 ma äie Ac&s® 22 sc&wem&barea lippkebels 25 eia. Bas .andere lad© 24 des Kipphebels 23 wirkt auf dem Betätigongs-
25 ®ia, der im T@riiagenaag des aae& aussea weis-esd©m 26 des ScM.©bei*s 9 asgeor&aet fet. Der 2$ ist mit einem Bund 2? Tr@3?s@&e&, am weleibsm ©iae
a&li^gt. Letztere sttitst sieh über eise Buchse 23· ia tea? MeÄsemgaufaialm© 3 ab.
dea §ffe©& der Sxckerfe.eits-'fei'ßcälußklapp© 15 wird Scliw©3akl>ewegtH^ άβ3?β©1Τϊβϊΐ im wesig.® die SctoibstJange 19, den Sippheb©! 25 1SI Bet^tlgangsbolsen 25 iß· eins Längsbewegung öes
der Schieber 9 ®ms der Hingamt 7 6 attsgekliakt wird. Aus dies©® ist- di@ las®- 1? so as. der S
auf &&S 3Wte 18 de-r Sclmbstaag© Ί9 auf trifft.
IFm -&as Staasiwerkae^s 6 steela. die susätsliefe© If-ea*s<3i&lm3lklaj>p© 15 ant^matisek aussustoSea, ist im
©iae federfeelast-ete AmswtariToryidatTasg; 33
^©2? teswö^fTorriciatiaig 33 as ixmerea, lade 35 ^©s SpazmsciasXtes 5 ssa.
Beim· Biafilireii des Staaaw®rk»e«ges δ la die sse&trlse&e H- 4©s ¥©rfea€fugstSß«ls -1 sp.amat ter S&baft 5 de
ist atiSerd-ea di© sit dem ScMofeei? fest
{Segea 4ie Kraft der Sehleberfeäora 3S la 39 gegen #a» Stößel 1 gepresst. Bie-.se Stellimg; <leif- Weeiiaellag© des Scfeiefeers 9« Si^ Fe^terplatt© 37 weist eiae solefe.® Läag© auf, daB €er @ehi€tl>er 9 ia fli6gliela«ii Iiage des Herteeiigstölels Wbhsf al® 15 feetlfeigfc werdiea
S-pasm^eliaf t 5 ist auierd^a ©ia ab&ehmbar&r !!©sffiaciag 49
^ g des llerksemges nadrekbai
ϊΑ-29719Τ*-7.6.
im W 1I
ist .ml
ist
©la©
It f J@d<3Ä
tas Sa&@
als

Claims (1)

  1. P.A.226660*29.U6
    - 15 -
    An .ft ρ i rr.
    1* Sßk&©i&~ imd/oder Sta&sa&se&i&e mit in ei&em WerkseagstSBel
    g:Qkeaaasiofea@"fc, daß das SUsniawer&semg as seinem eise Schulter oder iergleiciien aiafweist,
    (6) voa aaEern bewegbaren Sc&iebers (9) in Arbeite* Wsrka««g iaad Sckieber uatergriffea mad in Weehael-Sekiebers fr^igegeii^i ist.
    2. llaseiiin© &&.4h «äaspnieii 1, ä&äureh ge^enaaeiotoet, dal die dlfö So&iUltej? (8) des yer&aeyges (6) imterg3?©ifeEd« Eaat®
    (9) äer Soatiar d©s SpanB.sßiiaft®g (5) (6) aaagepaset ist.
    - 15 -
    · Hasc&iii© n&Qh eisern der AnsprÜGiie 1 oder 2, ge&eaaaaaeicteet, daß der ScMeber (9) ©ine mindestens der KaxiiaalstärJie des Spanasehaftee (5) des V/©rkaeu@©s (6) ©Btspreehende Burcligaagsboiiruag (11) aufweist, in welciie Sfaaaaeeiiaft (5) ^-©s Werks©uges (β) dureltsteelsbar ist tmd
    Wa&ilung ia der Arbeitslage des SeMebers (9) des til@rls:s©i2g&s (6) teilweise am Spaiaasehaft anliegt.
    4. Hasciiine nach. Anspruch 3» dadorcli gekexsuseiclaaet, daß Schulter (8) des Spanaseäaftes (5>) durcii ein© Hingant ist wiü die Maad^ag (12) der Bolmuag (11) des
    (9) miüdesteas teilweis© dem Qaersctoitt der Biagaut (?) gagepasst ist.
    5, Maßekia© jaaeö eia©a der Wriiergekeadea iiispräck©,
    daB deF SoMeber (9) ia ©imer Emlisse (13) ist.
    ■β-. HasG&i&e &m®h einem der v®rhergek©a4ea Aasprüeii·©, dadmrek geikeamiseielmet, daß der Sc&ieber (9) ®it sinkest ©as eimer ite gsgen das Werkzeuge (6) drückeaöea Feder (53) ist.
    7. Hasßkia© jaacli eiaem der Toriiergehendea Aasprücköj gekeoaaeicliaet, ά&Μ der Schieber (9) mit ©ia©® laaakefeel (14) gekuppelt ist.
    8. Maschine nach $3x&pvuGh 7-> dadurch gekesm^eieiiaet, daß der
    (14) aa ©iaer aa^er Werkaeuga^faatoe (5) Sielierkeits-fersel.lialklapp© (15) aageonäaeti €©3? Haaök^feel (14) oder die Sidierkeits-Te^scÄlußklapp© (15) tfeer eia Zwiscfeteagest&a.g© (19, 23, 25) oder dergleichen mit 4©m Seiiiebej? (9) ver^aaäea ist, wobei der @BS££aetMni Siö&eÄeits~?erseB.lnBklapp@ (15) die des- Schiebers (9) sageordaet ist.
    9· Maso&iae &ack eiaea der- Ansprüche 7 Ms 8, dadurch seioteet, &aS das aaeia. außen weisende Sehieherende (26) aaa d^a eiastea S&d© (24) <siaes Kipphebels (23) uad dessea aaclerea Bad© (21) aa Haad&elael (14) oder d©r SiekerJaeits-
    Aaspytasla. 9* dadsupoli gekeaazeieiaaet^ daß
    (14) oder dar Slefeer&elts-fersetoißkXappe Sid@ (21) des Kippfeet>els
    in d©r Veskzeugaofnahme (5) gelagert© Se&nbstasige (19)
    ist.
    11. Masoliia,© nacfe eisern der Ansprache 9 "bi s 10? dadurch. gek©a&~ seieliaet, daß swiseli©a dem Schieber (9) und dem Eskppiaebel {23) eia letatiguagsfeolsea (25) angeordnet ist, der mit eisest Bu&d (2?) ®a eiaer Süefcstellfeder (28) a&liegt, die au der Werkgeugaaaifrahme (3) afestütst.
    &&o& Jkimyj&QGh. 11, dadurek gekeimt® leimet,
    €as äem Jle&isfoer (9) au®ake3axt« Sa4e (50) ^©s
    €,as aasii ai#®& tj©isea4e Sa.€e (S6) des (9) miaöesteas laei g©seklossea©r SiciteÄeifcs (15) ©la®a gegeaseitigea Afestaad (51)
    we.is®ad® lade (2δ) d©-s Seklebers (9) als lamg (37) ansgebiläet ist.
    14.. ifestJSi.ias &&&& aiaem der v-ö£4ie3?g@kea4€a ixisprlcke,
    4aB Im Stößel (1) fHa? das Werkaatig (6) (55) aa@eordaet ist.
    15. $$&s$tii&& aae& iknspruela 14, dadurch gekeanseiehaet, daß die
    (35) ei&ea Verseliiafebarea, as iaaerea IM (5) aalie^enfiea Bolzen (34) aufweist, auf <ät®Q eiaa aiaii ®m Werlcaeiagstööel (1) abstüts«QÖ© (3©)
    16. Masöliiae s.ae& eijaem der Tork©rg©fe@iiäea tosprüche,
    @@&e2m2eleto.€t, daß auf des Spamisciiaft (5) <i@s Werkzeuges (€) $l36ae^ii>a3?ör Sle®Ba?iag (40) saatgeoröaet ist, der in Arbeits-
    ÜQB ¥erk!s©uges (6) uadr©b.bai? mit dem Werkseugst&Sel (1) v©r1«iBö.ea 1st.
    17* Hasoiilne aaeto. Aaspi^eii 16, da&urdx gakensazeielmetj daB des? (40) mit dem Wer&steagstößel (1) diaroJa. ©in in eis©
    s Siclierwagsglied (44) verliimdea ist.
DE1966T0020694 1966-04-29 1966-04-29 Schneid- und oder stanzmaschine mit in einem werkzeugstoessel angeordneten auswechselbaren stanz- oder schneidwerkzeug. Expired DE1943215U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10311911A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Gs-Konstruktion Gmbh Schnellwechselvorrichtung für Stanz-, Schneid-, Loch- oder Konturstempel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10311911A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Gs-Konstruktion Gmbh Schnellwechselvorrichtung für Stanz-, Schneid-, Loch- oder Konturstempel
DE10311911B4 (de) * 2003-03-17 2006-04-20 Gs-Konstruktion Gmbh Schnellwechselvorrichtung für Stanz,- Schneid- oder Lochstempel

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