DE1942929U - Geraet zum kleben der ruecken von broschuren, blocks od. dgl. - Google Patents

Geraet zum kleben der ruecken von broschuren, blocks od. dgl.

Info

Publication number
DE1942929U
DE1942929U DE1966M0054560 DEM0054560U DE1942929U DE 1942929 U DE1942929 U DE 1942929U DE 1966M0054560 DE1966M0054560 DE 1966M0054560 DE M0054560 U DEM0054560 U DE M0054560U DE 1942929 U DE1942929 U DE 1942929U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
press
bar
radiator
sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1966M0054560
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Paul G Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1966M0054560 priority Critical patent/DE1942929U/de
Publication of DE1942929U publication Critical patent/DE1942929U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Gerät zum Kleben der Rücken von Broschüren, Blocks o. dgl.
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Kleben der Rücken von Broschüren, Blocks o. dgl. mit einer Presse zum Zusammenpressen der miteinander zu verbindenden Blätter, d. h. ein Gerät, das in der einschlägigen Technik üblicherweise als Klebebindegerät (Gerät zum Blocken) bezeichnet wird.
Bei bekannten derartigen Geräten erfolgt die Betätigung über einen Preßbalken durch Körperkraft, wobei die Arretierung des Preßbalkens alternativ durch Einrasten oder über festzudrehende Flügelmuttern bzw. Sterngriffe stufenweise geschieht. Bei der vielfach großen Anzahl der miteinander zu verklebenden Blätter ist bei der Betätigung der bekannten Geräte eine große körperliche Anstrengung erforderlich, was insbesondere bei weiblichen Arbeitskräften Anlaß zu körperlichen Schädigungen geben kann. Außerdem führen diese Geräte schnell zu Ermüdungserscheinungen. Dies ist auch der Grund dafür, daß vielfach nicht ein ausreichender Anpreßdruck erreicht wird, wodurch wiederum die Gefahr besteht, daß die miteinander zu verklebenden Blätter aus dem Raum zwischen dem Preßbalken und seinem Widerlager, welche beiden Teile im wesentlichen eine Klammer bilden, herausrutschen, insbesondere dann, wenn die Klammer zum Trocknen des Klebstoffes so gestellt wird, daß die Blätter senkrecht nach unten hängen. In dieser Stellung werden die Blätter bei zu geringem Preßdruck nicht mehr zusammengehalten, sondern rutschen infolge ihres Eigengewichtes oder infolge der Schrumpfung der Blätter bei der
Trocknung des Klebstoffes unter z. B0 einem Infrarotstrahler leicht heraus.
Die genannten Mangel werden gemäß der Neuerung bei einer wie eingangs erläuterten Vorrichtung dadurch vermieden, daß der Preßbalken der Presse mechanisch, hydraulisch oder über Luftdruck stufenlos bewegbar ist. Auf diese Weise entfällt die bisher regelmäßig erforderliche Kraftanstrengung und die damit verbundene Gefahr der körperlichen Schädigung. Ferner ist es nunmehr ohne wesentliche körperliche Beanspruchung der das Gerät betätigenden Person möglich, einen in jedem Fall ausreichenden Anpreßdruck der miteinander zu verklebenden Blätter gegen ihr Widerlager zu erreichen. Ferner ist in jedem Fall sichergestellt, daß die verklebten Blätter in der Trockenstellung mit genügendem Druck in der Presse festgehalten werden. Mit dem Gerät gemäß der Neuerung ist im Vogleich zu den bekannten Geräten ein höherer Anpreßdruck erzielbar. Außerdem ist ein gleichmäßigerer Anpreßdruck über die Blattlänge leichter zu erreichen als bei den zum Stand der Technik gehörenden Geräten. Auch die stufenlose Bewegbarkeit des Preßbalkens trägt zur Erzielung dieser Effekte bei, da sie eine kontinuierliche Verschiebung des Preßbalkens und eine damit verbundene stetig ansteigende Drucksteigerung erlaubt.
Eine Ausfüninmgsform der Neuerung kennzeichnet sich durch eine am Preßbalken mittig oder je nach Format versetzt angreifende Gewindespindel mit Handrad, das mit der Spindel verbunden ist. Auf diese Weise wird die Bewegbarkeit des Preßbalkens auf mechanischem Wege besonders vorteilhaft erreicht, da die Gewindespindel einen gleichmäßigen und hohen Anpreßdruck erzielen lässt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist oberhalb des Preßbalkens ein Führungsbalken vorgesehen, der von der Gewindespindel durchdrungen wird. Auf diese Weise wird eine Führungs- und Abstützungsmöglichkeit für die Gewindespindel geschaffen, die sich in einem an der Durchdringungsstelle vorgesehenen Gevände bewegt.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Neuerung wird die Gewindesteigung der Spindel zweckmäßig verhältnismäßig niedrig gehalten und der Durchmesser der Spindel relativ stark gewählt, um die Betätigung des Preßbalkens auch bei hohem Anpressdruck möglichst zu erleichtern.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß der Führungsbalken mit einer Grundplatte in der maximalen Größe der zu verklebenden Blätter durch seitliche Abstützungen, z. B. Flacheisen oder Rundstäbe, verbunden ist. Hierdurch wird eine gute Stabilität der Presse erzielt.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß am Preßbalken ein oder mehrere Hydraulik- oder Luftdruckzylinder angreifen. Hierdurch wird die bisher beschriebene mechanische Betätigung des Gerätes noch weiter erleichtert, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Anzahl der zu verklebenden Blätter auf ein tägliches Quantum von 100 000 oder mehr steigt.
Allgemein bietet das Gerät gemäß der Neuerung den Vorzug, daß man mit zwei Geräten im Duplex-Verfahren arbeiten kann, weil man ohne Ermüdungserscheinungen zwei Geräte im Wechselverfahren durch eine Person über viele Stunden zu bedienen in der Lage ist. Das Duplexverfahren lässt sich auf zwei Arten verwirklichen. Die eine Art besteht darin, daß man zwei Einzelgeräte wahlweise mit oder ohne überschwenkbare Heißluftradiatoren nebeneinander aufstellt und abwechselnd betätigt, die andere Art besteht darin, daß man zwei Geräte gemäß der Neuerung, vorzugsweise mit überschwenkbaren Heißluftradiatoren, fest auf einen wahlweise feststehenden Tisch oder verfahrbaren Stahlwagen montiert.
Eine weitere Ausfhrungsform da° Neuerung sieht vor, daß das Gerät und ein kipp- oder schwenkbarer Heißluftradiator zusammen auf einer Grundplatte montiert sind, derart, daß die verklebten Blätter im Gerät in der Leim- bzw. Trockenstellung der Presse
durch Sarüberschwenken des Heißluftradiators getrocknet werden können. Dadurch erübrigt sich eine räumliche Trennung der geklebten Blätter von der Presse, um sie zu trocknen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt das Gerät in Seitenansicht und Grundstellung.
Fig. 2 gibt das gleiche Gerät ebenfalls in Seitenansicht, jedoch in Trockenstellung wieder, wobei nicht sichtbare Teile gestrichelt gezeichnet sind.
Fig. 5 stellt das Gerät in Grundstellung und Vorderansicht dar, wobei nicht sichtbare Teile gestrichelt wiedergegeben sind.
Fig. 4 zeigt die Presse, im wesentlichen bestehend aus Führungsbalken, Pressbalken und Grundplatte, als Einzelaggregat in Vorderansicht.
Gemäß den Figuren besitzt das Gerät gemäß der Neuerung eine Presse, die - wie insbesondere Fig. 4 erkennen lässt - im wesentlichen aus dem Pressbalken 1, der Grundplatte 2~*7und dem Führungsbalken j5 besteht. Zur Bewegung des Pressbalkens 1 in Richtung auf die Grundplatte 2 und davon weg dient bei dieser Ausführungsform der Neuerung die Gewindespindel 4, die in diesem Falle versetzt an dem Pressbalken 1 angreift und in einem in den Führungsbalken J5 eingeschnittenen Gewinde 5 verdrehbar ist. Am oberen Ende der Gewindespindel 4 ist ein Handrad 6 mit Betätigungsgriff 7 befestigt.
Im Pressbalken 1 sind FUhrungsstifte 8 befestigt, die den Führungsbalken 3 in entsprechendenBohrungen 9 durchdringen. Auf diese Weise wird ein Verdrehen des Pressbalkens 1 um die Vertikale
+) die zur Auflage der zu verklebenden Blätter und gleichzeitig als Widerlager fürjäen Pressbalken dient,
I/
vermieden. Der Führungsbalken 3 ist mit der Grundplatte 2 durch seitliche Abstützungen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Flacheisen 10, verbunden.
Seitlich der Grundplatte 2 ist an dieser ein Anschlag 11 befestigt, z. B. angeschraubt, um in noch zu erläuternder Weise eine richtige Lage der miteinander zu verklebenden Blätter auf der Oberfläche der Grundplatte 2 zu erzielen. Im rechten Winkel dazu befindet sich gemäß den Figuren 1 und auch in der Bildebene links von der Presse 1, 2, 3 ein weiterer Anschlag 12 in Gestalt einer Platte, gegen die die miteiraider zu verklebenden Blätter beim Einlegen anstoßen. Wie die Figuren 1, 2 und 3 erkennen lassen, ist die Auflage- oder Grundplatte 2 zusammen mit den Teilen 1 und 3 der Presse aus später noch zu erläuternden Gründen um einen Drehpunkt kippbar. Hierzu dient die Klinke 14, die bei 15 an der Platte 2 gelenkig befestigt ist. Die Klinke 14 weist eine Nut 16 auf (s. Fig. 1 und 2), mit der sie in der Hohlkehle eines Stiftes 17 einrasten kann, welcher auf einer der Ständerplatten 18 angebracht ist.
Die Figuren 1,2 und 3 zeigen weiterhin die Basisplatte 19, auf der das wie soeben beschriebene Gerät gemäß der Neuerung zusammen mit einem Heißluftradiator 20 befestigt ist, der von einem Querbalken 21 getragen wird. Der Radiator 20 ist zusammen mit dem Tragebalken 21 um die Horizontale Achse verschwenkbar und kann in der jeweils gewünschten Position durch die Flügelmuttern 22 in den Ständern 23 fixiert werden. Diese Einrichtung dient dazu, die Wärmestrahlung des Radiators auf den jeweils zu klebenden Papierrücken in Abstimmung mit der vorhandenen Pressengröße einzustellen. Die Ständer 23 selbst sind ebenfalls gelenkig auf der Basisplatte I9 befestigt, so daß sie um den Drehpunkt 24 verschwenkt und mittels Anschlägen 25 und 26 in der jeweils gewünschten Position gehalten werden können. Auf diese Weise ist der Radiator 20 während der Beschickung der Presse in die Ruhestellung schwenkbar, wie sie Fig. 1 wiedergibt, kann in Trockenstellung bewegt werden, wie Fig. 2 darstellt.
Die Funktion des beschriebenen Gerätes ist nun die folgende:
Zu Beginn des Arbeitsvorganges werden die aufeinandergestapelten und glattgestoßenen Blätter auf der Platte 2 in Bildebene nach links und nach vorn an die Anschläge 11 und 12 anstoßend eingelegt. Hierdurch wird die gewünschte Lage der Blätter erreicht, so daß diese lediglich n«ch an denjenigen Kanten beschnitten zu werden brauchen,, an denen sie nicht an die Anschläge 11 und 12 anstoßen.
Hiernach wird der Pressbalken 1 mittels des Handrades 6 nach unten in Richtung der Grundplatte 2 bewegt, wodurch die Blätter an der gewünschten Kante zusammengepresst werden. Anschließend wird die Auflage- oder Grundplatte 2 von Hand um den Drehpunkt 13 in die in Fig. 2 dargestellte Position gekippt, wobei die Klinke 14 automatisch in den Stift 17 einrastet und die Grundplatte mit dem Papierstapel in dieser Stellung festhält. Auf diese Weise wird die Vorderkante des zwischen dem Preßbalken 1 und der Grundplatte 2 eingeklemmten Blätterstapels nach oben geschwenkt und frei. In dieser Stellung werden die Kanten des Papierstapels, die zusammen eine Fläche ergeben, mit Leim bestrichen. Anschließend wird der Heißluftradiator 20 in die aus Fig. 2 ersichtliche Trockenstellung geschwenkt und eingeschaltet, so daß die Leimfläche innerhalb von 5 Minuten bei 2000 W oder innerhalb von 10 Minuten bei 1000 W Leistung schnittfest getrocknet ist.
Um die verklebten Blätter aus dem Gerät zu entnehmen, wird der Pressbalken 1 nach oben bewegt, wodurch die Blätter nach vorn durchgeschoben werden können.
Im Duplex-Verfahren wird während der Trocknung des Blätterstapels in dem einen Gerät ein neuer zu verklebender Blätterstapel in das andere Gerät eingelegt.

Claims (18)

TEA.1 U7 569*18.3,66 {/ i ^ S chut ζ ansprüche
1. Gerät zum Kleben der Rücken von Broschüren, Blocks o. dgl. mit einem Preßbalken zum Zusammenpressen der miteinander zu verbindenden Blätter, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbalken (i) mechanisch, hydraulisch oder über Luftdruck stufenlos bewegbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Preßbalken (1) mittig oder je nach Format versetzt angreifende Gewindespindel (4) mit Handrad (6), das mit der Spindel (4) verbunden ist.
3· Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Preßbalkens (1) angeordneten Führungsbalken (3), der von der Gewindespindel (4) durchdrungen ist.
4. Gerät nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbalken (3) mit einer Grundplatte (2) in der maximalen Größe der zu verklebenden Blätter durch seitliche Abstützungen, z. B. Flacheisen (10) oder Rundstäbe, verbunden ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch einen oder mehrere/Preßbalken (1) angreifende Hydraulikoder Luftdruckzylinder.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 5* gekennzeichnet durch einen Uberschwenkbaren Heißluftradiator (20).
7· Gerät nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es abwechselnd mit einem zweiten derartigen Gerät betätigbar ist, das wahlweise auf einem feststehenden Tisch oder verfahrbaren Stahlwagen montiert sein kann.
if - 8 -
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 7* gekennzeichnet durch an den seitlichen Enden des Preßbalkens (1) befestigte Führungsstifte (8), die den Führungsbalken (3) durchdringen.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 8, gekennzeichnet durch einen seitlich der Grundplatte (2) befestigten Anschlag (11).
10. Gerät nach den Ansprüchen 1-9* gekennzeichnet durch einen weiteren Anschlag (12) in Gestalt einer Platte.
11. Gerät nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressbalken (1), die Grundplatte (2) und der Führungsbalken (3) gemeinsam um einen Drehpunkt (I3) kippbar sind.
12. Gerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Klinke (14), die an der Stelle (I5) an der Platte (2) gelenkig befestigt ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (14) eine Nut (16) aufweist, mit der sie in die Hohlkehle eines Stiftes (17) einrastbar ist, welcher auf einer der Ständerplatten (18) angebracht ist.
14. Gerät nach den Ansprüchen 1- 13.» gekennzeichnet durch eine Basisplatte (19) zur Befestigung des Gerätes zusammen mit dem Heißluftradiator (20).
15· Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiator (20) von einem Querbalken (21) getragen und mit diesem zusammen um die Horizontalachse verschwenkbar ist.
16. Gerät nach Anspruch I5.» dadurch gekennzeichnet, daß der Radiator (20) durch Flügelmuttern (22) in Ständern (23) fixierbar ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurchgekennzeichnet, daß die Ständer (23) auf der Basisplatte (I9) gelenkig teefestigt sind.
18. Gerät nach Anspruch 17.» dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (23) durch Anschläge (25., 26) in der jeweils gewünschten Position haltbar sind.
DE1966M0054560 1966-03-18 1966-03-18 Geraet zum kleben der ruecken von broschuren, blocks od. dgl. Expired DE1942929U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966M0054560 DE1942929U (de) 1966-03-18 1966-03-18 Geraet zum kleben der ruecken von broschuren, blocks od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966M0054560 DE1942929U (de) 1966-03-18 1966-03-18 Geraet zum kleben der ruecken von broschuren, blocks od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1942929U true DE1942929U (de) 1966-07-28

Family

ID=33360314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966M0054560 Expired DE1942929U (de) 1966-03-18 1966-03-18 Geraet zum kleben der ruecken von broschuren, blocks od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1942929U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1777348C3 (de) Wechselvorrichtung für eine das obere bewegbare Stanzwerkzeug aufnehmende Werkzeugunterstützung einer Stanzpresse
DE971757C (de) Mehrteiliger Grubenstempel
DE2249506C3 (de) Pneumatisch betätigbarer Schraubstock
DE725311C (de) Blechbiegepresse
DE726846C (de) Vorrichtung zum Spannen von Werkstuecken durch Pressluft oder Druckfluessigkeit
DE1942929U (de) Geraet zum kleben der ruecken von broschuren, blocks od. dgl.
DE2049211B2 (de) Greifvorrichtung für Bauteile
DE2511218C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen eines mit einem waagerechten Randstreifen versehenen Behälters mit einem Deckel
DE560265C (de) Stuetzvorrichtungen fuer Baumleitern
DE686302C (de) Aufschnittschneidemaschine
DE2152569A1 (de) Handbetaetigter Papierlocher
DE1196844B (de) Presse fuer das Zusammenpressen rahmenfoermiger Werkstuecke aus Holz od. dgl.
DE511174C (de) Klemme fuer Maschinen zum Aufschneiden von Esswaren
DE833186C (de) Setzvorrichtung fuer eiserne Grubenstempel
AT298031B (de) Verstellbarer Anschlag zum Anlegen auf einem Arbeitstisch liegender Werkstücke
DE617172C (de) Eintreibvorrichtung fuer Verbinder von Foerderbaendern und Treibriemen
DE1926235U (de) Geraet zum kleben der ruecken von broschueren, blocks od. dgl.
AT235319B (de) Signierstempel mit auswechselbaren Typen
DE1270576B (de) Praegemaschine
DE863790C (de) Vorrichtung zum Aufstossen, Einspannen, Faechern und Rueckenverleimen von Buchbloecken fuer das draht- und fadenlose Binden von Buechern
DE616664C (de) Klebepresse fuer Schuhwerk
DE619088C (de) Klemmvorrichtung zum Zusammenpressen von Dielen auf ihren Tragbalken
DE639270C (de) Vereinigte Niet- und Lochzange
DE1634622C3 (de) Vorrichtung zum stufenweisen Ziehen von gerammten Pfählen
DE9014582U1 (de) Presse zum Stanzen von Blech