DE1942609B2 - Lastabhaengig arbeitender bremsdruckregler - Google Patents

Lastabhaengig arbeitender bremsdruckregler

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    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen lastabhängig arbeitenden Bremsdruckregler für Kraftfahrzeug-Bremsanlagen mit zwei Druckgliedern, von denen eines mit dem Eingangsdruck und das andere, das ein Ventil zwischen Ein- und Auslaß steuert, mit dem Ausgangsdruck beaufschlagt ist und die miteinander über ein waagebalkenähnliches Hebelg;lied verbunden sind, wobei der Unterstützungspunkt des Hebelgliedes durch ein mit einem Bewegungsdämpfer versehenes Stellglied in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast lageveränderlich ist.
Ein derartiger Bremsdruckregler ist beispielsweise durch die österreichische Patentschrift 2 29 744 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung ist der Unterstützungspunkt des Hebelgliedes an einem schwenkbaren Hebel vorgesehen, der mittels einer Feder in Anlage an dem Stellglied gehalten ist, so daß in Richtung Lastzunahme jede Bewegung des Stellgliedes unmittelbar auf den Hebel und damit auf das waagebalkenähnliche Hebelglied übertragen wird. Trotz des mit dem Stellglied zusammenwirkenden Bewegungsdämpfers besteht somit doch die Gefahr, daß dynamische Achslastverlagerungen unbeabsichtigt in den Regler eingeleitet werden können und daß das Hebelglied infolge einer solchen Verlagerung eventuell eine falsche Stellung einnimmt.
Durch die Unterlagen des DT-Gbm 17 41 896 ist ein lastabhängiger Bremsdruckregler bekannt, bei dem im Gestänge ein gegen die Kraft einer vorgespannten Feder kippbarer Zapfen verwendet ist, um dynamische Achsabstandsänderungen vom Bremsdruckregler fernzuhalten. Dabei ist die Spannfeder in ihrer Gesamtheit lageveränderlich in das Gestänge eingebaut. Die Lageveränderung wird einerseits durch Kippen des Zapfens und andererseits durch Verstellen eines Gewinderinges erreicht. Das die Feder aufnehmende Gehäuse ist zwar um einen Drehpunkt schwenkbar, es ist aber nicht im Sinne des Erfindungsgegenstandes lageveränderlich.
Des weiteren ist durch die USA.-Patentschrift 26 70 201 bereits ein Niveauregelventil für Luftfederungen bekannt, bei dem eine zwischen einem von der Fahrzeuglast beeinflußten Stellglied und einer Ventilverstellvorrichtung angeordnete Feder dazu bestimmt ist, dynamischen Achslastverlagerungen nicht an die Ventilverstellung gelangen zu lassen. Dabei ist ein Nocken verwendet, der gegen die Rückstellkraft eines durch die Feder nachgiebig abgestützten Druckgliedes auslenken und wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt werden kann. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, daß bei einer um einen gewissen Winkelbereich aus der Mittelstellung verdrehten Nockenstellung von dieser neuen Nockenstellung aus nach beiden Seiten keine gleichen Federkräfte mehr wirksam sind. Dadurch ist in einer solchen außermittigen Stellung eine genaue Kraftübertragung, wie sie bei Bremsdruckreglern erstrebenswert ist, nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Bremsdruckregler zu schaffen, der dynamische Belastungsänderungen nicht, statische Belastungsänderungen jedoch sicher überträgt. Des weiteren soll bei einer um einen gewissen Winkelbereich aus der Mittelstellung heraus erreichten neuen Stellung von dieser neuen Stellung aus nach beiden Seiten stets gleiche Federkräfte zur Wirkung gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Stellglied durch eine axialbewegliche Hülse verstellbar ist, in die quer zu ihrer Verschieberichtung ein am Stellglied vorgesehener Abtriebszapfen sowie ein in der Bewegungsebene der Hülse senkrecht zu seiner Längsachse lastabhängig bewegbarer Antriebszapfen eingreift, und daß beide Zapfen von einer sich am einen Ende der Hülse abstützenden Spannfeder in Anlage an einen gemeinsamen, am anderen Ende der Hülse befindlichen Anschlag gehalten sind.
Damit ist erreicht, daß das Stellglied in jeder Bewegungsrichtung über die Spannfeder kraftschlüssig mit dem liebclglicd verbunden ist, so daß die durch dynamische Belastungsänderungen verursachten kurzzeitigen Bewegungen des Stellgliedes von der Spannfeder aufgenommen werden können und nicht an das Hebelgiied weitergeleitet werden. Ferner wird erreicht,
daß die Kraftübertragung der Federkräfte auf den Zapfen von jeder neuen Stellung der Hülse aus nach beiden Seiten genau gleich stattfindet. Es sind also von jeder neuen Stellung aus nach beiden Seiten immer die gleichen Federkräfte wirksam.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsdruckregler im Schnitt,
F i g. 2den Schnitt nach der Linie H-Il in F i g. 1 und
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt.
Der Bremsdruckregler hat ein Gehäuse, das aus einem nur in der F i g. 3 teilweise dargestellten Oberteil 1 und aus einem Unterteil 2 besteht. Das Oberteil 1 nimmt zwei parallel angeordnete Druckglieder 3 und 4 auf, von denen das rechte (3) dem Bremsdruck vor dem Druckregler und das linke (4) dem Bremsdruck hinter dem Druckregler unterliegt. Das linke Druckglied 4 betätigt bei seiner Bewegung mit einem Stiftansatz 5 ein Reglerventil 6, das je nach seiner Stellung den Druckmitteldurchfluß zu nachgeschalteten Bremszylindern freigibt oder abriegelt. Die beiden Druckglieder 3 und 4 sind auf Stifte 7 und 8 aufgesetzt, die mit den beiden Enden eines waagebalkenartigen Hebelgliedes 9 zusammenwirken.
Wie die F i g. 1 erkennen läßt, ist das Hebelglied 9 in einem Tragstück 10 gelagert, das an einem Bund 11 einer Exzenterwelle 12 befestigt ist. Die Exzenterwelle 12 ist drehbar im Reglergehäuse gelagert und ragt mit einem exzentrischen Abtriebszapfen 13 in einen langlochförmigen Wanddurchbruch 16 einer Hülse 15 hinein (vgl. auch Fig.4), die in einer Durchgangsbohrung 14 axialbeweglich gelagert ist. Auf der dem Durchbruch 16 gegenüberliegenden Hülsenwand ist ein zweiter Wanddurchbruch 17 vorgesehen, in den ein zweiter, als Antriebszapfen 18 dienender Exzenterzapfen hineinragt. Dieser Zapfen 18 ist an einer Exzenterwelle 19 befestigt, über welche die senkrecht zur Fahrzeugachse erfolgenden Bewegungen des Wagenkastens in den Regler eingeleitet werden. Die Exzenterwelle 19 wird deshalb im nachfolgenden als Exzenterantriebswelle und die andere Exzenterwelle 12 als Exzenterabtriebswelle bezeichnet. Die beiden Wellen 12 und 19 sowie die Hülse 15 bilden zusammen das Stellglied (12, 15, 19, 27, 28) des Reglers. An der Exzenterabtriebswelle 12 ist ein Hebelarm 20 befestigt (vgl. Fig.3), der mit einem kugeligen Ende in einen Doppelkolben 21 eingreift. Dieser Doppelkolben ist in einem Zylinder 22 beweglich, der vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist und als Bewegungsdämpfer für das Stellglied 12, 15,19, 27, 28 dient. Ein in die Außenfläche der Welle 12 eingelegter O-Ring 23 sorgt dafür, daß die im Zylinder 22 eingeschlossene Flüssigkeit nicht in den Stellgliedbereich des Reglers eindringt.
Die F i g. 2 läßt erkennen, daß die Hülse 15 einen mit einer Lagerscheibe 25 versehenen Boden 24 hat. Die Scheibe 25 dient als Anschlag für die Exzenterzapfen 13, 18. Gegenüber dem Hülsenboden 24 liegt an den Exzenterzapfen 13,18 der Boden 26 einer Büchse 27 an, in die eine Spannfeder 28 mit Vorspannung eingesetzt ist. Die Spannfeder 28 ist zwischen dem Federbüchsenboden 26 und einem an der Hülse 15 befestigten Deckel 29 eingespannt. Sie dient dazu, den Federbüchsenboden mit den Exzenterzapfen 13 und 18 und diese wiederum über die Scheibe 25 mit eiern Hülsenboden 24 in Berührung zu halten. Die Spannfeder 28 besteht aus zwei Teilen. Zur Führung der beiden Teile sind diese durch einen Steckbundbolzen 30 verbunden; auf diese Weise kann die Spannfeder 28 nicht ausknicken. Schließlich ist in die Gehäuse-Durchgangsbohrung 14 noch ein unter Federdruck stehendes Gleitstück 31 eingesetzt. Dieses Gleitstück hat einen Ansatz 32 (vgl. Fig. 4), mit dem es an dem Exzenterzapfen 18 der Exzenterantriebswelle 19 angreift. An dem freien Ende der Exzenterantriebswelle 19 ist ein Hebel 40 befestigt, der über ein Gestänge 41 ohne federnde Zwischenglieder mit einer Fahrzeugachse 42 verbunden ist. Das Gehäuse des Bremsdruckreglers ist in nicht dargestellter Weise an den Wagenkasten angeschraubt.
Der beschriebene Bremsdruckregler wirkt wie folgt:
In der Ruhelage nehmen die Reglerteile die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage ein. Dabei erlaubt das offene Ventil 6 einen üblichen Ausgleich des Bremsi'lüssigkeitsdruckes im Bremssystem.
Beim Bremsen pflanzt sich der ansteigende Brems druck zunächst ungehindert über das Ventil 6 zu den nachgeschalteten Bremszylindern fort. Von einer gewissen Druckhöhe an wird jedoch das linke Druckglied 4 nach unten bewegt, und das Ventil 6 schließt. Dann erreicht die hinter dem Regler liegende Bremsleitung nur noch ein Druck, der abhängig ist von dem Eingangsdruck und den jeweils wirksamen Hebelarmen des Hebelgliedes 9. Beim Lösen der Bremsen gehen alle genannten Teile wieder in ihre Ausgangslage zurück, und der Flüssigkeitsdurchgang durch den Regler ist wieder frei.
Die jeweils wirksamen Hebelarme des Hebelgliedes 9 werden durch die Fahrzeugachse 42 verstellt, wenn diese durch veränderte Belastung des Wagenkastens einen veränderten Abstand vom Wagenkasten hat. Durch die starre Verbindung der Welle 19 mit der Achse 42 wird die Veränderung des Abstandes Achse 42 vom Wagenkasten direkt für die Steuerung des Bremsdruckreglers benutzt. Die Exzenterantriebswelle 19 wird nach links oder rechts gedreht, und der Zapfen 18 ist bestrebt, die Hülse 15 entsprechend in der Durchgangsbohrung 14 zu verschieben. Über die zweiteilige Spannfeder 28, die Büchse 27 und die Hülse 15 nimmt der Exzenterzapfen 13 der Exzenterabtriebswelle 12 an dieser Bewegung teil, soweit es der an sie angekuppelte Bewegungsdämpfer 21 zuläßt (F i g. 4).
Durch den Bewegungsdämpfer 21 werden dynamische Achslastverlagerungen des Wagenkastens nicht auf das Hebelglied 9 übertragen; es wird ausschließlich von den bleibenden Laständerungen verstellt. Eine Verfälschung der Verstellung ist nicht möglich, weil die Federbüchse 27 in jeder Stellung des Exzenterzapfens 18 die gleiche Federwirkung ausübt und somit gleiche Kräfte an das Stellglied 15 abgibt. Das kann sie, weil die Vorspannung der Spannfeder 18 immer gleich bleibt, unabhängig davon, wo der Exzenterzapfen 18 steht.
Das an den Exzenterzapfen 18 angehängte Gleitstück 31 hat die Aufgabe, bei einem Bruch des Gestänges 41 den Bremsdruckregler in die Vollaststellung zu bringen. Damit ist gewährleistet, daß bei einem Gestängebruch auf jeden Fall der volle Bremsdruck auch an den vom Regler überwachten Bremsen wirksam ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lastabhängig arbeitender Bremsdruckregler für Kraftfahrzeug-Bremsanlagen mit zwei Druckgliedern, von denen eines mit dem Eingangsdruck und das andere, das ein Ventil zwischen Ein- und Auslaß steuert, mit dem Ausgangsdruck beaufschlagt ist und die miteinander über ein waagebalkenähnliches Hebelglied verbunden sind, wobei der Unterstützungspunkt des Hebelgliedes durch ein mit einem Bewegungsdämpfer versehenes Stellglied in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast lageveränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (iO, 12, 13) durch eine axialbewegliche Hülse (15) verstellbar ist, in die quer zu ihrer Verschieberichtung ein am Stellglied vorgesehener Abtriebszapfen (13) sowie ein in der Bewegungsebene der Hülse senkrecht zu seiner Längsachse lastabhängig bewegbarer Antriebszapfen (18) eingreift, und daß beide Zapfen (13 und 18) von einer sich am einen Ende der Hülse abstützenden Spannfeder (28) in Anlage an einen gemeinsamen, am anderen Ende der Hülse befindlichen Anschlag (25) gehalten sind.
2. Bremsdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (18) exzentrisch an einer in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung drehbaren Antriebswelle (19) und der Abtriebszapfen (13) exzentrisch an einer vom Stellglied gebildeten Abtriebswelle (12) sitzt und daß die Hülse (15) zwischen den beiden Wellen (12 und 19) angeordnet ist.
3. Bremsdruckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (13 und 18) an gegenüberliegenden Seiten der Hülse durch langlochförmige Wanddurchbrüche (16 und 17) in die Hülse (15) greifen und daß die Spannfeder (28) über eine Büchse (27) gegen die beiden Zapfen drückt.
4. Bremsdruckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (28) aus zwei Teilen besteht, die über einen Steckbundbolzen (30) geführt sind.
5. Bremsdruckregler nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine die Hülse aufnehmende Bohrung (14) ein Federglied (Gleitstück 31) eingesetzt ist, das an dem Exzenterzapfen (18) der Exzenterantriebswelle (19) angreift und bei Gestängebruch das Hebelgiied (9) in Vollaststellung bringt.
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DE2743191C2 (de) * 1977-09-26 1984-07-19 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler

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