DE1942387A1 - Verfahren zur Umsetzung von konjugierten Diolefinen mit Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Umsetzung von konjugierten Diolefinen mit Formaldehyd

Info

Publication number
DE1942387A1
DE1942387A1 DE19691942387 DE1942387A DE1942387A1 DE 1942387 A1 DE1942387 A1 DE 1942387A1 DE 19691942387 DE19691942387 DE 19691942387 DE 1942387 A DE1942387 A DE 1942387A DE 1942387 A1 DE1942387 A1 DE 1942387A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formaldehyde
reaction
conjugated diolefin
reaction mixture
mol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691942387
Other languages
English (en)
Inventor
Inglis Hugh Stewart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1942387A1 publication Critical patent/DE1942387A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/041,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
    • C07D319/061,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes not condensed with other rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

PAVu M ϊ 6 N W Ä L T l£ Dr. D. Thomsen
Dipl.-Chem.
H. Tiedtke
Dipl.-Ing.
_Λ942381 G. Bühling
Dipl.-Chem.
8000 MÖNCHEN 2
TAL 33
TELEFON 0811 /22 68 94
TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
München 20. August 1969 case B. 21327 / T 3213
Imperial Chemical Industries Limited
London / Großbritannien
Verfahren zur Umsetzung von konjugierten
Diolefinen mit Formaldehyd
Die Erfindung bezieht sich auf Reaktionen vom Prinstyp zwischen konjugierten Diolefinen, insbesondere 1,3-Butadien ,und Formaldehyd.
Die Reaktion von 1,3-Butadien mit Formaldehyd in Gegenwart von Katalysatoren protonischer Säuren, wie Schwefelsäure, führt zu einem Gemisch von drei Hauptprodukten, nämlich I 4-Vinyl-l,3-dioxan, II 5,6-Dihydro-2H-pyran und III Trioxa-l^^-perhydronapththalin.
I II
009810/1824
III
- 2 - '' ■■■.'■'
Die Reihenfolge der Mengen an diesen drei Produkten in dem hergestellten Gemisch ist I>III^-II, wobei das Gemisch im allgemeinen einen größeren Anteil an I enthält. Geringe Erhöhungen des Anteils an II in dem hergestellten Gemisch können erreicht werden, indem man die Reaktion bei höheren Temperaturen, höheren Butadien/Formaldehyd-Verhältnissen und längeren Reaktionszeiten ausführt. Solche Bedingungen führen jedoch zur Bildung steigender Mengen an oxydiertem Polymeren und beschleunigen auch die Bildung von Butadien-Polymeren, wie 4-Vinylcyclohexen und Cyclooctadienen.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Umsetzung eines konjugierten Diolefins mit Formaldehyd vorgesehen, das ein Produkt liefert, welches einen größeren Anteil Dihydropyran enthält, bei dem das konjugierte Diolefin und der Formaldehyd in Gegenwart eines Lewis-Säure-Katalysators und eines im wesentlichen nicht wäßrigen Lösungsmittels in Berührung gebracht werden.
Der hier verwendete Ausdruck konjugiertes Diolefin umfaßt substituierte konjugierte Diolefine, wie beispielsweise Chloropren, Isopren und Dimethy!butadien. Vorzugsweiseist das konjugierte Diolefin 1,3-Butadien, in welchem Fall die Hauptkomponente des Reaktionsproduktes 5,6-Dihydro-
009810/1824
2H-pyran (II) ist.
In im wesentlichen nicht wäßrigen Systemen katalysieren Lewis-Säuren die Reaktion zwischen konjugierten Diolefinen und Formaldehyd mit hoher Selektivität bzüglich Dihydropyranen, wie II. Jedoch tritt bei Anwesenheit von mehr als Spurenmengen von Wasser im allgemeinen eine Hydrolyse unter Bildung protonischer Säuren auf, die dann die Reaktion in normaler Weise katalysieren, wobei ein Reaktionsprodukt entsteht, in dem das Dihydropyran nur ein kleinerer Bestandteil ist. Unter Versuchsbedingungen werden fast immer Spurenmengen von Wasser in dem Reaktionsgemisch vorhanden sein. Solche kleinen Wassermengen reichen jedoch nicht aus, den Verlauf der Reaktion zu verändern.
Geeignete nicht wäßrige Lösungsmittel sind geradkettige Äther, vorzugsweise Dialkyläther, z.B. Diäthyläther und aliphatische oder aromatische Nitrile, wie Benzonitril und Propionitril,
Die Aktivität der Lewis-Säure-Katalysatoren entspricht der bekannten Reihenfolge der Acidität der Lewis-Säuren, d.h. ZnCl2, AlCl , BF _ in ansteigender Reihenfolge der Aktivität. Die bevorzugten Katalysatoren sind Aluminiumchlorid und Bortrifluorid, wobei letzteres vorzugsweise
009810/182A
als Bortrifluoriddiäthylätherat-Komplex zugegeben wird. Beispiele anderer Katalysatoren, die zugegeben werden können, sind Zinn-IV-chlorid, Antimonpentachlorid, Bortribromidaluminiumbroraid und Zinkchlorid. Die Katalysatoren werden vorzugsweise zum Reaktionsgenisch in Mengen zwischen 2,0 g und 20,0 g je 100 ml Lösung zugegeben.
Die Temperatur, bei der die Reaktion ausgeführt wird, kann über einen weiten Bereich, z.B. 20°C bis 150°C, variiert werden. Vorzugsweise wird die Reaktion bei 80° bis 100°C in einem Autoklav ausgeführt, wobei der Formaldehyd in Form von Paraformaldehyd oder Trioxan zugegeben wird. Das konjugierte Diolefin und der Formaldehyd werden geeigneterweise, zu dem Reaktionsgemisch in molaren Anteilen zwischen 3:1 und 1:3, vorzugsweise etwa äquimolaren Anteilen zugegeben. Geeigneterweise werden das konjugierte Diolefin und der Formaldehyd jeweils zu dem Reaktionsgemisch in Mengen zwischen 0,1 Mol und 1 Mol je 100 ml Lösungsmittel, vorzugsweise zwischen 0,2 Mol und O,6 Mol je 100 ml Lösungsmittel, zugegeben.
Das während der Reaktion erzeugte Dihydropyran neigt zur Bildung von Komplexen mit dem Katalysator, wodurch die Reaktion zu einem gewissen Ausmaß inhibiert wird. Es wurde jedoch gefunden, daß das Dihydropyran nach der Reaktion
009810/1824
1342387
abdestilliert werden kann und die rückständige Katalysatorlösung wiederverwendet werden kann, ohne daß die Aktivität oder Selektivität des Katalysators bedeutend beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
12 g (0,4 Mol) Paraformaldehyd, 80 ml Diäthylather und 10 g Aluminiumchlorid wurden in einen mit Glas ausgekleideten 300 ml-Autoklaven zusammen mit 34 ml (0,4 Mol) 1,3-Butadien gebracht. Das Reaktionsgemisch wurde dann bei 90° bis 100°C unter schnellem einstündigen Rühren erhitzt. Das am Ende dieser Zeit erhaltene Produkt war eine klare hellbraune Flüssigkeit, deren Analyse ergab, daß sie 2,1 g (0,025 Mol) 5,6-Dihydro-2H-pyran (II) und 0,5*g (0,004 Mol) 4-Vinyl-l,3-dioxan (I) enthielt, wobei Tri-l,3,7-oxaperhydronaphthalin (III) nur in Spurenmengen vorhanden war. Die Ausbeute an I, bezogen auf umgesetztes Butadien, betrug 14% und die Ausbeute an II 86%.
Beispiel 2
12 g Paraformaldehyd, 80 ml Diäthylather und 8 ml 009810/1824
Bortrifluoriddiäthylätherat-Komplex (Dichte =1,13 g/ml) wurden in einen mit Glas ausgekleideten 300 ml-Autoklaven zusammen mit 34 ml 1,3-Butadien gebracht. Das Reaktionsgemisch wurde dann eine Stunde lang bei 80° bis 88°C unter schnellem Rühren (Rührergeschwindigkeit 1250 UpM) erhitzt. Das am Ende dieser Zeit erhaltene Produkt war eine klare, hellbraune Flüssigkeit, deren Analyse ergab, daß sie 1,6 g , (0,020 Mol) 5,6-Dihydro-2H-pyran (II) und 1,0 g (0,009 Mol) 4-Vinyl-l,3-Dioxan (I) enthielt, wobei Trioxa-l,3,7-perhydronaphthalin (III) nur in Spurenmengen vorhanden war. Die Ausbeute an I, bezogen auf umgesetztes Butadien, betrug 31% und die Ausbeute an II 69%.
Beispiel 3 '
12 g Paraformaldehyd, 8O ml Diäthyläther, 8 ml Bortrifluoriddiäthylätherat-Komplex, 34 ml 1,3-Butadien und 10 ml Wasser wurden in einen mit Glas ausgekleideten 300 ml-Autoklaven gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde dann eine Stunde lang bei 80° bis 90°C erhitzt. Die Analyse des Produktes ergab, daß es 11,1 g (0,096 Mol) 4-Vinyl-l,3-dioxan (I) und 2,9 g (0,036 Mol) 5,6-Dihydro-2H-pyran (II) enthielt, wobei Trioxa-l,3,7-perhydrcnaphthalin (III) nur in Spurenmengen vorhanden war. Die Ausbeute an I (bezogen auf umgesetztes Butadien, betrug 72,6% und die Ausbeute an II 27,4%. Somit wurde in Anwesenheit von Wasser
009810/1824
eine beträchtliche Veränderung der Selektivität und Aktivität der Katalysatoren gefunden. Ferner erhöhten Steigerungen des zu dem Reaktionsgemisch zugegebenen Wasservolumens das Verhältnis von I zu II in dem Produkt.
Beispiel 4
24 g (0,8 Mol) Paraformaldehyd, 68 ml (0,8 Mol) 1,3-Butadien, 150 ml Benzonitril und 15 g Aluminiumtrichlorid wurden in einen glasausgekleideten, 1000 ml-Autoklaven gebracht und bei 85 C eine Stunde lang erhitzt. Nach Umsetzung wurde die- Produktlösung analysiert, und es wurde gefunden, daß sie 1,01 g (0,012 Mol) 5,6-Dihydro-2H-pyran (II) und 0,11 g (0,001 Mol) 4-Vinylmethadioxan (I) enthielt. Trioxa»l,3,7-perhydronapththalin (III) war nicht vorhanden. Die Selektivität der Reaktion bezüglich II war 93% und bezüglich I 7%.
Beispiel 5
6 g (0,2 Mol) Paraformaldehyd, 17 ml (0,2 Mol) 1,3-Butadien, 80 ml Diäthyläther und 10 g Aluminiumchlorid wurden in einem glasausgekleideten Autoklaven eine Stunde lang bei 80 C erhitzt. Nach der Umsetzung wurde die Produktlösung analysiert, und es wurde gefunden, daß sie 1,68 g (0,02 Mol) 5,6-Dihydro-2H-pyran (II) und 0,3 g (0,003 Mol) 4-Vinyl-methadioxan (I) enthielt. Die Selektivität der
00981 a/1 824
Reaktion bezüglich II war 86% und bezüglich I 14%. Das Reaktionsgemisch wurde zur Entfernung des Lösungsmittels und der Verbindungen I und II destilliert. Als 60 ml Lösungsmittel und Produkt entfernt worden waren, wurden die rückständige Katalysatörlösung in den Autoklaven zurückgegeben und frisches Lösungsmittel und Reaktionskomponenten in den gleichen Mengen, wie vorstehend beschrieben, zugegeben. Nach einstündiger Erhitzung des Gemisches bei 80°c enthielt die entstehende Lösung, wie gefunden wurde, 1,09 g (0,013 Mol) Dihydropyran (Ii) und 0,3 g (0,003 Mol) Dioxan (I). Die Selektivität der weiteren Reaktion bezüglich II war 82% und bezüglich I 18%.
Beispiel 6
12 g (0,4 MOl) Trioxan, 34 ml (0,4 Mol) !,j-ßuta*· dien, 80 ml Diäthyläther und 10 g Alüminiümtribrömid wurden bei 140°C in einem glasausgekieideten 1000 ml-Autoklaven eine Stunde lang erhitzt. Nach der Umsetzung wurde die entstehende Lösung analysiert, und es würde gefunden, daß sie 1,94 g (0,023 Mol) 5,6-Dihydro"2H-pyran (II) ent* hielt. Es konnten nur Spurenmengen von 4«νΐη^1ΐηβΐϊϊ3α1σχ3η (I) und Trioxa-l,3,7-perhydronaphthaliiii entdeckt werden* Die Selektivität der Reaktion bezüglieh Il war ^
009810/1824
Beispiel 7
12 g (0,4 Mol) Trioxan, 34 ml (0,4 Mol) 1,3-Butadien, 8 ml wasserfreies Zinn-IV-Chlorid und 80 ml Diäthyläther wurden eine Stunde lang in einem glasausgekleideten 1000 ml-Autoklaven bei 85 C erhitzt. Nach der Umsetzung wurde gefunden, daß die entstehende Lösung 0,67 g (0,008 Mol) 5,6-Dihydro-2H-pyran (II) enthielt. Alle anderen Produkte waren nur in Spurenmengen vorhanden. Die Selektivität der Reaktion bezüglich II war>98%.
009810/1824

Claims (14)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    Verfahren zur Umsetzung eines konjugierten Diolefins mit Formaldehyd zur Herstellung eines Produktes aus einem größeren Anteil eines Dihydropyrans, dadurch gekennzeichnet, daß man das konjugierte Diolefin und den Formaldehyd in Gegenwart eines Lewis-Säure-Katalysators und eines im wesentlichen nicht wäßrigen Lösungsmittels in Berührung bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung eines Produktes mit einem größeren Anteil an 5,6-Dihydro-2H-pyran als konjugiertes Diolefin 1,3-Butadien verwendet.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als nicht wäßriges Lösungsmittel geradkettigen Äther verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als geradkettigen Äther Diäthyläther verwendet." ; ■■/'■ . \ .'' ζ ■-.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als nicht wäßriges
    009810/182Λ
    Lösungsmittel ein Nitril verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitril Propionitril oder Benzonitril verwendet.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lewis-Säure-Katalysator Aluminiumchlorid, Bortrifluorid, Zinn-IV-Chlorid, Antimonpentachlorid, Bortribromid, Aluminiumbromid oder Zinkchlorid verwendet.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in das Reaktionsgemisch in einer Menge zwischen 2,0 g und 20,0 g je 100 ml Lösung gibt.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 20° und 150°C ausführt.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Formaldehyd in das Reaktionsgemisch als Paraformaldehyd oder Trioxan gibt.
    0 09 8 10/1 8-24 bad original
    .- 12 -
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das konjugierte Diolefin und den Formaldehyd in das Reaktionsgemisch in molaren Anteilen zwischen 3:1 und 1:3 gibt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das konjugierte Diolefin und den Formaldehyd in das Reaktionsgemisch in im wesentlichen äquimolaren Anteilen gibt.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das konjugierte Diolefin und den Formaldehyd jeweils in das Reaktionsgemisch in Mengen zwischen 0,1 Mol und 1 Mol je 100 ml Lösungsmittel gibt.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Umsetzung das Produkt durch Destillation entfernt und die rückständige Katalysatorlösung wiederverwendet.
    098 10/1824
DE19691942387 1968-08-29 1969-08-20 Verfahren zur Umsetzung von konjugierten Diolefinen mit Formaldehyd Pending DE1942387A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB41358/68A GB1205158A (en) 1968-08-29 1968-08-29 The production of oxygen-containing heterocyclic compounds

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1942387A1 true DE1942387A1 (de) 1970-03-05

Family

ID=10419323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691942387 Pending DE1942387A1 (de) 1968-08-29 1969-08-20 Verfahren zur Umsetzung von konjugierten Diolefinen mit Formaldehyd

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3644428A (de)
DE (1) DE1942387A1 (de)
FR (1) FR2016598A1 (de)
GB (1) GB1205158A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009797A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-16 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Trioxan und cyclischen Formalen
EP0834509A1 (de) * 1996-10-03 1998-04-08 Kao Corporation Verfahren zur Herstellung von Dihydropyranverbindungen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021127343A1 (en) * 2019-12-20 2021-06-24 Taghleef Industries Inc. Oriented multilayer shrink films with polystyrene skin layer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009797A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-16 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Trioxan und cyclischen Formalen
EP0834509A1 (de) * 1996-10-03 1998-04-08 Kao Corporation Verfahren zur Herstellung von Dihydropyranverbindungen
US5907048A (en) * 1996-10-03 1999-05-25 Kao Corporation Process for preparing dihydropyrane compound

Also Published As

Publication number Publication date
US3644428A (en) 1972-02-22
GB1205158A (en) 1970-09-16
FR2016598A1 (de) 1970-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3850061T2 (de) Verfahren zur absatzweisen Acetalherstellung.
DE1942387A1 (de) Verfahren zur Umsetzung von konjugierten Diolefinen mit Formaldehyd
CH494719A (de) Verwendung eines Reduktionsmittels für die Reduktion von Carbonylverbindungen
DE2141186B2 (de) Verfahren zur Herstellung primärer oder sekundärer, ungesättigter Cg u. Cn - Alkohole
DE2401126C2 (de) Verfahren zur Herstellung cyclischer Polyäther
DE907171C (de) Verfahren zur Abtrennung sauerstoffhaltiger Verbindungen aus Produkten der katalytrischen Kohlenoxydhydrierung
DE1272541B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyacrolein
DE4040362A1 (de) Verfahren zur herstellung von gemischen cyclischer acroleinglycerinacetale
DE1027681B (de) Verfahren zur Herstellung von o-Methylolphenolen
DE1022005B (de) Verfahren zur Herstellung von Novolakharzen
DE1931563A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glycolestern
EP0048396B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxyalkansäuren
DE2233489C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Octachlordipropyläther
DE905610C (de) Verfahren zur Herstellung von Trichlorbenzolen und Chlorwasserstoff aus Hexachlorcyclohexanen
DE898739C (de) Verfahren zum Herstellen von ungesaettigten Aldehyden
DE741478C (de) Verfahren zur Darstellung von Polymerisationsprodukten des Tetrahydrofurans
DE848806C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Oxypropionsaeurelacton
DE953525C (de) Verfahren zur Herstellung von [2, 3-Dihydro-1, 4-pyranyl-(2)]-[2-formy]-2, 3-dihydro-1, 4-pyranyl-(2)]-carbinol
DE949466C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylcyclohexyldicarbonsaeuren mit der Summenformel C H O aus Butadien
DE2055620B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diamino-dicyclohexyl-alkanen
DE2231704C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxymethylenmischpolymerisaten
DE869640C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxymethylvinylketon
EP0088962A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyethylenglykolcarbonsäuren
DE2223331A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylchrysanthematen
AT224095B (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Alkohole