DE1942066U - An einen traktor loesbar anbaubarer rahmen. - Google Patents

An einen traktor loesbar anbaubarer rahmen.

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DE1942066U DE1963M0045006 DEM0045006U DE1942066U DE 1942066 U DE1942066 U DE 1942066U DE 1963M0045006 DE1963M0045006 DE 1963M0045006 DE M0045006 U DEM0045006 U DE M0045006U DE 1942066 U DE1942066 U DE 1942066U
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Wilhelm Ley Wulf rath, den 7. Juni 63 I/g
Maschinenfabrik Nordstrasse 13
An einen Traktor lösbar anbaubarer Rahmen
Die Erfindung betrifft einen Rahmen, der an einen Traktor üblicher Bauart lösbar anbaubar und für die Anordnung einer Ladeschwinge und der diese betätigenden Hydraulik bestimmt ist. Durch solche Anordnungen können Traktoren zu Frontladern oder auch zu Heckladern ausgestaltet werden.
Die beim Einsatz einer Ladeschwinge zu Lade- und Schubarbeiten auftretenden Beanspruchungen bedingen eine starke Rahmen-Konstruktion. Deshalb werden die Rahmenteile meist durch Schweissen aneinandergefügt,, Dabei besteht jedoch^ besonders bei grösseren Rahmen-Konstruktionen, die Gefahr, dass sich der Rahmen verzieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahme η-Konstruktion zu schaffen, die weitestgehend verwindungssteif ist.
Erfindungsgemäss werden die den Anbaurahmen bildenden Teile an Knotenstücken zusammengefügt. Auf den Knotenstücken sind Aussparungen angeordnet, die dem jeweiligen Profil der Rahmenteile angepasst sind, und in welche die Rahmenteile unabhängig voneinander eingefügt werden. Die Befestigung der Rahmenteile in den Aussparungen ist beliebig, sie kann durch Verschrauben, Vernieten, Verschweissen oder dergleichen erfolgen, und sie wird sich meist nach dem gewählten Profil der Teile richten. Es ist auch möglihh, die Halterung der Rahmenteile durch aufschraubbare Gegenschalen zu bewirken. Wesentlich ist, dass die Rahmenteile untereinander keine direkte Berührung haben, und dass alle Belastungen einzelner Teile getrennt an den Knotenstücken abgefangen werden.
In der nachfolgenden Beschreibung eines die Erfindung nicht begrenzenden Ausführungs-Beispiels sind anhand einer Zeichnung weitere Einzelheiten dargestellt.

Claims (4)

~2" P 4 3 7 7 ^ γ "! -<' ' ' ' ·-■ U υ rf { j f) η Fig. 1 zeigt schematisch eine Rahmen-Konstruktion aus rohrförmigen Teilen und Fig» 2 ein Knotenstück in vergrössertem Maßstab in einer um Fig. 1 versetzten Darstellung. Die rohrförmigen Rahmenteile 1, 2, 3 und 4 bilden den Anbaurahmen^ der mit dem Traktor lösbar verbunden ist. Die Knotenstücke 5, und 7 dienen der Aufnahme und Halterung der Rahmenteile. In die schalenförmigen Aussparungen des Knotenstückes 5 sind das Rohr 4 und die Strebe 4a eingefügt. Das Knotenstück 6 nimmt in schalenförmigen Aussparungen auf der einen Seite das Rohr 2, auf der anderen Seite das Rohr 3 auf und hat an einem Lappen eine Bohrung 6a für den Drehzapfen des Druck-Zylinders 9, der die Schwinge 8 betätigt und sich auf dem Rohr 2 abstützt. In dem Knotenstück 7 mit der Bohrung 7a für den Drehzapfen der Schwinge 8 enden auf der einen Seite getrennt voneinander die Rohre 1 und 3, auf der anderen Seite das Rohr 4. Schutzansprüche :
1.) An einen Traktor lösbar anbaubarer Rahmen für die Anordnung einer Ladeschwinge und der diese betätigenden Hydraulik, dadurch gekennzeichnet, dass zur verwindungssteifen Verbindung der den Anbaurahmen bildenden Teile Knotenstücke dienen, die mit. dem Profil der Rahmenteile entsprechenden Aussparungen versehen sind.
2.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen an Knotenstücken für die Verbindung rohrförmiger Rahmenteile schalenförmig sind.
3.) Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile in den Knotenstücken, z. B. durch Verschweissen, befestigt sind.
4.) Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile in den Knotenstücken durch Gegenschalen gehaltert sind.
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