DE1941741A1 - Aufrollbare Abdeckung zum dichten Verschliessen von OEffnungen,insbesondere von Schiffsluken - Google Patents

Aufrollbare Abdeckung zum dichten Verschliessen von OEffnungen,insbesondere von Schiffsluken

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DE1941741A1
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Ralf Bauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/21Hatch covers of roll-up type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Aufrollbare Abdeckung zum dichten Verschließen von Oeffnungen, insbesondere von Schiff sluken Die Erfindung betrifft eine aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Einzelelementen mit gleichem Querschnitt bestehende aufrollbare Abdeckung zum dichten Verschließen von Offnungen, insbesondere von Schiffsluken.
  • Es ist bereits eine aus einer Anzahl gelenkig verbundener Deckelelemente bestehende Abdeckung bekannt, die über die Offnung gezogen und auf eine am Ende der Oeffnung angeordnete stationäre Haspel gewickelt wird. Die nach unten offenen Deckelelemente schachteln sich dabei ineinander und besitzen deshalb eine von Wickellage zu Wickellage veränderliche Längen Nachteilig bei dieser Ausführung ist die zum raschen Verschleiß besonders der Dichtelemente führende Gleitbewegung der Deckel gegenüber ihrer Auflage beim öffnen und Schließen. Die Deckelelemente haben als Biegeträger eine statisch ungünstige Form, da sie nach unten offen sind. Die veränderliche Länge führt zur Verteuerung des Systems. Schließlich ist zum aufwickeln der Abdeckung eine besondere stationäre Haspel erforderlich.
  • Bei einer anderen bekannten aufrollbaren Abdeckung, die in mehreren Wickellagen auf eine über die Abdeckung verfahrbare Haspel gewickelt wird, bestehen die Deckelelemente aus nach unten offenen Trägern gleicher Länge und trapezförmigen Querschnitt, die durch elastische Dichtstreifen verbunden sind, welche von Wickellage zu Wickellage breiter werden. Beim Aufwickeln auf die Haspel werden die Deckelelemente ebenfalls ineinandergeschachtelt.
  • Bei dieser Ausführung wird zwar die ungünstige Relativbewegung der Deckel zu ihrer Auflage beim Offenen und Schließen vermieden, dafür müssen aber für die Haspel entsprechende Leitschienen vorgesehen werden. Die von Wickellage zu Wickellage unterschiedlichen Dicht streifen bedingen eine umfangreiche Ersatzteilhaltung. Außerdam ist die Oberfläche der Abdeckung im ausgerollten Zustand sehr ungleichmäßig.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, den Aufwand bei der Fertigung und Unterhaltung derartiger Abdeckungen zu verringern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus gelenkig miteinander verbundenen Deckelelementen gleicher Abmessungen bestehende aufrollbare Abdeckung mit im geschlossenen Zustand im wesentlichen glatter Oberfläche zu-schnffen mit der Öffnungen in einfacher Weise ohne aufwendige Hilismittel dicht verschlossen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die gelenkig, d.h. gegeneinander schwenkbar verbundenen, kastenförmigen Querschnitt aufweisenden Deckelelemente am Untergurt beidseitig Formstücke aufweisen, die das beim Aufwickeln jeweils darüber liegende Deckelelement in einer solchen Lage fixieren, daß die Gelenkachsen dieses Deckelelementes auf einer vorgewählten archimedischen Spirale liegen. Zu diesem Zweck sind die Unterseiten der kastenförmigen Deckelelemente der größten Krümmung dieser Spirale angeglichen. Die Formstücke an den Untergurten der Deckelelemente sind mit Zapfen ausgestattet, die beim Aufwickeln der Deckelelemente in entsprechende Aussparungen an den Obergurten der beim Aufwickeln darüber liegenden Deckelelemente eingreifen, so daß bei entsprechendem Zug durch Zugorgane auf das erste Deckelement durch diese formschlüssige Verbindung zwangsweise eine Drehung ul die Jeweilige Gelenkachse des betreffenden Deckelelementes erfolgt.
  • Die Obergurte der kastenförmigen Deckelelesente stehen in Längsrichtung über die Stege hinweg und sind nach unten soweit abgewinkelt, daß die Tiefe der Abwicklung etwa gleich dem Abstand von Gelenkachse bis Oberkante Deckelelement ist.
  • luf dem in Sinne des Oeffnens ersten Deckelelement ist beidseitig ein Polygon aufgebaut, das ebenfalls mit Zapfen ausgestattet ist, welches beim Aufwickeln die Deckelelemente 4er ersten Lage so fixiert, daß ihre Gelenke auf einer vorgewählten archimedischen Spirale liegen.
  • In jedem Steg der kastenförmigen Deckelelemente ist in der Nähe der Obergurte Je eine, über die Deckelbreite reichende Leiste angeordnet, die etwa im gleichen Winkel nach oben ragt wie der Obergurt nach unten abgewinkelt ist, so daß zum benachbarten Deckelelement Jeweils zwei zur Gelenkachse offenes keilförmige Ranäle entstehen, in die Jeweils ein Dichtprofil eingebettet ist, das den Kanal annähernd ausfüllt. In den keilförmigen Kanälen zweier benachbarter Deckelelemente ist ein Dichtungsband mit annähernd rechteckigem Querschnitt in der Weise eingeschoben, daß die vorher in die Kanäle eingebrachten Dichtprofile zusammengepreßt werden und sich gegen die Kanalwände legen.
  • Der beim Aufwickeln der Deckel elemente Jeweils in die Aussparungen des Obergurtes eingreifende Zapfen an den Formstücken bzw. Polygon, löst die Verriegelung, die aus einem federbelasteten Rebel besteht, der eine Nase aufweist, die in eine auflagenseitig feste Öse eingreift, des unten liegenden Deckelelementes selbsttätig bevor diese Deckel beim Öffnen ebenfalls aufgewickelt werden. Beim Schließen rastet die Verriegelung selbsttätig ein, wenn der betreffende Deckel abgewickelt ist.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen; Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine Luke nit teilweise aufgewickelten Deckelelementen, Fig. As eine Seitenansicht auf eine Luke mit teilweise aufgewickelten Deckelelementen, Fig. 3t einen Schnitt nach Linie a - a in Fig. 1, Fig. 4: einen Schnitt nach Linie b - b in Fig. 3 mit und 5: verschiedenen Ausführungsformen der Dichtungen zwischen den Deckelelementen im vergrößerten Maßstab, Fig. 6s einen Schnitt nach Linie c - o in Fis. 3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 7: einen Ausschnitt x der Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, Fig. 81 eine Draufsicht auf Fig. 7, Fig. 98 einen Schnitt nach Linie d - d in Fig. 7, Fig.10: einen Schnitt nach Linie e - e in Fig. 7, Fig.11: einen Schnitt nach Linie e - e in Fig. 7 itt ausgerasteter Deckelverriegelung.
  • Eine Luke 1 ist durch eine Anzahl im Querschnitt gleicher Deckelelemente 2; 3 abgedeckt. Der im Sinne des offenen erste Deckel 3 trägt auf dem Obergurt 2 a beidseitig Polygone 4. Die Deckelelemente 2 und 3 bzw. 2 und 2 sind durch Gelenke 7 schwenkbar miteinander verbunden.
  • Mit Hilfe der Zugorgane 5 und 6 können die Deckelelemente 2; 3 spiralförmig auf die Polygone 4 gewickelt werden.
  • Die Form der Polygone 4 legt dabei die Deckelelemente 21 3 der ersten Wickellage so, daß ihre Gelenke 7 auf einer archimedischen Spirale 8 liegen. An den Polygonen 4 sind Zapfen 9 angeordnet, welche beim Aufwickeln der Deckelelemente in entsprechende Aussparungen 10 an den Obergurten 2 a der Deckelelemente 2 eingreifen und somit ein.
  • Aufwickeln zwangsweise erwirken, wenn mittels Zugorgan 5 ein entsprechender Zug auf das Polygon 4 ausgeübt wird.
  • An Stelle der Polygone 4 können die Deckelelemente 2t 3 an ihren Untergurten 2 c mit in den Zeichnungen nicht dargestellten Abstandshaltern z. B. Ketten versehen sein, die ein Schwenken der Deckelelemente nur in dem Maße sulassen, daß die Deckelelemente 2 3 mit ihren Gelenken 7 beim Aufwickeln auf einer archimedischen Spirale 8 liegen.
  • Alle Deckelelemente 2 3 weisen an ihren Untergurten 2 c beidseitig Formstücke 11 auf, welche die Deckelelemente beim Aufwickeln in einer Lage fixieren, bei der die Gelenke 7 auf der archimedischen Spirale 8 liegen. An den Formstücken 11 sind ebenfalls Zapfen 9 angeordnet, deren Funktion im Zuaammenwirken mit den Aussparungen 10 bereits beschrieben sind. Die Deckelelemente 2; 3 bestehen aus Obergurt 2 a, den beiden Stegen 2 b und dem Untergurt 2 c.
  • Der Untergurt 2 c ist abgewinkelt, so daß er sieb bei aufgewickelten Deckelelementen 2t 3 der Krümmung der axchimodischen Spirale 8 angleicht. Durch diese Maßnahme erreicht der Durchmesser der aufgewickelten Deckelelemente 2; 3 ein Minimum.
  • Die Obergurte 2 a der Deckelelemente 21 3 ragen in Wickelrichtung über die Stege 2 b hinaus und sind etwa so weit nach unten abgewinkelt, wie der Abstand der Gelenkachsen des Gelenkes 7 von Oberkante Obergurt 2 a beträgt.
  • An den Stegen 2 b der Deckelelemente 2; 3 sind Leisten 12 angebaut, die nach oben abgewinkelt über die Breite der Deckelelemente reichen und zusammen mit den abgewinkelten eilen der Obergurte 2 a über die Breite der Deckelelemente laufende keilförmige Kanäle 13 bilden. In diesen Kanälen 13 sind schlauchförmige Dichtungen 14 eingelegt, die durch die Wirkung der ebenfalls eingelegten Deckeldichtung 15 zusammengepreßt werden und sich an den Kanalwänden der Kanäle 13 dicht anschmiegen. In einer anderen Ausführungsform Werden zunächst die Deckel dichtungen 15 eingelegt und anschließend die verbleibenden Hohlräume der Kanäle 13 mit einem Füllmaterial 16, z. B. Gummi- oder Plastmasse, ausgefüllt. Durch die Kombination der Deckeldichtung 15 mit den schlauchförmigen Dichtungen 14 bzw. mit dem Ftillmaterial 16 sind die Deckelelemente miteinander dicht verbunden.
  • Die Abdichtung der Deckelelemente 2t 3 gegenüber ihrer Auflage der Luke 1, erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine Umfangsdichtung 17. An den Kreuzungsstellen zwischen Deckeldichtung 15 der Deckelolemente 2; 3 und Umfangsdichtung 17 sind die schlauchförmigen Dichtungen 14 bzw. ist das Füllmaterial 16 entsprechend ausgespart, so daß eine Kontakt dichtung zwischen Umfangedichtung 17 und Deckeldichtung 15 vorhanden ist.
  • Die Stirnaeiten der Deckelelerentc 2t 3 sind mit Seitenprofilen 18 versehen, deren Enden als Gelenkaugen der Gelenke 7 ausgeführt sind. In diese Seitenprofile 18 sind Jeweils zwei Lagerkörper 19 eingelegt, welche die Lagerstellen für den Winkelhebel 20 bilden. Der Winkelhebel 20 steht in Verbindung mit einem Kipphebel 21, der in der Aussparung 10 Jedes Deokelelementes 2g 3 liegt. Der Winkelhebel 20 hat eine Nase 22, die im geschlossenen Zustand der Deckelelemente 2; 3 in eine Öse 23 eingreift und damit die Verriegelung bildet. Innerhalb der beiden Lagerkörper 19 ist beispielsweise eine Torsionsfeder 24 gehaltert, welche die Nase 22 des Winkelhebels 20 in die Öse 23 eindrückt und das Deckelelement 2; 3 gegen die Luke 1 verriegelt.
  • Werden die Deckelelemente 2; 3 aufgewickelt, so drücken die Zapfen 9, welche am Polygon 4 bzw. an den Formstücken 11 angeordnet sind, die zugeordneten Kipphebel 21 im Bereich der Aussparung 10 nach unten und lösen die Verriegelung, indem die Base 22 as Winkelhebel 20 aus der Öse 23 gezogen wird.

Claims (7)

Patent ansprüche
1. Aufrollbare Abdeckung zum dichten Verschließen von oeffnungen, insbesondere von Schiffsluken, mit einer Anzahl senkrecht zur Aufrolirichtung liegender, im Querschnitt gleicher und durch Gelenke schwenkbar verbundener Einzeldeckel mit kastenförmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinne des Öffnens auf dem ersten Deckel element (3) beidseitig Polygone (4) befestigt sind und die Deckelelemente (2; 33 Jeweils an ihrem Untergurt (2 c) beidseitig Formstücke (11) aufweisen, daß beim Aufwickeln das Jeweils darüber liegende Deckelelement (2) in einer Lage fixiert wird, so daß die Achsen seiner Gelenke (7) auf einer vorgewählten archimedischen Spirale- (8) liegen und daß die Untergurte (2 c) der Deckelelemente (2 3) der größten Krümmung dieser archimedischen Spirale (8) angeglichen sind.
2. Aufrollbare Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte (2 a) der Deckelelemente (2) beidseitig Aussparungen (10) aufweisen, in die beim Aufwickeln der Deckelelemente die an den Polygonen (4) und die an den Foristücken (11) vorhandenen Zapfen t9) eingreifen und dabei die Verriegelung des unten liegenden Deckelelementes lösen, bevor dieses Dekelelement beim Öffnen aufgewickelt wird und daß die Verriegelung selbsttätig einrastet, nachdem das betreffende Deckelelement beim Schließen abgewickelt ist.
3. Aufrollbare Abdeckung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im Sinne des Öffnens erste Deck element (3) keine Polygone (4) trägt und statt dessen die Deckelelemente (2; 3) an ihren Untergurten (2 c) Distanzhalter aufweisen, die ein Schwenken dieser Deckelelemente um ihre Gelenke (7) nur in dem Maße zulassen, daß diese Gelenke auf einer vorgewählten archimedischen Spirale (8) liegen.
4. Aufrollbare Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte (2 a) der Deckelelemente (21 3) in Wickelrichtung über die Stege (2 b) überstehen und nach unten abgewinkelt sind und an Jedem Steg (2 b) der Deckelelemente (2 3) Je eine, über die Breite der Deckelelemente (2; 3) reichende, nach oben abgewinkelte Leiste (12) angebracht ist.
5. Aufrollbare Abdeckung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch den Obergurt (2 a) und den Leisten (12) gebildeten keilförmigen Kanälen (13) Jeweils eine schlauchförmige Dichtung (14) eingebettet ist, welche den Kanal (13) annäherend ausfüllt und in den Kanälen (13) zweier benachbarter Deckelelemente eine Dichtung (15) mit annähernd rechteckigem Querschnitt in der Weise eingeschoben ist, daß die vorher in die Kanäle (13) eingebrachten Dichtungen (14) zusammengepreßt werden.
6. lufrollbare Ilbdeo nach Anspruch 1 und 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeldichtung (15) von einem die Kanäle (13) ausfüllenden Füllmaterial (16) umschlossen ist.
7. Aufrollbare Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Deckelelemente (2; 3) jeweils aus einem federbelastetem Winkelhabel (20) besteht der itt einer Nase (22) in eine auflagenseitig feste Ös. (23) eingreift.
L e e r s e i t e
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