DE1941727A1 - Schiffsladeeinrichtung mit durch die Pfostenebene schwenkbarem Ladebaum - Google Patents

Schiffsladeeinrichtung mit durch die Pfostenebene schwenkbarem Ladebaum

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DE1941727A1
DE1941727A1 DE19691941727 DE1941727A DE1941727A1 DE 1941727 A1 DE1941727 A1 DE 1941727A1 DE 19691941727 DE19691941727 DE 19691941727 DE 1941727 A DE1941727 A DE 1941727A DE 1941727 A1 DE1941727 A1 DE 1941727A1
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Ralf Bauer
Nils Schummer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/60Derricks
    • B66C23/605Derricks employing ships' masts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Schiffsladeeinrichtung mit durch die Pfoetenebene schwenkbarem Ladebaum Die Erindun betrifft eine Schiffsladeeinrichtung mit einem durch die Pfo.stenebene schwenkbarem ladebauin, vorzugsweise für Schwerlasten.
  • Itadeeinrichtungen mit einem zwischen zwei seitlichen Pfosten gelagerten Ladebaum, der durch zwei am Baumkopf angreifende und zu den Pfosten laufende Hangertalåen geführt wird und ohne Umtakeln der Hanger- und Ladeläufer zwischen den Pfosten hindurchgeschwenkt werden kann, werden auf Schiffen zur wahlweisen Bedienung von zwei hintereinanderliegenden laderäumen angeordnet.
  • Es sind bereits Einrichtungen für diesen Zweck in verschiedenen Ausführungen bekannt und in Gebrauch.
  • Bekannt ist z. B. eine Ladeeinrichtung, bei der der Ladebaum am oberen Ende einen Querbolzen besitzt, auf dem an beiden Seiten des Baumes schwenkbare Blockwippen angebracht sind, an denen die oberen ladeblöcke der Ladetaläe hängen und auf denen wiederum äe zwei um vertikale Achsen drehbare leitrollen zur Führung des aus einem Stück bestehenden Ladeläufers von einer Baumseite zur anderen und zu den Pfosten vorhanden sind. Die Hangertaijen sind über Wirbel und Zugstangen am Querbolzen angelenkt.
  • Der Vorteil des einfachen Durchschwenkenæ ist bei dieser Einrichtung mit hohen Baukosten verbunden, da die Ausführung des Baumkopfes mit zwei sehr komplizierten Blockwippen sowie auf Grund der notwendigen großen Anzahl von Freiheitsgraden und damit bedingten vielen und im Betrieb hoch beanspruchten Lager stellen sehr kostspielig und störanfällig ist.
  • Bekannt ist ferner eine ähnliche Schiffsladeeinrichtung, bei der der Ladebaumkopf von einer quer zur Baumachse liegenden Welle durchdrungen wird, auf deren Enden Ausleger mit Schwankblöcken befestigt-sind die neben den Hangerrollen auch leitrollen für den ladeläufer tragen. Auf den Auslegern ist jeweils nur eine Rolle zur Führung des Ladeläufers über den Baumkopf hinweg angeordnet.
  • Obwohl bei dieser Ausführung die aufwendigen Blockwippen sowie die Zugstangen und Wirbel für die Befestigung der Hangertalje vermieden werden, ist der Aufwand ,bei der Fertigung- infolge der relativ großen Lager stellen immer noch beträchtlich.
  • Es ist Zweck der -Erfindung, den Aufwand bei der Fertigung und Wartung von Schiffsladeeinrichtungen mit durchschwenkbarem Ladebaum zu verringern und gleichzeitig die Betrieb 5 eigenschaften zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiffsladeeinrichtung zu schaffen die bei einfach und stabil ausgebildetem Ladebaumkopf sowie günstiger Befestigung der Hangertaijen und vorteilhafter Fiihrung des Ladeläufers auch für Schwerlasten geeignet und verschiedenen Betriebsbedingungen anpaßbar ist Erfindungs'gemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ladebaum am oberen Ende drei Schenkel aufweist, wobei Je ein Schenkel an den Seiten des Ladebaumes und der dritte senkrecht zu diesen, in Durchschwenkrichtung vor oder hinter dem tadebaum angeordnet ist. In den seitlichen Schenkeln sind. Drehbolzen gelagerte die an ihrem unteren Ende die baumseitigen Hangerblöcke tragen, an denen wiederum Leitblöcke zur Führung des ladeläufers zu den Pfosten befestigt sind. Jeder der Beitblöcke ist um eine Achse schwenkbar, die - bezogen auf die senkrechte Stellung des Ladebaumes - parallel zur Achse der- Drehbolzen verläuft und gegenüber dieser zum Ladebaum hin versetzt ist. Am dritten, in in Durchschwenkrichtung liegenden Schenkel des Iadebaumes ist ein aus vorzugsweise drei Seilscheiben bestehender Ladeblock um eine parallel zu den seitlichen Schenkeln liegende Achse schwenkbar angebracht, wobei die Seilscheiben in Richtung der Schwenkachse dieses Ladeblockes nebeneinander liegen und der Dliciimesser der mittleren Seilscheibe größer ist als der Durchmesser des Ladebaumes unterhalb der Schenkel.
  • Der untere Teil der Iadetalje besteht aus zwei seitlich neben dem Ladebaum hängenden unteren ladeblöcken, die beim Betrieb der Ladeeinrichtung in bekannter Weise durch zeine den Lasthaken tragende Traverse miteinander verbunden werden, wobei die Traverse nach der Erfindung mit aufklappbaren Rollenblöcken ausgerüstet ist. Diese aufklappbaren Rollenblöcke sind nicht erforderlich, wenn die unteren Ladeblöcke selbst aufklappbar sind.
  • Der aus einem Stück bestehende ladeläufer wird* von einem der seitlichen Pfosten kommend, über den an dieser £eite des ladebaumes angeordneten Gleitblock zum zugehörigen unteren Ladeblock, von hier über die äußeren Seilscheiben des oberen Ladeblockes zum unteren Ladeblock auf der anderen Seite des Ladebaumes und schließlich über den auf dieser Seite befindlichen Ieitblock zum anderen Pfosten geführt.
  • Fur den Umschlag von schweren Lasten kann die Scherung der Ladetalje vergrößert werden, indem der Ladeläufer zwischen den äußeren und der mittleren Seilscheibe des oberen Ladeblockes in zwei Schlaufen heruntergezogen -und in die auf der Xasthakent-raverse zusätzlich ange ordneten aufklappbaren Rollenblbcke bzw, in die aufklappbaren unteren Ladeblöcke eingelegt wird. Die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung kann damit auf einfache Weise verschiedenen Betriebsbedingungen angepaßt werden.
  • Da der Durchmesser der mittleren Seilscheibe des oberen Ladeblockes größer ist als der Durchmesser des Ladebaumes, ist das Freigehen der -Ladetale stets gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist unter den seitlichen Schenkeln des Iadebaumès äe ein zusätzlicher oberer Ladeblock angebracht, wobei diese Ladeblöcke um zur Schwenkachse des mittleren oberen Ladeblockes parallele Achsen-schwenkbar sind. Mit diesen zusätzlichen oberen Ladeblöcken ist ein weiteres Scheren des Ladeläufers möglich, so daß die Ladeeinrichtung für große Lasten ausgelegt werden kann.
  • Das Durchschwenken des Ladebaumes durch die Pfostenebene kann mit den Hangertaläen oder mit dem Ladeläufer erfolgen. Beim Durchschwenken mit dem Ladeläufer werden--die unteren Ladeblöcke auf der neuen Arbeitsseite des ladebaumes auf Deck befestigt und die Ladewinden betätigt. Durch die erfindungsgemäße Aufhängung der Leitblöcke für den Ladeläufer an den baumseitigen Hangerblöcken wird gewährleistet, daß beim Durchschwenkmanöver mit dem Ladeläufer und dabei lose werdenden Hangertaljen letztere nicht ungewollt verdreht werden, da die auf die Leitblöcke wirkende resultierende Seilkraft aus dem Ladeläufer ein Moment auf die Achse der Drehbolzen ausübt, wodurch die Hangerblöcke auch bei losen Hang-ertaljen stets in die richtige Lage gedreht werden und 80-mit eine zwangsweise Ehhrung der HangertalJen erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die stabile und relativ einfache Ausbildung des Ladebaumkopfes mit unkomplizierten und verhältnismäßig kleinen Lagerstellen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausiütiungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Bs zeigen: Fig. 1: die Tadeeinrichtung mit einer Arbeitsstellung des Iadebaumes bei vorn liegendem oberen Ladeblock -Fig. 2: die Ladeeinrichtung mit einer zu Fig. 1 entgegengesetzten Arbeitsstellung des Ladebaumes und unter den seitlichen Schenkeln zusätzlich angeordneten Ladeblöcken Der zwischen zwei seitlichen Pfosten 1 gelagerte Ladebaum 2 der in Fig. 1 gezeigten Ladeeinrichtung besitzt am oberen Ende zwei seitliche Schenkel 3 und einen senkrecht dazu in Durchschwenkrichtung liegenden Schenkel 4.
  • In den seitlichen Schenkeln 3 sind Drehbolzen 5 gelagert, die an ihrem unteren Ende die baumseitigen Hangerblöcke 6 der Hangertaljen tragen. An den Hanerblokken 6 hängen Leitblöcke 7, die um Achsen 8 schwenkbar sind, welche bei senkrechter Stellung des Ladebaumes 2 parallel zur Achse der Drehbolzen 5 liegen und gegen,-uber diesen zum Ladebaum 2 hin versetzt sind. Die Drehbolzen 5 sind in den zweckmäßig etwas- 7-förmig zueinander stehenden seitlichen Schenkeln 3 so angeordnet, daß sie durch die aus der Hangertalj e und dem tadeläufer 17 resultierende maximale Seilkraft bei Arbeitsstellungen des ladebaumes 2 nach außenbords hauptsächlich auf Zug beansprucht werden.
  • Am dritten, in DurchSchuenkrichtung liegenden Schenkel 4 des Ladebaumes 2 ist ein Ladeblock 9 befestigt, der aus drei nebeneinanderliegenden Seilscheiben 10|11 besteht und um eine zu den seitlichen Schenkeln 3 parallele Achse 12 schwenkbar ist. Die mittlere Seilscheibe 11 dieses Ladeblockes 9 hat einen größeren Durchmesser als der Ladebaum 2 unterhalb der Schenkel 3|4.
  • Den unteren Teil der Ladetalje bilden zwei Ladeblöcke 13, die durch eine den Lasthaken 15 tragende Traverse 14 miteinander verbunden sind. Auf der Traverse4 sind außerdem aufklappbäre Rollenblöcke 16 angebracht.
  • Der aus einem Stück bestehende Ladeläufer 17 wird von einem Pfosten 1 über den an dieser Seite des Ladebaumes 2 vorhandenen Leitblock 7 zum zugehörigen unteren Ladeblock 13' von hier über die äußeren Seilscheiben lo des oberen Ladeblockes 9 zum zweiten unteren Ladeblock 13 und schlie-ßlich über den an dieser Seite des Ladebaumes 2 angebrachten Leitblock 7 zum-anderen Pfosten 1 geführt. Auf den Pfosten 1 sind drehbare Rollenblökke 19.angeordnet, über welche die holenden Parten des Ladeläufers 17 und auch die der Hangerläufer 18 zu den nicht dargestellten Winden laufen.
  • Zur Erhöhung der Tragkraft der IadetalJe kann der Ladeläufer 17 zwischen den äußeren Seilscheiben lo und der mittleren Seilscheibe 11 des Ladeblockes 9 in zwei Schlaufen heruntergezogen und in die auf der Traverse 14 angeordneten aufklappbaren Rollenblöcke 16 eingelegt werden.
  • Bei dem in Bi-g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter den seitlichen Schenkeln 3 des Ladebaumes 2 Je ein zusätzlicher Ladeblock 20 um eine zur Achse 12 des Ladeblockes 9 parallele Achse 21 schwenkbar aufgehängt. Damit sind weitere Möglichkeiten zum Scheren des Lad,eläufers 17-gegeben.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Schiffsladeeinnichtung mit einem durch die Pfostenebene. schwenkbaren Ladebaum mit Doppelhangerführung, bei der die Enden des aus einem Stück bestehenden Ladeläufers und die beiden Hangerläufer vom Ladebaumkopf über auf den Pfosten-drehbar angeordnete Rollenblöcke zu den Winden gerührt werden, dadurch gekennzeichnet, daß-der Ladebaum (2) am oberen Ende zwei seitliche Schenkel (3) und einen weiteren, senkrecht zu diesen in Durchschwenkrichtung liegenden Schenkel (4)* aufweist wobei in den seitlichen Schenkeln (3) Drehbolzen (5) gelagert sind, die an ihrem unteren Ende die baumseitigen Hangerblöcke (6) tragen, an denen Beitblöcke (7) für den Ladeläufer (17) um eine bei senkrechter Stellung des Ladebaumes (2) zur Achse der Drehbolzen (5) parallele und zum Ladebaum (2) hin versetzte Achse C8) schwenkbar befestigt sind, und daß am dritten, in Durchschwenkrichtung angeordneten Schenkel (4) ein aus vorzugsweise drei Seilscheiben (11;11) bestehender und um eine zu den seitlichen Schenkeln (3) parallele Achse (12) schwenkbarerLadeblock (9) aufgehängt ist, wobei die Seilscheiben (10,11) in Richtung der Achse (12) nebeneinanderliegen.
2. Schiffsladeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekeenzeichnet, daß die mittlere Seilscheibe (11) des Ladeblockes (9) einen größeren Durchmesser als der Ladebaum (2) unterhalb der Schenkel (3t4) hat.
3. Schiffsladeinrichtung nach -AnSpruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß' die unteren Ladeblocke (13) aufklappbar sind.
4. Schiffsladeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den seitlichen Schenkeln (3) des Ladebaumes (2) je ein weiterer Ladeblock (20) um eine zur Achse (12) des Ladeblockes (9) parallele Achse (21) schwenkbar angeordnet ist.
Leerseite
DE19691941727 1969-03-03 1969-08-16 Schiffsladeeinrichtung mit einem zwischen zwei seitlichen pfosten durchschwenkbarem ladebaum, vorzugsweise fuer schwerlasten Granted DE1941727B2 (de)

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BG17489A3 (de) 1973-11-10
SU541722A1 (ru) 1977-01-05
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NO125619B (de) 1972-10-09

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