DE1940812U - Vakuumkopiervorrichtung. - Google Patents
Vakuumkopiervorrichtung.Info
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- DE1940812U DE1940812U DEP27040U DEP0027040U DE1940812U DE 1940812 U DE1940812 U DE 1940812U DE P27040 U DEP27040 U DE P27040U DE P0027040 U DEP0027040 U DE P0027040U DE 1940812 U DE1940812 U DE 1940812U
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Description
Beschreibung
zu der Gebrauchsmuster Anmeldung E.I. Du Pont de Nemours
Wilmington,Delaware,USA
Wilmington,Delaware,USA
betreffend
Vakuumkopiervorrichtung
Vakuumkopiervorrichtung
Die Neuerung betrifft Vakuumkopiervorrichtungen (Vakuumkopierrahmen), wie sie insbesondere zur Belichtung
lichtempfindlicher photopolymerisierbarer (photochemisch vernetzbarer) Platten, Folien oder dgl
bei der Herstellung von Reliefformen für Druckzwecke u.a. verwendet werden.
Photopolymerisierbare Materialien für die Herstellung von Druckformfolien sind beispielsweise
durch die deutschen Patente 1 093 209, 1 138 32ü
und andere Patente bekannt. Die Beschreibung der Erfindung erfolgt der Einfachheit halber in Verbindung
mit solchen Druckformfolien, obwohl sie auch
für die Bearbeitung anderer photopolymerisierbarer
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Materialien zur Herstellung anderer Artikel mit Vorteil Anwendung finden kann.
Bei der Herstellung von Druckformen aus photopolymerisierbaren Platten diese einfach
einer bildmäßigen Belichtung'mit aktinischem
Licht durch eine Kopiervorlage hindurch ausgesetzt und danach einem Auswaschprozess unterworfen.
Vor der Belichtung wird die photopolymerisierbare Platte, Folie o. dgl. im allgemeinen
zur Erhöhung der Polymerisiergeschwindigkeit sensibilisiert. Hierzu setzt man die Photoschicht
meist einer Kohlenstoffdioxydathmosphäre einige Stunden lang aus. Die Belichtung erfolgt üblicherweise
mit einer Lichtquelle, deren ausgestrahltes Licht einen hohen Ultraviolettanteil aufweist.
Die Belichtungsbedingungen werden so gewählt, daß eine starke Additionspolymerisation in den der
Belichtung ausgesetzten Bereichen erfolgt, so daß dort
Qebi MeJ- um frei
eine unlösliche Additionspolymerochicht'," während keine
signifikante Polymerisation in den "unterbelichteten Bereichen" auftritt. Unter dem Ausdruck
"unteibelichtete Bereiche" sollen die Bildbereiche verstanden sein, die dem Licht gar nicht oder nur
teilweise ausgesetzt sind. In diesen Bereichen liegt also auch noch nach der Belichtung additionspolymerisierbares
Material in beträchtlichen Mengen
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vor oder das Material ist nur unzureichend additionspolymerisiert, so daß die Photoschichtbestandteile
untereinander noch nicht gebunden sind. Die unterentwickelten Biidbereiche können
beispielsweise in Gegenwart von liatriumhydroxyd
ausgewaschen werden. Es bleibt eine Reliefform die durch due - weil ausreichend belichteten unlöslichen,
entwickelten Polymerbereiche gebildet ist,
Für die Belichtung werden üblicherweise intensive Bogenlampen oder Quecksilberdampflampen
in Verbindung mit flachen Kopierrahmen oder Kopierzylindern verwendet. Diese Kopiervorrichtungen
sind im allgemeinen als Vakuumkopierrahmen oder -zylinder ausgeführt, um einen innigen Kontakt
zwischen der Kopiervorlage und der Oberfläche der photopolymerisierbaren Druckformfolie
oder dgl. zu bewirken. Bekannt sind litographische Vakuumbelichtunrsrahmen.
Die Verwendung der bekannten Vakuumkopierrahmen für die Herstellung von Halbtonphotopolymerdruckformen
bringt jedoch Schwierigkeiten mit sich, die sich auf die Qualität der Druckform auswirken.
Insbesondere bei der Belichtung von photopolymerisierbaren Schichten in den bekannten Va-
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kuumrahmen zeigt sich bei der Herstellung von Halbtonreliefs, daß ein Teil der hergestellten
Druckformen nur Abdrucke minderer Qualität ergibt, weil sich die Schatten- und Halbtonbereiche
der Druckform zugesetzt hatten. Als Schattenstellen werden die nicht druckenden Bereiche
des Bereiches der Druckplatte, die die dunkelsten Bereiche des Originals drucken, bezeichnet.
Y/enn diese Schattenstellen zu flach sind oder einen unzureichenden Durchmesser aufweisen,
füllen sie sich mit Druckerschwärze und drucken an den Stellen, an denen nicht bedruckte Bereiche
auftreten sollten. Um auch bei Halbtonvorlagen eine gute Druckqualität zu erreichen, müssen die
Schattenstellen eine Mindesttiefe aufweisen, die für die meisten Papiere und Druckerschwärzen in
der Größenordnung von 0,1 bis 0,15 mm liegt. Auch der Durchmesser oder die Breite der Schattenstellen
muß einen j.ind estwert auf v/eisen, der in der Größenordnung von 0,07 bis O5IJ mm liegt.
Einer der Gründe für das Zuwachsen bzw. Verstopfen der Schattenstellen ist das Aufquellen
und Zusammenschweißen des an den Rändern der Schattenstellen nur kaumunlöslichgemachten Polymers
(d.h. des nur teilweise belichteten Polymers)
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während des Auswaschens in Gegenwart eines Lösungsmittels. Man hat festgestellt, daß dieses
Zusetzen dadurch verhindert oder zumindest vermindert werden kann, daß man die Sauerstoffkonzentration
in der Oberschicht (bis zu O9 25 mm
Dicke) der photopolymerisierbaren Schicht während der Belichtung unter Kontrolle hält. Wenn die
Empfindlichkeit der Oberschicht der photopolymerisierbaren
Schicht während der Belichtung vermindert ist, dann sind die entstehenden Schattenbereiche
tief genug und weisen einen ausreichende'} Durchmesser zur Erzielung guter Abdrucke auf. Die
wirksamste Methode zur fiiinderung der Empfindlichkeit der oberen Schicht ist das Bespülen der Oberfläche
der Photoschicht während des Belichtens mit Sauerstoff, beispielsweise Luftsauerstoffs.
Versucht man die Empfindlichkeit der photopolymerisierbaren
Schicht vor der Belichtung herabzusetzen, dann treten andere und neue ,Störeffekte
auf; beispielsweise ist die Belichtungsdauer dadurch heraufgesetzt und es können Hinterschneidungen
des polymeren Reliefs auftreten.
Andererseits hat man festgestellt, daß die
Herabsetzung der Empfindlichkeit d r oberen Schichten
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der Photoschicht durch Sauerstoff während der
Belichtung zu kleineren Punkten der hellsten Bildstellen und zu steileren Zeitenwenden (in der
Nähe der Oberfläche des Druckreliefs) des Keliefs
führt. Dies hat eine bessere Druckqualität und eine längere Standzeit der Druckformen auf der
Druckpresse zur Folge.
Es wurde bereits auf verecniedene Art und Weise versucht, die Oberfläche der photopolymtrisierbaren
Schicht unmittelbar vor der Belichtung mit Wasserstoffperoxyd zu behandeln, wie dieses
im US-Patent 3 168 404 beschrieben ist. Ferner hat man versucht, kleine Öffnungen in der Abdeckfolie
oder -schicht des Vakuumrahmens und in der Kopiervorlage vorzusehen. Diese Methoden haben
jedoch praktische Grenzen.
Die Vakuumkopiervorrichtung gemäß der Neuerung
zur Belichtung von licntempfindlichen photopolymerisierbaren
oder lichtvernetzbaren Schichten bzw. Platten weist eine Anlageplatte mit zwei voneinander getrennten uffnungssystem in der Oberseite
auf, wobei an das eine Öffnungssystem eine
Vakuumquelle und an das andere üffnungssystem ein
Lufteinlaßregelventil angeschlossen ist. Ferner sind während der Belichtung die lichtempfindliche
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photopolymerisierbare Platte und die aufgelegte Kopiervorlage mit einer Vakuumabdeckfolie mit
den Offnungssystemen in Anlage gehalten und damit gegenüber der Umgebung hermetisch abgeschlossen.
Die Vakuumvorrichtung kann auch als Kopierzylinder
ausgeführt sein, wobei die beiden Öffnungssysteme an der Aussenfläche des Zylinders
angeordnet sind.
Die -ffnungssysteme bestehen vorteilhaft, wie an sich bei einem einzigen üffnungssystem
bekannt, aus einer Reihe einander schneidender Rillen.
Die neuerungsgemäße Vakuumkopiervorrichtung ist so ausgebildet, daß die Luft ο. dgl. nur
in eines der beiden Offηungssysteme durch das
Lufteinlaßregelventil ein- und durch das andere zur Vakuumquelle abströmen kann. Es bildet sich
so eine leichte luftströmung zwischen der Oberfläche
der nicht belichteten photopolymerisierbaren Platte und der damit in Berührung gehaltenen
matten Oberfläche der Kopiervorlage aus.
Die Neuerung ist anhand von Zeichnungen an vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutert.
1G-31 493
Es zeigens
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, wobei einige
Teile weggebrochen dargestellt sind, eine Ausführungsform der Neuerung zur Belichtung
flacher photpolymerisierbarer Schichten;,
bzw. Platten $
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anlageplatte der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 mit einer Vakuumabdeckfolie in ihrer
Lage während der Belichtung',
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, mit einer Vakuumabdeckfolie in ihrer
Lage während der Belichtung und
Fig. 5 eine Ansicht eines neuerungsgemäß ausgebildeten Kopierzylinders.
Bei der Ausführungsform der Neuerung gemäß Fig. 1,
die zur Belichtung flacher photopolymerisierbarer Schichten bzw. Platten verw ndbar ist, ist die
photopolymerisi-;rbare Platte 1 und die daraufgelegte transparente Kopiervorlage 2, z. B. ein photographisches
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Negativ, Positiv oder eine Matritze, auf den flachen Vakuumkopierrahmen 3 aufgespannt- Die Oberseite
des Negativs 2 oder der Matritze, die mit der photopolymerisierbaren Platte 1 in Berührung kommt,
weist eine mattierte Oberfläche auf, um optischen Kontakt mit der Platte 1 auch dann zu vermeiden
wenn Vakuum angelegt ist. Der Vakuumkopierrahmen weist einen Halterahmen 4 und eine darin gehaltene
Anlageplatte 5 auf. Der Kopierrahmen ist in bekannter Weise so ausgeführt, daß die Anlageplatte entweder
in horizontaler oder vertikaler Richtung gehalten sein kann. Er kann also als "Flip-Flop"-Vakuumrahmen
ausgeführt sein.
Die vordere Oberseite 6 der Anlageplatte 5, die transparente Kopiervorlage 2 und die photopolymerisierbare
Platte 1 sind von einer Vakuumabdeckfolie 7, die die aktinische Strahlung der Lichtquelle 8
völlig durchläßt, ganz abgedeckt. Die Abdeckfolie kann aus Polyäthylen, Tetrafluoräthylen, Polyester,
wie er in der üS-Patentschrift 2 465 319 beschrieben
ist, usw. bestehen. Alle diese Folien sind für Ultraviolettlicht durchlässig. Als Lichtquelle 8
kommen insbesondere solche in Frage, die Licht mit hohem Ultraviolettanteil ausstrahlen, also z- B.
Bogenlampen. Die Abdeckfolie 7 ist auf die Anlageplatte
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-10- lG-31
mittels eines Rahmens 9 aufgespannt. Wie man aus Fig« 2 entnimmt, weist die Oberseite 6
der Anlageplatte 5 ein System von Rillen 10 auf» Obwohl vorzugsweise ein Rillensystem mit untereinander
in Verbindung stehenden Rillen verwendet wird, ist es jedoch auch möglich, eine Reihe
nicht miteinander in Verbindung stehender Öffnungen oder Bohrungen in der Vorderseite der Anlageplatte
vorzusehen, wobei die Bohrungen mit einem Hohlraum in derjAnlageplatte in Verbindung stehen. Die
Rillen gemäß der bevorzugten Ausf-hrungsform
bilden einen Teil des Strömungsweges für die Luftströmung während der Belichtung. Die Rillen sind
in zwei voneinander getrennte Zonen oder Systeme A und B unterteilt. Wie aus den Fig. 3 und 4 erkenntlich,
führen die Rillen beider Systeme zu je einer Bohrung
An die Bohrung 11 des Systems A ist eine Leitung und an die Rillen des Systems B eine Leitung 19
angeschlossen. Auf diese Weise sind zwei voneinander getimnte Luftströmungssysteme geschaffen. Eines der
beiden Systeme,in den Fig. ist es System A, steht über die vorzugsweise als flexibler Schlauch
ausgeführte Leitung 14 mit einem Vakuummesser 15, einem Vakuumventil 16 und einer vom Motor 18 angetriebenen
Vakuumpumpe oder einem Sauggebläse 17 in Verbindung. An das andere System, System B, gemäß
Fig. 4, ist über ein Rohr 19 ein weiterer Vakuummesser 20 und ein Lufteinlaßregelventil 21 angeschlossen.
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Die photopolymerisierbare Platte wird zur Belichtung
auf der Vorderseite der Inlageplatte 5 so
angeordnet, daß sie jede der beiden Systeme teilT weise überdeckt. Um sicherzustellen, daß beide
Systeme, nachdem einmal Vakuum angelegt ist, gegeneinander abgedichtet sind, ist es vorteilhaft,
die Seiten der photopolymerisierbaren Platte mit zusammendrückbaren und im wesentlichen undurchlässigen
sich über beide Systeme erstreckende Randstreifen 22 abzukleben. Als Randstreifen 22 kommen
solche aus Gummi und weichem Kunststoffmaterial in Frage. Da die üblicherweise zur Herstellung von
Halbtondruckformen verwendeten Kopiervorlagen größer
als die photopolymerisierbare Platte sind und über diese hinaus reich ei, werden auch die beiden anderen
Seiten der photopolymerisierbaren Platte 1 mit Haltestreifen 23 abgeklebt, um eine gute Abdichtung
sicherzustellen und um zu verändern, daß das Negativ die Seitenkanten der photopolymerisierbaren
Platte abdichtet.Ist jedoch das Negativ kleiner als
die photopolymerisierbare Platte 1, sind Halt estreifen
23 entbehrlich. Die Haltestreifen weisen u.U. eine abgeschrägte Seitenkante 46 auf, um eine gute Abdichtung
zu ermöglichen. Die Haltestreifen 23 sollten die gleiche Dicke wie die photopolymerisierbare
Platte aufweisen j sie müssen kompressibel sein. Wenn erwünscht, können die Haltestreifen 23 auch eine
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12 - lG-31 493
abgeschrägte und geriffelte Kante 47 auf der
der photopolymerisierbaren Platte 1 zugewandten
Seite aufweisen, um Strömungskanale für die
Spülluft zu bilden.
der photopolymerisierbaren Platte 1 zugewandten
Seite aufweisen, um Strömungskanale für die
Spülluft zu bilden.
Zur Belichtung wird die photopolymerisierbare
Platte 1 auf die Oberseite 6 der Anlageplatte 5 so aufgelegt, daß sie beide Öffnungssysteme teilweise überdeckt. Die Randstreifen 22 und die Haltestreifen 23 werden dann angebracht, wonach die Kopiervorlage auf die photopolymerisierbare Platte mit der matten Oberfläche aufgelegt wird. Danach wird
der Rahmen 9 mit der Abdeckfolie 7 in Kopier- bzw. Belichtungsstellung gebracht. Schließlich wird der Motor 18 und damit die Vakuumpumpe 19 eingeschaltet. Das Ventil 16 wird dem g ewünschten Vakuum entsprechend eingestellt, wobei der erzielte Unterdruck
durch den Vakuummesser 15 angezeigt wird. Die Luft im Abdeckrahmen wird dann durch die Rillen 10,
die Öffnung 11 und den Schlauch 14 zur Vakuumpumpe abgesaugt.
Platte 1 auf die Oberseite 6 der Anlageplatte 5 so aufgelegt, daß sie beide Öffnungssysteme teilweise überdeckt. Die Randstreifen 22 und die Haltestreifen 23 werden dann angebracht, wonach die Kopiervorlage auf die photopolymerisierbare Platte mit der matten Oberfläche aufgelegt wird. Danach wird
der Rahmen 9 mit der Abdeckfolie 7 in Kopier- bzw. Belichtungsstellung gebracht. Schließlich wird der Motor 18 und damit die Vakuumpumpe 19 eingeschaltet. Das Ventil 16 wird dem g ewünschten Vakuum entsprechend eingestellt, wobei der erzielte Unterdruck
durch den Vakuummesser 15 angezeigt wird. Die Luft im Abdeckrahmen wird dann durch die Rillen 10,
die Öffnung 11 und den Schlauch 14 zur Vakuumpumpe abgesaugt.
Gleichzeitig wird das Lufteinlaßregelventil 21 gegenüber der Atmosphäre etwas geöffnet, um eine leichte
Luftströmung in das Rillensystem zu ermöglichen.
Hierdurch bildet sich im System A ein niedereres
Vakuum als im System B aus. Aufgrund des Druckunter-
Hierdurch bildet sich im System A ein niedereres
Vakuum als im System B aus. Aufgrund des Druckunter-
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scMedes entsteht eine Mchte Luftströmung vom
System B zum System A. Der Vakuummesser 20 zeigt das Vakuum im System B an.
Es können auch reiner Sauerstoff oder /eine
Gasmischung mit Sauerstoff in den Kopierrahmen statt Luft eingeführt werden| im allgemeinen wird dieses
jedoch nicht erforderlich sein.
Während des Evakuierens durch die Pumpe 17 wird die Abdeckfolie fest auf die Oberseite 6 der Anlageplatte
5 und auf die Kopiervorlage, das Negativ oder die Matritze 2 auf die photopolymerisierbare Platte
gepreßt. Die Haltestreifen 23 bewirken eine gute Abdichtung der Kopiervorlage gegenüber der photopolymerisierbaren
Platte und die RandstieLfen 22 in Verbindung
mit der Abdeckfolie 7 eine gute Trennung der beiden Öffnungssysteme voneinander. Der einzige
Bereich, der praktisch nicht abgedichtet ist, ist der Zwischenraum zwischen der Kopiervorlage und der
photopolymerisierbaren Platte, der durch die Mattierung der Kopiervorlage gebildet ist. Durch diesen Zwischenraum
aber erfolgt die Luftströmung von der Zone B in die Zone A, während der ganzen Belichtung, wodurch
der zur Verminderung der Empfindlichkeit der oberen
Schicht der photopolymerisierbaren Platte erforderliche Sauerstoff an diese herangebracht wird.
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-H- lG-31
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, und wie sie
zur Belichtung gekrümmter photopolymerisierbarer Platten und Druckformfolien verwendbar ist, ist
ein Rahmen 24 vorgesehen, in dem ein Kopierzylinder 25 bei 26 drehbar gelagert ist. Die Oberfläche 27
des Kopierzylinders 25 weist eine Reihe miteinander verbundener Rillen 28 auf, wobei auch hier die
Rillen in zwei voneinander getrennte Rillensysteme unterteilt sind. Die Rillen des einen Systemes A stehen
über eine Bohrung 29 mit einem nicht dargestellten Hohlraum des Zylinders in Verbindung, an den durch
die Hohlwelle 30 über einen Vakuumkopf 31 ein Vakuummesser 32 und eine von einem Motor 34 angetriebenene
Vakumpumpe 33 angeschlossen ist.
Die Rillen 28 des anderen Systems B stehen über eine weitere Bohrung 35 mit einem anderen Hohlraum 36
des Kopierzylinders in Verbindung, der über die Bohrung 37 in der Zylinderseitenplatte 38 in die
Hohlwelle 30 einmündet. An der Hollwelle 30 ist über einen weiteren Vakuumkopf 39 ein Luf teinlajßregelventil
41 angeschlossen. Zur Druckanzeige dient der Vakuummesser 40. Während der Belichtung wird der
Kopierzylinder 25 von einem Motor 32 über die Riemenscheibe 43 und die auf der Hohlwelle 30
angekeilte Riemenscheibe 41 mittels Riemens 44 in Drehung versetzt.
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- 15 - lG-51 493
Der Betrieb des Kopierzylinders entspricht im wesentlichen dem des flachen Kopierrahmens. Die
gekrümmte photopolymerisierbare Platte wird auf dem Kopierzylinder in der Weise angeordnet, daß dieser
beide Rillensysteme teilweise überdeckt. Wenn erforderlich, können Halte- und Randstreifen verwendet
werden, so daß die Luftströmung während der Belichtung nur zwischen der matten Oberfläche der Kopiervorlage
und der photopolymerisierbarenPlatte erfolgen kann. Da jedoch die in Verbindung mit Kopierzylindern verwendeten
photopolymerisierbaren Druckformfolien im
allgemeinen sehr dünn sind, sind meistens keine Streifen erforderlich. Die Kopiervorlage wird auf
die photopolymerisierbare Platte aufgelegt und wennerforderlich, festgeklebt, die Abdeckfolie aufgebracht
und der Motor 34 der Vakuumpumpe eingeschaltet. Danach wird das Ventil 41 so eingestellt, daß ein
niedereres Vakuumniveau in dem üffnungssystem des Kopieran
das es unmittelbar angeschlossen ist, erzeugt wird, damit eine leichte Luftströmung zwischen den beiden
Öffnungssystemen entsteht. Danach wird eine geeignete
nicht dargestellte Ultraviolettlichtquelle eingeschaltet und der Kopierzylinder in Drehbewegung versetzt»
Die Belichtung erfolgt während der Drehung des Zylinders. Ebenso wie für die Belichtung flacher photo1, olymerisierbarer
Platten können auch hier verschiedene Methoden zur Kollimation der aktinischen Strahlung verwendet
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- 16 - lG-31 493
werden, um zu vermeiden, daß das Druckbild randunscharf
und in den Punktbegrenzungen nicht steil genug ist.
Ist es wünschenswert, die Luftströmungsrichtung quer zur photopolymerisierbaren Platte während
der Belichtung umzukehren, dann läßt sich auch dieses mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ohne
weiteres durch entsprechende Modifizierung erreichen. Diese kann z. B. in der Weise erfolgen,
daß beide öffnungssysterne über ein Dreiwege-Magnetventil
an die Vakuumquelle angeschlosseriund beide Systeme über zusätzliche Leitungen mit dem Lufteinlaßregelventil
über ein anderes Dreiwege-Magnetventil verbunden sind. Durch Erregung und Entregung
der Magnetventile kann die Vakuumquelle und das Lufteihlaßregelventil an die beiden Systeme wahlweise
angesc lossen werden. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Kopiervorrichtung gemäß
der Neuerung mit der Wärmeabfuhreinrichtung gemäß US-Patent 3 087 402 zu kombinieren.
Ein großer Teil der bekannten lithographischen Belichtungsrahmen, wie sie z. Zt. verwendet werden,
können in der Weise abgewandelt werden, daß sie ebenso wie die Vorrichtung gemäß der Neuerung
betrieben werden können. Die Anpassung kann in der
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-17- lG-31 493
Weise erfolgen, daß bestimmte Rillen des vorhandenen Rillensystems auf der Anlageplatte des Kopierrahmens
geschlossen werden, um so zwei voneinander getrennte Rillensysteme zu bilden. Dann sind nur noch die
entsprechenden Strömungswege - oder -leitungen und die anderen oben einzeln beschriebenen Vakuumeinrichtungen,
an der Kopiervorrichtung vorzusehen.
Die Anlageplatte 5 entspricht der normaler Vakuumrahmen und besteht aus einer Metallplatte
die im allgemeinen wegen der hohen V/ärmeleitfähjgkeit
aus Aluminium ausgeführt ist. Auf der Vorderseite 6 sind zwei getrennte Reihen mit Rillen von etwa 1,5 mm
Breite und 1,5 mm Tiefe vorgesehen, die ein netzartiges
System mit etwa 25,4 mm Rillenabstand bilden. Die Rillen bilden das Luftansaugkanalsystem, das auf
geeignete Weise mit der Vakuumquelle und dem Lufteinlaßregelventil
verbindbar ist. Die Oberfläche der Anlageplatte des Kopierrahmens sollte reflektierend
ausgeführt sein, um die Absorption von infrarotem Licht in den Bereichen, die durch die Kopiervorlage
und die zu belichtende Druckformfolie nicht bedeckt
sind, auf einen Minimalwert herabzusetzen. Jedes Metall, wie z. B. Magnesium, Gußeisen, rostfreier
Stahl, Kupfer, Silber und dergleichen lassen sich verwenden, jedoch ist Aluminium wegen seiner leichten
Bearbeitbarkeit, seiner Leitfähigkeit, seines leichten
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Gewichts und der hohen Oberf lächenreflektion zur
Verminderung der Infrarotabsorption vorzuziehen. Die Dioke der Anlageplatte ist nicht kritisch;
üblich ist eine Stärke von etwa 13 mm. Metallßatten
dieser Stärke wirken als Wärmesenke, die die von der Kopiervorlage und der Druckformfolie
absorbierte Wärme aufnimmt. Als Abdeckfolie 7 kommt eine stark felzible, gasundurchlässige,
ultraviolettlicht-durcnlässige, infrarotlichtabsßsrbierende
transparente P „lie in Präge, die sich
fest über den Rahmen legt sowie die Kopiervorlage und die Druckformfolie eben aufeinander abdichtet,
so lange Vakuum an den Vakuumrahmen angelegt ist. Als Vakuumeinriehtungen, d.h. Meßgeräten, Ventile,
Pumpen usw. Kommen alle normal erhältlichen Einrichtungen, wie sie in der Vakuumtechnik üblich
undeinwandfreie Vakuumbedingungen zu erzielen in der
Lage sind, in Präge.
Pur die Vorrichtung gemäß der Neuerung wurde
gefunden, daß sich die besten Ergebnisse dann erzielen lassen, wenn die Druckdifferenz zwischen
beiden Öffnungssystemen einen Höchstwert annimmt und das Vakuum auf der niederen Vakuumseite (SystemA)
im Bereich von 2,54 cm bis 12,7 cm Quecksilbersäule und das Vakuum auf der höheren Vakuumseite (System B)
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- 19 - lii-Λ 495
im Bereich von etwa 38 cm bis 63,5 cm Quecksilbersäule
gehalten wird.
Die Lichtquelle soll einen hohen Ultraviolettlichtanteil ausstrahlen» Geeignet sind Bogenlampen,
Quecksilberdampflampen, Fluoreszenzlichtlampen mit speziellen Ultraviolettlichtstrahlung dmitfcLerenden
Phosphorschichten, Argonglimmlampen oder photographische Glühwendellampen. Bevorzugt werden Bogenlampen mit
punktförmiger Lichtquelle. Punktstrahler werden im
allgemeinen in einem Abstand von 0,5 m biseetwa 1 m von der photopolymerisierbaren Schicht verwendet.
Flächigere Strahlungsquellen können von der photopolymerisierbaren Schicht in einer Entfernung
bis zu etwa 60 cm verwendet werden. Die Entfernung kann jedoch von diesen Weiten je nach Strahlungsintensität
der Lichtquelle und der zur Belichtung erforderlichen Zeit abweichen.
Das photographische Negativ, Positiv oder die Matritze oder dgl. Kopiervorlage müssen eine leicht
mattierte Oberfläche aufweisen, um die Luftströmung zwischen ihr und der photopolymerisierbaren Schicht
zu ermöglichen» Geeignete matte Oberflächen sind. in der US-Patentschrift 2 626 867 beschrieben. Mit der
neuerungsgemäßen Vorrichtung können praktisch alle photopolymerisierbaren Schichten, Folien und
Auflageplatten belichtet werden. Geeignete photo-
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polimerisierbare Schichten, Folien und Auflageplatten
sind in den bereits oben genannten dt. Patentschriften 1 093 209 und 1 138 320 usw.
genannt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß eine einstellbare Sauerstoffmenge
während der Belichtung auf die Oberfläche der photopolmerisierbaren Schicht einwirken kann. Dadurch
ist es möglich, daß die Schattenstellen tiefer ausfallen und daß die Sandschärfe der Druckbereiche
w.egen des steileren Abfalls an deren Ränder verbessert ist. Die neuerungsgemäße Vorrichtung
läßt sich leicht ausführen, ist nicht teuer, zuverlässig und ergibt Druckformfolien höchster Bestandzeiten
und Druckqualität.
Die Erfindung ist noch erläutert durch das folgende Beispiel;
Eine photopolymerisierbare Schicht, wie sie in Beispiel 3 der dt. Patentanmeldung P 23 157 IXa/57 d
beschrieben ist und eine Schichtstärke von 0,76 mm aufweist, wurde durch ein Negativ mit starken Kontrasten,
mit Linien- und Halbtonbereichen und mit einer matten
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Oberfläche belichtet. Die Belichtung erfolgte mit einer Macbeth-Hochleistungsbogenlampe mit
140 A unter Verwendung von Hochleistungskohlestäben der National Carbon Co. in einem flachen
Kopierrahmen, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Der Abstand zwischen dem Lichtbogen und der Druckformfolie
betrug 76 cm und die Belichtungszeit 5 Minut en.
Während der Belichtung wurde in der Zone B ein Vakuum von 50,8 bis 63,5 cm Quecksilbersäule und
in der Zone A ein solches von 2,5 bis 12,7 cm Quecksilb rsäule durch das Lufteinlaßregelventil
aufrechterhalten.
Nach dem Auswaschen mittels eines Druckwasserstrahls, der 0,16 Gewichts fo Natriumhydroxyd enthielt,
während 6 Minuten zeigte die Druckform gute Durchzeichnung, tiefe Schattenstellen und eine gute
Druckoberfläche. Die von der Druckform abgedruckten Halbtonbilder waren von ausgezeichneter Qualität.
Bei einer zweiten Belichtung einer gleichen photopolymerisierbaren Schicht wie bei der ersten
Belichtung wurde ein flacher Vakuumkopierrahmen mit
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einem üblichen einzigen Ansaugsystem verwendet. Nach der Auswaschung wies die so erzeugte Druckform
einige zugesetzte Mittelton- und Schattenstellen in den Halbtonbereichen auf. Das Druckbild
war nicht so gut wie das der zuerst hergestellten Druckform.
Schutzansprüche:
Claims (3)
- lG-31 493 Schutzansprüche1 . Vakuumkopiervorrichtung für die Belichtung lichtempfindlicher photopolymerisierbarer Platten, Schichten, o. dgl., deren von einer transparenten Vakuumabdeckfolie überspannbare Anlageplatte für die zu belichtende Platte in der Oberfläche ein System von untereinander und mit einer Absaugöffnung in Verbindung stehenden öffnungen aufweist, wobei an die Absaugöffnung eine Vakuumquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das üffnungssystem in zwei nicht miteinander in Verbindung stehende Teilöffnungssysteme (A, B) unterteilt ist, wobei an das eine Öffnungssystem (A) die Vakuumquelle (17,33) und an das andere Öffnungssystem (B) ein Lufteinlaßregelventil (21,4?») angeschlossen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlageplatte (25) in an sich ijekannter Weise zylinderförmig ausgeführt ist und daß die Öffnungssysteme (A, B) in Zylinderlängsrichtung voneinander getrennt auf dessen Oberfläche angeordnet sind und über Bohrungen (29,35) jeweils mit einer Zylinderkammer (?6) verbunden sind, von denen die eine an die Vakuumquelle (33) und die andere an das Lufteinlaßregelventil (41) angeschlossen ist.-2-
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen der beiden Öffnungssysteme (A, B) in "Form einander schneidender Rillen (10, 28) in der Aussenfläche der Anlageplatte (5, 25) ausgebildet sind./XXII
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US447766A US3359879A (en) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Vacuum frame utilizing air inbleed during exposure of photosensitive materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940812U true DE1940812U (de) | 1966-06-16 |
Family
ID=23777663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP27040U Expired DE1940812U (de) | 1965-04-13 | 1966-04-13 | Vakuumkopiervorrichtung. |
Country Status (2)
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