DE1940812U - Vakuumkopiervorrichtung. - Google Patents

Vakuumkopiervorrichtung.

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DE1940812U
DE1940812U DEP27040U DEP0027040U DE1940812U DE 1940812 U DE1940812 U DE 1940812U DE P27040 U DEP27040 U DE P27040U DE P0027040 U DEP0027040 U DE P0027040U DE 1940812 U DE1940812 U DE 1940812U
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/60Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material using a vacuum or fluid pressure

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Beschreibung
zu der Gebrauchsmuster Anmeldung E.I. Du Pont de Nemours
Wilmington,Delaware,USA
betreffend
Vakuumkopiervorrichtung
Die Neuerung betrifft Vakuumkopiervorrichtungen (Vakuumkopierrahmen), wie sie insbesondere zur Belichtung lichtempfindlicher photopolymerisierbarer (photochemisch vernetzbarer) Platten, Folien oder dgl bei der Herstellung von Reliefformen für Druckzwecke u.a. verwendet werden.
Photopolymerisierbare Materialien für die Herstellung von Druckformfolien sind beispielsweise durch die deutschen Patente 1 093 209, 1 138 32ü und andere Patente bekannt. Die Beschreibung der Erfindung erfolgt der Einfachheit halber in Verbindung mit solchen Druckformfolien, obwohl sie auch für die Bearbeitung anderer photopolymerisierbarer
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Materialien zur Herstellung anderer Artikel mit Vorteil Anwendung finden kann.
Bei der Herstellung von Druckformen aus photopolymerisierbaren Platten diese einfach einer bildmäßigen Belichtung'mit aktinischem Licht durch eine Kopiervorlage hindurch ausgesetzt und danach einem Auswaschprozess unterworfen. Vor der Belichtung wird die photopolymerisierbare Platte, Folie o. dgl. im allgemeinen zur Erhöhung der Polymerisiergeschwindigkeit sensibilisiert. Hierzu setzt man die Photoschicht meist einer Kohlenstoffdioxydathmosphäre einige Stunden lang aus. Die Belichtung erfolgt üblicherweise mit einer Lichtquelle, deren ausgestrahltes Licht einen hohen Ultraviolettanteil aufweist. Die Belichtungsbedingungen werden so gewählt, daß eine starke Additionspolymerisation in den der Belichtung ausgesetzten Bereichen erfolgt, so daß dort
Qebi MeJ- um frei
eine unlösliche Additionspolymerochicht'," während keine signifikante Polymerisation in den "unterbelichteten Bereichen" auftritt. Unter dem Ausdruck "unteibelichtete Bereiche" sollen die Bildbereiche verstanden sein, die dem Licht gar nicht oder nur teilweise ausgesetzt sind. In diesen Bereichen liegt also auch noch nach der Belichtung additionspolymerisierbares Material in beträchtlichen Mengen
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vor oder das Material ist nur unzureichend additionspolymerisiert, so daß die Photoschichtbestandteile untereinander noch nicht gebunden sind. Die unterentwickelten Biidbereiche können beispielsweise in Gegenwart von liatriumhydroxyd ausgewaschen werden. Es bleibt eine Reliefform die durch due - weil ausreichend belichteten unlöslichen, entwickelten Polymerbereiche gebildet ist,
Für die Belichtung werden üblicherweise intensive Bogenlampen oder Quecksilberdampflampen in Verbindung mit flachen Kopierrahmen oder Kopierzylindern verwendet. Diese Kopiervorrichtungen sind im allgemeinen als Vakuumkopierrahmen oder -zylinder ausgeführt, um einen innigen Kontakt zwischen der Kopiervorlage und der Oberfläche der photopolymerisierbaren Druckformfolie oder dgl. zu bewirken. Bekannt sind litographische Vakuumbelichtunrsrahmen.
Die Verwendung der bekannten Vakuumkopierrahmen für die Herstellung von Halbtonphotopolymerdruckformen bringt jedoch Schwierigkeiten mit sich, die sich auf die Qualität der Druckform auswirken. Insbesondere bei der Belichtung von photopolymerisierbaren Schichten in den bekannten Va-
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kuumrahmen zeigt sich bei der Herstellung von Halbtonreliefs, daß ein Teil der hergestellten Druckformen nur Abdrucke minderer Qualität ergibt, weil sich die Schatten- und Halbtonbereiche der Druckform zugesetzt hatten. Als Schattenstellen werden die nicht druckenden Bereiche des Bereiches der Druckplatte, die die dunkelsten Bereiche des Originals drucken, bezeichnet. Y/enn diese Schattenstellen zu flach sind oder einen unzureichenden Durchmesser aufweisen, füllen sie sich mit Druckerschwärze und drucken an den Stellen, an denen nicht bedruckte Bereiche auftreten sollten. Um auch bei Halbtonvorlagen eine gute Druckqualität zu erreichen, müssen die Schattenstellen eine Mindesttiefe aufweisen, die für die meisten Papiere und Druckerschwärzen in der Größenordnung von 0,1 bis 0,15 mm liegt. Auch der Durchmesser oder die Breite der Schattenstellen muß einen j.ind estwert auf v/eisen, der in der Größenordnung von 0,07 bis O5IJ mm liegt.
Einer der Gründe für das Zuwachsen bzw. Verstopfen der Schattenstellen ist das Aufquellen und Zusammenschweißen des an den Rändern der Schattenstellen nur kaumunlöslichgemachten Polymers (d.h. des nur teilweise belichteten Polymers)
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während des Auswaschens in Gegenwart eines Lösungsmittels. Man hat festgestellt, daß dieses Zusetzen dadurch verhindert oder zumindest vermindert werden kann, daß man die Sauerstoffkonzentration in der Oberschicht (bis zu O9 25 mm Dicke) der photopolymerisierbaren Schicht während der Belichtung unter Kontrolle hält. Wenn die Empfindlichkeit der Oberschicht der photopolymerisierbaren Schicht während der Belichtung vermindert ist, dann sind die entstehenden Schattenbereiche tief genug und weisen einen ausreichende'} Durchmesser zur Erzielung guter Abdrucke auf. Die wirksamste Methode zur fiiinderung der Empfindlichkeit der oberen Schicht ist das Bespülen der Oberfläche der Photoschicht während des Belichtens mit Sauerstoff, beispielsweise Luftsauerstoffs.
Versucht man die Empfindlichkeit der photopolymerisierbaren Schicht vor der Belichtung herabzusetzen, dann treten andere und neue ,Störeffekte auf; beispielsweise ist die Belichtungsdauer dadurch heraufgesetzt und es können Hinterschneidungen des polymeren Reliefs auftreten.
Andererseits hat man festgestellt, daß die Herabsetzung der Empfindlichkeit d r oberen Schichten
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der Photoschicht durch Sauerstoff während der Belichtung zu kleineren Punkten der hellsten Bildstellen und zu steileren Zeitenwenden (in der Nähe der Oberfläche des Druckreliefs) des Keliefs führt. Dies hat eine bessere Druckqualität und eine längere Standzeit der Druckformen auf der Druckpresse zur Folge.
Es wurde bereits auf verecniedene Art und Weise versucht, die Oberfläche der photopolymtrisierbaren Schicht unmittelbar vor der Belichtung mit Wasserstoffperoxyd zu behandeln, wie dieses im US-Patent 3 168 404 beschrieben ist. Ferner hat man versucht, kleine Öffnungen in der Abdeckfolie oder -schicht des Vakuumrahmens und in der Kopiervorlage vorzusehen. Diese Methoden haben jedoch praktische Grenzen.
Die Vakuumkopiervorrichtung gemäß der Neuerung zur Belichtung von licntempfindlichen photopolymerisierbaren oder lichtvernetzbaren Schichten bzw. Platten weist eine Anlageplatte mit zwei voneinander getrennten uffnungssystem in der Oberseite auf, wobei an das eine Öffnungssystem eine Vakuumquelle und an das andere üffnungssystem ein Lufteinlaßregelventil angeschlossen ist. Ferner sind während der Belichtung die lichtempfindliche
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photopolymerisierbare Platte und die aufgelegte Kopiervorlage mit einer Vakuumabdeckfolie mit den Offnungssystemen in Anlage gehalten und damit gegenüber der Umgebung hermetisch abgeschlossen.
Die Vakuumvorrichtung kann auch als Kopierzylinder ausgeführt sein, wobei die beiden Öffnungssysteme an der Aussenfläche des Zylinders angeordnet sind.
Die -ffnungssysteme bestehen vorteilhaft, wie an sich bei einem einzigen üffnungssystem bekannt, aus einer Reihe einander schneidender Rillen.
Die neuerungsgemäße Vakuumkopiervorrichtung ist so ausgebildet, daß die Luft ο. dgl. nur in eines der beiden Offηungssysteme durch das Lufteinlaßregelventil ein- und durch das andere zur Vakuumquelle abströmen kann. Es bildet sich so eine leichte luftströmung zwischen der Oberfläche der nicht belichteten photopolymerisierbaren Platte und der damit in Berührung gehaltenen matten Oberfläche der Kopiervorlage aus.
Die Neuerung ist anhand von Zeichnungen an vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutert.
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Es zeigens
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, wobei einige Teile weggebrochen dargestellt sind, eine Ausführungsform der Neuerung zur Belichtung flacher photpolymerisierbarer Schichten;, bzw. Platten $
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anlageplatte der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 mit einer Vakuumabdeckfolie in ihrer Lage während der Belichtung',
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, mit einer Vakuumabdeckfolie in ihrer Lage während der Belichtung und
Fig. 5 eine Ansicht eines neuerungsgemäß ausgebildeten Kopierzylinders.
Bei der Ausführungsform der Neuerung gemäß Fig. 1, die zur Belichtung flacher photopolymerisierbarer Schichten bzw. Platten verw ndbar ist, ist die photopolymerisi-;rbare Platte 1 und die daraufgelegte transparente Kopiervorlage 2, z. B. ein photographisches
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Negativ, Positiv oder eine Matritze, auf den flachen Vakuumkopierrahmen 3 aufgespannt- Die Oberseite des Negativs 2 oder der Matritze, die mit der photopolymerisierbaren Platte 1 in Berührung kommt, weist eine mattierte Oberfläche auf, um optischen Kontakt mit der Platte 1 auch dann zu vermeiden wenn Vakuum angelegt ist. Der Vakuumkopierrahmen weist einen Halterahmen 4 und eine darin gehaltene Anlageplatte 5 auf. Der Kopierrahmen ist in bekannter Weise so ausgeführt, daß die Anlageplatte entweder in horizontaler oder vertikaler Richtung gehalten sein kann. Er kann also als "Flip-Flop"-Vakuumrahmen ausgeführt sein.
Die vordere Oberseite 6 der Anlageplatte 5, die transparente Kopiervorlage 2 und die photopolymerisierbare Platte 1 sind von einer Vakuumabdeckfolie 7, die die aktinische Strahlung der Lichtquelle 8 völlig durchläßt, ganz abgedeckt. Die Abdeckfolie kann aus Polyäthylen, Tetrafluoräthylen, Polyester, wie er in der üS-Patentschrift 2 465 319 beschrieben ist, usw. bestehen. Alle diese Folien sind für Ultraviolettlicht durchlässig. Als Lichtquelle 8 kommen insbesondere solche in Frage, die Licht mit hohem Ultraviolettanteil ausstrahlen, also z- B. Bogenlampen. Die Abdeckfolie 7 ist auf die Anlageplatte
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mittels eines Rahmens 9 aufgespannt. Wie man aus Fig« 2 entnimmt, weist die Oberseite 6 der Anlageplatte 5 ein System von Rillen 10 auf» Obwohl vorzugsweise ein Rillensystem mit untereinander in Verbindung stehenden Rillen verwendet wird, ist es jedoch auch möglich, eine Reihe nicht miteinander in Verbindung stehender Öffnungen oder Bohrungen in der Vorderseite der Anlageplatte vorzusehen, wobei die Bohrungen mit einem Hohlraum in derjAnlageplatte in Verbindung stehen. Die Rillen gemäß der bevorzugten Ausf-hrungsform bilden einen Teil des Strömungsweges für die Luftströmung während der Belichtung. Die Rillen sind in zwei voneinander getrennte Zonen oder Systeme A und B unterteilt. Wie aus den Fig. 3 und 4 erkenntlich, führen die Rillen beider Systeme zu je einer Bohrung An die Bohrung 11 des Systems A ist eine Leitung und an die Rillen des Systems B eine Leitung 19 angeschlossen. Auf diese Weise sind zwei voneinander getimnte Luftströmungssysteme geschaffen. Eines der beiden Systeme,in den Fig. ist es System A, steht über die vorzugsweise als flexibler Schlauch ausgeführte Leitung 14 mit einem Vakuummesser 15, einem Vakuumventil 16 und einer vom Motor 18 angetriebenen Vakuumpumpe oder einem Sauggebläse 17 in Verbindung. An das andere System, System B, gemäß Fig. 4, ist über ein Rohr 19 ein weiterer Vakuummesser 20 und ein Lufteinlaßregelventil 21 angeschlossen.
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Die photopolymerisierbare Platte wird zur Belichtung auf der Vorderseite der Inlageplatte 5 so angeordnet, daß sie jede der beiden Systeme teilT weise überdeckt. Um sicherzustellen, daß beide Systeme, nachdem einmal Vakuum angelegt ist, gegeneinander abgedichtet sind, ist es vorteilhaft, die Seiten der photopolymerisierbaren Platte mit zusammendrückbaren und im wesentlichen undurchlässigen sich über beide Systeme erstreckende Randstreifen 22 abzukleben. Als Randstreifen 22 kommen solche aus Gummi und weichem Kunststoffmaterial in Frage. Da die üblicherweise zur Herstellung von Halbtondruckformen verwendeten Kopiervorlagen größer als die photopolymerisierbare Platte sind und über diese hinaus reich ei, werden auch die beiden anderen Seiten der photopolymerisierbaren Platte 1 mit Haltestreifen 23 abgeklebt, um eine gute Abdichtung sicherzustellen und um zu verändern, daß das Negativ die Seitenkanten der photopolymerisierbaren Platte abdichtet.Ist jedoch das Negativ kleiner als die photopolymerisierbare Platte 1, sind Halt estreifen 23 entbehrlich. Die Haltestreifen weisen u.U. eine abgeschrägte Seitenkante 46 auf, um eine gute Abdichtung zu ermöglichen. Die Haltestreifen 23 sollten die gleiche Dicke wie die photopolymerisierbare Platte aufweisen j sie müssen kompressibel sein. Wenn erwünscht, können die Haltestreifen 23 auch eine
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abgeschrägte und geriffelte Kante 47 auf der
der photopolymerisierbaren Platte 1 zugewandten
Seite aufweisen, um Strömungskanale für die
Spülluft zu bilden.
Zur Belichtung wird die photopolymerisierbare
Platte 1 auf die Oberseite 6 der Anlageplatte 5 so aufgelegt, daß sie beide Öffnungssysteme teilweise überdeckt. Die Randstreifen 22 und die Haltestreifen 23 werden dann angebracht, wonach die Kopiervorlage auf die photopolymerisierbare Platte mit der matten Oberfläche aufgelegt wird. Danach wird
der Rahmen 9 mit der Abdeckfolie 7 in Kopier- bzw. Belichtungsstellung gebracht. Schließlich wird der Motor 18 und damit die Vakuumpumpe 19 eingeschaltet. Das Ventil 16 wird dem g ewünschten Vakuum entsprechend eingestellt, wobei der erzielte Unterdruck
durch den Vakuummesser 15 angezeigt wird. Die Luft im Abdeckrahmen wird dann durch die Rillen 10,
die Öffnung 11 und den Schlauch 14 zur Vakuumpumpe abgesaugt.
Gleichzeitig wird das Lufteinlaßregelventil 21 gegenüber der Atmosphäre etwas geöffnet, um eine leichte Luftströmung in das Rillensystem zu ermöglichen.
Hierdurch bildet sich im System A ein niedereres
Vakuum als im System B aus. Aufgrund des Druckunter-
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scMedes entsteht eine Mchte Luftströmung vom System B zum System A. Der Vakuummesser 20 zeigt das Vakuum im System B an.
Es können auch reiner Sauerstoff oder /eine Gasmischung mit Sauerstoff in den Kopierrahmen statt Luft eingeführt werden| im allgemeinen wird dieses jedoch nicht erforderlich sein.
Während des Evakuierens durch die Pumpe 17 wird die Abdeckfolie fest auf die Oberseite 6 der Anlageplatte 5 und auf die Kopiervorlage, das Negativ oder die Matritze 2 auf die photopolymerisierbare Platte gepreßt. Die Haltestreifen 23 bewirken eine gute Abdichtung der Kopiervorlage gegenüber der photopolymerisierbaren Platte und die RandstieLfen 22 in Verbindung mit der Abdeckfolie 7 eine gute Trennung der beiden Öffnungssysteme voneinander. Der einzige Bereich, der praktisch nicht abgedichtet ist, ist der Zwischenraum zwischen der Kopiervorlage und der photopolymerisierbaren Platte, der durch die Mattierung der Kopiervorlage gebildet ist. Durch diesen Zwischenraum aber erfolgt die Luftströmung von der Zone B in die Zone A, während der ganzen Belichtung, wodurch der zur Verminderung der Empfindlichkeit der oberen Schicht der photopolymerisierbaren Platte erforderliche Sauerstoff an diese herangebracht wird.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, und wie sie zur Belichtung gekrümmter photopolymerisierbarer Platten und Druckformfolien verwendbar ist, ist ein Rahmen 24 vorgesehen, in dem ein Kopierzylinder 25 bei 26 drehbar gelagert ist. Die Oberfläche 27 des Kopierzylinders 25 weist eine Reihe miteinander verbundener Rillen 28 auf, wobei auch hier die Rillen in zwei voneinander getrennte Rillensysteme unterteilt sind. Die Rillen des einen Systemes A stehen über eine Bohrung 29 mit einem nicht dargestellten Hohlraum des Zylinders in Verbindung, an den durch die Hohlwelle 30 über einen Vakuumkopf 31 ein Vakuummesser 32 und eine von einem Motor 34 angetriebenene Vakumpumpe 33 angeschlossen ist.
Die Rillen 28 des anderen Systems B stehen über eine weitere Bohrung 35 mit einem anderen Hohlraum 36 des Kopierzylinders in Verbindung, der über die Bohrung 37 in der Zylinderseitenplatte 38 in die Hohlwelle 30 einmündet. An der Hollwelle 30 ist über einen weiteren Vakuumkopf 39 ein Luf teinlajßregelventil 41 angeschlossen. Zur Druckanzeige dient der Vakuummesser 40. Während der Belichtung wird der Kopierzylinder 25 von einem Motor 32 über die Riemenscheibe 43 und die auf der Hohlwelle 30 angekeilte Riemenscheibe 41 mittels Riemens 44 in Drehung versetzt.
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Der Betrieb des Kopierzylinders entspricht im wesentlichen dem des flachen Kopierrahmens. Die gekrümmte photopolymerisierbare Platte wird auf dem Kopierzylinder in der Weise angeordnet, daß dieser beide Rillensysteme teilweise überdeckt. Wenn erforderlich, können Halte- und Randstreifen verwendet werden, so daß die Luftströmung während der Belichtung nur zwischen der matten Oberfläche der Kopiervorlage und der photopolymerisierbarenPlatte erfolgen kann. Da jedoch die in Verbindung mit Kopierzylindern verwendeten photopolymerisierbaren Druckformfolien im allgemeinen sehr dünn sind, sind meistens keine Streifen erforderlich. Die Kopiervorlage wird auf die photopolymerisierbare Platte aufgelegt und wennerforderlich, festgeklebt, die Abdeckfolie aufgebracht und der Motor 34 der Vakuumpumpe eingeschaltet. Danach wird das Ventil 41 so eingestellt, daß ein niedereres Vakuumniveau in dem üffnungssystem des Kopieran das es unmittelbar angeschlossen ist, erzeugt wird, damit eine leichte Luftströmung zwischen den beiden Öffnungssystemen entsteht. Danach wird eine geeignete nicht dargestellte Ultraviolettlichtquelle eingeschaltet und der Kopierzylinder in Drehbewegung versetzt» Die Belichtung erfolgt während der Drehung des Zylinders. Ebenso wie für die Belichtung flacher photo1, olymerisierbarer Platten können auch hier verschiedene Methoden zur Kollimation der aktinischen Strahlung verwendet
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werden, um zu vermeiden, daß das Druckbild randunscharf und in den Punktbegrenzungen nicht steil genug ist.
Ist es wünschenswert, die Luftströmungsrichtung quer zur photopolymerisierbaren Platte während der Belichtung umzukehren, dann läßt sich auch dieses mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres durch entsprechende Modifizierung erreichen. Diese kann z. B. in der Weise erfolgen, daß beide öffnungssysterne über ein Dreiwege-Magnetventil an die Vakuumquelle angeschlosseriund beide Systeme über zusätzliche Leitungen mit dem Lufteinlaßregelventil über ein anderes Dreiwege-Magnetventil verbunden sind. Durch Erregung und Entregung der Magnetventile kann die Vakuumquelle und das Lufteihlaßregelventil an die beiden Systeme wahlweise angesc lossen werden. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Kopiervorrichtung gemäß der Neuerung mit der Wärmeabfuhreinrichtung gemäß US-Patent 3 087 402 zu kombinieren.
Ein großer Teil der bekannten lithographischen Belichtungsrahmen, wie sie z. Zt. verwendet werden, können in der Weise abgewandelt werden, daß sie ebenso wie die Vorrichtung gemäß der Neuerung betrieben werden können. Die Anpassung kann in der
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Weise erfolgen, daß bestimmte Rillen des vorhandenen Rillensystems auf der Anlageplatte des Kopierrahmens geschlossen werden, um so zwei voneinander getrennte Rillensysteme zu bilden. Dann sind nur noch die entsprechenden Strömungswege - oder -leitungen und die anderen oben einzeln beschriebenen Vakuumeinrichtungen, an der Kopiervorrichtung vorzusehen.
Die Anlageplatte 5 entspricht der normaler Vakuumrahmen und besteht aus einer Metallplatte die im allgemeinen wegen der hohen V/ärmeleitfähjgkeit aus Aluminium ausgeführt ist. Auf der Vorderseite 6 sind zwei getrennte Reihen mit Rillen von etwa 1,5 mm Breite und 1,5 mm Tiefe vorgesehen, die ein netzartiges System mit etwa 25,4 mm Rillenabstand bilden. Die Rillen bilden das Luftansaugkanalsystem, das auf geeignete Weise mit der Vakuumquelle und dem Lufteinlaßregelventil verbindbar ist. Die Oberfläche der Anlageplatte des Kopierrahmens sollte reflektierend ausgeführt sein, um die Absorption von infrarotem Licht in den Bereichen, die durch die Kopiervorlage und die zu belichtende Druckformfolie nicht bedeckt sind, auf einen Minimalwert herabzusetzen. Jedes Metall, wie z. B. Magnesium, Gußeisen, rostfreier Stahl, Kupfer, Silber und dergleichen lassen sich verwenden, jedoch ist Aluminium wegen seiner leichten Bearbeitbarkeit, seiner Leitfähigkeit, seines leichten
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Gewichts und der hohen Oberf lächenreflektion zur Verminderung der Infrarotabsorption vorzuziehen. Die Dioke der Anlageplatte ist nicht kritisch; üblich ist eine Stärke von etwa 13 mm. Metallßatten dieser Stärke wirken als Wärmesenke, die die von der Kopiervorlage und der Druckformfolie absorbierte Wärme aufnimmt. Als Abdeckfolie 7 kommt eine stark felzible, gasundurchlässige, ultraviolettlicht-durcnlässige, infrarotlichtabsßsrbierende transparente P „lie in Präge, die sich fest über den Rahmen legt sowie die Kopiervorlage und die Druckformfolie eben aufeinander abdichtet, so lange Vakuum an den Vakuumrahmen angelegt ist. Als Vakuumeinriehtungen, d.h. Meßgeräten, Ventile, Pumpen usw. Kommen alle normal erhältlichen Einrichtungen, wie sie in der Vakuumtechnik üblich undeinwandfreie Vakuumbedingungen zu erzielen in der Lage sind, in Präge.
Pur die Vorrichtung gemäß der Neuerung wurde gefunden, daß sich die besten Ergebnisse dann erzielen lassen, wenn die Druckdifferenz zwischen beiden Öffnungssystemen einen Höchstwert annimmt und das Vakuum auf der niederen Vakuumseite (SystemA) im Bereich von 2,54 cm bis 12,7 cm Quecksilbersäule und das Vakuum auf der höheren Vakuumseite (System B)
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im Bereich von etwa 38 cm bis 63,5 cm Quecksilbersäule gehalten wird.
Die Lichtquelle soll einen hohen Ultraviolettlichtanteil ausstrahlen» Geeignet sind Bogenlampen, Quecksilberdampflampen, Fluoreszenzlichtlampen mit speziellen Ultraviolettlichtstrahlung dmitfcLerenden Phosphorschichten, Argonglimmlampen oder photographische Glühwendellampen. Bevorzugt werden Bogenlampen mit punktförmiger Lichtquelle. Punktstrahler werden im allgemeinen in einem Abstand von 0,5 m biseetwa 1 m von der photopolymerisierbaren Schicht verwendet. Flächigere Strahlungsquellen können von der photopolymerisierbaren Schicht in einer Entfernung bis zu etwa 60 cm verwendet werden. Die Entfernung kann jedoch von diesen Weiten je nach Strahlungsintensität der Lichtquelle und der zur Belichtung erforderlichen Zeit abweichen.
Das photographische Negativ, Positiv oder die Matritze oder dgl. Kopiervorlage müssen eine leicht mattierte Oberfläche aufweisen, um die Luftströmung zwischen ihr und der photopolymerisierbaren Schicht zu ermöglichen» Geeignete matte Oberflächen sind. in der US-Patentschrift 2 626 867 beschrieben. Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung können praktisch alle photopolymerisierbaren Schichten, Folien und Auflageplatten belichtet werden. Geeignete photo-
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polimerisierbare Schichten, Folien und Auflageplatten sind in den bereits oben genannten dt. Patentschriften 1 093 209 und 1 138 320 usw. genannt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß eine einstellbare Sauerstoffmenge während der Belichtung auf die Oberfläche der photopolmerisierbaren Schicht einwirken kann. Dadurch ist es möglich, daß die Schattenstellen tiefer ausfallen und daß die Sandschärfe der Druckbereiche w.egen des steileren Abfalls an deren Ränder verbessert ist. Die neuerungsgemäße Vorrichtung läßt sich leicht ausführen, ist nicht teuer, zuverlässig und ergibt Druckformfolien höchster Bestandzeiten und Druckqualität.
Die Erfindung ist noch erläutert durch das folgende Beispiel;
Beispiel
Eine photopolymerisierbare Schicht, wie sie in Beispiel 3 der dt. Patentanmeldung P 23 157 IXa/57 d beschrieben ist und eine Schichtstärke von 0,76 mm aufweist, wurde durch ein Negativ mit starken Kontrasten, mit Linien- und Halbtonbereichen und mit einer matten
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Oberfläche belichtet. Die Belichtung erfolgte mit einer Macbeth-Hochleistungsbogenlampe mit 140 A unter Verwendung von Hochleistungskohlestäben der National Carbon Co. in einem flachen Kopierrahmen, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Der Abstand zwischen dem Lichtbogen und der Druckformfolie betrug 76 cm und die Belichtungszeit 5 Minut en.
Während der Belichtung wurde in der Zone B ein Vakuum von 50,8 bis 63,5 cm Quecksilbersäule und in der Zone A ein solches von 2,5 bis 12,7 cm Quecksilb rsäule durch das Lufteinlaßregelventil aufrechterhalten.
Nach dem Auswaschen mittels eines Druckwasserstrahls, der 0,16 Gewichts fo Natriumhydroxyd enthielt, während 6 Minuten zeigte die Druckform gute Durchzeichnung, tiefe Schattenstellen und eine gute Druckoberfläche. Die von der Druckform abgedruckten Halbtonbilder waren von ausgezeichneter Qualität.
Bei einer zweiten Belichtung einer gleichen photopolymerisierbaren Schicht wie bei der ersten Belichtung wurde ein flacher Vakuumkopierrahmen mit
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einem üblichen einzigen Ansaugsystem verwendet. Nach der Auswaschung wies die so erzeugte Druckform einige zugesetzte Mittelton- und Schattenstellen in den Halbtonbereichen auf. Das Druckbild war nicht so gut wie das der zuerst hergestellten Druckform.
Schutzansprüche:

Claims (3)

  1. lG-31 493 Schutzansprüche
    1 . Vakuumkopiervorrichtung für die Belichtung lichtempfindlicher photopolymerisierbarer Platten, Schichten, o. dgl., deren von einer transparenten Vakuumabdeckfolie überspannbare Anlageplatte für die zu belichtende Platte in der Oberfläche ein System von untereinander und mit einer Absaugöffnung in Verbindung stehenden öffnungen aufweist, wobei an die Absaugöffnung eine Vakuumquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das üffnungssystem in zwei nicht miteinander in Verbindung stehende Teilöffnungssysteme (A, B) unterteilt ist, wobei an das eine Öffnungssystem (A) die Vakuumquelle (17,33) und an das andere Öffnungssystem (B) ein Lufteinlaßregelventil (21,4?») angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlageplatte (25) in an sich ijekannter Weise zylinderförmig ausgeführt ist und daß die Öffnungssysteme (A, B) in Zylinderlängsrichtung voneinander getrennt auf dessen Oberfläche angeordnet sind und über Bohrungen (29,35) jeweils mit einer Zylinderkammer (?6) verbunden sind, von denen die eine an die Vakuumquelle (33) und die andere an das Lufteinlaßregelventil (41) angeschlossen ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen der beiden Öffnungssysteme (A, B) in "Form einander schneidender Rillen (10, 28) in der Aussenfläche der Anlageplatte (5, 25) ausgebildet sind.
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DEP27040U 1965-04-13 1966-04-13 Vakuumkopiervorrichtung. Expired DE1940812U (de)

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