DE2262144A1 - Blatt oder film mit aufgebrachtem bild, verfahren und vorrichtung zu deren herstellung - Google Patents
Blatt oder film mit aufgebrachtem bild, verfahren und vorrichtung zu deren herstellungInfo
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Description
2j5 095 n/wa
2262H4
1. Asahi-Dow Limited, Tokyo/Japan
2. Riso Kagaku Corporation, Tokyo/japan
Blatt oder Film mit. aufgebrachtem Bild, Verfaiiren
und Vorrichtung zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung eines kopierten Bildes für die Projektion oder weitere Kopierung und auf eine Vorrichtung'zur Ausführung
des Verfahrens.
~ 2 —
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Bisher bestanden handelsübliche Filme zur Herstellung von Projektionsleuchtbildern aus einer mit einer photosensitiven
Substanz, z.B. silberbromidbeschichteten Kunststofffolie, einem wärmeempfindlichen Farbkuppler oder einer eine
rauhe Oberfläche bildenden wärmeempfindlichen Substanz. Diese sind Jedoch teuer und bringen Schwierigkeiten,wie
eine Instabilität der chemischen Substanz, zu aufwendige Betriebsverfahren etc. mit sich, bevor optimale Kopien erhalten
werden können.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die wärmeschrumpfende Eigenschaft der thermoplastischen Harzfilme zu nutzen.
Ein,das gewünschte Bild aufweisende Manuskript wird auf
die Oberfläche einer, beispielsweise Polystyrolfolie oder eines Polypropylenfilms überlagert und hierauf durch Infrarotbestrahlung
mittels einer Wolfram-Glühlampe ein Konkav-Konvex-Bild erzeugt. Das Bild wird mittels eines
Projektors, beispielsweise einem oben liegenden Projektor auf eine Leinwand projiziert. Die handelsüblichen Kunststoffilme
oder -folien, die als Leuchtbild ( transparency) für dieses Verfahren verwendet werden können, sind entweder
unverstreckt, oder unverstreckte Filme oder Folien die chemisch behandelt worden sind, oder Filme und Folien
die eine Hitzebehandlung nach der Filmerzeugung erfahren
haben. Das projizierte Bild des thermographischen Leuchtbildes, das aus diesen Filmen oder Folien mittels einer
handelsüblichen, wärmeempfindlichen Kopiermaschine (z.B.
"Thermofax", hergestellt durch die 3M Co.)ahaltmvdid, ißt im Kcntrast
ungenügend und im Bild unbestimmt, verglichen mit Jenem, das durch die vorstehend erwähnten Filme, die mit
chemischen Substanzen beschichtet sind, erhalten wird. Die Beobachtung der durch Belichtung dieser Filme durch
Infrarotstrahlung erhaltenen Bilder zeigt, dass der erzeugte konkav-konvexe Teil vergleichsweise gross ist, so
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dass ein unerwünschter Effekt der Lichtstreuung aus dem Projektor erfolgt, Darüberhinaus geht um das erzeugte
Konkav-KonVex-Bild infolge der Quellung des geschmolzenen
Kunststoffilmes die Schärfe verloren. Deshalb verliert
der Konkav-Konvex-Bildteil entweder die Flachheit oder er ist teilweise perforiert, oder die Bildung des konkaven-konvexen
Bildes ist ungenügend. Dementsprechend ist das erzeugte, projizierte Bild unregelmässig und ungenau.
Auch wenn ein unverstreckter Film durch Infrarotstrahlung
bestrahlt wird, ist es erforderlich, Strahlungsenergie zu verwenden, die um 30 % oder mehr im Vergleich zu
dem verstreckten erhöht ist. Darüberhinaus wird der Teil um das Konkav-Konvex-Bild infolge der Quellung der geschmolzenen
Filme unbestimmt, wenn die Bestrahlung für einen längeren Zeitraum fortgesetzt wird.
Darüberhinaus weisen die bekannten wärmeempfindlichen Kopierverfahren
die Schwierigkeit bei der Verwendung einer Tungsten-Glühlampe auf, da die Strahlung mit Licht einer
langen Wellenlänge während eines längeren Zeitraumes ausgeführt werden sollte.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt die Fig·. 1 bei A ein
Diagramm der spektralen Verteilung des Lichtes aus einer Wolfram-Glühlampe. Die Fig. 2 zeigt die Spektraladsorptionskurve
C von einem Papier, das allgemein als Substrat für ein Originalmanuskript verwendet wird und die Spektralads
orptionskurve C von Kohle, die den Bildteil auf dem Manuskript erzeugt; Wie in Fig. 1 bei A und Fig. 2 bei C gezeigt
ist, ist die Spektralverteilungskurye des Lichtes aus einer Wolfram-Glühlampe breit und gleichmässig und enthält,einen
grossen Anteil an Wellenlängen von 1.5 Mikron und mehr, die
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leicht durch das Papier adsorbiert werden. Bei längerer Bestrahlung wird die Temperatur des Papiers erhöht und
die dort erzeugte Wärme wird auf den, zur Erzeugung des Projektionsleuchtbildes verwendeten Film übergeführt, wodurch
die Flachheit des Filmes beeinträchtigt und das Schmelzen des Filmes auf dem Konkav-Konvex-Bild beschleunigt
wird. Somit ist der Konkav-Konvex-Teil in unerwünschter Weise gequollen, wodurch ein unbestimmtes Bild erzeugt
wird.
Um.ein in der Auflösung ausgezeichnetes Bild zu erhalten,
das klar und von gutem Kontrast ist, ist es erforderlich, die unerwünschte Wärmeübermittüung zu eliminieren. Es ist
auch erforderlich, die Lichtadsorption bei Teilen ausser
den Mustern, die in dem Originalmanuskript mit dem Bild zu versehen sind, so weit als möglich zu unterdrücken und die
auf dem Bildteil erzeugte Adsorptionshitze nur auf die Ober^ fläche des Filmes zu übermitteln, wodurch die Wäremübermittlung
auf den inneren Teil des Filmes vermieden wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung eines mit einem Bild versehenen Films oder einer Folie
für die Verwendung als Projektionsleuchtbild oder als zweites Original für weitere Kopierung durch Erzeugung eines
äusserst feinen Konkav-Kcnvex-Bildes auf der Oberfläche eines verstreckten thermoplastischen Kunstharzfilmes zur Verfügung
gestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man einem verstreckten thermoplastischen Harzfilm oder einem
-blatt auf ein Originalmanuskript überlagert und hierauf eine Blitzbelichtung mit Licht hoher Intensität, die reich
an Strahlung der Wellenlänge von 0.7 bis 1.5 Mikron ist, bewirkt. Es ist keine spezielle Beschichtung von chemischen
Substanzen oder die Ausführung irgendeiner Vorbehandlung, beispielsweise einer Hitzebehanrt] ung, erforderlich.
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Durch den Ausdruck "Licht , das an Strahlung der Wellenlängen
0.7 bis 1.5 Mikron reich ist", ist Licht bezeichnet, bei dem eine, die Spektralverteilung der Strahlungswellenlängen des Lichts wiedergebende Kurve zumindest
einen Peak bei einer Wellenlänge von 0.7 bis 1.5 Mikron aufweist.
Durch die Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur Herstellung eines mit einem Bild versehenen Blattes oder
Films zur Verfügung gestellt, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass durch eine Elektroblitz-Entladungsröhre, die fähig ist, Licht hoher Intensität, das reich an Strahlung der Wellenlänge
von 0.7 bis 1.5 Mikron ist, zu erzeugen, eine transparente
Platte als Trägermaterial für die Belichtung mittels der Blitzentladungsröhre, und eine Halteplatte, die
der transparenten Platte übergeordnet ist.
Gemäss der Erfindung wird ein verstreckter thermoplastischer Kunstharzfilm durch Licht hoher Intensität, welches
reich an Strahlung der Wellenlängen von 0.7 bis 1.5 Mikron ist, während eines kurzen Zeitraums, beispielsweise etwa
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10 bis 10 Sek. belichtet bzw. bestrahlt, wodurch die nur auf dem Manuskript-Bildteil erzeugte Adsorptionshitze nur dem der Oberfläche des Films sehr naheliegenden Teil unter Erzeugung eines äusserst feinen Konkav-Konvex-Bildes hierauf durch Hitzeschrumpfung In Begleitung mit Erweichung und/oder Schmelzen verliehen wird. Wenn das Manuskript eine elektrostatische Kopie, beispielsweise eine "Xerox"-Kopie darstellt, werden Tonerteilchen, die auf der Oberfläche der Kopie angehaftet sind, durch die durch die Strahlung erzeugte Hitze geschmolzen. Ein Teil der geschmolzenen Toner wird hierdurch an der Filmoberfläche unter Erzeugung eines Tonerbjldes angehaftet. Der derart erhaltene Film kann als zweiter Original film für Kopierung des Diazo-Typus verweri- <loi; werden.
10 bis 10 Sek. belichtet bzw. bestrahlt, wodurch die nur auf dem Manuskript-Bildteil erzeugte Adsorptionshitze nur dem der Oberfläche des Films sehr naheliegenden Teil unter Erzeugung eines äusserst feinen Konkav-Konvex-Bildes hierauf durch Hitzeschrumpfung In Begleitung mit Erweichung und/oder Schmelzen verliehen wird. Wenn das Manuskript eine elektrostatische Kopie, beispielsweise eine "Xerox"-Kopie darstellt, werden Tonerteilchen, die auf der Oberfläche der Kopie angehaftet sind, durch die durch die Strahlung erzeugte Hitze geschmolzen. Ein Teil der geschmolzenen Toner wird hierdurch an der Filmoberfläche unter Erzeugung eines Tonerbjldes angehaftet. Der derart erhaltene Film kann als zweiter Original film für Kopierung des Diazo-Typus verweri- <loi; werden.
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Es wurde auch gefunden, dass die Verwendung eines'Films
mit einem höheren Ausmass an Hitzeschrumpfung und einer
möglichst dünnen Dicke, die noch die Erzeugung eines Konkav-Konvex-Bildes
erlaubt, bevorzugt ist, um ein scharfes projiziertes Bild zu erhalten. Zu diesem Zweck ist es
ebenfalls erforderlich, jegliche Gesamtschrumpfung des Films oder dessen vollkommene Perforierung zu vermeiden.
Dieses Erfordernis kann durch Anhaftung eines vergleichsweise
dünnen verstreckten thermoplastischen Kunstharzfilms auf eine Unterstützungsoberfläche, die vergleichsweise
zäh ist, erreicht werden. Es wurde auch gefunden, dass ein hochempfindlicher, wärmeempfindlicher Film für
die Projizierung durch Laminierung auf eine oder beide
Seiten eines thermoplastischen Kunstharzsubstrates von thermoplastischen synthetischen Kunstharzschichten, deren
Spezies unterschiedlich gegenüber dem Substrat ist, wodurch ein Mehrschichtenblatt erzeugt wird, und Verstreckung
des erzeugten Blattes, erhalten werden kann. Darüberhinaus können bei Verwendung von Vinylidenchlorid-vinylohlorid-copolymer-Kunstharzfilmen,
Filme der gleichen Art zu einem Mehrschichtenblatt geformt werden, ohne dass eine
Kombination mit anderen Kunstharzfilmen mit einem niedrigeren Wärmeschrumpfungsausmass erfolgt. Wenngleich das
hierdurch erhaltene Mehrschichtenblatt eine erhebliche
Dicke aufweist, die keine vollkommene Perforierung zulässt, weist es eine Empfindlichkeit auf, die einem dünnen
Film vergleichbar ist, wobei ein scharfes, projiziertes
Bild ausserordentiionen Kontrastes erzeugt wird.
Jedes der in der Erfindung verwendeten Elemente wird nachstehend
ausführlich erläutert.
I. Das zu kopierende Original
Als in der Erfindung zu vorwendendes Original kann jeglicher,
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Manuskript, das durch bekannte Verfahren wie Schreiben,
Drucken oder Kopierung erzeugt wurde, verwendet werden. Da das Konkav-Kcnvex-Bild durch die in dem Manuskript-Bildteil
erzeugte Hitze gebildet wird, ist es erforderlich, dass- das Manuskript in dem Bildteil eine die nahen Infrarot-Lichtstrahlen
absorbierende Substanz enthält und Wärme erzeugt. Als derartige Substanz wird Russ bevorzugt.
II. Die für die Abbildung verwendeten Filme.
Die in der Erfindung verwendeten thermoplastischen Kunstharzfilme
können blasgeformte oder biaxial verstreckte Polyvinylidene insbesondere VinyIidenchiorid-vinylchloridcopolymer-,
Polyvinylchlorid-, Polyvinylacetat- oder
Polystyrolfolien bzw. -blätter umfassen. Auch PolyolefinFilme,
wie Polypropylen- oder Polyäthylen·»,, Polyäthylenterephthalatoder
Äthylenvinylacetat-eopolymer-Filme können
verwendet werden. Ein Film mit einem Erweichungspunkt von 14O°C oder geringer ist bevorzugt. Da die Bildung des exakten
Konkav-Konvex-Bildes augenblicklich durch Wärmeschrumpfung in Begleitung mit Erweichung und/oder Schmelzung erfolgt, ist es erforderlich, dass der Film überall
gedehnt ist. Zu diesem Zweck wird der Film vorzugsweise
auf das 2.5-fache oder mehr seiner Originaldimension in longitudinalen und transversalen Richtungen verstreckt.
Die Dicke des Filmes beträgt vorzugsweise 5 bis 60 Mikron,
bevorzugt 7 bis 4o Mikron. Wird ein Film einer Dicke von
5 Mikron oder XNreniger als einziges Blatt verwendet, kann
der Film selbst perforiert werden oder ein projiziertes
Bild guten Kontrastes kann nicht erhalten werden. Wird eine Dicke von 6o Mikron oder höher als einziges, Blatt
verwendet,, so wird das erzeugte projizierte Bild unscharf.·
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Alternativ kann ein dünner Film geringer Starrheit auf einen transparenten Träger angehaftet oder mit einem .
Papier- oder Kunststoffrahmen rundum verstärkt für eine bequeme Verwendung angehaftet werden. Als Unterstützung
oder Träger des ersten Typus kann ein transparentes und vergleichsweise zähes Blatt, beispielsweise aus starrem
Polyvinylchlorid, Polystyrol, Cellulosetriacetat oder Cellulosediacetat Verwendung finden. Vorzugsweise ist
jedoch ein Kunststoffblatt, das ein niedrigeres Verstreckungsausmass
und/oder einen höheren Erweichungspunkt, verglichen mit dem verstreckten thermoplastischen Kunstharzfilm, aufweist,
für die Abbildung am besten geeignet. Als Klebstoffe zwischen dem verstreckten thermoplastischen Kunstharzfilm
und dem Trägerfilm können Klebstoffe des Epoxytypus, Isocyanate, Vinylacetate, Vinylchlorid, Acrylharze,
synthetischer Gummi oder deren copolymere Typen verwendet werden. Es ist lediglich erforderlich, dass diese Klebstoffe
transparent sind und eine übliche Klebefestigkeit aufweisen.
Wird ein Vinylidenchlorid-vinylchlorid-copolymer (ersteres: 75bis95 Gewichtsteile, letzteres: 5 bis 25 Gewichtsteile)
Harzfilm als verstreckter Film verwendet, können zwei Blätter oder mehr in mehr Schichten verwendet werden. In diesem
Fall jedoch, da der Vinylidenchlorid-vinylohlorld-copolymer-Harzfilm
eine selbstklebende Eigenschaft besitzt, ist die Verwendung von Klebstoffen zwischen diesen Filmen
nicht notwendigerweise erforderlich. Die aneinander gehafteten Filme haben vorzugsweise gleiche Dicke.
Darüberhinaus kann in einer geeigneten Kombination eines thermoplastischen Harzfilmes für die Bilderzeugung und einem
Substratharzfilm, der Bildfilm auf dem Substrat ohne Vef-
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Wendung von Klebstoffen angehaftet werden,- Als Bildfilme
können Polyolefine wie Propylen-äthylen-copolymere, chlorierte Polyolefine, oder Kunstharze, des Vinyltypus wie
Äthylen-vinylacetat-copolymere, Polyvinylchloride, Polyvinylacetat
e oder Polyvinylidenchloride verwendet werden. Als Kunstharze für den Substratfilm können Polyvinylidenchlorid,
Polystyrol, Polyvinylchloride Polyvinylacetat,
Polyäthylenterephthalat oder Polyolefine wie Polypropylen oder Polyäthylen verwendet werden. Bei dJte sem Verfahren werden
auf einefoder beide Seiten des Substratfilmes, der vergleichsweise
dicker ist, die Bildfilme, die dünner als der
Substratfilm sind, laminiert. Der Verbundstoff wird anschliessend verstreckt, wodurch die Bildfilme auf das Substrat
mit reduzierter Dicke unter Erzeugung eines hochempfindlichen, wärmeempfindlichen Filmes angehaftet werden.
Dementsprechend wird der Substratfilm vorzugsweise unter solchen mit vergleichsweise hoher Zähigkeit ausgewählt.
Andererseits wird der Bildfilm aus Harzfilmen ausgewählt,
die eine ausgezeichnete Verträglichkeit oder Verklebung
mit dem Substratfilm und einen vergleichsweise niedrigeren Erweichungspunkt aufweisen. Die Dicke des Filmes für die
Abbildung beträgt nach dem Verstrecken vorzugsweise 15
Mikron oder weniger, wobei 5 bis 10 Mikron am meisten bevorzugt sind.
Für die vorstehend erwähnte Erzeugung des Verbundstoffes kann ein Coextrusionsverfahren angewandt werden, in-dem
die Filmbildung gleichzeitig unter Verwendung von 2 oder 3 Extrudern durchgeführt wird» Alternativ wird ein Harz film
für die Bilderzeugung in einer Lösung oder durch Extrudiernbeschichtung auf ein unverstrecktes Substrat
beschichtet. Anschliessend wird das laminierte Produkt beispielsweise durch das biaxiale Verstreckungsverfahren
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verstreckt. Die Verstreokung wird vorzugsweise auf das 2.5-fache oder mehr der ursprünglichen Dimension In longitudinalen
und transversalen Richtungen bewirkt. Bei diesen Verfahren werden die Filme ohne Verwendung von Klebstoffen
aufeinandergefügt. Die beiden unterschiedlichen
Spezies der kombinierten Kunstharze sollten miteinander verträglich sein. Sofern erwünscht, kann der Träger einer
Vorbehandlung unterworfen werden, beispielsweise einer Koronaentladung oder einer chemischen Behandlung durch
PoIyMthylenimin. Der durch dieses Verfahren für ein Projektionsleuchtbild
erzeugte Film weist einen verstreckten
thermoplastischen Kunstharzfilm für die Filmbildung auf, welcher eine dünnere Dicke und ein höheres Ver«
streckungsausiiass im Vergleich zu dem einzeln vorstreckten
Film aufweist. Darüberhinaus kann ein schwierig zu
verβtreckendes Material einzeln in hochverstreckte Filme
übergeführt werden. Darüberhinaus ist zusätzlich zu diesen Vorteilen, da die Wärmeempfindlichkeit äusserst hoch
ist, die Bildung des Konkav-Konvex-Blldes sogar unter Bestrahlung
niedriger Energie möglich. Dementsprechend kann ein bemerkenswert deutliches Bild auf dem Film selbst
von einem leicht mit Bleistift handgeschriebenen Manuskript oder von einem Offset gedruckten Manuskript, das
•ine kleine Kohlenstoffmenge enthält, auf dem Film erzeugt werden. Durch Verwendung eines vergleichsweise
xähen Harzes für den Substratfilm, kann ein zäher Verbundstoff,
der bequem zu handhaben ist, erhalten werden.
Somit verlieren die vorstehend erwähnten laminierten Filme duroh die Überall-Schrumpfung ihre Flachheit nicht
und erzeugen Konkav-Konvex-Bllder bei Bestrahlung ohne Perforierung obwohl sie einen dünnen und äusserat wärmeempfindlich
en verstreokten thermoplastischen Harzfilm enthalten.
Sie sind also sehr zäh und können bequem gehandhabt werden.
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Um ein projiziertes Bild mit einem Hintergrund von verschiedenen
Farben zu erhalten oder um den Kontrast zu regeln, können färbende Agentien wie Farbstoff, Pigmente
(entweder organische oder anorganische) Füllstoffe, wie feine Teilchenpulver, Schmierstoffe wie Metallseifen oder
anorganische feine Pulver, zumindest zu einem der verstreckten thermoplastischen Kunstharzfilme, Klebstoffe und dem
Unterstützungsblatt zugefügt werden. Diese Materialien können vor der Verformung der Filme zugefügt oder auf der
Oberfläche der Filme nach der Verformung durch geeignete Verfahren beschichtet werden. Ein derart gefärbter Film
ergibt einen geeigneten Kontrast, wenn die Projektionsszene über eine kurze Distanz erfolgt, und die Ermüdung
des Auges verringert ist. Eine ähnliche Wirkung wird auch durch eine geringfügige Verringerung der Lichtübermittlung
des Filmes durch Zumischung einer geeigneten Menge eines synthetischen Gummis oder eines thermoplastischen
Kunstharzes einer verschiedenen Art, beispielsweise A'thylen-vinylacetat-copolymeren,
mit dem in dem Leuchtbild verwendeten Kunstharz erreicht.
III. Belichtung bzw. Bestrahlung des verstreckten Films.
Die Lichtbestrahlung gemäss der Erfindung kann mit dem
Bestrahlungsbereich und der Entfernung der Lichtquelle und der bestrahlten Ebene variieren. Im allgenrainen wird
Licht hoher Intensität, das reich an Strahlung der Wellenlänge von 0.7 bis 1.5 Mikron ist, in einem sehr kurzen
Zeitraum blitzausgestrahlt, beispielsweise während etwa 10"2 bis 10 Sekunden.
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Die vorzugsweise, für eine derartige Belichtung, verwendete Lichtquelle stellt eine Elektroblitz-Entladungsröhre, wie
eine xenongefüllte Lampe dar. Verschiedene Kombinationen der Anodenspannung und Zahl der Entladungsröhren sowie der
elektrischen Kondensatorkapazität können entsprechend der Grosse des erforderlichen Bestrahlungs- bzw. Belichtungsbereiches gewählt werden.
Die Linie B in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen stellt ein Beispiel für die Spektralverteilungskurve des Lichtes
aus einer xenongefüllten Lampe dar. Das Papier,ausser des
Bildteiles, adsorbiert wenig des Lichtes, während die Menge der Wellenlänge von 0.7 bis 1.5 Mikron, die durch den in dem
Bildteil vorhandenen Kohlenstoff absorbierbar ist, äusserst hoch ist. Das Licht enthält auch nicht viel Strahlung einer
Wellenlänge von mehr als 1.5 Mikron. Dementsprechend ist die WärmeUbermittlung, die zu übermässigem Schmelzen führt,
eliminiert, so dass ein Film oder ein Blatt für die Projektion in einer äusserst kurzen Zeit erhalten werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäss der Erfindung ist in Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen
w iedergegeben, in der ein Leuchtbild für die Projektion einer Grosse von 10 cm χ 20 cm erzeugt wird. Eine Elektroblitz-Entladungsröhre
1, die mit Xonongas gefüllt ist, mit einer Elektrodendistanz von 16 cm, einem Durchmesser,
von 8 mm und einer maximalen Eingangsenergie von βΟΟ W/Sekunden wird in dem Brennpunkt eines Parabolreflektor 2
angebracht. Auf einer Transparentplatte 3* (2mm Natrium-Kalk-Glasplatte)
wird ein verstreckter thermoplastischer Kunstharzfilm k aufgebra-cht. Ein Manuskript 5 wird auf
den Film 4 derart angeordnet, dass dessen Bildteil in naher Berührung mit dem Film steht. Diese Schichten werden
durch eine Halteplatte 6 unter Druck gebracht. Die in einem
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slejctrolytischen Kondensator, 4er auf €50 Volt feel
Mikrofarad aufgeladen ist, angehäufte Ladung, wird mit
der Entladungsröhre verbunden und anschliessend durch Be«*
ladung der Röhrenwand mit etwa 10,000 Volt entladen, wo·*·
durch das Manuskript 5 durch Licht mit einer Intensität
einer Photoenergie von 2.5 W/Sekunden pro Einheitsflache
{cm ) belichtet wird. Durch die auf dem Bildteil des Manue"
krlpts erzeugte Hitze wird ein äusserst feines JConka-V-Konvex-Bild
auf dem Film erzeugt..
Das vorstehende Beispiel stellt die am meisten bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dar* Die Bestrahlung sollte so gleichmässig als möglich auf dem Oriigiwalfilm
oder -blatt erfolgen. Jegliche Bestrahlungsentfernung, Lichtquelle (mit jeglicher Form), oder Reflektor· (mit
jeglicher Form); können Verwendung finden.
Darüberhinaus kann die Blitzstrahlung ohne die Verwendung
eines Reflektors dadurch bewirkt werden, dass man eine ·
Elektrobütz-Entladungsröhre auf dem Mittelteil eines Glas*·
Zylinders anordnet»
Die Erfindung wird weiter in den nachfolgenden Beispielen
und unter Bezugnahme auf Fi;g» 4 und 3 de.F beiliegenden
Photographien ,und mit Bildern versehenen Filmen aus Einern
Manuskript des 8 Punkt-Typus veransichaulieht.
Ein 25 cm quadratisches Blatt
vinylehlorid-cOpolymeren 'φ%*
das Blasverfshrsn erzeugt »rd@ und #.i|ae ©Öpe> v#iß 4®
vinylehlorid-cOpolymeren 'φ%*
das Blasverfshrsn erzeugt »rd@ und #.i|ae ©Öpe> v#iß 4®
ι*- 2282144
aufweist, wird auf ein Zeitungspapier aufgelegt» line Beglich tungsvorriehtung ähnlieh zu jener, die in Flg,# 3 gezeigt
ist, wird verwendet. Zwei Elektro-EntladungsrÄre», die mit
einem Druck von 100 romHg mit Xenongas gefüllt »im€ und eine
Elektrodendistanz von 25 cm und eine maximale EiÄgangsener«·
gie von 700 W/Sekunden aufweisen, werden ein© bei Jedem
Brennpunkt des Parabolreflektors mit w-föriHigera Querschnitt
angeordnet. Jede Röhre ist mit einem Satz elektrolytieeher
Kondensatoren von 3200 Mikrofarad verbunden, der »uf 630
Volt durch eine geeignete Glelehrlchterschaitung aufgeladen wird. Die Röhrenwand der vorstehend erwähnten Entladungsröhre
wird auf 10.000 Volt aufgeladen, wodurch die
Bestrahlung während etwa 10""^ Sekunden bewirkt wird. Auf
dem Copolymerfllm wird ein äusserst feines Konfcair-Konvex-BHd
erzeugt. Wenn das Bild auf diesem Film mittels eines oben liegenden Projektors (overhead projector) projiziert
wird, wird ein kontrastreiches und scharfes profiliertes
Bild erhalten (vergleiche Fig. 4a).
In gleicher Weise wird ein Verbundstoff aus dem vorstehend
erwähnten Film, der mit einem Vinylacetat-Emulsions-Klebstoff
auf ein transparentes Cellulosetriacetatsblatt einer Dicke von 75 Mikron angehaftet ist, belichtet, wodurch ein äusserst
feines Konkav-Konvex-Bild gleicher Qualität wie jenes des
Einzelfilmes erhalten wurde.
Wird andererseits der einzige Film durch eine bekannte wärmeempfindliehe Kopiervorrichtung (3M Therraofax, Modell
Nr, %5) mit einer Geschwindigkeit von 6 m/Sok* toellchtet,
so wird ein, In Fig. 4b gezeigte! Bild erhalten« Da« in
Figf %a gezeigte Bild 1st im Vergleich zu jenem der Fig.
%b äusfserßt fein und von hoher Dichte In der ''Konkav-Konvex-Bildung
des Bildteiles, wodurch eine deutliche Streuwirkung de« projiziert«! Lichtes erreicht wird. Dementsprechend
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zeigt das projizierte Bild einen ausgeprägt scharfen und
ausgezeichneten Kontrast.
Das Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, dass
ein einziger Film einer Dicke von 15 Mikron, ein in Bleistift
geschriebenes Manuskript und eine, mit einem Druck von 70 mmHg mit Xenongas gefüllte Entladungsröhre unter
Erhalt eines äusserst feinen Konkav-Konvex-Bildes auf der Oberfläche des Filmes verwendet werden.
Dieses Bild wird mittels eines obenliegenden Projektors
unter Erhalt eines kontrastreichen und scharfen projizierten Bildes projiziert.
Ein blasgeformter Film aus Vinylidenchlorid-vinylchloridcopolymer
(80:20 Gewichtsteile) Harz mit einer Zumischung von 1 Gew.$ eines orangen Pigmentes und einer Dicke von
JO Mikron wird auf ein Cellulosediacetatblatt einer Dicke von 130 Mikron unter Verwendung eines Vinylaoetat-acrylatcopolymeremulsions-Klebstoffes
in einer Menge von 1.5g
Feststoff pro m angehaftet bzw. angeklebt. Dieser Verbundstoff wird in ein 25 cm Quadrat geschnitten. Auf die Copolymer-Filmseite
dieses Blattes wird ein Zeitungspapierabschnitt aufgelegt. Die Bestrahlung wird, ähnlich wie in
Beispiel !,.durch Licht hoher Intensität, das reich an
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Strahlung der Wellenlänge von 0.7 bis 1·5 Mikron ist, aus
einer Xenonlampe, die mit einem Druck von 150 mÄg mit Xenon
gefüllt ist, durchgeführt. Ein dem Zeitungspapier abschnitt entsprechendes Konkav-Konvex-Bild wird ohne Beeinträchtigung
der Flachheit erzeugt. Wenn dieses Bild mittels eines oben-liegenden Projektors projiziert wird,
wird ein scharfes, und kontrastreiches projeziertes Bild
gegen einen schwach orangefarbenen Hintergrund erhalten. Dieses Bild ist auch zäh und sehr leicht zu handhaben.
Ein blasgeformter Film einer Dicke von 20 Mikron aus dem
gleichen Vinylidenchlorid-vinylchlorid-eopolymerharz, das
in Beispiel 2 verwendet wurde, wird auf einer Walze sorgfältig aufgewickelt, um so viel als möglich der in dem
blasgeformten Filmrohr enthaltenen Luft zu entfernen, wenn dessen beide Enden unter Bildung eines Zwetechicht Vinylidenchlorid-
vinylohlorid-copolymer-Harzfilmes einer Dicke
von 4o Mikron abgeschnitten werden. Die beiden Kunstharzfilme
werden fest miteinander durch die Selbstanhaftung
des Materials verklebt und bei üblicher Handhabung wird
das Material nicht in zwei Blätter auseinandergeschält. Dieser Zx^eischichtfilm wird in ein 25 cm Quadrat zur Erzeugung
eines Filmes für die Projektion Geschnitten. Dieser Film und ein einziger Film (eine Schicht) einer Dicke
von 1J-O Mikron, der durch das Blasverfahren aus dem gleichen
Material erzeugt wurde, werden beide auf eine Prüfkante
aufgelegt, die durch Offetdrucken erzeugt wurde und einer
Blitzbestrahlung aus der gleichen Xenonlampe, die in Beispiel 2 verwendet wurde, unterworfen. Nach Erzeugung· des
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Konka.v~Konvex-Bildes auf jedem Film wird jedes Bild mittels eines obenliegenden Projektors projiziert. Der mit"einem
Bild versehene Film, der aus dem Zweischichtenfilm erzeugt
wurde, gibt ein projiziertes Bild,, das im Kontrast
besser als jenes von dem einzigen Film ist. ·. -
Ein aus drei Schichten bestehender Film einer Dicke von etwn ^5 Mikron wird aus einem Zweischichtenfilm einer Dicke
von 4o Mikron, wie er in Beispiel k erhalten x-jurde', jedoch
durch Verklebung der Filme unter Verwendung einer Zumischung
von IQg eines Klebstoffes des Isocyanattypus mit 0.5 g
eines roten Pigmentes (Benzldinrot) i,n einer Menge von 5 S
pro Quadratmeter erzeugt. Dieser Filmverbundstoff wird
in ein 25 cm Quadrat geschnitten. Die, Bestrahlung wird
wie in Beispiel k unter Erhalt eines Konkav-Konvex-Bildes.
durchgeführt. Wenn dieses Bild mittels eines obenliegenden
Projektors projiziert wird, wird sogar eine 0.1 mm Linie
scharf projiziert und das erhaltene projizierte Bild weist einen ausgezeichneten Kontrast gegen den roten Hintergrund auf. Dieser Film für die Projektion ist nicht nur
zäh sondern a.uch frei von Aufwölbungen durch Hitze, da
die beiden Schichten aus dem gleichen Material erzeugt sind. Darüberhinaus kann der Film von jeder Seite mit.
einem Bild versehen werden.
Neunzig (90).Gewichtsteile eines Vinylidenchlor!d.-vinyl~ ·
chlorid-copolymeren mit einer Zumischung von Zusatzstoffen
wie Weichmachern, Thertnostabilisatoren etc» und 10 Gewichts-
30 9 82 8/1.0.2 2
2262 H4
teilen eines Kthylen-vinylacetat-copolymeren werden zusammengemischt.
Ein Kunstharzfilm einer Dicke von ^O Mikron wird durch Blasformung aus diesem Gemisch erzeugt. Dieser
Film wird in ein 25 cm Quadrat geschnitten und ein Konkav-Konvex-Blld
auf dessen Oberfläche wie in Beispiel 2 erzeugt. Vienn das Bild mittels eines obenliegenden Projektors projiziert wird, wird ein kontrastreiches und deutlich
projiziertes Bild erhalten.
Ein biaxial verstreckter Polypropylenfilm einer Dicke von
30 Mikron und ein unverstreckter PolypropylenfiJLm einer
Dicke von 30 Mikron werden beide in 25 cm Quadrate geschnitten. Jedes Blatt wird wie in Beispiel 1 belichtet.
Während auf dem unverstreckten Film kaum ein Bild erzeugt wird, wird ein ausseist feiner Konkav-Konvex-Film auf dem
biaxial verstreckten Film erzeugt, welcher ein kontrastreiches und deutliches Bild bei Projektion ergibt.
Ein biaxial verstrecktes starres Polyvinylchlorid-Blatt,,,
einer Dicke von 30 Mikron wird in 25 cm Quadrate geschnitten
und gemäss dem in Beispiel 1 beschriebenen,.Verfahren ,
belichtet. Auf der Oberfläche des Films wird ein.ausserst
feines Konkav-Konvex-Bild erzeugt. .Wenn dieses BHd
eines Projektors projiziert wird, wird ein .schärfet s Bild
mit ausgezeichnetem Kontrast erhalten. ,·,. :■.,„
- 19 309 8 2 87 1022
2282144
Ein biaxial verstreoktes Polystyrolharz-Blatt einer Dicke
von 100 Mikron, welches in 25 cm Quadrate geschnitten wird, wird durch das in Beispie.l_„l beschriebene Verfahren belichtet,
Ein äusserst feines Konkav-Konvex-Bild wird auf der Oberfläche
des Filmes (vergleiche Fig. 5a) erzeugt. Das somit erhaltene Projektionsleuchtbild ergibt ein projeziertes
Bild, das etwa so scharf wie jenes, das in Beispiel 1 erhalten
wurde, ist.
Wenn der Film durch eine bekannte wärmeempfindliche Kopiervorrichtung (j5M Thermofax, Modell Nr. 45) belichtet wird,
wird ein Bild, wie es in Fig. 5b gezeigt ist, erhalten. Fig. 5a ist im Vergleich zu Fig. 5b äusserst fein und von hoher
Dichte in der Konkav-Konvex-Bildung des Bildteiles·, was ein scharfes und kontrastreiches projeziertes Bild ergibt.
97 Gewichtsteile Polypropylenmonomere und 3 Gewichtsteile
Kthylenmonomere werden unter Erzeugung eines- Propylen-äthy-1en-copolymeren
copolymerisiert, aus dem ein Film einer Dicke von 12 Mikron durch Blasverformung erzeugt wird. Dieser
Film wird in ein 25 cm Quadrat geschnitten und ein Konkav-Könvex-Bild
wird auf "der Oberfläche entsprechend dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren.erzeugt. Dieses Bild
wird mittels eines obenliegenden Projektora unter Erzeugung
eines kontrastreichen und scharfen Bildes projiziert, wenngleich das projlzierte Bild geringfügig dunkler im
Vergleich zu jenem, das in. Beispiel 7 erhalten wurde, ist.
- 20 -
3 0 9828/102 2
Ein Stück eines biaxial verstreckten Polystyrol-Kunstharzfilmes
einer Dicke von 50 Mikron und eines Bereiches von
2
25 cm wird auf ein Manuskript aufgelegt, welches von einem Original mittels eines Xerox 66o (Handelsname des Produktes der Fuji Xerox Co., Ltd.) und hiernach eine Blitzbelichtung mittels der in Beispiel 1 verwendeten Vorrichtung durchgeführt. Ein äusserst scharfes Bild wird auf dem Film erzeugt. Die Filmoberfläche wird mit dem in dem Toner enthaltenem Polystyrolharz schmelzverklebt. Auf der Oberfläche des Filmes wird ein äusserst feines Konkav-Konvex-Bild durch thermische Schrumpfung erzeugt und das Tonerbild wird fest auf die Filmoberfläche fixiert. Dieser Film kann als zweiter Originalfilm für Kopierung des Diazotypus verwendet werden. Wenn die Kopierung durch Kombination dieses Filmes mit einem photoempfindlichen Papier des Diazotypus durchgeführt wird, wird eine klare Kopie des Diazotypus bei hohen Kopiergeschwindigkeiten erhalten. Wenn der zweite Originalfilm mittels eines herkömmlichen obenliegenden Projektors projiziert wird, wird ein scharfes projiziertes Bild ausgezeichneten Kontrastes erhalten.
25 cm wird auf ein Manuskript aufgelegt, welches von einem Original mittels eines Xerox 66o (Handelsname des Produktes der Fuji Xerox Co., Ltd.) und hiernach eine Blitzbelichtung mittels der in Beispiel 1 verwendeten Vorrichtung durchgeführt. Ein äusserst scharfes Bild wird auf dem Film erzeugt. Die Filmoberfläche wird mit dem in dem Toner enthaltenem Polystyrolharz schmelzverklebt. Auf der Oberfläche des Filmes wird ein äusserst feines Konkav-Konvex-Bild durch thermische Schrumpfung erzeugt und das Tonerbild wird fest auf die Filmoberfläche fixiert. Dieser Film kann als zweiter Originalfilm für Kopierung des Diazotypus verwendet werden. Wenn die Kopierung durch Kombination dieses Filmes mit einem photoempfindlichen Papier des Diazotypus durchgeführt wird, wird eine klare Kopie des Diazotypus bei hohen Kopiergeschwindigkeiten erhalten. Wenn der zweite Originalfilm mittels eines herkömmlichen obenliegenden Projektors projiziert wird, wird ein scharfes projiziertes Bild ausgezeichneten Kontrastes erhalten.
Durch ein Co-Extrudier-Blasverfahren wird unter Verwendung
eines Vinylidenchlorid-vinylchlorid-copolymer-Harzes (ersteres: 85 Gewichtsteile, letzteres: 15 Gewichtsteile)
und eines fithylen-Vinylacetat-copolymerharzes ein doppel-
- 21 -
309828/1022
schichtiger Film in dem die Dicke des ersteren Harzes 25
Mikron und die des letzteren Harzes 7 Mikron beträgt, erzeugt. Ein dünner Film von 10 Mikron oder weniger ist
aus einem Äthylen-vinylacetat-copolymerharz allein schwer zu erhalten. Das Ausmass der mit Äthylen-vinylacetat-copolymer allein erreichbaren Streckung beträgt äussersten Falls das 2- bis 2.5-fache in entweder longitudinaler oder transversaler Richtung, während jene, die durch das vorliegende Verfahren bei Co-Streckung mit dem Vinylidenchlorid-vinylchlorid-copolymerharzfilm bis etwa das 4-fache in jeder
Richtung beträgt. Der doppelschichtige Film wird in ein
25 cm Quadrat geschnitten und auf der Seite des Kthylenvinylacetat-cöpolymer-Filmes wird ein Manuskript-Bildteil, der durch Offsetdrucken erhalten wurde, angefügt. Die
Blitzbelichtung wird von der Seite des vorstehend erwähnten Filmes mittels der gleichen Blitzbelichtungsvorrichtung, die in Beispiel 1 verwendet wurde, durchgeführt. Ein äusserst feines Konkav-Konvex-Bild· wird auf der Oberfläche des Films erzeugt. Wenn dieses Bild mittels eines
obenliegenden Projektors projiziert wird, wird ein kontrastreiches und scharf projeziertes Bild erhalten.
Mikron und die des letzteren Harzes 7 Mikron beträgt, erzeugt. Ein dünner Film von 10 Mikron oder weniger ist
aus einem Äthylen-vinylacetat-copolymerharz allein schwer zu erhalten. Das Ausmass der mit Äthylen-vinylacetat-copolymer allein erreichbaren Streckung beträgt äussersten Falls das 2- bis 2.5-fache in entweder longitudinaler oder transversaler Richtung, während jene, die durch das vorliegende Verfahren bei Co-Streckung mit dem Vinylidenchlorid-vinylchlorid-copolymerharzfilm bis etwa das 4-fache in jeder
Richtung beträgt. Der doppelschichtige Film wird in ein
25 cm Quadrat geschnitten und auf der Seite des Kthylenvinylacetat-cöpolymer-Filmes wird ein Manuskript-Bildteil, der durch Offsetdrucken erhalten wurde, angefügt. Die
Blitzbelichtung wird von der Seite des vorstehend erwähnten Filmes mittels der gleichen Blitzbelichtungsvorrichtung, die in Beispiel 1 verwendet wurde, durchgeführt. Ein äusserst feines Konkav-Konvex-Bild· wird auf der Oberfläche des Films erzeugt. Wenn dieses Bild mittels eines
obenliegenden Projektors projiziert wird, wird ein kontrastreiches und scharf projeziertes Bild erhalten.
Bei Verwendung des gleichen VinylidenChlorid-vinylchloridcopolymer-Harzes,
das in Beispiel 12 verwendet wurde und eines Kthylen-vinylacetat-eopolymer-Harzes, wird ein dreischichtiges
Blatt durch ein Coextrudier-Spannrahmen-Verfahren bei 2.5-facher Streckung in jeweils longitudinale und
transversale Richtungen erzeugt. Dies besteht aus der-Viny-
22 -
3 09828/1022
22621U
lidenchlorid-vinylchlorid-copolymer-Schicht einer Dicke
von 30 Mikron und auf dessen beiden Seiten aus Äthylenvinylacetat-copolymer-Schlchten,
jeweils mit einer Dicke von 5 Mikron. Dieses Bild wird, wie in Beispiel 12 beschrieben,
mit einem Bild versehen. Das erzeugte Bild wird mittels eines obenliegenden Projektors unter Erhalt eines kontrastreichen
und scharfen projizierten Bildes, ähnlich jenem in Beispiel 12 projiziert. Der derart erhaltene Verbundfilm
kann von jeder Seite mit einem Bild versehen werden, da beide Seiten des Filmes zur Erzeugung eines Konkav-Konvex-Bildes
fähig sind. Diese Eigenschaft trägt wesentlich zu der Erleichterung der Handhabung sowohl als Projektionsleuchtbild
als auch als ein zweites Original für den Zweck der Reproduktion des Diazokopiertypus^i)^»'.
309828/1022
Claims (18)
- 22621UP at e η t a η s ρ r ü ehe(l. ,· Verfahren zur Erzeugung eines, mit einem Bild versehenen Blattes oder Films, dadurch gekennzeichnet, dass man einen verstreckten thermoplastischen Harzfilm oder einem -blatt auf ein Originalmanuskript überlagert und hierauf eine Blitzbelichtung mit Licht hoher Intensität, die reich an Strahlung der Wellenlänge von 0.7 "bis I.5 Mikron ist, bewirkt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Film oder Blatt einen Mehrschiehtenfilm verwendet.
- J5« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schichten durch ihre inhärente Selbstverklebung zusammenhalt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schichten durch einen Klebstoff zusammenhält.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, J5, oder 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass der Mehrschichtenfilm zumindest zwei Schichten eines verstreckten Vinylidenchlorid-vinylchlorid-copolymeren umfasst.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzei chnet, dass der Mehrschichtenfilm einen verstreckten Film und einen Substratfilm umfasst,■"-:■■..-.·. *■ ■-- - 24 309828/1022
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Substratfilm einen verstreckten Film verwendet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Substratfilm einen unverstreckten Film verwendet.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, dass man als verstreckten Film ein Äthylen-vinylacetat-copolymeres verwendet.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 9, dadurch gekennzei chnet, dass man als Substratfilm ein Vinylidenchlorid-vinylchlorid-copolymeres verwendet.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7* 9 oder 10, dadurch gekennzei chnet, dass man die Filme, die das verstreckte Film/Substratlaminat bilden, vor dem Verstrecken zusammenlaminiert.
- 12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Substrat einen Celluloseacetat-Film verwendet.
- 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als verstreckten Film eine einzige Schicht aus einem Vinylidenchlorid-vinylchlorid-Gopolymer, Polyvinylchlorid, Polystyrol oder einem Polyolefin verwendet.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis IJ, dadurch gekenn'z ei chnet, dass man den verstreck-- 25 -309828/ 1022" 25 " 2262 UAten Film um zumindest das 2.5-fache'in jeglicher Richtung biaxial verstreckt.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass man die Blitzbelichtung mittels einer xenon-gefüllten Entladungsröhre vornimmt .
- 1β. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, dass man als Originalmanusr kript eine elektrophotographisehe Kopie verwendet.
- 17. Vorrichtung zur Herstellung eines mit einem Bild versehenen Blattes oder Films, gekennzeichnet ■ durch eine Elektroblitz-Entladungsröhre, die fähig ist, Licht hoher Intensität, das reich an Strahlung der Wellenlänge von 0.7 bis 1*5 Mikron ist, zu erzeugen, eine transparente Platte als Trägermaterial für die Belichtung mittels der Blitzentladungsröhre, und eine Halteplatte, die der transparenten Platte übergeordnet ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroblitz-Entladungsröhre eine Xenon-gefüllte Entladungsröhre darstellt.309828/ 1 022
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JP4704672U JPS497934U (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | |
JP47039922A JPS5125346B2 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 |
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US5890428A (en) * | 1997-06-02 | 1999-04-06 | Hetz; Mary B. | Static cling stencil method |
US6367382B1 (en) * | 1997-08-29 | 2002-04-09 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Stamp making device |
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CA943183A (en) * | 1970-07-08 | 1974-03-05 | Fuji Photo Film Co. | Heat-sensitive copying device |
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-
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- 1972-11-28 GB GB5495872A patent/GB1390638A/en not_active Expired
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- 1972-12-27 FR FR7246356A patent/FR2167118A5/fr not_active Expired
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASAHI KASEI KOGYO K.K., OSAKA, JP RISO KAGAKU CORP |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. VOSSIUS, D., DIPL.-CHEM. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT.HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |