DE2520845C3 - Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung von Transparentkopien, insbesondere für die Tageslichtprojektion - Google Patents
Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung von Transparentkopien, insbesondere für die TageslichtprojektionInfo
- Publication number
- DE2520845C3 DE2520845C3 DE19752520845 DE2520845A DE2520845C3 DE 2520845 C3 DE2520845 C3 DE 2520845C3 DE 19752520845 DE19752520845 DE 19752520845 DE 2520845 A DE2520845 A DE 2520845A DE 2520845 C3 DE2520845 C3 DE 2520845C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zinc oxide
- transparencies
- toner image
- copy
- toner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G13/00—Electrographic processes using a charge pattern
- G03G13/14—Transferring a pattern to a second base
- G03G13/16—Transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G13/00—Electrographic processes using a charge pattern
- G03G13/22—Processes involving a combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrofotog-afischen Herstellung von Transparentkopien, insbesondere für die Tageslichtprojektion, bei dem ein
Tonerbild aus einem thermoplastischen Toner hergestellt und auf ein unbeschichtetes transparentes
Bildempfangsmaterial übertragen wird.
Bei einem bekannten elektrofotografischen Verfahren der gattungsgemäßen Art (DE-OS 21 52 466) wird
das Tonerbild auf einer Halbleiterfläche erzeugt und
von der Halbleiterfläche mittels einer Schmelzwalzc abgenommen, auf welcher der thermoplastische Harze
enthaltende Toner erweicht wird. Der erweichte Toner wird anschließend auf ein transparentes Bildempfangsmaterial übertragen, das zwischen der Schrnclzwalze
und einer beheizten Andruckwalze hindurchgeführt wird. Elektrofotografische Kopiergeräte dieser Art sind
relativ aufwendig und stehen darüber hinaus nicht überall zur Verfügung. Darüber hinaus ist systembedingt
das Auflösungsvermögen derartiger clcktrofotografischer Geräte beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Verfahren der
genannten Art zu schaffen, das mit weit verbreiteten Geräten durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Tonerbild in an sich bekannter Weise auf
einem ?ine fotoleitfähige Zinkoxydschicht rufweisenden Aufzeichnungsmaterial hergestellt und fixiert wird,
anschließend das Tonerbild mit einem Bildempfangsmaterial aus thermoplastischem Kunststoff im Durchlaufverfahren kontaktiert wird und während des Kontaktes
Tonerbild und Bildempfangsmaterial durch Strahlungswärme auf eine Temperatur erwärmt werden, die so
bemessen ist, daß der Toner unter Mitnahme mindestens eines Teiles der unter ihm liegenden Zinkoxydschicht mit dem Bildempfangsmaterial verschmilzt.
Zinkoxydkopiergeräte und im Durchlaufverfahren arbeitende Erwärmungsgeräte mit Strahlungswärme in
Form von Thermokopiergeräten sind weit verbreitet bzw. mit geringem Investitionsaufwand beschaffbar.
Das Verfahren ist daher praktisch überall dort durchführbar, wo Transparente für die Tageslichtprojektion benötigt werden. Ein besonderer Vorteil besteht
noch darin, daß Zinkoxydkopien ein sehr hohes Auflösungsvermögen haben, das sich bei den erfindungsgemäß hergestellten Kopien in der Vergrößerung
in der Projektion besonders vorteilhaft auswirkt.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung von transparenten Polypropylen-Folien als Bildempfangsmaterial. Die Folie sollte eine Dicke von 0,04 bis
0,15 mm aufweisen, vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,06 und 0,1 mm.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die
Zinkoxydkopie vor dem Zusammenlegen mit der Transparentfolie getrocknet wird oder eine trocken
anfallende Kopie verwendet wird.
■5 Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bleibt an dem
mit der Transparentfolie verschmolzenen Tonerbild an der Rückseite Zinkoxyd hängen, das im sl'gemeinen
ziemlich konturenscharf dem Tonerbild entspricht Mit Hilfe dieser Zinkoxydschicht können in weiter unten zu
so besprechender Weise Zweitkopien hergestellt werden.
Bei der Verwendung der Transparentfolie für
Projektionszwecke ist es zweckmäßig, das anhaftende Zinkoxyd mit einem gegenüber der Transparentfolie
neutralen Lösungsmittel abzuwaschen.
Bei der Durchlauferwärmung soll die Transparentfolie der Heizquelle zugewandt sein, bei einem Thermokopiergerät also auf der Seite liegen, die mit dem durch
den Infrarotstrahler beheizten Glaszylinder in Berührungkommt.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, der Zinkoxydkopie für den Durchlauf eine Metallfolie
unterzulegen, zweckmäßig eine Metallfolie mit matter Oberfläche. Gute Ergebnisse wurden erzielt mil einer
üblichen Offseifolie aus Aluminium. Durch die Mctallfo
lie wird eine gleichmäßige Durchwärmung erzielt. Es
hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, beim Durchlauf zusätzlich eine Filmfolie aus einem bei
Erwärmung maßbeständigen Kunststoff, insbesondere einem Kunststoff auf Polyesterbasis, mit durchlaufen zu
lassen. Auch diese Folie sollte eine matte Oberfläche haben. Es kann beispielsweise eine Folie verwendet
werden, wie sie üblicherweise für Positivfilme in der Fotografie benutzt wird. Derartige Filmfolien haben
eine relativ hohe Steifigkeit. Dabei wurden etwa gleich
gute Ergebnisse mit Schichtungen erzielt, bei denen die
Filmfolic einmal /wischen der Metallfolie und der Zinkoxydkopie und /um andern auf der Transparentfolie auflag. Bei der zulct/t genannten Schichtung wird
neben der Sicherung der flächigen Anlage der
5" Transparentfolie an der Zinkoxydkopic verhindert, daß
die Transparentfolie sich um den Glaszylinder herumwickelt, wie es bsi dünnen und weichen Transparentfolien vorkommen kann.
eine sehr gleichmäßige flächige Erwärmung erzielt. In
vielen Fällen kann es zweckmäßig sein und /u besonders guten Ergebnissen führen, wenn der beschriebene
Stapel zweimal durch ein Thermokopiergeräl hindurchgeführt wird.
6n Bei vorgetrockneten Zinkoxydkopien löst sich die
Transparentfolie selbsttätig von der Zinkoxydkopic Bei Restfeuchtigkeiten in der Zinkoxydkopie kann es
notwendig sein, die Transparentfolie abzuziehen. Zur Trocknung können noch feuchte Zinkoxydkopien
einmal vorzugsweise mit einer Metallfolie durch den Durchlauferhitzer hindurchgeführt werden.
Wegen der geringen Steifigkeit der Transparentfolien, beispielsweise von Polypropylenfolien mit einer
Dicke zwischen 0,06 und 0,1 mm ist es vielfach wünschenswert, die Transparentkopie zur besseren
Handhabung zu verstärken. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Transparentkopie
mit einer zweiten Transparentfolie gegen ihre Rückseite gelegt, im Durchlaufverfahren auf eine Temperatur
erwärmt wird, bei der diese weitere Kopie mit dem an der Transparentkopie anhaftenden Tonerbild verschmolzen
wird. Diese Erwärmung kann in gleicher Weise durchgeführt werden, wie oben beschrieben,
insbesondere auch unter Verwendung einer Metallfolie und einer Filmfolie. Eine so verstärkte Transparentkopie
hat eine ausreichende Steifigkeit Die beiden Folien sind über das Tonerbild dabei unlösbar miteinander
verbunden. '5
Um eine Trennung der Transparentfolien an den Rändern zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, bei
der Herstellung der Zinkoxydkopie von der Vorlage einen umlaufenden Rand mit einzukopieren. Dies kann
beispielsweise datijrch geschehen, daß eine transparente
Folie mit einem derartigen Rand beim Herstellen der Kopie unter die Vorlage gelegt wird. Das Tonerbild
dieses Randes wird dann mit auf die Transparentfolie übertragen und führt zu einer umlaufenden Verschweißung
am Rande, wenn die Transparentkopie durch Doppelung verstärkt wird.
In vielen Fällen reicht es auch aus, bei der ! lerstellung
der Transparentkopien zwei Transparentfolien übereinanderliegend zu verwenden. Die beiden Transparentfolien
verbinden sich beim Kopieren unlösbar, ohne die Kopie zu beeinträciuigen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von der Zinkoxydkopie lediglich das Tonerbild übertragen wird,
ist es nicht notwendig, daß dii Zinkoxydkopie ein geschlossenes Blatt ist. Es können vielmehr einzelne
Blaitausschnitic willkürlich zusammengestellt werden.
Da lediglich das Tonerbild abgenommen wird, die Herstellung der Transparentkopie also quasi mechanisch
unter Ausschluß optischer Mittel übertragen wird, besteht auch nicht die Gefahr, daß bei Zusammenstellung
der zu übertragender. Folie aus einzelnen Stücken einer Zinkoxydkopie Schattcnlinicn auf die Transparentkopic
übertragen werden, eine Gefahr, die bei der elektrostatischen Übertragung von elektrofotografisch
hergestellten Kopien, mechanisch zusammengesetzter Vorlagen immer gegeben ist.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, lassen sich durch einfache Hilfsmittel, die beispielsweise in
Lehranstalten vielfach vorhanden sind, bzw. mit sehr viel geringerem Aufwand als elektrofotografische
Geräte beschafft werden können, kostengünstig Transparentfolien herstellen, wobei es nicht erforderlich ist,
daß die Zinkoxydkopic eine einstückige Vorlage ist, sondern beliebige Zusammensetzung aus Zuschnitten
beliebiger Form zusammcnsicllbar sind, ohne daß bei der Herstellung der Transparentkopie die Gefahr
besteht, daß Schattenlinicn übertragen werden. Da stets das Original-Tonerbild übertragen wird, tritt kein
Verschwimmen oder Verschmieren von Linien auf, wie es vorkommen kann, wenn Zwischenkopien gefertigt
werden müssen.
Vielfach ist es erwünscht, die Transparentkopie beschriften zu können. Zu diesem Zweck kann eine
Transparentfolie verwendet werden, die durch bekannte Behandlung auf einer Seite für bestimmte Schreibmittel,
beispielsweise Filzschreiber, aufnahmefähig gemacht ist.
Wie oben erwähnt, haftet nach dem Lösen der Transparentkopie von der Zinkoxydkopie an der
Rückseite des Tonerbildes eine Zinkoxydschicht, die umso konturenschärfer mit dem Tonerbild übereinstimmt,
je trockener die Zinkoxydkopie für das Verfahren bereitgestellt worden ist. Die Folie mit dem
anhaftenden Zinkoxyd kann dann mit einer weiteren Transparentfolie in der oben erwähnten Weise im
Durchlaufverfahren erwärmt werden. Es tritt dann eine Ve rschweißung der äußeren Oberfläche der Zinkoxydschicht
mit dieser weiteren Transparentfolie ein und auf diese Weise lassen sich Transparentkopien herstellen,
auf denen ein dem Tonerbild entsprechendes Bild aus Zinkoxyd anhaftet.
Transparentkopien gemäß der Erfindung haben die gleiche Konturenschärfe wie die von der Vorlage
hergestellte Zinkoxydkopie. Da Zinkoxydkopien sich heute mit sehr hohem Auflösungsvermögen herstellen
lassen, ist auch bei den erfindungsgemäß hergestellten Transparentkopien ein entsprechend hohes Auflösungsvermögen erreichbar.
Von erfindungsgeimä hergestellten Transparentkopien,
beispielsweise solchen, die für die Tageslichtprojektion im Unterricht vorbereitet sind, lassen sich unter
Verwendung von Thermoumdruckfarbblättern im Thermodurchlaufverfahren Umdruckmatritzen herstellen,
mit denen im Spiritkarbonverfahren Papierkopien herstellbar sind, die als Begleitmaterial im Unterricht
verwendbar sind. Für die Herstellung der Umdruckmatrize wird die Transparentkopie vorzugsweise auf die
Rückseite des Zwischenblattes gelegt und die Schablone dann mit dem Farbblatt auf einer Metallfolie aufliegend
durch ein Thermokopiergerät geführt. Für die Umdruckmatrize wird also nicht der bch'.immungsgemäß
vorgesehene Matrizenbogcn vorgesehen, der normalerweise nach Entfernen des Zwischenblattes beschriftet
wird. Es hat sich sogar als zweckmäßig erwiesen, den Original-Matrizenbogen vor dem Durchlauf durch das
Thermokopiergerät zu entfernen. Da von den Transparcnikopien
Umdruekmatrizcn jederzeit auf einfache Weise reproduzierbar sind, kann die Aufbewahrung von
Umdruckmatrizen mit all ihren Nachteilen entfallen.
Transparentkopien gemäß der Erfindung lassen sich weiter vorteilhaft für die Herstellung von Offset-Platten
verwenden. Da das Tonerbild sich auf der Unterseile der Transparentfolie befindet, liegt dieses bei der
Belichtung der Offset-Platte unmittelbar auf der Offset-Platte auf. Damit werden Unterstrahlungen
vermieden, wie sie bei Transparentkopien, bei denen das kopierte Bild auf der Oberseite der Transparentfolie
liegt, unvermeidlich sind. Damit werden außerordentlich konturenscharfe Offsetkopien erzielt. Von besonderem
Vorteil ist dabei noch die außerordentlich hohe Deckkraft des Tonerbildes, die eine Durchstrahlung mit
Sicherheit vermeidet und damit zu farbstarken, satten Abdrucken führt.
Claims (2)
1. Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung von Transparentkopien, insbesondere für die
Tageslichtprojektion, bei dem ein Tonerbild aus einem thermoplastischen Toner hergestellt und auf
ein unbeschichtetes transparentes Bildempfangsmaterial Obertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonerbild in an sich bekannter
Weise auf einem eine fotoleitfähige Zinkoxydschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterial hergestellt
und fixiert wird, anschließend das Tonerbild mit einem Bildempfangsmaterial aus thermoplastischem
Kunststoff im Durchlaufverfahren kontaktiert wird und während des Kontaktes Tonerbild und Bildempfangsmaterial durch Strahlungswärme auf eine
Temperatur erwärmt werden, die so bemessen ist, daß der Toner unter Mitnahme mindestens eines
Teiles der unter ihm liegenden Zinkoxydschicht mit dem Bildempfangsmaterial verschmilzt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildempfangsmaterial eine Transparentfolie aus Polypropylen verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520845 DE2520845C3 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung von Transparentkopien, insbesondere für die Tageslichtprojektion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520845 DE2520845C3 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung von Transparentkopien, insbesondere für die Tageslichtprojektion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2520845A1 DE2520845A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2520845B2 DE2520845B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2520845C3 true DE2520845C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=5946224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752520845 Expired DE2520845C3 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung von Transparentkopien, insbesondere für die Tageslichtprojektion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2520845C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809185C2 (de) * | 1978-03-03 | 1982-08-26 | Werner 3120 Wittingen Lammers | Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien |
US4337303A (en) * | 1980-08-11 | 1982-06-29 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Transfer, encapsulating, and fixing of toner images |
US4510225A (en) * | 1982-09-24 | 1985-04-09 | Coulter Systems Corporation | Electrophotographic method for producing an opaque print |
-
1975
- 1975-05-07 DE DE19752520845 patent/DE2520845C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2520845A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2520845B2 (de) | 1979-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1471697A1 (de) | Vervielfaeltigungsverfahren | |
DE1572058A1 (de) | Reprographisches Verfahren | |
DE1804982B2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungs- und Bildempfangsmaterial | |
DE2520845C3 (de) | Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung von Transparentkopien, insbesondere für die Tageslichtprojektion | |
DE1671590B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer hektographischen Druckform und Druckplatte hierfuer | |
DE1226608B (de) | Verfahren zur Herstellung von projizierbaren Durchsichtsbildern und Kopierblattmaterial hierfuer | |
DE1622358A1 (de) | Verfahren zum Herstellen positiver Transparentkopien | |
DE2753038B2 (de) | Thermoschablonenanordnung | |
DE2809185C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien | |
DE1128870B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kopien oder Druckformen auf photothermischem Wege | |
DE2064010A1 (de) | Verfahren zum Andern der Lichtempfindlichkeit eines elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers | |
DE2228248A1 (de) | Thermographische flachdruckplatte | |
DE2262144C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diapositivbildern für Projektionszwecke auf einer gereckten thermoplastischen Kunststoff-Folie | |
DE1910748A1 (de) | Verfahren zur Bilderzeugung | |
DE1814738A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Abbildungen | |
DE1303247C2 (de) | Flachdruckplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2200136A1 (de) | Einrichtung zur Bilderzeugung durch Schichtuebertragung | |
DE1546749A1 (de) | Thermographisches Reproduktionsverfahren | |
DE1249892B (de) | Verfahren und Kopierblatt zur thermographischen Reproduktion 2C 1 61 V St Amerika | |
DE1258427B (de) | Waermekopierverfahren | |
DE2113842A1 (de) | Abbildungsverfahren | |
DE1271730B (de) | Verfahren zur Herstellung von thermographisch zu vervielfaeltigenden Kopien von fuer Infrarotstrahlung durchlaessigen Originalen mit Infrarotstrahlung absorbierenden Bildstellen und dazu verwendbarer, Infrarotstrahlung reflektierender Bogen | |
DE2753037C3 (de) | Thermoschablonenanordnung | |
DE1471661A1 (de) | Verfahren zur Beschriftung von Kopier- oder Matrizenboegen sowie die dazu verwendeten Matrizenboegen | |
DE2221809C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Transparentkopien für die Tageslichtprojektion mittels Thermokopie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |