DE2520845A1 - Verfahren zur herstellung von transparenten, insbesondere fuer die tageslichtprojektion - Google Patents

Verfahren zur herstellung von transparenten, insbesondere fuer die tageslichtprojektion

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Eransparenten, insbesondere für die Tageslichtprojektion Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Transparenten, insbesondere für die ageslichtprojektion, von nichttransparenten Vorlagen unter Verwendung unbeschichteter Transparentfolien.
  • Es ist bekannt, Transparente für die Xageslichtproåektion und andere Zwecke unter Verwendung unbeschichteter Transparentfolien durch Xerografie herzustellen. Die hierfür benötigten Geräte stehen für viele Anwendungszwekke jedoch nicht zur Verfügung.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein neuartiges Verfahren der eingangs erwähnten Art, mit dem es auf einfache und billige Art möglich ist, hochwertige Transparente herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß von der Vorlage eine Zinkoxydkopie gefertigt wirds die Zinkoxydkopie zusammen mit einer auf die Bildseite aufgelegten transparenten Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff in enger Berührung miteinander im Durch laufverfahren auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der eine vollflächige Verschmelzung des Tonerbildes mit der Folie stattfindet und daß die Transparentfolie anschließend von der Zinkoxydkopie abgezogen wird. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Zinkoxydkopie vor dem Zusammenlegen mit der Transparentfolie getrock-net wird oder eine trocken anfallende Kopie verwendet wird. Die Transparentfolie sollte eine Dicke von 0,04 bis 0,15 mm aufweisen, vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,06 und 0,1 mm. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt mit einer Transparentfolie aus Polypropylen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bleibt an dem mit der Transparentfolie verschmolzenen Tonerbild an der Rückseite Zinkoxyd hängen. Diese Zinkoxydschicht entspricht im allgemeinen ziemlich konturenscharf dem Tonerbild.
  • Diese Tatsache kann für eine weiter unten zu besprechende Weiterentwicklung der Erfindung genutzt werden. Bei Verwendung der Transparentfolie für Projektionszwecke ist es zweckmäßig, das anhaftende Zinkoxyd mit einem gegenüber der Dransparentfolie neutralen Lösungsmittel abzuwaschen.
  • Für die Durchlauferwärmung können übliche Thermokopiergeräte verwendet werden.
  • Bei der Durchlauferwärmung soll die Transparentfolie der Heizquelle zugewandt sein, bei einem Thermokopiergerät also auf der Seite liegen, die mit dem durch den Infrarotstrahler beheizten Glaszylinder in Berührung kommt.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, der Zinkoxydkopie für den Durchlauf eine Metallfolie unterzulegen, zweckmäßig eine Metallfolie mit matter Oberfläche.
  • Gute Ergebnisse wurden erzielt mit einer üblichen Offsetfolie aus Aluminium. Durch die Metallfolie wird eine gleichmäßige Durchwärmung erzielt. Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, beim Durchlauf zusätzlich eine Filmfolie aus einem bei Erwärmung maßbeständigen Kunststoff, insbesondere einem Kunststoff auf Polyesterbasis,mit durchlaufen zu lassen. Auch diese Folie sollte eine matte Oberfläche haben. Es kann beispielsweise eine Folie verwendet werden, wie sie üblicherweise für Positivfilme in der Fotografie benutzt wird. Derartige Filmfolien haben eine relativ hohe Steifigkeit. Dabei wurden etwa gleich gute Ergebnisse mit Schichtungen erzielt, bei denen die Filmfolie einmal zwischen der Metallfolie und der Zinkoxydkopie und zum andern auf der Transparentfolie auflag. Bei der zuletzt genannten Schichtung wird neben der Sicherung der flächigen Anlage der Transparentfolie an der Zinkoxydkopie verhindert, daß die Transparentfolie sich um den Glaszylinder herumwickelt, wie es bei dünnen und weichen Transparentfolien vorkommen kann.
  • Durch die vorstehend beschriebene Schichtung wird eine sehr gleichmäßige flächige Erwärmung erzielt. In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein und zu besonders guten Ergebnissen führen, wenn der beschriebene Stapel zweimal durch ein Thermokopiergerät hindurchgeführt wird.
  • Bei vorgetrockneten Zinkoxydkopien löst sich die Transparentfolie selbettätig von der Zinkoxydkopie. Bei Restfeuchtigkeiten in der Zinkoxydkopie kann es notwendig sein, die Transparentfolie abzuziehen. Zur Trocknung können noch feuchte Zinkoxydkopien einmal vorzugsweise mit einer Metallfolie durch den Durchlauferhitzer hindurchgeführt werden.
  • Wegen der geringen Steifigkeit der Transparentfolien, beispielsweise von Polypropylenfolien mit einer Dicke zwischen 0,06 und 0,1 mm ist es vielfach wünschenswert, die Transparentkopie zur besseren Handhabung zu verstärken.
  • Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Transparentkopie mit einer zweiten Transparentfolie gegen ihre Rückseite gelegt, im Durchlaufverfahren auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der diese weitere Kopie mit dem an der Transparentkopie anhaftenden Tonerbild verschmolzen wird. Diese Erwärmung kann in gleicher Weise durchgeführt werden, wie oben beschrieben, insbesondere auch unter Verwendung einer Metallfolie und einer Filmfolie. Eine so verstärkte Transparentkopie hat eine ausreichende Steifigkeit. Die beiden Folien sind über das Tonerbild dabei unlösbar miteinander verbunden.
  • Um eine Trennung der Transparentfolien an den Rändern zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, bei der Herstellung der Zinkoxydkopie von der Vorlage einen umlaufenden Rand mit einzukopieren. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine transparente Folie mit einem derartigen Rand beim Herstellen der Kopie unter die Vorlage gelegt wird. Das Tonerbild dieses Randes wird dann mit auf die Transparentfolie übertragen und führt zu einer umlaufenden Verschweißung am Rande, wenn die Transparentkopie durch Doppelung verstärkt wird.
  • In vielen Fällen reicht es auch aus, bei der Herstellung der Transparentkopien zwei Transparentfolien übereinanderliegend zu verwenden Die beiden Transparentfolien verbinden sich beim Kopieren unlösbar, ohne die Kopie zu beeinträchtigen.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von der Zinkoxydkopie lediglich das Tonerbild übertragen wird, ist es nicht notwendig, daß die Zinkoxydkopie ein geschlossenes Blatt ist. Es können vielmehr einzelne Blattausschnitte willkürlich zusammengestellt werden. Da lediglich das Tonerbild abgenommen wird, die Herstellung der Transparentkopie also quasi mechanisch unter Ausschluß optischer Mittel übertragen wird, besteht auch nicht die Gefahr, daß bei Zusammenstellung der zu übertragenden Folie aus einzelnen Stücken einer Zinkoxydkopie Schattenlinien auf die iransparentkopie übertragen werden, eine Gefahr, die bei xerografischer tbertragung immer gegeben ist.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, lassen sich durch einfache Hilfsmittel, die beispielsweise in Lehranstalten vielfach vorhanden sind, bzw. mit sehr viel geringerem Aufwand als xerografische Geräte beschafft werden können, kostengünstig Transparentfolien herstellen, wobei es nicht erforderlich ist, daß die Zinkoxydkopie eine einstückige Vorlage ist, sondern beliebige Zusammensetzung aus Zuschnitten beliebiger Form zusammenstellbar sind, ohne daß bei der Herstellung der Transparentkopie die Gefahr besteht, daß Schattenlinien übertragen werden. Da stets das Original-Tonerbild übertragen wird, tritt kein Verschwimmen oder Verschmieren von Linien auf, wie es vorkommen kann, wenn Zwischenkopien gefertigt werden müssen.
  • Vielfach ist es erwünscht, die Transparentkopie beschriften zu können. Zu diesem Zweck kann eine Transparentfolie verwendet werden, die durch bekannte Behandlung auf einer Seite für bestimmte Schreibmittel, beispielsweise Filzschreiber, aufnahmefähig gemacht ist.
  • Wie oben erwähnt, haftet nach dem Lösen der Transparentkopie von der Zinkoxydkopie an der Rückseite des Tonerbildes eine Zinkoxydachicht, die umso konturenschärfer mit dem Tonerbild übereinstimmt, je trockener die Zinkoxydkopie für das Verfahren bereitgestellt worden ist.
  • Die Folie mit dem anhaftenden Zinkoxyd kann dann mit einer weiteren Transparentfolie in der oben erwähnten Weise im Durchlaufverfahren erwärmt werden. Es tritt dann eine Verschweißung der äußeren Oberfläche der Zinkoxydschicht mit.
  • dieser weiteren Transparentfolie ein und auf diese Weise lassen sich Transparentkopien herstellen, auf denen ein dem Tonerbild entsprechendes Bild aus Zinkoxyd anhaftet.
  • Transparentkopien gemäß der Erfindung haben die gleiche Konturenschärfe wie die von der Vorlage hergestellte Zinkoxydkopie. Da Zinkoxydkopien sich heute mit sehr hohem Auflösungsvermögen herstellen lassen, ist auch bei den erfindungsgemäß hergestellten Transparentkopien ein entsprechend hohes Auflösungsvermögen erreichbar.
  • Von erfindungsgemäß hergestellten Transparentkopien, beispielsweise solchen, die für die Tageslichtprojektion im Unterricht vorbereitet sind, lassen sich unter Verwendung von Thermoumdruckfarbblättern im Thermodurchlaufverfahren Umdruckmatrizen herstellen, mit denen im Spiritkarbonverfahren Papierkopien herstellbar sind, die als Begleitmaterial im Unterricht verwendbar sind.
  • Für die Herstellung der Umdruckmatrize wird die Transparentkopie vorzugsweise auf die Rückseite des Zwischenblattes gelegt und die Schablone dann mit dem Farbblatt auf einer Metallfolie aufliegend durch ein Thermokopiergerät geführt.
  • Für die Umdruckmatrize wird also nicht der bestimmungsgemäß vorgesehene Matrizenbogen vorgesehen, der normalerweise nach Entfernen des Zwischenblattes beschriftet wird. Es hat sich sogar als zweckmäßig erwiesen, den Original-Natrizenbogen vor dem Durchlauf durch das Thermokopiergerät zu entfernen. Da von den Transparentkopien Umdruckmatrizen jederzeit auf einfache Weise reproduzierbar sind, kann die Aufbewahrung von Umdruckmatrizen mit all ihren Nachteilen entfallen.
  • Transparentkopien gemäß der Erfindung lassen sich weiter vorteilhaft für die Herstellung von Offset-Platten verwenden.
  • Da das Tonerbild sich auf der Unterseite der Transparentfolie befindet, liegt dieses bei der Belichtung der Offset-Platte unmittelbar auf der Offset-Platte auf. Damit werden Unterstrahlungen vermieden, wie sie bei Transparentkopien, bei denen das kopierte Bild auf der Oberseite der Transparentfolie liegt, unvermeidlich sind. Damit werden außerordentlich konturenscharfe Offsetkopien erzielt. Von besonderem Vorteil ist dabei noch die außerordentlich hohe Deckkraft des Tonerbildes, die eine Durchstrahlung mit Sicherheit vermeidet und damit zu farbstarken, satten Abdrucken führt.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Transparenten, insbesondere für die Tageslichtprojektion, von nicht transparenten Vorlagen unter Verwendung unbeschichteter Transparentfolien, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorlage eine Zinkoxyd kopie gefertigt wird die Zinkoxydkopie zusammen mit einer auf die Bildseite aufgelegten transparenten Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff in enger Berührung miteinander im Durchlaufverfahren auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der eine vollflächige Verschmelzung des Tonerbildes mit der Folie stattfindet, und daß die Transparentfolie anschließend von der Zinkoxydkopie abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkoxydkopie vor dem Zusammenlegen mit der Transparentfolie getrocknet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transparentfolie mit einer Dicke von 0,04 bis 0,15 mm verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transparentfolie mit einer Dicke von 0,06 bis 0,10 mm verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transparentfolie aus Polypropylen verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Transparentfolie anhaftendes Zinkoxyd mit einem gegenüber der Transparentfolie neutralem Lösungsmittel abgewaschen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ekennzeicknet, daß für die Durchlauferwärmung ein Thermokopiergerät verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchlauf die Transparentfolie der Heizquelle zugewsndt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkoxydkopie für den Durchlauf eine Metallfolie untergelegt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallfolie mit matter Oberfläche verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchlauf eine Filmfolie aus einem bei Erwärmung maßbeständigen Kunststoff, insbesondere einem Kunststoff auf Polyesterbasis mit matter Oberfläche der Transparentfolie zugefügt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmfolie zwischen die Metallfolie und die Zinkoxydkopie gelegt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmfolie oben auf die Transparentfolie aufgelegt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren mit zwei aufeinanderliegenden Transparentfolien durchgeführt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Transparentfolie mit einer auf ihre Rückseite aufgelegten weiteren Transparentfolie im Durchlaufverfahren auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der diese Transparentfolie mit dem Tonerbild auf der ersten Transparentfolie vollflächig verschmilzt.
  16. 16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparentfolie mit anhaftendem Tonerbild und mit dem Tonerbild abgelöstem Zinkoxyd mit einer weiteren Transparentkopie gegen die das Tonerbild tragende Seite anliegend im Durchlaufverfahren auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der eine Verschweißung des Zinkoxydes mit der weiteren Transparentkopie auftritt und daß die beiden Transparentfolien dann voneinander getrennt werden.
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DE2520845B2 DE2520845B2 (de) 1979-09-27
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