DE1940598A1 - Anschlussglied fuer elektrische Geraete - Google Patents

Anschlussglied fuer elektrische Geraete

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DE1940598A1
DE1940598A1 DE19691940598 DE1940598A DE1940598A1 DE 1940598 A1 DE1940598 A1 DE 1940598A1 DE 19691940598 DE19691940598 DE 19691940598 DE 1940598 A DE1940598 A DE 1940598A DE 1940598 A1 DE1940598 A1 DE 1940598A1
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DE19691940598
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Cornelis Prijn
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/44One or more circuit elements structurally associated with the tube or lamp

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Description

Di*» tr fin dung be λ ι eh t » i <: h uif ein Ansrhluss- r. > li'd f Ui' e-lpktri »«.-!»κ »ici-Stf, das eine Isolierplatte mit miiKi'o» ι ens. einer St ronizui ühruiigskleraine ent hai t und mit einer »nlvriiindsschicht" v«rü»>heti 1st. »e..rtf,'ihin- bezieht sich -iie Γ· ι f i iidung/aut". t» in Vt-rfülirtTi zur Herstellung eines derartigen \n>rl) 1 ussgl ie'leη urel auf eine iiti t einem derartigen An-'· rhi u ssg I ied vorsetiene Gasentladungslampe.
Kiektrische Geräte enthalten im allgemeinen ein insrlihissgl ipd zum Verbinden, des Gerätes mit der .Stromquelle, bekannt sind z.B. 'ia sent !«dungs Lampen, die mit einem als I ainpensockel die-u ·τΗ<?η Anschl ussgl iod tier eingangs er wähnten Απ νιΐΓΊΐίίιβη sind, i.ft handelt sich hier insbesondere um Ni ei|pr'Irurk-ii;i si-rit !«-lungsl ampen, die a-ussvtr /wi Haupt-
0098367 1014
BAD ORSGiNAL
PHN. 3431.
elektroden, zwischen denen die Entladung stattfindet, einen elektrisch leitenden Streifen enthalten. Dieser Streifen ist auf der Aussenseite der Lampenumhüllung angebracht und erstreckt sich bis in die Nähe der Elektroden. Der Streifen wirkt wie eine die Zündung der Lampe fördernde Elektrode und muss zum .Lrzielen einer befriedigenden Wirkung mit einer' der Hauptelektroden verbunden sein. Der Streifen kann unmittelbar mit einer der Hauptelektroden verbunden werden, wodurch eine Lampe erhalten wird, deren Entladung praktisch gleichzeitig niit dem Einschalten der Stromquelle eingeleitet wird. Line derartige Lampe ist jedoch aus Sicherheit»- ■ gründen nicht annehmbar , weil der sich über die Aussenoberf lache der Umhüllung erstreckende Streifen auf eine hohe elektrische Spannung gebracht wird. In der Ii uis »i-rd -ler Streifen daher stets mit einer Hauptelektrode über einen Widerstand" verbunden, der einen *c?rt von z.B. 1 Mil aufweist. In. diesem Falle kann die Liimpe ohne. Gefahr von Hand berührt werden; Versuche haben nachgewiesen, dass die wirkung des Zündstreifens durcl· <1h<* Vorhandensein des Widerstandes nur in geringem Masse beeinträchtigt wird.
Bekannte Ausführungsformen von Niederdruck—Gasentladungslampen mit einem Zündstreifen enthalten ein Anschlussglied, das mit einer in eine Metallhülse gefassten Isolierplatte versehen ist. Die Metallhülse umschliesat ein Ende der meistens zylindrischen Umhüllung des Entladungsraumes und steht mit dem Zündstreifen in elektrischer Verbindung. Auf der Isolierplatte ist ein Widerstand befestigt,
009836/1OtA
BAD ORiGlNAL
19405S3
P N.
der aus einem mit einer Kohleschicht überzogenen Trager besteht, und zwar derart, dass ein Ende der Widerstandsschicht mit der Metallhülse und das andere Ende mit einer Stromzuführung ski emme in Kontakt ist, die mit einer Hauptelektrode verbunden ist. Die hi«*r beschriebene bekannte ,Bauart ist verwickelt und erfordert ein gesondertes Widerstaridselement und Lot- oder öchwe i .«»verbindungen. Ausserdem ist die Anbringung des gesonderten Widerstandes eine aufwendige und kostspielige Bearbeitung, die sich schwer automatisieren lässt. - -
In der schweizerischen Patentschrift l?i>4.7'«^
ist ein Anechlussglι ed für Niederdruck-Gasentladungslampen tuit einem Zündstreifen beschrieben, das mit einer direkt aiii der Isolierplatte angebrachten Widerstaruisschi cht vergehen ist. Die Widerstandeechicht kann z.B. die rorm eines schmalen <» i derständsmaterial streif ent haben , der eich über .1er Isolierplatte zwischen einer Stromzuführungsklemrae und • iet Hülse des Ans chi ussgl ledes erstreckt. Das V» iders t andsi;:aterial wirJ i-H. litirch Aufdrucken, Auf streichen o«ler lufspi it7en «*iner Kuhlpsüepension angebracht. Ks hat sich herausgestellt. ilts> m: t den für Kohl "cnschi cht widerst äh'd.e üblichen Suspensionen auf die oheribp schriebene Wise in" d<ar i'raxi? k«imn ·» lders tandsschi rht en mit pinera reproduzierbaren »liipi siandswprt gebildet werden können. Dir- Fohlepuspons ι on wir,-, nämlich ausf liessen, so dass die Form der ν» ι-dersnn.l--i-ti!(ht unkontrollierbar wird.
hin Arischiussgl i«»«1 ι ur Plektrisch« Geräte nach
BAD ORIGINAL
1940508
"■■■..■-"■■ _: : : _ ■■"■''■.. PHN.
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der Erfindung hat eine Isolierplatte mit mindestens einer Stromzuf 'hrungsklemme und ist mit einer Widerstandaschicht versehen, die sich über einen Teil der Isolierplatte erstreckt und mit der Stromzuführungsklenune in elektrisch leitender Verbindung steht, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsschicht sich über einem durch Löcher in der Isolierplatte begrenzten brückenförmigen Teil dieser Isolierplatte erstreckt.
Ein Anechlussglied nach der Erfindung lässt sich billig und auf einfache Weise automatisch herstellen, während die Widerstandsschicht einen gut reproduzierbaren Widerstandswert aufweist, Die Isolierplatte kann durch eine Stanzbearbeitung aus einer grösseren aus Isoliermaterial, z.B. Härtpapier, bestehenden Platte in der gewünschten Form erhalten werden.
Nach einem Verfahren zur Herstellung eines Anschlussgliedes gemäss der Erfindung werden zunächst in der Isolierplatte Löcher angebracht, die einen brückenförraigen Teil der Platte begrenzen. Zu diesem Zweck können z.B. zwei parallele Spalte ausgestanzt werden,wodurch ein schmaler Streifen in der Isolierplatte abgesondert wird. Die Herstellung der Isolierplatte aus. einer grösseren Platte und die Anbringung der die Brücke begrenzenden Löcher sowie gegebenenfalls die Anbringung von Löchern für Stromzuführungs-.klemmen können in einer einzigen Bearbeitung erfolgen. Der durch die Löcher begrenzte brückenförmige Teil der Isolierplatte wird dann mit dosierten Mengen einer Kohlesuspension
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PHN.
überzogen. Z.B. können mi t Hilfe einer oder mehrerer Kolbenpumpen mit einstellbarer Ausbeute pro Hub, wie sie z.B. zürn Injizieren von Brennstoff in Verbrennungsmotoren angewandt werden, dosierte Mengen einer Kohlesuspension aus einem oder mehreren Behältern einer oder mehreren über dein brückenf finnigen. Teil angeordneten Tropf düsen zugeführt werden. Die auf diese Weise angebrachte Menge Kohle suspension flies.st über die Brücke aus und bedeckt, sie gleichiiiässig. Auf bekannte Weise ward dann ti ι e W iderstand sschicht-, z.B. in y'inera Tunnpiol'en, auf einer Γ »«-uij-eratur von etwa "1O''''. C, vorgetrocknet und z.B. während r bis Ί Stunden auf γμο· C in
e'iiprii Truinme 1 ο f on na ch^cs inter t - Vor oder nach der \iibiirif;ung ler KohleHusperi-* ι or werden auf bekannte weise an den F-inien der Brücke Met λ 1 I .schichten z.B. durch Aufdrucken einer M Π nr nis-pensi on angebracht. .Diese ->ch-i c'ht en bilden ü«m< »? I e>A 11 ι ή ehe π" Kontakt mit der Widerstandsschi c ht .
Durch diese Verfahre« können grosse Mengen An— sch I u i-Ygl iwder in einem automatischen Vorgang hergestellt werden, wqIipj der widerstandswert mittels der zuzuführenden Meliere höhlüä'ispension und mittels der Zusammensetzung der KohJ psuspens ί on eing^stelit werden kann. Bei oineni mittLeren Widerstandswert von z.B. 1 MAkann die Abweichung von die-ΗΡΠ! Wert unter- .70 ν bleiben'. Dn^se Abweichung ist für praktri.sche Anwendungen .'enügend gering.
Ein Anschluasfelied nach der Erfindung lässt sich vorteilhaft in Oasenttadungalampen verwenden. Die Isolierplatte ist dann meistens in eine Metallhülle gefasst, welche
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BAD
1940593
PHN.
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ein Ende der Umhüllung der Gasentladungslampe umschliesst.
Insbesondere wird ein Anschlussglied nach der Erfindung in Niederdruck-Gasentladungslampen, z.B. Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampen angewandt, die mit einem sich auf der Aussenseite ihrer Umhüllung erstreckenden elektrisch leitenden Zündstreifen versehen sind. Ein Ende dieses Zündstreifen» steht über die Metallhülse des Anschlussgliedes und über die Viderstandsschicht mit einer der Elektroden in elektrisch leitender Verbindung. Der" elektrische Kontakt zwischen dem Zündstreifen und der Metallhülse kann erhalten werden, wenn der Streifen sich über einen Teil der Hülse hinaus erstreckt. Der Kontakt zwischen der Hülse und der Viderstandsschicht wird mittels einer am betreffenden Ende der Widerstandsschicht angebrachten Metallschicht, z.B.' einer Silberschicht, hergestellt. Diese Silberschicht erstreckt sich z.B. über einen Teil des Aussenrandes der Isolierplatte. Die Metallhülse kann dann durch Börde lung um die Isolierplatte geklemmt werden.
Bei Verwendung dieser Klemmverbindung zwischen Isolierplatte und Metallhülse besteht die Gefahr, lass die Silberschicht infolge der --Börde lung/ der Hülse beschädigt wird, wodurch der Kontakt zwischen der Hülse und der Wider- * Standsschicht unterbrochen werden kann. Vorzugsweise wird daher eine Ausführungsform eines Anschlussgliedes nach der Erfindung angewandt, bei der die Metallschicht, die sich an einem Ende des brückenförmigen Teils der Isolierplatte befindet und mit der Viderstandsschicht in elektrischer Ver—
009836/10U
BAD ORIGINAL
19 4 0-593
PHN.
bindung steht, sich über einen Teil des Randes mindestens eines der Löcher in der Isolierplatte und dann Über einen Teil der, von der Widerstandsschicht abgekehrten Seite der Isolierplatte hin.erstreckt. Dies kann auf einfache Weise dadurch bewirkt werden, dass die.Isolierplatte am betreff onden Ende der Brücke in eine Metallsuspens ion, 7..B,- eine Si 1bersuspension, getaucht wird. Die Isolierplatte wird dann in dem mit einem Flansch versehenen Ende einer Me t.allhül se, •/.13. durch Bördelung, festgeklemmt. Dabei wird der Flansch gegen die von der Videretandsschicht abgekehrte Sei te der Platte und insbesondere gegen den mit Silber überzogenen Toil, derselben gedrückt. Die Silberschicht ist dann auf der Aujsensoitp völlig durch den Flansch vor mechanischen Einflüssen geschützt,während der Kontakt mit dor Vidörstandsschicht über die Löcher gesichert ist.
Ein erf i ndungsgeinässes Anschlu8sglied_,kann auch in Gllmrnentladung»lampen angewandt werden, wqbei die mit der Vider?tand.<schicht in Verbindung stehende Strorazuführungsklenane über diese Widerstandsschicht mit einer der Elektroden verbunden ist. Die Widerstandsschicht wirkt dann als Vorschaltwiderstand, der den Ent 1adungsstrora der Gllmment- < laiung begrenzt. .
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: ..'-
■Fig.» 1 eine Ausfühxungsform eines Anschlupsgliedo«? nach Λ>?ν Erfindung, -
009836/TOiA ;'
BAD ORiGiNAt
1940596
PHN.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II durch
das Anechlussglied nach Fig· 1»
Fig. 3 eine Ansicht einer Niederdruck-Queckeilberdampf-Entladungslampe nach der Erfindung mit einem Anschluseglied nach Fig. .1, und ■
Fig. h- eine Glimmentladungslarape nach der Erfindung, .."....
In den Figuren sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. . _-..■"-.
in Fig. 1 bezeichnet 1 die Isolierplatte eines Anschlussgliedes nach der Erfindung, die in einer zylindrischen Alümiiiiumhülse 2 gefasst ist. Die Platte T besteht aus Hartpapier und ist mit zwei Stromzuführungskleintnen 3 und b versehen. Die Stromzuführungskleranie h steht mit dem Ende 7 einer Widerstandsschicht 6 über eine Silberschicht Ji" elektrisch leitender Verbindung. Die Widerstandsschicht 6 . ist eine Jvohleschicht, die auf einem durch Spalte 9 begrenzten brückeni'örmigen Teil der Isolierplatte t angebracht ist. Das andere Ende ■; der Widere.tandeschicht 6 steht mit der Hülse 2 über eine Silberschicht 10 in elektrisch leitender · Verbindung. Die Silberachicht 10 wird bei dieser Ausführungsform dadurch erhalten, das«, der das Ende c der Kohl.e-8chi.cht ( enthaltende Teil der Isolierplatte 1 in eine Silbersuspension getaucht wird. Die Silberschicht 10 erstreckt sich auf einem Teil des Aussenrandes der Platte 1 und einem Teil 1 1 des Randes der die Brücke begrenzenden Löcher über einen Teil der von der Viderstandsschicht abgekehrten Seite der
Platte:, hin. 009836/1014 : J : '
- ■ . .. .. BAD ORfGiNAL
1940588
PHN.
.Fig.. 2 zeigt in einem Schnitt längs der Linie IT-TI der Fig. 1 deutlich, wie der elektrische Kontakt zwischen der Widerstandsachicht 6 und der Aluminiumhülse 2 hergestellt ist. Die Hülse 2 ist durch. -Bordelung- des Teiles \k um die Platte 1 geklemmt und ftiit einem Flansch 1.'V versehen, der gegen die von tier Widerstandsschicht abgekehrte Seite der Platte 1 gedrückt ist. Die -Silberschicht" 1\) erstreckt sich auf dem Aussenrand der Platte 1 und einem Teil 1 1 des Randes des bpaltes '"> über einen Teil 12 dor Platte T hin. Wenn durch -'Horde lung .des Teiles l4 der Hill $e 2 die .Silberschicht am Ausfenraml der Platte 1 beschädigt wird, ist ler Kontakt der Wj d*> rstaiidsschicht b mit der Hül3e -_' nun über die Teile 1", ti, U und 1} gesichert.
Fi^. '\ zeigt eine Niederdruck-^uecksilberdampft η ♦ 1 -aduiigs I ampo nach d^r Erfindung. Die lampe hat eine (ilasumhiilLung I 5 -und «inen, elektrisch leitenden, auf cli»r Aiissenseite der Umhüllung angebrachten und aus Graphit" bestellenden Streifen K-. Ein Ende 17 des Streifens 16 erstreckt sich über .die Hülse .'=.· hinaus, die durch" Bördelung des Teilen 1 '* um ein Anschlussglied nach den Figuren 1 und 2 geklemmt ist. Der Streifen 16 steht über die Hülse -2 und die Wi der et and sachi ch-t (in der Figur nicht dargestell tj mit der Stromzuführungsklemme h in elektrisch leitender Verbindung. Die ritromzuf ührungskl emmen ') und h dienen zum An-schlieseen einer (in der Figur nicht dargestellten) vorerhitzten Elektrode an eine Stromquelle. Das andere Ende I-\ des Streifens 16 erstreckt sich bis in die Nähe einer zwei-
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BADORiGlNAL
PHN.
- — ίο - ■ . : ."■■■.;
ten vorerhitzten Elektrode, die mit einem Anschluasglied 10 der üblichen Art verbunden ist.
Fig. k zeigt schematisch eine Glinunentladungslampe nach der Erfindung. Die Lampe hat ein Anschlussglied, das eine Isolierplatte 1 und zwei Stromzuführungsklemmen 3 und h enthält und in einer Metallhülse 2 festgeklemmt ist. Die Hülse 2 umschliesst ein Ende der Umhüllung 15 der Lampe. Die Stromzuführungsklemme M ist mit einer plattenförmigen Elektrode 22 über eine Silberschicht 5» eine auf einem durch Löcher begrenzten Teil der Platt« angebrachte Widerstands- ' schicht 6, eine Silberschicht 10 und vakuumdicht durch die Wand der Umhüllung geführte Stromleiter 2O und 2 1 verbunden. Die Stromzuführungsklemme 3 steht über Stromleiter mit der gleichfalls plattenförmigen Elektrode 23 in Verbindung. Die W'iderstandsschicht 6 wirkt in diesen Falle als Vorsehaltwiderstand, der den Strom durch die Glimmentladung»lampe begrenzt.
BAD ORIGINAL
009836/1014

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anschlußglied für elektrische Geräte, das eine· Isolierplatte mit mindestens einer Stromzuführungs-klemme, enthält und, mit einer Y/iderStandsschicht versehen 1st, die sich über einen Teil der Isolierplatte erstreckt und mit der Stroinzuführuhgskleinme in elektrisch leitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wider-,atandssciiicht (6) sich über, einen durch .Löcher (9) in der Isolierpla.tte (1) begrenzten brückenfönni'gen 2eil der Iso lierplatte erstreckt.
2.. - _r Yerfaiiren. zur,Hersteilung eines Ans.chlußgliedes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, daß in einer Isolierplatte Löcher'in der gevranschten Form angebracht -v/erden, v/oiiach der durch die Löcher begrenzte brückenxörmige.-..- ■ Teil dex' Platte mit dosierten ileiigen einer Kolilesuspension überzogen wird.
009836/1 OU
BAD ORIGINAL
PHN, 3^31.
AUSZUG.
Ein Anschlussglied für elektrische Geräte j, das eine Isolierplatte und mindestens eine Stromzuführungsklemme enthalt, ist mit einer Widerstandsschicht Versehens die mit der ^tromzuführungsklemnie in'Verbindung steht und sich über einen durch Locher in der Isolierplatte begrenzten . brückenförmigen Teil der Platte hin erstreckt.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines derartigen Anschlussgliedes besteht darin, dass zunächst die Löcher in der Isolierplatte angebracht werden, wonach dosierte Mengen einer Kohlesuspension auf die so gebildpte Brücke aufgebracht werden.
Das Ansehlussglied kann z.B. in Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampen mit einem sich auf der -Aussenseite der Umhüllung erstreckenden Zündstreifen und in Gliimnentladungslampen Anwendung finden.
009 8 3 6/1 OU'
DE19691940598 1968-08-29 1969-08-08 Anschlussglied fuer elektrische Geraete Pending DE1940598A1 (de)

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GB1229342A (de) 1971-04-21
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CH498496A (de) 1970-10-31
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FR2016561A1 (de) 1970-05-08
BE738073A (de) 1970-02-27
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