DE1965918A1 - Gasentladungslampe - Google Patents

Gasentladungslampe

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Description

«*:e: PHF- 3431a
Aijnn-ldunQ vom· 27. April· 1970
P 19 40 598.2 Tr.A.
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
irri
Gasentladungslampe"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasentladungslampe mit einer Umhüllung für den Entladungsraum und mindestens zwei Elektroden, die mit einem Anschlußglied versehen ist, das eine Isolierplatte enthält, die in eine ein Ende der Umhüllung umschließende Metallhülse gefaßt und mit mindestens einer Stromzuführungsklemme und mit einer Widerstandsschicht versehen ist, die sich über einen Teil der Isolierplatte erstreckt und mit der Stromzuführungsklemme in elektrisch leitender Verbindung steht.
Bekannt sind z. B. Gasentladungslampen, die mit einem als Lampensockel dienenden Anschlußglied der eingangs erwähnten Art versehen sind. Es handelt sich hier insbesondere um Niederdruck-Gasentladungslampen, die außer zwei Hauptelektroden, zwischen denen die Entladung stattfindet, einen elektrisch leitenden Streifen enthalten. Dieser Streifen ist auf der Außenseite der LampenumhUllung angebracht und erstreckt sich bis In die Nähe der Elektroden. Der Streifen wirkt wie eine die Zündung der Lampe fördernde Elektrode und muß zum Erzielen einer befriedigenden Wirkung mit einer der Hauptelektroden verbunden sein. Der Streifen kann unmittelbar mit einer der Hauptelektroden verbunden werden, wodurch eine Lampe er-
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halten wird, deren Entladung praktisch gleichzeitig mit dem Einschalten der Stromquelle eingeleitet wird,. Eine derartige Lampe ist jedoch aus Sicherheitsgründen nicht annehmbar, weil der sich über die Außenoberfläche der Umhüllung erstreckende Streifen auf eine hohe elektrische Spannung gebracht wird. In der Praxis wird der Streifen daher stets mit einer Hauptelektrode über einen Widerstand verbunden, der einen Wert von z. B. 1 Mil aufweist. In diesem Falle kann die Lampe ohne Gefahr von Hand berührt werden. Versuche haben erheben, daß die Wirkung des Zündstreifens durch das Vorhandensein des Widerstandes nur in geringem Maße beeinträchtigt wird.
Bekannte Ausführungsformen von Niederdruck-Gasentladungslampen mit einem Zündstreifen enthalten ein Anschlußglied, das mit einer in eine Metallhülse gefaßten Isolierplatte versehen ist. Die Metallhülse umschließt ein Ende der meistens zylindrischen Umhüllung des Entladungsraumes und steht mit dem Zündstreifen in elektrischer Verbindung, Auf der Isolierplatte ist ein Widerstand befestigt, der aus einem mit einer Kohleschicht überzogenen Träger besteht, und zwar derart, daß ein Ende der Widerstandsschicht mit der Metallhülse und das andere Ende mit einer Stromzuführungsklemme in Kontakt ist, die mit einer Hauptelektrode verbunden ist. Die hier beschriebene bekannte Bauart ist verwickelt und erfordert ein gesondertes Widerstandselement und Lot- oder Schweißverbindungen, Außerdem ist die Anbringung des gesonderten Widerstandes eine aufwendige und kostspielige Bearbeitung, die sich schwer automatisieren läßt.
In der schweizerischen Patentschrift 264 748 ist ein Anschlußglied für Niederdruck-Gasentladungslampen mit einem Zündstreifen beschrieben, das mit einer direkt auf der
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Isolierplatte angebrachten Widerstandsschient versehen ist. Die Widerstandsschicht kann ζ,Β« die Form eines schmalen Widerstandsmaterialstreifens haben, der sich über der Isolierplatte zwischen einer Stromzuführungsklemme und der Hülse des Anschlußgliedes erstreckt. Das Widerstandsmaterial wird 2."B. durch Aufdrucken* Aufstreichen oder Aufspritzen einer Kohlesuspension angebracht. Es hat sich herausgestellt, daß mit den für Kohlenschicht~ widerstände üblichen Suspensionen auf die oben beschriebene Weise in der Praxis keine Widerstandsschichten-mit einem reproduzierbaren Widerstandswert gebildet werden können« Die Kohlesuspension wird nämlich ausfließen, so daß die Form der Widerstandsschieht unkontrollierbar wird.
Die Gasentladungslampe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet , daß die Widerstandsschicht sich über einen durch Löcher in der Isolierplatte begrenzten brückenförmigen Teil dieser Isolierplatte erstreckt.
Eine Gasentladungslampe mit einem solchen Anschlußglied läßt sich billig und auf einfache Weise automatisch herstellen, während die Widerstandsschicht einen gut reproduzierbaren Widerstandswert aufweist. Die Isolierplatte kann durch eine Stanzbearbeitung aus einer größeren aus (j
Isoliermaterial t z. ß. Hartpapier, bestehenden Platte in der gewünschten Form erhalten werden«
Nach einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Anschlußgliedes werden zunächst in der Isolierplätte Löcher angebracht, die einen brückenförmigen Teil der Platte begrenzen. Zu diesem Zweck könnenz, B. zwei parallele Spalte ausgestanzt werden* wodurch ein schmaler Streifen in der Isolierplatte abgesondert wird. Die Herstellung der Isolierplatte aus einer größeren Platte und die Anbringung.
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der die Brücke begrenzenden Löcher sowie gegebenenfalls die Anbringung von Löchern für Stromzuführungsklemmen können in einer einzigen Bearbeitung erfolgen. Der durch " die Löcher begrenzte brückenförmige Teil der Isolierplatte wird dann mit dosierten Mengen einer Kohlesuspension überzogen. Z.B. können mit Hilfe einer oder mehrerer Kolbenpumpen mit einstellbarer Ausbeute pro Hub, wie sie z. B. zum Injizieren von Brennstoff in Verbrennungsmotoren angewandt werden, dosierte Mengen einer Kohlesuspension aus einem oder mehreren Behältern einer oder mehreren über _ dem brückenförmigen Teil angeordneten Tropfdüsen zugeführt ™ werden. Die auf diese Weise angebrachte Menge Kohlesuspension fließt über die Brücke aus und bedeckt sie gleichmäßig« Auf bekannte Weise wird dann die Widerstandsschicht, z. B. in einem Tunnelofen, auf einer Temperatur von etwa 2000C, vorgetrocknet und z. B. während 1 bis 3 Stunden auf 2100C in einem Trommelofen nachgesintert. Vor oder nach der Anbringung der Kohlesuspension werden auf bekannte Weise an den Enden der Brücke Metallschichten z. B. durch Aufdrucken einer Silbersuspension angebracht. Diese Schichten bilden den elektrischen Kontakt mit der Widerstandsschicht.
Durch diese Verfahren-können große Mengen Anschlußglieder in einem automatischen Vorgang hergestellt werden, wobei = der Widerstandswert mittels der zuzuführenden Menge Kohlesuspension und mittels der Zusammensetzung der . Kohlesuspension eingestellt werden kann. Bei einem mittleren Widerstandswert von z. B. 1 M -Ω. kann die Abweichung von diesem Wert unter 20% bleiben. Diese Abweichung ist für praktische Anwendungen genügend gering.
Insbesondere wird ein solches Anschlußglied in Niederdruck-Gasentladungslampen, z. B. Niederdruck-Quecksilberdampf-
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BAOOFHGfNAL
Entladungslampen angewandt, die .mit einem sich auf der Außenseite ihrer Umhüllung erstreckenden elektrisch leitenden Zündstreifen versehen sind. Ein Ende dieses Zündstreifen steht über die Metallhülse des Anschlußgliedes und über die Widerstandsschicht mit einer der Elektroden in elektrisch leitender Verbindung. Der elektrische Kontakt zwischen dem Zündstreifen und der Metallhülse kann erhalten werden, wenn der Streifen sich über einen Teil der Hülse hinaus erstreckt. Der Kontakt zwischen der Hülse und der Widerstandsschicht wird mittels einer am betreffenden Ende der Widerstandsschicht angebrachten Metallschicht, z. B. einer Silberschicht, hergestellt. ;™ Diese Silberschicht erstreckt sich ζ. B. über einen Teil des Außenrandes der Isolierplatte. Die Metallhülse kann dann durch Bördelung um die Isolierplatte geklemmt werden.
Bei Verwendung dieser Klemmverbindung zwischen Isolierplatte und Metallhülse besteht die Gefahr, daß die Silberschicht infolge der Bördelung der Hülse beschädigt wird, wodurch der Kontakt zwischen der Hülse und der Widerstandsschicht unterbrochen werden kann. Vorzugsweise wird daher eine Ausführungsform eines Anschlußgliedes angewandt, bei der die Metallschicht, die sich an einem Ende des brückenförmigen Teils der Isolierplatte befindet | und mit der Widerstandsschicht in elektrischer Verbindung steht, sich über einen Teil des Randes mindestens eines der Löcher in der Isolierplatte und dann über einen Teil der von der Widerstandsschicht abgekehrten Seite der Isolierplatte hin erstreckt. Dies kann auf einfache Weise dadm*eh bewirkt werden, daß die Isolierplatte am betreffenden Ende der Brücke in eine Metallsuspension, z. B. eine Silberswspension, getaucht wird. Die' Isolierplatte wird dann in dem mit einem Flansch versehenen Ende einer Metallhülse, z. B. durch Bördelung, festgeklemmt« Dabei
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wird der Flansch gegen die von der Widerstaii&sschicht abgekehrte Seite der Platte und insbesondere gegen den mit Silber überzogenen Teil derselben gedrückt. Die Silberschicht ist dann auf der Außenseite völlig durch den Flansch vor mechanischen Einflüssen geschützt, während der Kontakt mit der Widerstandsschicht über die Löcher gesichert ist.
Das beschriebene Anschlußglied kann auch In Glimmentladungslampen angewandt werden, wobei die mit der Widerstandsschicht in Verbindung stehende Stromzuführungsklemme über diese ¥iderstandsschicht mit einer der Elektroden verbunden ist. Die Widerstands schicht wirkt dann als Vorschaltwiderstand, der den Entladungsstrom der Glimmentladung begrenzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der im der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig«, 1 eine Ausführungsform eines bei Gasentladungslampen nach der Erfindung verwendeten Anschlußgliedes,
Figo 2 einen Schnitt längs der Linie XI-i! durch das Anschlußglied nach Fig. 1,
Figo 3 eine Ansicht einer Niederdruck-Queeksllberdampf-Entladungslampe nach der Erfindung mit einem Änschlußglied nach Fig. 1 und
FIg0 4 eine Glimmentladungslaiape nach der Erfindung.
in den Figuren sind entsprechende Teile mit «den gleichen Bezugsziffern versehen.
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In Fig. 1 bezeichnet 1 die Isolierplatte eines Anschluß- , gliedes, die in einer zylindrischen Aluminiumhülse 2 gefaßt ist. Die Platte 1 besteht aus Hartpapier und ist mit zwei Stromzufilhrungsklemmen'3 und 4 versehen. Die Stromzuführungsklemme 4 steht mit dem Ende 7 einer Wiaerstandsschicht 6 über eine Silberschicht 5 in elektrisch leitender Verbindung. Die Widerstandsschicht 6 ist eine Kohleschicht, die auf einem durch Spalte 9 begrenzten brückenförmigen Teil der Isolierplatte 1 angebracht ist* Das andere Ende 8 der Widerstandsschicht 6.steht mit der Hülse 2 über eine Silberschicht 10 in elektrisch leitender Verbindung«, Die Silberschicht 10 wird bei dieser Ausführungsform dadurch erhalten, daß der das Ende 8 der Kohleschicht 6 enthaltende Teil der Isolierplatte 1 in eine Silbersuspension getaucht wird. Die Silberschicht 10 erstreckt sich auf einem Teil des Außenrandes der Platte 1 und einem Teil 11 des Randes der die Brücke begrenzenden Löcher Über einen Teil der von der Widerstandsschicht abgekehrten Seite der Platte 1. hin.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt längs der Linie H-II der \ Fig. 1 deutlich, wie der elektrische Kontakt zwischen der Widerstandsschicht 6 und der Aluminiumhülse 2 hergestellt ist. Die Hülse 2 ist durch Bördelung des Teiles 14 um die Platte 1 geklemmt und mit einem Flansch 15 versehen, der gegen die von der Widerstandsschicht abgekehrte Seite der Platte 1 gedrückt ist. Die Silberschicht 10 erstreckt sich auf dem Außenrand der Platte 1 und einem Teil 11 des Randes des Spaltes 9 über einen Teil 12 der Platte 1 hin. Wenn durch Bördelung des Teiles 14 der Hülse 2 die Silberschicht am Atißenrand der Platte 1 beschädigt wird, ist der Kontakt der Widerstandsschicht 6 mit der Hülse 2 nun über die Teile 1Of 11, 12 und 13 gesichert. :
Fig. 3 zeigt eine Hiederdruck-Quecksilberdampf-Entladungs-
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lampe nach der Erfindung. Die Lampe hat eine Glasumhüllung 15 und einen elektrisch leitenden, auf der Außenseite der Umhüllung angebrachten und aus Graphit bestehenden Streifen 16. Ein Ende 17 des Streifens 16 erstreckt sich über die Hülse 2 hinaus, die durch Bördelung des Teiles 14 um ein Anschlußglied nach den Fig. 1 und 2 geklemmt ist. Der Streifen 16 steht über die Hülse 2 und die Widerstandsschicht (in der Figur nicht dargestellt) mit der Stromzuführungsklemme 4 in elektrisch leitender Verbindung. Die Stromzuführungsklemmen 3 und 4 dienen zum Anschließen einer (in der Figur nicht dargestellten) vorerhitzten Elektrode an eine Stromquelle. Das andere Ende 18 des Streifens 16 erstreckt sich bis in die Nähe einer zweiten vorerhitzten Elektrode, die mit einem Anschlußglied 19 der üblichen Art verbunden ist»
Fig. 4 zeigt schematisch eine Glimmentladungslampe nach der Erfindung. Die Lampe hat ein Anschlußglied, das eine Isolierplatte 1 und zwei Stromzuführungsklemmen 3 und 4 enthält und in einer Metallhülse 2 festgeklemmt ist. Die Hülse 2 umschließt ein Ende der Umhüllung 15 der Lampe. Die Stromzuführungsklemme 4 ist mit einer plattenförmigen Elektrode 22 über eine Silberschicht 5, eine auf einem durch Löcher begrenzten Teil der Platte angebrachte Widerstandsschicht 6, eine Silberschicht 10 und vakuumdicht durch die Wand der Umhüllung geführte Stromleiter 20 und 21 verbunden. Die Stromzuführungsklemme '3 steht Über Stromleiter mit der gleichfalls plattenförmigen Elektrode 23 in Verbindung. Die Widerstandsschicht 6 wirkt in diesem Falle als Vorschaltwiderstand, der den Strom durch die Glimmentladungslampe begrenzt.
Patentansprüche: - 9 009838/U09

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    (Λ.) Gasentladungslampe mit einer Umhüllung für den Entladungsraum und mindestens zwei Elektroden, die mit einem Anschlußglied versehen ist, das eine Isolierplatte enthält, die in eine ein Ende der Umhüllung umschließende MetaT-lhülse gefaßt und mit mindestens einer Stromzuführungsklemme und mit einer Widerstandsschicht versehen
    . ist, die sich über einen Teil der Isolierplatte.erstreckt und mit der Stromzuführungsklemme in elektrisch leitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (6) sich Über einen durch Löcher (9)in der Isolierplatte (1) begrenzten brückenförmigen Teil der Isolierplatte erstreckt.
  2. 2. Niederdruck-Gasentladungslampe nach Anspruch 1 mit einem auf der Außenseite der Umhüllung liegenden elektrisch leitenden Streifen, der sich bis in die Nähe der Elektroden erstreckt und dessen eines Ende über die Metallhülse und über die Widerstandsschicht mit einer der Elektroden in elektrisch leitender Verbindung steht,
  3. 3. Niederdruck-Gasentladungslampe nach Anspruch 2, bei der die Isolierplatte in einem mit einem Flansch versehenen Ende der Metallhülse festgeklemmt ist, wobei die von der Widerstandsschicht abgekehrte Seite der Platte auf dem Flansch ruht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallschicht, die an einem Ende des brückenförmigen Teils der Platte angebracht ist und mit der Widerstandsschicht in elektrisch leitender Verbindung steht, sich Über einen Teil des Randes mindestens eines der Löcher in der Platte und dann über einen unter dem Flansch liegenden Teil der von der Widerstandsschicht abgekehrten Seite der Platte hin erstreckt.
    - 10 009838/14 09
  4. 4. Glimmentladungslampe nach Anspruch 1, bei der die mit der Widerstandsschicht in Verbindung stehende Stromzuführungsklemme über diese Widerstandsschicht mit einer der Elektroden verbunden ist.
    009838/140
DE19691965918 1968-08-29 1969-08-08 Gasentladu ngslam pe Expired DE1965918C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6812262 1968-08-29
NL6812262A NL6812262A (de) 1968-08-29 1968-08-29

Publications (3)

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DE1965918A1 true DE1965918A1 (de) 1970-09-17
DE1965918B2 DE1965918B2 (de) 1976-04-08
DE1965918C3 DE1965918C3 (de) 1976-11-25

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ES370906A1 (es) 1971-12-01
FR2016561A1 (de) 1970-05-08
BE738073A (de) 1970-02-27
DE1940598A1 (de) 1970-09-03
GB1229342A (de) 1971-04-21
DE1965918B2 (de) 1976-04-08
NL6812262A (de) 1970-03-03
JPS4915016B1 (de) 1974-04-11
AT290669B (de) 1971-06-11
CH498496A (de) 1970-10-31

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