DE1940589B2 - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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DE1940589B2
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Harold Prescott Providence Ashton
James Baldwin Barrington Swett
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Dart Industries Inc
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Dart Industries Inc
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
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Description

30
Die Erfindung betrifft ein als zusammensetzbarer Hohlkörper ausgebildetes Spielzeug mit mehreren unterschiedlich gestalteten öffnungen und dazu passenden Einsätzen. Derartige Spielzeuge üben insbesondere das Formerkennungsvermögen der Kinder, da bei ihnen die Formen der unterschiedlich gestalteten öffnungen denen der entsprechenden Einsätze zugeordnet werden müssen.
Es ist ein derartiges als Dose mit abnehmbarem Dek kel ausgestaltetes Spielzeug bekannt, bei dem der Dekkel derartige öffnungen aufweist, durch die das spielende Kind entsprechende Einsätze einsetzen kann. Auf der Unterseite der Dose ist ferner ein Rahmen vorgesehen, in den die Einsätze zur Aufbewahrung eingesetzt werden können. Ferner kann das Kind das Spielzeug als Rassel benutzen, wenn die Einsätze lose in der Dose liegen. Auch können die Einsätze für sich als Förmchen oder Bauklötze verwendet werden. Der Spielwen dieses bekannten Spielzeugs ist jedoch begrenzt, weil mit ihm nur praktisch jeweils ein Kind spielen kann. Außerdem werden an das Formerkennungsvermögen des spielenden Kindes bereits gewisse Anforderungen gestellt, weil die unterschiedlich gestalteten öffnungen dicht nebeneinander in der Deckelfläche ausgebildet sind.
Bei einem ähnlichen bekannten Spielzeug, das als Haus ausgebildet ist, sind im Dach diese unterschiedlich gestalteten Öffnungen vorgesehen, zu denen entsprechende Einsätze gehören. Jeder der öffnungen ist eine Haustür zugeordnet, die nur mit einem von mehreren Schlüsseln geöffnet werden kann. Es wird also auch beim Herausholen der Einsätze aus dem Haus das Formerkennungsvermögen der Kinder durch die Zuordnung der Schlüssel zu ihren Schlössern geschult.
Es ist ferner ein Spielball bekanntgeworden, der verschiedene ebene Außenflächen besitzt. Diese sind mit der kindlichen Vorstellungswelt entsprechenden Bildern ausgemalt. Auch dieser bekannte Spielball ist au; zwei Hälften dauerhaft zusammengesetzt, die übei steckerartige Fortsätze im Inneren des Balles zusam mengehalten werden.
Es ist auch ein Spielwürfel bekannt, der aus zwe dauerhaft verbundenen halbkugelartigen Teilen zusam mengesetzt ist. Er kann in seinem Inneren andere Spiel gegenstände aufnehmen. Auf seine Außenflächen sine verschiedene Bilder aufgemalt.
Ausgehend von einem Spielzeug der eingangs ange gebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde dieses derart weiterzubilden, daß es eine größere Zah von Spielmöglichkeiten bietet. Dabei sollen auch klei nere Kinder, deren Formunterscheidungsvermöger noch nicht so gut ausgebildet ist, mit diesem Spielzeug spielen können.
Zusätzlich zu den eingangs angeführten Spielmög lichkeiten. die auch das an erster Stelle erläuterte be kannte Spielzeug hat (Rassel, Einsatzspiel, Sandformer bzw. Bauklötze), kann das Spielzeug nach der Erfin dung auch als Ball verwendet werden, der beim Roller wegen der ebenen Flächen eine unbestimmte Bahn zu rücklegt. Ferner kann das Spielzeug die Formunier scheidungskraft besonders gut trainieren, weil auf jedei der ebenen Flächen jeweils nur eine der unterschiedlich gestalteten öffnungen ausgebildet ist. Auch könner mehrere Kinder mit einem derartigen Spielzeug se spielen, daß ein Kind einem anderen Kind bei heraus genommenen und verteilten Einsätzen das Spielzeug zurollt, welches dann einen Einsatz in die zuoberst lie genden öffnungen einsetzen darf, falls es diesen Ein satz besitzt. Das Spielzeug wird dann zurückgeroll usw. Dasjenige Kind gewinnt, das seine Einsätze als er stes losgeworden ist. Schließlich kann sich ein Kinc darin üben, die Kugelhälften mit den Griffen auseinan derzu/iehen und paßgerecht wieder zusammenzuset zen.
Zur Erleichterung des Einsetzens der Einsätze kön nen die öffnungen mit einem nach außen gerichteter Rand versehen sein, der eine Führung für die Einsam bildet.
Das Zusammensetzen des Hohlkörpers wird erleich tert. wenn die Kugelhälften Führungen für deren Zu sammensetzen besitzen.
Diese Führungen können als ineinanderpassend* Röhren ausgebildet sein, durch die sich die Feder er streckt.
Die Griffe können auch abnehmbar sein, so daß aucr ohne Griffe gespielt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nächste hend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. E: zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeugs
F 1 g. 2 eine perspektivische Ansicht des Spielzeugs wobei die beiden Kugelhälften /um Herausnehmen dei im Innern befindlichen Einsätze voneinander getrenn sind,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Spielzeug bei ge trennten Kugelhälften,
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich dem der F i g. 3 wobei die beiden Kugelhälfien miteinander in Eingrif sind,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die rechte Kugelhälf te,
F i g. 6 eine Ansicht der Unterseite des in F i g. 1 ge zeigten Spielzeugs,
F i g. 7 einen Querschnitt durch die linke Kugelhälfie F i g. 8 eine Draufsicht auf das Spielzeug,
Fig.9 einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 der " i g· 4,
Fig. 10 einen Teilschnitt nach der Linie 10-10 der F i g. 5.
Fig. Π einen Teilschnitt nach de·- Linie 11-11 der Fig. 5.
F i g. 12 eine Seitenansicht eines Griffs,
Fig. 13 eine Stirnansicht des in Fig 1> gezegten Griffs, von links gesehen,
F i g. 14 ehe vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 14-14der Fig. 12,
F i g. 15 eine Draufsicht auf einen der Einsätze,
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 15 zur Darstellung eines typischen Querschnitts eines Einsatzes, ,5
Fig. 17 bis 25 Draufsichten verschieden ausgebildeter einzelner Einsätze,
Fig.26 vergrößert einen Teilschnitt längs der Linie 26-26 der F i g. 7 zur Darstellung von Einzelheiten der in dem Hohlkörper befindlichen öffnungen und des Verhältnisses der öffnung zu einem der einzelnen Ein sätze, der in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
F 1 g. 27 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeugs teilweise aufgebrochen, um Einzelheiten im Innern zu zeigen.
Ein Hohlkörper 10 von kugelförmiger Grundform wird von zwei Kugelhälften 11 und 12 gebildet. Auf der Peripherie des Hohlkörpers 10 sind verschieden geformte Öffnungen vorgesehen. Die öffnungen haben die Form eines Fünfecks 13, eines gleichseitigen Dreiecks 14, eines Rechtecks 15, eines Ovals 16, eines Sechsecks 17, eines Kreuzes 18, eines fünfzackigen Sterns 19, eines Trapezes 20, eines Keils 21 und eines Kreises 22. Die öffnungen befinden sich in ebenen Flächen 23, die durch gekrümmte Abschnittes des im wesentlichen kugelförmigen Hohlkörpers voneinander getrennt sind. Die ebenen Flächen weisen jeweils einen wulstartigen Rand 24 um jede der öffnungen auf, dessen Oberseite 25 abgerundet ist. Der Rand ist mit einer geneigten Führungsfläche versehen, durch die das Einsetzen der einzelnen Einsätze in den Hohlkörper er-' 'chtert wird.
/.um Zusammenhalten der beiden K· i'clhälften 11 und 12 ist eine Feder 27 in Form eines Zugbandes vorgesehen. Das Zugband dient dazu, auf beide Hälften Zug auszuüben, wenn sie voneinander gctiennt sind, und sie ständig zueinander zu ziehen. Das Zugband ist an seinen beiden Enden mit je einem Griff 28 verbunden. Wie in F i g. 12 gezeigt, sind die Griffe mit Haken 29 versehen, die so ausgebildet sind, daß rie das Zugband an beiden Enden halten. Die Haken haben Vorsprünge 30, deren Aufgabe nachstehend beschrieben ist. Die Griffe sind ferner mit Vorsprüngen 31 und sich von ihnen erstreckenden Fanghaken 32 versehen. Ein Kragen 33 ist neben dem Haken 29 ausgebildet. Der Griff weist ferner einen oberen Hügel 34 auf, an den die Finger angreifen können, und einen Teiler 35. Der Griff ist vorzugsweise so groß, daß eine mit dem Spielzeug umgehende Person, sei es ein Erwachsener oder ein Kind, den Griff 28 leicht anfassen kann, um Einstel-Ringen, wie sie nachstehend beschrieben sind, vornehmen zu können.
jede der Kugelhälften 1! und 12 des Hohlkörpers 10 ist mit einer Vertiefung 36 zur Aufnahme des Griffs 28 versehen. In diesen Vertiefungen befinden sich ferner 6S Aussparungen 37 und eine Einschnürung 38. Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, kann die Anordnung so eingestellt werden, daß verschiedene Spannungsgrade des Zugbandes ermöglicht werden. Im Normalfall, wenn der Griff 28 gänzlich in die Vertiefung 36 eingebettet ;st, greifen die Fanghaken 32 der Vorsprünge 31 des Griffs an die unteren Flächen der Aussparungen 37 an. Außerdem befindet sich der Vorsprung 30 innerhalb der Einschnürung 38. Wenn man jedoch beide Griffe kräftig pakt, können diese aus den Vertiefungen 36 herausbewegt und gedreht werden, wodurch das Zugband zwischen ihnen gespannt wird. Das notwendige Spannen des Zugbandes kann sogar dann erreicht werden, wenn die Griffe in den Vertiefungen 36 liegen, indem man die beiden Hälften des Hohlkörpers in entgegengesetzte Richtungen verdreht. Ebenso kann die Spannung des Zugbandes durch Drehen der Hälften in umgekehrter Richtung, also durch Zurückdrehen der Kugelhälften, verringert werden.
Die Spannung des Zugbandes kann auf die vorstehende Weise soweit erhöht werden, daß die beiden Hälften 11 und 12 zwangläufig zusammengehalten werden und sich nicht auseinandernehmen lassen. Dieser Umstand kann erwünscht sein, wenn das Spielzeug von sehr kleinen Kindern benutzt wird. Andererseits kann die Spannung des Zugbandes so weit verringert werden, daß die teleskopartig ineinanderschiebbaren Abschnitte der beiden Kugelhälften 11 und 12, wie übertrieben in F i g. 3 gezeigt ist, voneinander getrennt wer den und der Hohlkörper wie eine Muschelschale geöffnet werden kann. Dieses Merkmal kann zur Durchfüh rung der verschiedenen Schritte eines Spiels, für die sich das Spielzeug eignet, erwünscht sein.
Röhren 39 und 40 sind so ausgebildet, daß sie teleskopartig ineinander passen, wenn der Hohlkörper zusammengefügt ist. Außerdem sind die Röhrenverlängerungen 39 und 40 so lang, daß sie sogar dann lose ineinander passen und ausgerichtet sind, wenn die beiden Kugelhälften zum Herausnehmen einzelner Einsätze voneinander getrennt sind. Durch bloßes freigeben einer der Kugelhäften bildet sich wieder der Hohlkörper, wobei die ineinanderpassenden Flächen am Randabschnitt 45 genau ausgerichtet aufeinander zu liegen kommen (Fig.9). Um das Aufeinanderliegen der Randa.bschnitte 45 noch besser zu gewährleisten, sind an entsprechenden Kanten geneigte Führungsflächen 43 und 44 vorgesehen. Der verdickte Abschnitt 46 des Randabschnitts 45 gibt ferner den halbkugelförmigen Hälften 11 und 12 Stabilität, wodurch sie nicht leicht verformbar sind.
Die einzelnen Einsätze des Spielzeugs sind in Fig. 15 bis 25 gezeigt. Zu ihnen gehören Klötze in Form eir.es Rechtecks 47. eines Fünfecks 48. eines Kreises 49, eines Kreuzes 50, eines Trapezes 51, eines Sechsecks 52, eines Ovals 53, eines Sterns 54, eines Keils 55 und eines Dreiecks 56. Der in F i g. 16 gezeigte Querschnitt des quadratischen Klotzes 47 ist typisch für alle einzelnen Einsätze. Wie aus F i g. 16 ersichtlich, ist eine mittlere Wand 57 zwischen Wandtcilen 58 vorgesehen. Die Wandteile 58 sind von einer solchen Länge, daß ein bündiges Einklemmen in den Öffnungen des Hohlkörpers vermieden wird. Wie am besten aus F i g. 26 ersichtlich, ist das Verhältnis zwischen den Wandteilen 58 der Einsätze und den öffnungen des Hohlkörpers derart, daß eine verhältnismäßig feste Passung geschaffen wird. Diese Passung ist erforder lieh, damit nicht ein in seiner Form der öffnung nichi entsprechender Einsatz in diese eingesetzt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Als zusammensetzbarer Hohlkörper ausgebildetes Spielzeug mit mehreren unterschiedlich gestalteten öffnungen mit dazu passenden Einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der ballartig ausgebildete Hohlkörper aus zwei Kugelhälften (11, 12) mit Griffen (28) zusammengesetzt ist, die über eine diese Hälften verbindende Feder (27) zusammengehalten sind, und mehrere ebene Flächen (23) besitzt, in denen jeweils eine der öffnungen (13 bis 22) ausgebildet ist.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (13 bis 22) mit einem nach außen gerichteten Rand (24) versehen sind, der eine Führung für die Einsätze (47 bis 56) bildet.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhälften (11, 12) Führungen für deren Zusammensetzen besitzen.
4. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als ineinanderpassende Röhren (39, 40) ausgebildet sind, durch die sich die Feder (27) erstreckt.
5. Spielzeug nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (28) abnehmbar sind.
DE19691940589 1968-08-12 1969-08-08 Spielzeug Expired DE1940589C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75202568A 1968-08-12 1968-08-12
US75202568 1968-08-12

Publications (3)

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DE1940589A1 DE1940589A1 (de) 1970-06-04
DE1940589B2 true DE1940589B2 (de) 1975-08-07
DE1940589C3 DE1940589C3 (de) 1976-03-18

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BE737365A (de) 1970-02-12
ES151192U (es) 1969-11-01
NL6912018A (de) 1970-02-16
MY7600008A (en) 1976-12-31
JPS4913063B1 (de) 1974-03-28
IE33265B1 (en) 1974-05-01
GB1267219A (de) 1972-03-15
NO125134B (de) 1972-07-24
FI53074C (de) 1978-02-10
FR2019337A1 (de) 1970-07-03
IE33265L (en) 1970-02-12
DE1940589A1 (de) 1970-06-04
BR6911464D0 (pt) 1973-02-01
CH511619A (de) 1971-08-31
ES151192Y (es) 1970-07-01
FI53074B (de) 1977-10-31

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977