DE1940566A1 - 1-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-aethylaminopropan und dessen Salze - Google Patents
1-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-aethylaminopropan und dessen SalzeInfo
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Description
Oase 1/348
8 München 2, Bräuhausstraße 4/111
CH. Boehringer Sohn, Ingelheim am Rhein
-( 2-Nitrilophenoxy)-2-Jhiydroxy-3-äth.ylaminopropan und dessen
Salze
Die Erfindung betrifft die neue Verbindung l-(2-Nitrilophenoxy)·
2-hydroxy-3-äthylaminopropan der Formel
CN
009887/2197
und ihre Säureadditionssalze, ihre Verwendung als Arzneimittel
und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Liese neue Verbindung kann in folgender Weise hergestellt
werden;
a) Umsetzung einer Verbindung der Formel
-OCH2-Z II
in der R die Gruppe'-CH-CH2 oder -CHOH-CH2-HaI
NO
(Hai = Halogenatom) bedeutet, mit Κ,Ν'-Diäthylharnstoff
der formel
C2H5-NH-C-NHO2H5 III
fe (Dabei bildet sich direkt in einer Stufe die gewünschte
Verbindung.
Man läßt die Reaktion am besten in einem hochsiedenden, inerten, organischen Lösungsmittel wie !Tetralin, Dekalin., Benzonitril,
Paraffinöl oder chlorierten Aromaten oder auch in der Schmelze bei Temperaturen zwischen 150 - 220°C, vorzugsweise bei
180 - 2000C, ablaufen.
Die neuen Verbindungen können auch nach anderen geeigneten
Verfahren erhalten werden; geeignet sind beispielsweise: .
887/2107
b) Die Umsetzung von Verbindungen der Formel II mit Äthylamin
in der für derartige Reaktionen üblichen Weise.
c) Einführung des Äthylrestes in l-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-aminopropan
der Formel
-OCH2-CHOH-CH2-Im2 IV
auf übliche Weise durch Umsetzung mit einer elektrophilen
Verbindung der allgemeinen Formel
IVa
in der X einen, leicht anionisch abspaltbaren Rest wie ein
Halogenatom, einen Schwefelsäure- oder einen Alkyl- bzw.
Arylsulfonrest bedeutet.
d) Abspaltung einer leicht entfernbaren Schutzgruppe aus
Verbindungen der allgemeinen Formel
-OCH2-CH-CH2-NHC2H5
in der G- eine hydrolytisch leicht abspaltbare Gruppe
(beispielsweise eine Acyl- oder Acetalgruppe) bedeutet.
(beispielsweise eine Acyl- oder Acetalgruppe) bedeutet.
0 05.8 8 7/-2 1 9 7
e) Hydrolyse von 3-Äthyl-5-(2-nitrilophenoxymethyl)-oxazolidinon(2)
der lormel
-OCH0-CH - CH
VI
I O
nach üblichen Methoden, beispielsweise mit starken Alkalien.
f) Hydrolyse oder Pyrolyse eines Harnstoffderivats der allge
meinen Eormel
-OCH0-CHOH-CH0-Ii - C-NRnR0
VII
in der R-, und -Rp (die gleich oder verschieden sein können)
Wasserstoff oder einen Alkylrest (vorzugsweise niederes Alkyl), einen Aralkylrest (vorzugsweise den Benzylrest); oder einen
Arylrest (vorzugsweise den Phenylrest) bedeuten, in üblicher Weise. Die Hydrolyse wird beispielsweise mit starken Basen
wie wäßrigem KOH ausgeführt, die Pyrolyse kann auch einfach
ohne Katalysator erfolgen.
g) Abspaltung einer Schutzgruppe aus einem tertiären Amin
der Formel .
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Sch OCH0-CHOH-CH0-N - G0H,- VIII
in der Sch eine leicht (beispielsweise auf hydrolytischem Wege)
entfernbare Aminoschutzgruppe wie etwa einen Acylrest bedeutet.
h) Umwandlung einer Verbindung der allgemeinen Formel
-OCH2-GHOH-Ch2-NHC2H5 IX
in der R die obengenannte Bedeutung hat und A einen In die
CN-Gruppe überführbaren Rest wie etwa die -CONH« oder
-CH=NOH-Gruppe (gehen durch Wasserabspaltung in die CN-Gruppe über), ein Halogenatom (geht durch Erhitzen mit Cu(I)CN und
Pyridin in die Nitrilgruppe über) oder eine Aminogruppe (geht durch Diazotieren und Erhitzen mit Cu(I)CN in die
CN-Gruppe über) bedeutet, Vin die Verbindung der Formel I mittels der jeweils erforderlichen Maßnahmen (Wasserabspaltung,
Erhitzen mit Cu(I)CN und Pyridin bzw.; Diazotieren und Erhitzen Λ
mit Cu(I)CN).
Die Ausgangsverbindungen sind z.T. bereits bekannt, z.T.
können sie nach üblichen Verfahren gewonnen werden, wobei man zumeist von l-(2-Nitrilophenoxy)-2,3-epoxypropan ausgeht.
Diese Epoxyverbindung entsprechend der allgemeinen Formel II
kann durch Umsetzung von 2-Hydroxy-benzonItril mit Epichlorhydrin
in Anwesenheit von Natronlauge dargestellt und durch Reaktion'mit der entsprechenden Halogenwasserstoffsäure in die
Halogenhydrine der Formel II umgewandelt werden.
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Die Verbindung der Formel IV kann aus dem Epoxid der Formel IT
durch Umsetzung mit Phthalimidkalium und anschließende Hydrazin-spaltung
(Gabriel-Synthese) gewonnen werden. Verbindungen der Formel V können beispielsweise durch Reaktion der Hydroxylgruppe
eines Halogenhydrine der Formel II mit einer die Schutzgruppe G ausbildenden Verbindung (wie etwa einem Acylhalogenid, einem ·
Vinyläther oder Dihydropyran und anschließende Reaktion der Verbindung der Formel
-OCH2-CH-CH2-HaI . ,X
Ä ^ , 0ΪΪ
ψ- : ■ ' . ■- '■■■_.'. ■.-■■.■;:
in der G und Hai die obenbezeichnete Bedeutung haben, mit
Äthylamin dargestellt werden. Das Oxazolidinon der Formel VI
ist beispielsweise so herstellbar, daß man l-(2-Nitrilophenoxy)-2,3-epoxyprop,an
in Gegenwart von LiOH mit N-Äthylurethan
(darstellbar aus Chlorameisensäureäthylester und Äthylamin) umsetzt.
Ein Harnstoffderivat der Formel VII läßt sich beispielsweise
gemäß der in Chem. Abstr. 58/S.3337c beschriebenen
Methode gewinnen, indem man das 1-(2-Mtrilophenoxy)-2,3-ft
epoxypropan mit dem entsprechenden Harnstoffderivat umsetzt
oder eine Verbindung der Formel V mit einem entsprechenden Isocyansäurederivat reagieren läßt und die Gruppe G abspaltet.
Verbindungen der allgemeinen Formel VIII werden zweckmäßig so dargestellt, daß man das l-(2-Nitrilophenoxy)-2,3-epoxypropan
mit einem Amin der Formel
Sch
"HN - C2H5 -.' . ; XI
"HN - C2H5 -.' . ; XI
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Ί-940566
in der S,ch die obengenannte Bedeutung hat, reagieren läßt
oder daß man eine Verbindung der Formel
XII
in der Kt Wasserstoff oder ein Kation (beispielsweise ein"
Alkalimetallion) bedeutet, mit einer Verbindung der Formel
Sch
Z-CH2-N - C2 H5 XIII
Z-CH2-N - C2 H5 XIII
in der Sch und Z die obengenannte Bedeutung haben, umsetzt.
Die Verbindungen der IOrmel IX enthalten bereits die fertige
l-Phenoxy^-hydroxy^-äthylaminopropan-Struktur und werden
daher zweckmäßig analog dem Verfahren b) der vorliegenden Anmeldung, ausgehend von dem entsprechend substituierten
Phenol oder Phenolat über das (daraus durch Reaktion mit Epichlorhydrin in alkalischer Lösung herstellbare) substituierte
l-Phenoxy-2,3-epoxypropan und dessen Umsetzung mit
Athylamin dargestellt. Das für die Diazotierung und anschließende
Umsetzung mit Cu(I)CN benötigte l-(2-Aminophenoxy)-2-hydroxy—3-äthylaiainopropan
wird zweckmäßig durch Reduktion von l-(2-Nitrophenoxy.)-2-hydroxy-3-äthylaminopropan
hergestellt, das sich aus l-(2-Nitrophenoxy)— 2,3-epoxypropan und Xthylamin gewinnen läßt. Die'letztgenannte
Verbindung entsteht leicht durch Umsetzung von o-Nitrophenol mit Epichlorhydrin in alkalischer Lösung.
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Pie erfindungsgemäß hergestellte Verbindung besitzt an der
-CHOH-Gruppierung ein asymmetrisches C-Atom und kommt daher
in Form des Racemats wie auch der optisch aktiven Antipoden
vor. Die optisch aktiven Verbindungen können erhalten werden,
indem man entweder von optisch aktiven Ausgangsverbindungen ausgeht oder das erhaltene Racemat auf übliche Weise, beispielsweise mittels Dibenzoylweinsäure oder Bromcamphersulfonsäure,
in die optischen Antipoden spaltet.
Die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung kann in üblicher
Weise in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt werden. Geeignete Säuren sind beispielsweise Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Methansulfonsäure,
Maleinsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Weinsäure
oder 8-Chlortheophyllin.
Die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung der Vormel I
(bzw. deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze)
hat wertvolle therapeutische, insbesondere ß-adrenoiytische
Eigenschaften und kann daher beispielsweise zur Behandlung oder Prophylaxe von Erkrankungen der Herzkranzgefäße und zur
Behandlung von Herzarrhythmien, insbesondere von Tachycardien,
an Menschen eingesetzt werden. Die Verbindung hat sich bezüglich
der bradycardischen Eigenwirkung und bezüglich der aludrinantagonistisehen
Wirkung [Aludrin = l-(3,4-Dihydroxyphenyl)-l-hydroxy-2-isopropylaminoäthan]
im Tierexperiment am Meerschweinchen als wesentlich wirksamer und auch weniger toxisch
erwiesen als das bekannte l-(l-Naphthoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminöpropan.
Die Einzeldosis der erfindungsgemäßen Verbindung liegt bei 1 - 150 mg; vorzugsweise bei 5 - 50 mg (oral) bzw. 1 - 20 mg
(parenteral). '
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Die galenische Verarbeitung der erfindungsgemäßen Verbindung
zu den üblichen Anwendungsformen wie Lösungen, Emulsionen,
Tabletten, Dragees oder Depotformen kann in bekannter Weise
unter Heranziehung der dafür gebräuchlichen galenischen Hilfs-, Träger-, Spreng-, Binde-, Überzugs- oder Schmiermittel,
Geschmacfcsstoffe, Süßungsmittel, Mittel zur Erzielung
eines Depoteffekts oder Lösungsvermittier geschehen. Die
erfindungsgemäße Verbindung ist auch für die Kombination mit anderen pharmakodynamisch wirksamen Stoffen wie Coronardilatatoren,
Sympathieomimetica, Herzglykosiden oder Tranquilizern
geeignet. - - ,
Entsprechende Tabletten können beispielsweise durch Mischen
der Wirkstoffe mit bekannten Hilfsstoffen,, beispielsweise
inerten Verdünnungsmitteln, wie Calciumcarbonat, Calciumphosphat
oder Milchzucker, Sprengmitteln, wie Maisstärke oder Alginsäure, Bindemitteln, wie Stärke oder Gelatine, Schmiermitteln,
wie Magnesiumstearat öder Talk, und/oder Mitteln zur Erzielung eines Depoteffekts, wie Carboxypolymethylen,
Carboxymethylcellulose, Celluloseacetatphthalat, oder Polyvinylacetat erhalten werden.
Die Tabletten können auch aus mehreren Schichten bestehen.
Entsprechend können Dragees durch Überziehen von analog den
Tabletten hergestellten Kernen mit üblicherweise in Dragee-Überzügen
verwendeten Mitteln, beispielsweise Kollidon oder Schellack, Gummi arabicum, Talk, Titandioxid oder Zucker,
hergestellt werden. Zur Erzielung eines Depoteffekts oder zur Vermeidung von Inkompatibilitäten kann der Kern auch aus
mehreren Schichten bestehen. Desgleichen kann auch die Drageehülle
zur Erzielung eines Depoteffekts aus mehreren Schichten bestehen, wobei die oben bei den Tabletten erwähnten Hilfsstoffe
verwendet werden können*
Zur Herstellung weicher Gelatinekapseln oder von ähnlichen
geschlossenen Kapseln kann die aktive Substanz mit einem pflanzlichen öl vermischt werden. Harte Gelatinekapseln
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können Granulate der aktiven Substanz in Kombination mit
festen pulverförmigen Trägermaterialien, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit, Stärke, z.B. Kartoffelstärke, Maisstärke
oder Amylopectin, Cellulosederivate oder Gelatine, enthalten.
Säfte der erfindungsgemäßen Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinat ionen können zusätzlich noch ein Süßungsmittel, wie Saccharin,
Cyclamat, Glycerin oder Zucker, sowie ein geschmacksverbesserndes
Mittel, z.B. Aromastoffe, wie Vanillin oder Orangenextrakt, enthalten. Sie können außerdem Suspend!erhilf sstoffe oder Dickungsmittel, wie Natriumearboxymethylcellulose,
Netzmittel,/ beispielsweise Kondensationsprodukte von Fettalkoholen mit Äthylenoxid, oder Schutzstoffe, wie
p-Hydroxybenzoate, enthalten·
Injektionslösungen werden in üblicher Weise, z.B. unter Zusatz
von Konservierungsmitteln, wie p-Hxdroxybenzoaten, oder
Stabilisatoren, wie Komplexonen, hergestellt und in Injektionsflaschen oder Ampullen abgefüllt. Die Lösungen können auch
Stabilisierungsmittel und/oder Puffermittel enthalten.
Geeignete Zäpfchen lassen sich beispielsweise durch Vermischen
der dafür vorgesehenen Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen
mit üblichen Trägermitteln, wie Neutralfetten oder Polyäthylenglykol
bzw. dessen Derivaten, herstellen. Man kann auch Geiatinerektalkapseln, welche die aktive Substanz im Gemisch
mit pflanzlichem öl oder Paraffinöl enthalten, herstellen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
zu beschränken:
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ΛΙ - . -
A. Verfahrensbeispiel
l-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydröxy-3-äthylaminopropan-hydrοChlorid '
17,5 g (0,1 Mol) l-(2-Nitrilophenoxy)-propan-epoxid-2,3 werden
in 100 ml Methanol gelöst und 4-0 ml ca. 50%ige Äthylaminlösung
zugegeben. Im Wasserbad wird drei Stunden am Rückfluß zum Sieden erhitzt. Dann wird das Lösungsmittel abdestilliert und der
Rückstand mit Salzsäure digeriert. Nach. Abtrennen unlöslicher
Anteile wird das saure Piltrat mit NaOH alkalisch gemacht,
mit äther extrahiert und die organische Phase über MgSO, getrocknet.
Der Äther wird abdestilliert, der verbleibende feste Rückstand aus Essigester unter Zugabe von Petroläther umkristallisiert. Die Base wird in Äthanol gelöst und mit
ätherischer HCl angesäuert. Esscheidet sich ein farbloses
Kristallisat ab.
Ausbeute: 7,7 g, Fp: 134 - 135°C
ätherischer HCl angesäuert. Esscheidet sich ein farbloses
Kristallisat ab.
Ausbeute: 7,7 g, Fp: 134 - 135°C
B. Formulierungsbeispiele
1. Tabletten
l-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-äthyl- :
aminopropan· · HCl, . t 40,0 mg
Maisstärke 164,0 mg
sek. Calciumphosphat ' . , ■ . 240,0 mg
Magiiesiumstearat -~ . . _ . 1,0 mg
- >:&,.. :...■■·-;■■·■■ j _ . ' 445,0 mg
Herstellung: Die einzelnen Bestandteile werden intensiv
miteinaiider vermischt und die Mischung in üblicher Weise
granuliert. Das Granulat wird zu Tabletten von 445 mg Gewicht verpreßt,,,von denen jede 40 mg Wirkstoff enthält.
miteinaiider vermischt und die Mischung in üblicher Weise
granuliert. Das Granulat wird zu Tabletten von 445 mg Gewicht verpreßt,,,von denen jede 40 mg Wirkstoff enthält.
038 87/2197.
2. Gelatine-KapseIn
Der Inhalt der Kapseln setzt sich wie folgt zusammen;
(-)-1-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-äthyl-
aminopropan · HCl 25yO mg
Maisstärke 175>O mg
200 ,.O mg
Herstellung: Die Bestandteile des Kapselinhalts werden intensiv vermischt und 200 mg-Portionen der Mischung werden in Gelatlne-Kapseln
geeigneter Größe abgefüllt. Jede Kapsel enthält 25 mg
des optisch aktiven Wirkstoffs.
3. In.i ektionslöBung
Die Lösung wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
l-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-äthyl-
aminopropan . HGl 2,5 Teile
Natriumsalz der EDTA (Äthylendiamintetraessig-
säure) 0,2 Teile
dest. Wasser ad 100,0 Teile
Herstellung: Der Wirkstoff und das EDTA-SaIz werden in genügend
Wasser gelöst und mit Wasser auf das gewünschte Volumen aufgefüllt.
Die Lösung wird frei von suspendierten Partikeln filtriert
und in 1 ccm-Ampullen unter aseptischen Bedingungen abgefüllt. Zuletzt werden die Ampullen sterilisiert und verschlossen. Jede Ampulle enthält 25 mg Wirkstoff.
OQ9887/219 7
4. Depotdragees Kern: .
1- (2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-äthyl-
aminopropan . HCl 25,0 g
Carboxymethylcellulose (CMC) 295,0 g
Stearinsäure 20,0 g
Celluloseacetatphtlialat (CAP) ' : 40.0 g
380,0 g
Herstellung: Der Wirkstoff, die CMC und die Stearinsäure werden intensiv gemischt' und die Mischung ;Ln üblicher Weise granuliert,
wobei man eine Lösung des CAP in 200 ml eines Gemisches aus
Äthanol/Äthylacetat verwendet. Das Granulat wird dann zu
380 mg-Kernen verpreßt, die in üblicher Weise, mit einer zuckerhaltigen
5$igen Lösung von Polyvinylpyrrolidon in Wasser überzogen
werden. Jedes Dragee enthält 25 mg Wirkstoff.
5. Tabletten
l-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-äthyl-
aminopropan . HCl 35,Og
2,6-Bis-(diäthanolamino)-4,8-dipiperidinopyrimido
[5,4—d]—pyrimidin
Milchzucker Maisstärke , , . ·
kolloidale Kieselsäure Polyvinylpyrrolidon Magnesiumstearat lösliche Stärke
500,0 g
75,0 | g |
164,0 | g |
194,0 | g |
14,0 | g |
6,0 | g |
2,0 | g |
10,0 |
00 9 8 87/2197
Herstellung: Der Wirkstoff wird zusammen mit dem Milchzucker,
der Maisstärke, der kolloidalen Kieselsäure und dem Polyvinylpyrrolidon nach intensiver Durchmischung in üblicher Weise
granuliert, wobei man eine wäßrige lösung der löslichen
Stärke verwendet. Das Granulat wird mit dem Magnesiumstearat gemischt und zu 1000 Tabletten von je 500 mg Gewicht gepreßt, die je 35 mg des ersten und 75 mg des zweiten Wirkstoffs enthalten.
granuliert, wobei man eine wäßrige lösung der löslichen
Stärke verwendet. Das Granulat wird mit dem Magnesiumstearat gemischt und zu 1000 Tabletten von je 500 mg Gewicht gepreßt, die je 35 mg des ersten und 75 mg des zweiten Wirkstoffs enthalten.
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Claims (11)
- PatentansprücheΊ. )J Racemisehes oder optisch aktives l-(2-Nitrilophenoxy)-2- ^y hydroxy-3-äthylaminopropan und seine physiologisch verträglichen Säureadditionssalze.
- 2.) Racemisehes oder optisch aktives l-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-äthylamInopropan-hydroChlorid.
- 3·) Verfahren zur Herstellung von racemischem oder optisch aktivem 1-(2-Nitrilophenoxy)^-hydroxy-^-äthylaminopropan der Formel-OCH2-CHOH-Ch2-NHC2H5sowie' von dessen Säureadditäonssalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man - ,a) eine Verbindung der allgemeinen ]?onnel CN'/ XS-OCH2-Z IIin der Z die Gruppe -CH-CH2 oder -CHOH-CH2-HaI (Hai Halogenatom) bedeutet, mit Ν,Ν'-Diäthylharnatoff009887/2197134Ö568 ΛH5C2-HN-O-NHC2H5 IIIumsetzt, oder daß manId) eine Verbindung der allgemeinen formel II mit Ithylamin umsetzt, oder daß manc) in l-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-aminopropan der FormelCN-OCH2-CHOH-CH2-NH2 IVdurch Umsetzung mit einer Verbindung der FormelIVain der X einen leicht anionisch abspaltbaren Rest ."bedeutet, den Äthylrest einführt, oder daß man '"■ *d) eine leicht entfernbare Schutzgruppe in Verbindungen der FormelCN .-och2-ch-ch2-nhc2h5 Ag0098 87/2 19 7in der G- eine leicht hydrolytisch abspaltbare Gruppe ("beispielsweise eine Acyl- oder Acetalgruppe) "bedeutet,, durch Wasserstoff ersetzt, oder daß mane) 3-Äthyl-5-(2-nitrilophenoxymethyl)-oxazolidinone2) der Formel-OCH2-CH -i 'VIhydrolysiert, oder daß manf) ein Harnstoffderivat der allgemeinen Formelψ ^-OCH2-CHOH-Ch2-N-C-HR1R2 : VII; ■ . iin der R1 und.R2 (die gleich oder verschieden sein können) Wasserstoff oder einen Alkylrest, einen Aralkylrest oder einen Arylrest bedeuten, hydrolysiert oder pyrolysiert, oder daß mang) eine Schutzgruppe in einem tertiären Amin der FormelSch
-OCH0-CHOH-CH9-N - C0Ht- VIII009887/2197"■■ 4* .;in der Seh eine leicht abspaltbare Amino schutzgruppe "bedeutet,, durch Wasserstoff ersetzt, oder daß manh), eine Verbindung der allgemeinen Formel-OCH2-CHOH-CH2-IiHC2H5 IXin der A einen in die CH-Gruppe überführbaren-Rest bedeutet, durch Umwandlung von A in CH in die Verbindungen der Formel I überführt, und daß man die so erhaltene Verbindung gegebenenfalls in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt. . - 4.) Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem 1-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-äthylaminopropan und dessen Salzen dadurch gekennzeichnet, daß man racemisehes l-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-ätliylaminopropan mittels üblicher Hilfssäuren in die diastereomeren Salze überführt und diese in üblicher Weise zerlegt.
- 5.) Pharmazeutische Präparate, enthaltend als Wirkstoff die Verbindung der formel I bzw. ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze in Kombination mit üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen.
- 6.) Pharmazeutische Zubereitungen, enthaltend die Verbindung der Formel I bzw. ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze in Kombination mit anderen pharmazeutischen Wirkstoffen sowie üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen.0098 87/2197
- 7.) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel I bzw. ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze unter Verwendung der üblichen galenischen Hilfs-, Träger-, Spreng-, Binde-, Überzugs-, Schmier- oder Gleitmittel, Süßungsmittel, Mittel zur Erzielung eines Depoteffekts oder Iiösungsvermittler in übliche Anwendungsformen bringt.
- 8.) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel I bzw. ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze zusammen mit anderen pharmazeutischen Wirkstoffen mit Hilfe von Hilfs-, Träger-, Spreng-, Binde-, Überzugs-, Schmier- oder Gleitmitteln, Süßungsmitteln, Mitteln zur Erzielung eines Depoteffekts oder Lösungsvermittler in übliche pharmazeutische Anwendungsformen bringt.
- 9.) Methode zur Behandlung der Tachycardie mittels der Verbindung der Formel 1I bzw. ihrer physiologisch verträglichen Säureadditionssalze.
- 10.) Methode zur Behandlung von Hypertonie mittels der Verbindung der Formel I bzw. ihrer physiologisch verträglichen Säureadditionssalze.
- 11.) Methode zur Behandlung oder Prophylaxe von Erkrankungen der Herzkranzgefäße mittels der Verbindung der Formel I bzw. ihrer physiologisch verträglichen Säureadditionssalze.009887/2197
Priority Applications (73)
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DE1940566A DE1940566C3 (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | 1- (2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3äthylaminopropan, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel |
SU1677651A SU374814A1 (ru) | 1970-07-30 | Способ получения 1ч2-цианфенокси)-2-окси-;3-этил- | |
SU1670581A SU386507A1 (ru) | 1970-07-30 | 5>&ОЬ.СигОЗЬ!АП | |
SU1668339A SU383279A1 (ru) | 1970-07-30 | Способ получения 1- | |
SU1469623A SU347996A1 (ru) | 1970-07-30 | Способ получения оптического | |
SU701469623D SU386506A3 (de) | 1969-08-08 | 1970-07-30 | |
SU1670582A SU381218A1 (ru) | 1970-07-30 | Способ получения оптического или рацел\ического 1- | |
SU1670580A SU372805A1 (ru) | 1970-07-30 | Всесоюзная | |
US00060749A US3732277A (en) | 1969-08-08 | 1970-08-03 | 1-(2'-cyano-phenoxy)-2-hydroxy-3-ethylamino-propane and salts thereof |
CS3689*[A CS166738B2 (de) | 1969-08-08 | 1970-08-04 | |
CS3684*[A CS166733B2 (de) | 1969-08-08 | 1970-08-04 | |
CS3686*[A CS166735B2 (de) | 1969-08-08 | 1970-08-04 | |
CS3683*[A CS166732B2 (de) | 1969-08-08 | 1970-08-04 | |
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